DE3616484A1 - Anlage zum be- und entladen von kraftfahrzeugen und lasten auf ein und von einem schienenfahrzeug - Google Patents

Anlage zum be- und entladen von kraftfahrzeugen und lasten auf ein und von einem schienenfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen und Lasten auf ein und von einem Schienenfahrzeug mit einer Viel­ zahl von hintereinander angeordneten Stell­ plätzen.
Der Transport von Kraftfahrzeugen auf Zügen wird in bekannter Weise derart durchgeführt, daß die Kraftfahrzeuge am Startbahnhof über Rampen hintereinander auf den Zug fahren und am Zielbahnhof nacheinander wieder abfahren. Das hat den Nachteil, daß das Be- und Entla­ den sehr zeitaufwendig ist und daß ein indi­ viduelles Be- und Entladen von Fahrzeugen auf Zwischenbahnhöfen nicht möglich ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde in der DE-OS 26 24 818 ein Ladefahrzeug mit einer ebe­ nen Ladefläche zur Aufnahme von Fahrzeugen oder entsprechenden Gegenständen vorgeschlagen, bei dem die Ladefläche des Fahrzeuges mindestens eine Platte aufweist, deren Fläche etwa der Grundfläche eines auf sie zu stellenden Fahr­ zeuges entspricht und die um eine vertikale Achse in der Plattenmitte auf dem Ladefahr­ zeug drehbar gelagert ist. Wird dabei die Platte so geschwenkt, daß ihre Längsenden über die Seiten des Ladefahrzeuges hinaus­ ragen, so kann das zu transportierende Fahr­ zeug von einer seitlichen, der Ladehöhe ent­ sprechenden Rampe auf sie auffahren bzw. ab­ fahren. Auch diese Art des Be- und Entladens dauert noch relativ lang, da erst eine Be­ dienperson zum Schwenken der Platte am Ort sein muß, dann das Kraftfahrzeug herunter­ fahren und dann erst ein neues Kraftfahrzeug auffahren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen und Lasten auf ein und von einem Schienenfahr­ zeug mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Stellplätzen zu schaffen, mit der ein sehr schnelles Be- und Entladen an jedem beliebigen Bahnhof möglich wird, wobei die Vorgänge weitgehend automatisch durchgeführt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch Vorsehen einer zentralen Steuereinheit, die über Eingabegeräte die Information des Zielbahnhofes jedes Kraftfahrzeuges bzw. jeder Last erhält, und dadurch, daß jedem Stellplatz eine von der Steuereinheit gesteuerte getrennte Fördervorrichtung und mindestens ein Halteplatz auf einem Bahnsteig des Bahnhofs zugeordnet ist, die das auf dem Halteplatz stehende Kraftfahr­ zeug oder die Last nach genauem Halten des Schienenfahrzeuges an vorbestimmter Stelle von dem Halteplatz auf den Stellplatz und gleichzeitig das auf dem Stellplatz stehende Kraftfahrzeug oder die Last auf den Halteplatz befördert, ist ein schnelles automatisches Be- und Entladen möglich, wobei die Steuer­ einheit ein Freigabesignal zur Leitung des Kraftfahrzeuges oder der Last zu einem Hal­ teplatz abgibt, dessen zugeordneter Stellplatz im Schienenfahrzeug frei ist oder frei wird. Durch den schnellen Ablauf kann ein "indivi­ dueller Autoreisezugverkehr" zur Verfügung gestellt werden, wobei auch die Zugfrequenz erhöht werden kann, so daß ein Kraftfahrzeug­ fahrer auch für weniger lange Strecken die Beförderung im Zug wählen kann, ohne daß Vorbestellungen oder dergleichen nötig werden. Auf diese Weise wird der gesamte Straßen­ verkehr entlastet und Energie kann eingespart werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vor­ teilhaft ist, daß beidseitig des im Bahnhof haltenden Schienenfahrzeuges jeweils ein Hal­ teplatz angeordnet ist, wobei diese zwei Halteplätze einem Stellplatz im Schienen­ fahrzeug zugeordnet sind. Mit einer ent­ sprechenden Fördervorrichtung kann daher das Entladen nach der einen Seite und das Beladen von dem auf der anderen Seite angeordneten Stellplatz vorgenommen werden. Diese "Wechsel­ technik" kann schnell und einfach durch eine Schiebevorrichtung vorgenommen werden, die das auf einer Plattform auf dem Stellplatz stehende Fahrzeug zum Halteplatz schiebt und gleichzeitig das auf einer Plattform auf dem Halteplatz sich befindende Fahrzeug in das Schienenfahrzeug zum Stellplatz schiebt.
Zum einfachen Auffahren auf den Halteplatz und zum Beladen in der richtigen Richtung ist die Schiebevorrichtung gleichzeitig als Drehvorrichtung ausgebildet, die eine Drehung der Plattform auf den Halteplätzen vorzugs­ weise um 90° vornimmt.
Dadurch, daß das Freigabesignal der Steuer­ einheit eine Anzeigevorrichtung steuert, die beispielsweise als Ampelanlage ausgebildet ist, leitet den Kraftfahrzeugfahrer sicher zu einem Halteplatz, dessen zugeordneter Stellplatz im Schienenfahrzeug frei ist oder frei wird, wobei eine Sensoranordnung an den jeweiligen Halteplätzen eine Rück­ meldung des Besetztzustandes an die Steuer­ einheit gibt. Somit wird ein sicherer Ablauf des automatischen Vorganges zum Be- und Ent­ laden gewährleistet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine zeitlich geraffte Darstellung des Be- und Entladevorganges bei der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2a-2d den Be- und Entladevorgang für den Zeitraum vor dem Einlaufen des Zuges in den Bahnhof bis zum Los­ fahren des Zuges und
Fig. 3 die Darstellung eines beladenen Zuges.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Beförderung von Personenkraftwagen beschrieben werden. In Fig. 1 ist der Teil eines Zuges 1 dargestellt, der sich in einem Bahnhof befin­ det. Der Zug weist hintereinander angeord­ nete Stellplätze 2 für Kraftfahrzeuge auf, die mit dem Zug befördert werden sollen und die an beliebigen Bahnhöfen entsprechend dem Perso­ nenverkehr die Möglichkeit haben sollen, den Zug zu verlassen oder mit diesem mitzufahren. Jedem Stellplatz 2 im Zug sind in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel zwei Halteplätze 3, 4 an den Bahnsteigen 5, 6 zugeordnet, wobei der eine Halteplatz 3 sich an der einen Seite des Zuges 1 und der andere Halteplatz 4 sich an der anderen Seite des Zuges 1 befinden. Jedem Stellplatz 2 ist eine mit den Bahnstei­ gen 5, 6 in Verbindung stehende Fördervorrich­ tung 7 zugeordnet, wobei zwei Paletten 8, 9 vorgesehen sind, auf denen die Fahrzeuge 10 befördert werden, wobei sich eine Palette immer an dem Stellplatz 2 und die andere an einem der Halteplätze 3, 4 befinden. Im Ausführungsbeispiel werden Paletten 8, 9 verwendet, selbstverständ­ lich können hierfür auch teilweise oder völlig geschlossene Kabinen oder Container verwendet werden.
Die Fördervorrichtung 7 ist derart ausgebildet, daß sie, wie aus der Fig. 1 im vorderen Teil zu erkennen ist, gleichzeitig die eine Palette, beispielsweise 8, mit dem Kraftfahrzeug 10 vom Halteplatz 3 auf den Stellplatz 2 schiebt und die andere Palette 9 mit oder ohne Kraftfahr­ zeug 10 auf den Halteplatz 4 schiebt. Derartige Fördervorrichtungen sind in der Fördertechnik allgemein bekannt und müssen nicht im einzelnen beschrieben werden. Beispielsweise können Rol­ len oder Schienen vorgesehen sein, auf denen die Palette 8, 9 entlanggleitet, wobei sie vor Beginn der Förderung leicht angehoben und nach Beendigung des Vorganges wieder abgesenkt wird. An dem Stellplatz 2 sind Verankerungen vorge­ sehen, mit denen die jeweilige Palette 8, 9 festgelegt werden kann. Weiterhin ist die Fördervorrichtung 7 derart ausgebildet, daß die Palette 8, 9 jeweils um 90° gedreht werden kann. Wie aus dem hinteren Ausschnitt der Fig. 1 zu erkennen ist, fährt das Kraftfahr­ zeug 10 senkrecht auf die Palette 8 auf und die beladenden vorderen Kraftfahrzeuge mit Palette 8 sind um 90° gedreht, damit die Fahrzeuge in Zugrichtung stehen. Aufgrund der vorgegebenen Maße des Zuges müssen die Kraftfahrzeuge 10 in dieser Richtung stehend befördert werden, um aber das Auffahren auf die Palette zu erleichtern, wird der Drehvor­ gang vorgenommen.
Die Fördervorrichtungen 7 der einzelnen Stell­ plätze 2 bzw. der Halteplätze 3, 4 werden von einer nicht dargestellten Steuereinheit, die wichtiger Bestandteil der Erfindung ist, ge­ steuert, so daß der Be- und Entladevorgang von den Halteplätzen 3, 4 auf die Stellplätze und umgekehrt automatisch erfolgt.
Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, ist vor jedem Halteplatz 3, 4 eine Barriere 11 angeord­ net, die ebenfalls von der nicht dargestellten Steuereinheit gesteuert wird und die nur dann den Weg zum Halteplatz 3, 4 freigibt, wenn der zugeordnete Stellplatz 2 im Zug frei ist oder wenn das sich auf dem zugeordneten Stell­ platz 2 befindende Kraftfahrzeug den Zug an diesem Bahnhof verlassen möchte. Im Bereich jedes Halteplatzes 3, 4 ist eine nicht darge­ stellte Sensoranordnung vorgesehen, die mit der Steuereinheit verbunden ist, und die ein Signal abgibt, wenn der Halteplatz 3, 4 mit einem Kraftfahrzeug 10 besetzt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vor jedem Halteplatz 3, 4 Barrieren 11 angeordnet, selbstverständlich können auch andere Absperr- bzw. Anzeigevorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise kann an jedem Halteplatz eine Ampel oder dergleichen vorhanden sein, die abhängig vom Freigabesignal von der Steuerein­ heit anzeigt, daß der dem Halteplatz 3, 4 zuge­ ordnete Stellplatz 2 frei ist oder frei wird. Weiterhin kann in einer anderen Ausführungs­ form eine zentrale Anzeigevorrichtung vorge­ sehen sein, an denen alle freien Halteplätze angezeigt werden.
Die Steuereinheit muß die Information bekom­ men, an welchem Zielbahnhof das jeweilige Kraftfahrzeug 10 den Zug 1 verlassen möchte. Dazu sind im Bereich des Startbahnhofs Daten­ eingabegeräte vorgesehen, die mit der Steuer­ einheit verbunden sind und in die der Kraft­ fahrzeuginsasse den Zielbahnhof eingeben kann. Bei einer anderen Ausführungsform sind Daten­ eingabegeräte im Zug vorhanden, damit auch kurz vor dem gewünschten Zielbahnhof die Information noch an die Steuereinheit gege­ ben werden kann. Aufgrund dieser Information kann die Steuereinheit die Freigabesignale für die Barrieren 11 bzw. entsprechende An­ zeigevorrichtungen geben.
Jeder Stellplatz 2 des Zuges 1 ist mit zu öffnenden Seitenwänden 12 abgeschlossen, die beim Be- und Entladen geöffnet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände 12 hohlartig ausgebildet.
Anhand der Fig. 2, die die unterschiedlichen Stadien für das Be- und Entladen zeigen, soll der automatische Vorgang zum Be- und Entladen beschrieben werden. In Fig. 2a ist noch kein Zug eingelaufen, einige Fahrzeuge stehen schon auf den Halteplätzen 3 bzw. 4, deren zugeordnete Stellplätze 2 im ankommenden Zug von der Steuereinheit als frei oder freiwer­ dend gemeldet wurden. Dem ankommenden Fahr­ zeug 13 auf dem Bahnsteig 5 stehen drei Hal­ teplätze 14 zur Verfügung, die von der Steu­ ereinheit freigegeben sind, wobei das Fahr­ zeug 13 auf den ersten freien Halteplatz 14 fährt. Die Insassen des Fahrzeuges bleiben sowohl während des Be- und Entladevorganges als auch während der Fahrt mit dem Zug in ihrem Kraftfahrzeug. Fig. 2b zeigt den an­ kommenden Zug 1 und die Steuereinheit steuert die Fördervorrichtungen an, die die Paletten 8, 9 um 90° drehen, wie durch den Pfeil 15 angezeigt wird. Der Zug wird derart gesteuert, daß er an genau bestimmter Stelle hält, wie in Fig. 2c gezeigt ist. Nun beginnt der Schiebevorgang der Paletten 8, 9 durch die von der Steuerein­ heit gesteuerten Fördervorrichtungen, wie durch die Pfeile 16 angedeutet. Somit werden die Kraftfahrzeuge 17 aus dem Zug 1 entladen und die Kraftfahrzeuge 18 werden an die Stell­ plätze 2 im Zug 1 geschoben. Lediglich die letzten beiden Kraftfahrzeuge 19 bleiben im Zug 1 auf ihren Stellplätzen 2; daher durfte auch entsprechend Fig. 2a kein Kraftfahrzeug auf die Halteplätze 3 fahren. Der Be- und Ent­ ladevorgang geht auf diese Weise sehr schnell vor sich, so daß der Zug 1 entsprechend Fig. 2d nach sehr kurzer Zeit den Bahnhof wieder verlassen kann. Die Paletten 8, 9 wurden wie­ derum um 90° gedreht, so daß die angekommenen Kraftfahrzeuge 17 die Halteplätze verlassen können.
In Fig. 3 ist ein mit Kraftfahrzeugen bela­ dener Zug 1 dargestellt, wobei zusätzlich auch Personen 20 befördert werden. Auch für Personen ist es denkbar, daß sie in einem als "Autozug" ausgebildeten Zug befördert werden können, wobei auch hier vorstellbar ist, daß sie in Kabinen vom Bahnsteig bzw. Halteplatz auf den Stellplatz im Zug befördert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wurde anhand von Kraftfahrzeugen als Fracht beschrieben, selbstverständlich können mit einem derartigen Zug auch andere Lasten be­ fördert werden, die mit Hubstaplern oder dergleichen an die freien Halteplätze ge­ bracht werden. Dabei entspricht der gesamte Vorgang dem, bei dem Kraftfahrzeuge verwendet werden. In einer weiteren Automatisierungs­ stufe können Lasten an einer zentralen Förder­ stelle abgelegt werden, von der sie automatisch, abhängig vom Freigabesignal zu diesen beför­ dert werden und von dort in bekannter Weise in den Zug geladen werden können. In diesem Fall können die Zielbahnhöfe für die Ladungen auch direkt an der Steuereinheit eingegeben werden.
In dem beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ beispiel sind jedem Stellplatz zwei Halteplätze zugeordnet. Es ist auch möglich, nur einen Halteplatz zu verwenden, wobei dann die För­ dervorrichtung beispielsweise als Hub-Schwenk­ vorrichtung zur Erzielung eines schnellen Wechsels derart ausgebildet sein sollte, daß ebenfalls das Be- und Entladen gleichzeitig erfolgen kann.

Claims (11)

1. Anlage zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen und Lasten auf ein und von einem Schienenfahr­ zeug mit einer Vielzahl von hintereinander an­ geordneten Stellplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, daß jedem Stellplatz (2) eine von der Steuereinheit gesteuerte getrennte Fördervorrichtung (7) und mindestens ein Halteplatz (3, 4) auf einem Bahnsteig (5, 6) des Bahnhofs zugeordnet ist, die das auf dem Halteplatz (3, 4) stehende Kraftfahrzeug (10) oder die Last nach genauem Halten des Schienenfahrzeuges (1) an vorbe­ stimmter Stelle von dem Halteplatz (3, 4) auf den Stellplatz und gleichzeitig/oder das auf dem Stellplatz (2) stehende Kraftfahr­ zeug (10) oder die Last auf dem Halteplatz (3, 4) befördert, daß die Steuereinheit ein Freigabesignal zur Leitung des Kraftfahrzeuges (10) oder der Last zu einem Halteplatz (3, 4), dessen zugeordneter Stellplatz (2) im Schienen­ fahrzeug (1) frei ist oder frei wird, abgibt, und daß mindestens ein mit der Steuereinheit verbundenes Dateneingabegerät zur Eingabe des Entladebahnhofs vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beidseitig des im Bahnhof haltenden Schienenfahrzeugs (1) jeweils ein Halteplatz (3, 4) angeordnet ist, wobei die zwei Halteplätze (3, 4) einem Stellplatz (2) im Schienenfahrzeug (2) zugeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (7) als Dreh-Schiebevorrichtung ausgebildet ist, die, von der Steuereinheit gesteuert, eine auf einem der zwei Halte­ plätze (3, 4) angeordnete Plattform mit oder ohne Kraftfahrzeug oder Last auf den Stell­ platz (2) im Schienenfahrzeug (1) schiebt und gleichzeitig eine auf dem Stellplatz (2) angeordnete Plattform (8, 9) ohne oder mit Kraftfahrzeug oder Last auf den anderen der zwei Halteplätze (3, 4) befördert.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dreh-Schiebevorrichtung (7) vor dem Beladen bzw. nach dem Entladen des Stellplatzes (2) eine Drehung der Platt­ form (8, 9) um vorzugsweise 90° vornimmt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bahnhofs oder des Bahnsteiges eine von dem oder den Freigabesignalen der Steuereinheit gesteuerte Anzeigevorrichtung (11) vorge­ sehen ist, die Halteplätze (3, 4) mit freien oder frei werdenden zugeordneten Stellplätzen (2) anzeigt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Ampelanlage ist, die an jedem Halteplatz (3, 4) ein Lichtzeichen aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine den Halteplatz (3, 4) sperrende Barriere (11) ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Halteplatzes (3, 4) eine mit der Steuer­ einheit verbundene Sensoranordnung vorgesehen ist, die bei Besetzen des Halteplatzes (3, 4) ein Signal abgibt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bahnhofs oder im Schienenfahrzeug ein oder mehrere mit der Steuereinheit verbundene Dateneingabegeräte zur Eingabe des Entlade­ bahnhofs vorgesehen sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform als zumindestens teilweise geschlossene Kabine ausgebildet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen­ fahrzeug verschiebbare Seitenwände (12) aufweist, die beim Be- und Entladevorgang geöffnet werden.
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