DE9112793U1 - Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller Art - Google Patents
Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller ArtInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B1/00—General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
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- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller Art, die auf jedem
Bahnhof
- mit eigener Kraft,
- auf eigenen Rädern rollend und
- vorwärts fahrend,
auf die Züge gelangen.und sie auch auf dem Zielbahnhof
vorwärts fahrend wieder verlassen können.
Eisenbahnen der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn sind bekannt und bestehen aus
- einem Schienenkörper mit einer Spurweite von 1435mm,
- Brücken und Tunnel mit einer vorgegebenen Breite und Höhe,
- Lokomotiven und
- Waggons unterschiedlichster Art für verschiedenste Transportbedürfnisse, darunter auch Waggons für den
Transport von niedrigen Lkw und Spezial-Waggons, auf die Sattelanhänger mit Hebezeugen gehoben werden müssen, die
zu Zügen mit der Bezeichnung "Rollende Landstraße" zusammengestellt werden.
Aufgrund der hohen Fahrzeugdichte auf den Fernstraßen und Autobahnen der Bundesrepublik Deutschland kann die
störungsfreie Fahrt für Lkw nicht mehr sichergestellt werden. Wenn die Verkehrswege der Wirtschaft
funktionsfähig gehalten werden sollen, müssen wesentlich mehr Güter - besonders im Güter-Fern-Verkehr - auf der
Schiene transportiert werden.
Die vorhandene Infrastruktur der Deutschen Bundesbahn behindert den Transport großer Lkw mit Hänger auf den
Zügen, weil
- die Waggons eine Destimmte ßauhöhe aus Gründen der
Stabilität nicht unterschreiten können,
- Lkw eine zugelassene Höhe bis zu 4m aufweisen,
- vorhandene Brücken und Tunnel eine Begrenzung der Gesamthöhe - Höhe des Waggon-Fahrbodens plus Höhe der
Lkw - erzwingen und somit nur ca 30% der auf den Straßen der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen
Lkw mit Zügen der Deutschen Bundesbahn - speziell mit der "Rollenden Landstraße" - transportiert werden
können.
Auch ergeben sich Probleme beim schnellen Be- und
Entladen der Züge, weil z.B. Sattelanhänger mit großen
Hebezeugen auf Spezial-Waggons mit abgesenktem Mittelteil gehoben werden müssen und ein Transport mit
einer Transportgeschwindigkeit von über lOOkrn/h nicht
möglich ist, well
- die Spurweite der Schienen gegenüber der Höhe des Schwerpunktes - gebildet aus dem Trag-Waggon und dem
auf ihm stehenden Lkw - zu gering ist,
- die Waggons nicht geschlossen sind und die Planen der
Lkw beim Begegnungsverkehr zerreißen können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahn zu schaffen, auf deren Trag-Waggons
alle Straßenfahrzeuge, die auf den Straßen der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen sind, auf den
Trag-Waggons stehend, mit einer Geschwindigkeit bis zu ca 200km/h, transportiert werden können, um so eine
sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Bahn und Lkw zu erreichen, bei der die Vorzüge des Lkw - die Versorgung der
Fläche - mit denen der Bahn - der schnelle Transport über große Entfernungen - optimal vereinigt werden können.
Diese AufgaDe wird erfindungsgemäß mit einer Bahn gelöst,
von der ein Zug aus folgenden Teilen besteht:
- einer ziehenden Lokomotive.
- mehreren Reisezug-Wagen für den Personentransport,
- mehreren, mit einer geschlossenen Außenhaut versehenen, Trag- Waggons für den Transport von
Straßenfahrzeugen und
- einer zweiten Lokomotive, mit deren Hilfe ein Zug schnell auseinander gezogen und in voneinander getrennte Teile
zerlegt werden kann.
Der zwischen den einzelnen Trag-Waggons sichtbare Gleiskörper ist mit Bedarfsfahrbahnen abdeckbar, über die
Lkw schnell vorwärts fahrend, von hinten in die Trag-Waggons hinein- bzw. auf dem Zi el bahnhof nach vorne
fahrend wieder hinausfahren können.
Eine deutlich größere Spurweite als die gegenwärtige
Normal spur ist notwendig, weil
- der Schwerpunkt eines mit einem 40Tonnen-Lk\Y
beladenen Trag-Waggons höher liegt als bei einem
Waggon der gegenwärtigen Bahnen mit Normalspur, der
mit einem Container beladen ist, und
- eine Fahrgeschwindigkeit bis zu ca 200km/h mit dieser Spurweite aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist.
Der Fahrboden der Trag-Waggons und die Bahnsteige beiderseits der Züge sind höhengleich zu gestalten, damit
alle Fahrzeuge mit eigener Kraft und auf eigenen Rädern rollend, in die Züge gelangen können. Damit Lkw mit eigener
Kraft von hinten in die Trag-Waggons einfahren und nach vorn wieder hinausfahren können, sind auf den Bahnhöfen in
Lücken zwischen den Trag-Waggons Bedarfsfahrbahnen einrichtbar, die den Gleiskörper in Höhe der
Waggonföhrböden abgedecken.
Normale Pkw können auch direkt vom Bahnsteig durch seitliche Waggon-Tore in die Trag-Waggons ein- bzw.
Normale Pkw können auch direkt vom Bahnsteig durch seitliche Waggon-Tore in die Trag-Waggons ein- bzw.
ausfahren. Wenn es ihre Länge zuläßt, können sie auf dem
Fahrboden des Trag-Waggons auch senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges stehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der ßedarfsfahrbahn wird aus Schienen gebildet, die sich in Ruhestellung unmittelbarunter
der Abdeckung eines Bahnsteiges befinden und senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges soweit
herausgeschoben werden können, bis sie Widerlager irn gegenüberliegenden Bahnsteig erreichen.
Die einzelnen Fahrbahnen der aneinanderkuppeln Trag-Waggons bilden im Zug eine durchgehende Fahrbahnen, damit
die Straßenföhrzeuge über ein Bedarfsfahrbehn möglichst
viele freie Plätze in den Trag-Waggons erreichen können.
An beiden Längsseiten der Trag-Waggons werden Innen auf
ca halber Höhe Fahrgastwege angebracht, auf denen die Fahrgäste den für den Personentransport vorgesehenen
Reisezugteil erreichen können.
Jeder Trag-Waggon wird mit einer im Fahrboden versenkbaren Hebebühne ausgerüstet, die in waagerechter
Stellung soweit angehoben werden kann, bis sie die Höhe der Fahrgastwege erreicht. Durch dies zweite Fahrdeck wird es
möglich, Pkw in zwei Etagen zu transportieren. Da jede Hebebühne in Fahrtrichtung des Zuges schräg gestellt
werden kann, ist es möglich, die Hebebühne im letzten Trag-Waggon als Einfahrrampe und im ersten Trag-Waggon als
Ausfahrrampe für die Pkw zu nutzen, die das zweite Deck erreichen bzw. es verlassen wollen.
Alle Brücken und Tunnel auf der Strecke sind der Größe der Züge anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematisch, perspektivische
Darstellung einer Beladesituation in einem
Bahnhof.
Die dargestellte Situation in einem Bahnhof umfaßt eine Bedarfsfahrbahn 3, mit der der Gleiskörper 4 zwischen
einem vorderen Trag-Waggon 1 und einem zweiten, zurückgezogenen Trag-Waggon 5 abgedeckt ist.
Die Fahrböden 6 derTrag-Waggons 1,5, die Bahnsteige 7,8
beiderseits des Zuges und die Bedarfsfahrbahn 3 sind höhengleich. Die Bedarfsfahrbahnen 3 werden vorzugsweise
aus einzelnen Tragelementen \4 gebildet.
An den Außenwänden derTrag-Waggons 1,5 befinden sich
etwa auf halber Höhe innenliegende Fahrgastwege 10,11,12,13.
In jedem Trag-Waggon 1,5 befindet sich eine, die Länge des
Trag-Waggons 1,5 ausfüllende Hebebühne 9, die bis zur Höhe der Fahrgastwege 10,11,12,13, angehoben und beliebig, in
Fahrtrichtung des Zuges, schräg gestellt werden kann.
Lkw 2 fahren vom Bahnsteig 7 über die Bedarfsfahrbahn 3 in Fahrtrichtung des Zuges von hinten in den Trag-Waggon J
ein und nach vorne über eine dort eingerichtete Bedarfsfahrbahn auf einen der beiden Bahnsteige 7,8 des
Zielbahnhofes wieder hinaus.
Statt Lkw können Pkw in zwei Etagen übereinander transportiert werden. Im unteren Fahrdeck können Pkw
entsprechender Länge quer zur Fahrtrichtung des Zuges stehen, direkt vom seitlichen Bahnsteig 7 in den Zug durch
seitliche Tore 15 einfahren und nach dem Transport auf den
anderen Bahnsteig 8, des Zielbahnhofes hinausfahren.
Auf dem aus Hebebühnen 9 gebildeten Zwischendeck
aneinandergekuppelterTrag-Vvaggons 1,5 stehen die Pkw in
Fahrtrichtung des Zuges. Die Pkw erreichen bzw. verlassen das Zwischendeck über schräggestelKe Hebebühnen 9 und
Bedarfsföhrbahnen 3.
Claims (14)
1. Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller
Art, gekennzeichnet durch geschlossene Trag-Waggons (1,5), in denen Straßenfahrzeuge aller Art bis zur Größe
eines Lkw (2) mit Hänger, auf dem Fahrboden (6) der Trag-Waggons (t) stehend, transportiert werden können.
2. Eisenbahn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite deutlich größer als die Normalspur von
1435 mm ausgelegt wird
3. Eisenbahn nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Trag-Waggons (1,5) so groß gewählt
wird, daß sich mindestens ein Stellplatz für einen Lkw von 18 Meter Länge ergibt.
4. Eisenbahn nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trag-Waggons (1,5) so
groß gewählt wird, daß 4 Meter hohe Lkw (2) aufgenommen werden können.
5. Eisenbahn nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Trag-Waggons (1,5) so groß gewählt
wird, daß beiderseits der auf dem Fahrboden (6) der Trag-Waggons (1,5) stehenden Lkw (2), begehbare Wege
von ca 1,20 m Breite einrichtbar sind.
6. Eisenbahn nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Trag-Waggons (1,5) nach außen einen Zug mit geschlossener Außenhaut bilden
7. Eisenbahn nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Aneinanderkuppung der Trag-Waggons
(1,5) eine zusammenhängende Fahrbahn für Straßenfahrzeuge ergibt, auf der die Fahrzeuge
hintereinander stehend, mit Sicherungsgeräten im Fahrboden (6) verankerbar sind.
8. Eisenbahn nach Anspruch 1,2 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß Bahnsteige (7,8) und Fahrböden (6)
der Trag-Waggons (1,5) annähernd höhengleich sind.
9. Eisenbahn nach Anspruch 1,2,7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß durch Auseinanderziehen des Zuges
im Bahnhof Lücken zwischen den Trag-Waggons (1,5) entstehen, die in Höhe der Bahnsteige (7,8) und der
Fahrböden (6) der Trag-Waggons (1,5) mit Bedarfsfahrbahnen (3) abdeckbar sind.
10. Eisenbahn nach Anspruch 1,2,6 und 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Trag-Waggons (1,5) über Fahrgastwege (10,11,12,13) verfugen, die innen an den
Längsseiten, in halber Höhe anbringbar sind.
11. Eisenbahn nach Anspruch 1,2,6 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Trag-Waggons (1,5) an den Längsseiten über durch Stützen unterbrochene Öffnungen
(15) verfügen, die vom Fahrboden (6) bis zu den Fahrgastwegen (10,11,12,13) reichen und durch Tore
verschließbar sind.
12. Eisenbahn nach Anspruch 1 - 3 und 7 dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Trag-Waggon (1,5) über eine ca. 2,50 Meter breite Hebebühne (9) verfügt, die die
gesamte Länge des Trag-Waggons (1,5) ausfüllt.
13. Eisenbahn nach Anspruch 1,2,3,7 und 12 dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hebebühnen (9) im Fahrboden (6) versenkbar ist und soweit in waagerechter Stellung
angehoben werden kann, bis sie mit den angrenzenden Fahrgastwegen (10,11,12,13) eine Ebene bildet.
14. Eisenbahn nach Anspruch 1,2,3,7 und 12 dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hebebühne (9) in Fahrtrichtung des Zuges schräg gestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112793U DE9112793U1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112793U DE9112793U1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112793U1 true DE9112793U1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6872251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112793U Expired - Lifetime DE9112793U1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Eisenbahn für den Transport von Straßenfahrzeugen aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112793U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334987A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Grimm Karl Heinz Dipl Ing | Be- und Entladesystem für Eisenbahnwaggons zur Erzielung eines kombinierten Straßen-Schienen-Güterverkehrs |
DE102012008292A1 (de) | 2012-04-17 | 2013-10-17 | Matthias Berger | Transportsystem |
-
1991
- 1991-10-15 DE DE9112793U patent/DE9112793U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334987A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Grimm Karl Heinz Dipl Ing | Be- und Entladesystem für Eisenbahnwaggons zur Erzielung eines kombinierten Straßen-Schienen-Güterverkehrs |
DE102012008292A1 (de) | 2012-04-17 | 2013-10-17 | Matthias Berger | Transportsystem |
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