DE2011294A1 - Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür - Google Patents

Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür

Info

Publication number
DE2011294A1
DE2011294A1 DE19702011294 DE2011294A DE2011294A1 DE 2011294 A1 DE2011294 A1 DE 2011294A1 DE 19702011294 DE19702011294 DE 19702011294 DE 2011294 A DE2011294 A DE 2011294A DE 2011294 A1 DE2011294 A1 DE 2011294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
movable part
carrier
drive element
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702011294
Other languages
English (en)
Inventor
T J R Bright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2011294A1 publication Critical patent/DE2011294A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/133Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a horizontal plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY D 8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEFON C0S1-Q 893682
ED/70966 München, 10. März 1970
B-12-P-1/837
B-12-G-1/837 a
Thomas John Robert Bright in Ottawa, Ontario/ Kanada
Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür
Die Erfindung betrifft eine automatische Speicher- und Entnahmeanlage und Vorrichtungen dafür und ist anwendbar für das Speichern und Entnehmen aller Arten von Gütern und Ladungen» vie auf Paletten gespeicherten Gütern in Speichern, Fahrzeugen auf einem Parkplatz oder in einem Parkhaus, Containern in einer Containerumschlag- und•Speicheranlage und jeder Art von Einheit, die gemäß besonderen Bedingungen in einen Speicher eingebracht und daraus entnommen verden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Anlage zum Speiehern und Entnehmen von Ladungen, die sich auf Paletten oder in Containern oder dergleichen befinden, veIche innerhalb einer Mehrzahl von Speicherplätzen auf einer oder beiden Seiten eines Ganges oder einer Bahn angeordnet sind, wobei die Ladungen von einem Aufgabepunkt her in den Speicher gebracht oder aus dem Speicher
entnommen werden, um zu einem Ausgabepunkt oder einem anderen Platz weiterbefördert zu werden. Stattdessen können die Ladungen zu Eisenbahn-, Ladestationen , Docks, Speichern, Beladestellen, Hafenanlagen oder anderen Verladeplätzen angeliefert oder von dort weggebracht werden.
In der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 des Anmelders ist eine automatische Speicheranlage beschrieben, bei der eine Mehrzahl von Ladungsspeicherplätzen auf einer oder beiden Seiten eines Ganges oder einer Bahn angeordnet sind und sich über deren Länge erstrecken und worin Ladungen, wie auf Paletten gesetzte Fahrzeuge;über einen Gang oder eine Bahn an irgendeinem der Speicherplätze gespeichert und von dort in derselben Weise zu einem Auslieferung spunkt gebracht werden können. Für jeden Speicherplatz ist eine die Ladung oder lastjtragende Palette vorgesehen, und ein Trägerelamenfc ist vorgesehen, das eine lasttragende Palette samt ihrer Ladung von oder zn irgendeinem gewühlten Speicherplafss befördert. Lineare Antriebe sind vorgesehen, welche das Trägerelement in der einen oder anderen Richtung längs der Bahn verschieben und Querantriebe sind vorgesehen, welche eine lasttragende Palette samt ihrer Last vom Trägerelement zu einem ausgewählten Speicherplatz oder umgekehrt überführen.
Ein Zweck der Erfindung ist eine Speicherungs- und Entnahmeanlaye, welche eine abgewandelte Form von linearer Antriebsvorrichtung benutzt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine Speicherung;;- und Entnahmeanlage, die eine abgewandelte Form von linearer und/oder Querantriebüvorrichtung benutz t.
Weiterhin i<>t ein Zweck der Erfindung eine abgewandelte Form von
009840/1325
linearer Antriebsvorrichtung, die ein Fahrzeug, vie ein Hebewerk öder Trägerelement in einer waagerechten und/oder senkrechten Richtung bewegen kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine abgewandelte Form von linearer Antriebsvorrichtung, wobei ein "Leiteranordnung" vom Fahrzeug getragen oder an einer vom Fahrzeug getrennten Einrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie mit umlaufende^an der getrennten Einrichtung bzw. am Fahrzeug angeordneten Vorrichtungen in Eingriff kommen kann.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche einem Fahrzeug eine lineare Bewegung erteilt und einen ersten Antrieb mit einerMehraahi von in Abständen voneinander angeordneten Rinnen und einen zweiten Antrieb besitzt, der wenigstens einen angetriebenen umlaufenden Teil mit wenigstens einem damit umlaufenden Antriebselement, das in die Rinnen des ersten Antriebs eingreift, aufweist, wobei der erste und zweite Antrieb auf dem Fahrzeug bzw. an einer dem Fahrzeug benachbarten Fläche oder umgekehrt angebracht sind, sodaß das Fahrzeug, wenn der erste und zweite Antrieb in Antriebseingriff stehen, über die Oberfläche oder an ihr vorbei vorwärts bewegt werden kann.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist zusätzlich zu der oben beschriebenen linearen Bewegungsvorrichtung eine Einrichtung vorgesehen, welche einen dritten Antrieb mit weiterhin wenigstens einer Rinne, die sich in einer zur Richtung des oder der Rinnen des ersten Antriebs senkrechten Richtung erstreckt, und einen vierten Antrieb mit wenigstens einem weiteren umlaufenden Teil mit wenigstens einem weiteren mit ihm umlaufenden Kupplungsglied , das in die weitere oder weiteren Rinnen des Antriebs eingreift, besitzt, wobei der eine des dritten und vierten Antriebs
00 9840/13>5
BAD ORJGlNAL
an dem beweglichen Element und der andere des dritten und vierten Antriebs an zum beweglichen Element benachbarten Vorrichtungen angeordnet sind, sodaß das bewegliche Element und die benachbarten Vorrichtungen relativ zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der das bewegliche Element durch den ersten und
bewegt werden
zweiten Antrieb bei Herstellung des Antriebseingriffs bewegt wenn ein weiteres Kupplungsglied des vierten Antriebs mit einem der weiteren Rinnen des dritten Antriebs in Antriebseingriff ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Speicherungs- und Entnahmeanlage für Ladungen geschaffen» die sich aus zeichnet durch wenigstens eine Ladungsspeichereinheit, wobei die oder jede Einheit wenigstens eine Reihe -von Ladungsspeicherplätzen besitzt, für jeden Speicherplatz ein Ladungsträger vorgesehen ist, ein Trägerelement zum Fördern eines Ladungsträgers und der darauf befindlichen Ladung von oder zu einem gewählten Speicherplatz, einen linearen Antriebsmechanismus mit einem ersten Antrieb, der wenigstens eine Rinne besitzt, und einem zweiten Antrieb, der wenigstens ein angetriebenes bewegliches Element mit wenigstens einem damit umlaufenden und in Eingriff in die wenigstens eine
besitzt, Rinne des ersten Antriebs zu bringenden Kupplungsglied/ wobei einer der Antriebe auf dem Trägerelement befestigt und der ander« der Antriebe vom Trägerelement getrennt ist, sodaß das Trägerelenent in Bewegung versetzt wird, wenn ein Kupplungsglied des zweiten Antriebs in Antriebsverbindung mit einer Rinn« des «rsten Antriebs gelangt, und Querantriebe mit weiteren Antrieben, die aus einem dritten Antrieb mit wenigstens einer Rinne und einem vierten Antrieb mit wenigstens einem umlaufenden Teil und wenigstens einem damit umlaufenden und in eingriff in die wenigstens eine Rinne des dritten Antriebs zu bringenden Kupplungsglied, wobei einer der weiteren Antriebe an dem Trägerelement befestigt
009840/1328
ist und der andere der weiteren Antriebe an den last£ragenden
Elementen angeordnet ist, um ein lasttragendes Element in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung des Trägerelements vom Trägerelement zu einem gewählten Speicherplatz oder -umgekehrt zu bringen, wenn eine Rinne und ein Kupplungsglied des dritten und vierten Antriebs in Antriebseingriff miteinander stehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die zum Speichern und Entnehmen von Fahrzeugen verwendbar ist» ist eine Mehrzahl von Fahrzeugspeicherplätzen in gleichen Abständen voneinander auf
beiden Seiten einer versenkten Bahn angeordnet, längs derer
mit hoher Geschwindigkeit ein Trägerelement läuft, das zum Beladen mit den Fahrzeugen benutzte Paletten von. einem Eingangspunkt zu einem gewählten leeren Speicherplatz oder von einem
gewählten besetzten Speicherplatz zu einem Ausgangspunkt befördert. Jedes Fahrzeug, das an irgendeinem gewählten Speicherplatz der Anlage gespeichert werden soll, wird auf eine mit Rädern versehene Palette gefahren oder gesetzt, und das Trägerelement wird so angeordnet, daß es von dem linearen Antrieb angetrieben wird, um die Palette und das von dieser getragene Fahrzeug zu einem gewählten Fahrzeugspeicherplatz auf der einen oder anderen Seite
zu ■
der Bahn/befördern. Das Trägerelement ist so ausgebildet, daß es genau gegenüber dem gewählten Speicherplatz anhält, wo Querantriebe betätigt werden, welche die Palette und das von dieser getragene Fahrzeug in einer zur Laufrichtung des Trägerelements
senkrechten Richtung zu überführen, beispielsweise um die Palette und das Fahrzeug auf den gewählten Speicherplatz zu bringen. Die umgekehrte Folge von Arbeitsgängen wird durchgeführt, um eine
Fahrzeug und die Palette von einem gewählten Speicherplatz auf das Trägerelement zu überführen und zu einem Ausgangspunkt der
00 98 AO / 1 3ί2 5
Anlage zu befördern.
Die lineare Antriebsvorrichtung besitzt Drehvorrichtungen, vie eine oder mehrere Antriebsketten, die in dem Graben der Bahn zusammen mit einem oder mehreren Kettenrädern angeordnet sind. Die oder jede Kette ist mit einem nach oben stehenden Stift, Zahn oder Rolle versehen, welche in an jedem Ende des Trägerelements vorgesehene versetzte Rinnen eingreift. Stattdessen kann die Drehvorrichtung ein Paar gegenläufiger, am Trägerelement angebrachter Flügel mit hängenden Rollen an jedem Ende besitzen, velche in Rinnen eingreifen, die in der Bahn in Abständen voneinander vorgesehen sind, um das Trägerelement längs der Bahn vorvärts zu treiben. Eine solche Reihe von in Abständen voneinander angeordneten Rinnen ist hiernach als "Leiteranordnung" bezeichnet* Die Drehvorrichtung, wie Ketten oder Flügelmann am Trägerelement oder an der Bahn befestigt sein, und die Rinnen können an der Bahn bzw. am Trägerelement vorgesehen sein« Außerdem können die Drehvorrichtung und Rinnen des linearen Antriebs so angeordnet sein, daß das Trägerelement in einer waagerechten oder senkrechten Richtung bewegt werden kann. So kann die Drehvorrichtung, beispielsweise die Antriebskette oder Ketten, und das zugehörige Kettenrad oder die Kettenräder oder die drehbaren FlUgel^am Trägerelement angebracht sein.und die Rinnen oder "Leiteranordnung" können an einer waagerechten oder senkrechten Fläche vorgesehen sein, über welche hinweg oder an der vorbei das Trägerelement vorangetrieben wird, wenn ein Stift, Zahn oder eine-Rolle an einer Kette oder einem Flügelrad inEingriff mit einer Rinne ist. Stattdessen können die Rinnen am Trägerelement waagerecht oder senkrecht angeordnet und die Drehvorrichtung an einer senkrechten oder waagerechten Fläche angeordnet sein, um das Trägerelement in einer senkrechten oder waagerechten Ebene zubewegen.
009840/132 5
Durch Anbringung der "Leiteranordnung" in einer senkrechten Ebene, kann das Trägerelement in einer waagerechten oder senkrechten Ebene vorwärts getrieben werden, und das Trägerelement kann ein Aufzug, Elevator oder Absenkvorrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung sein, die sich senkrecht nach oben oder unten bewegen kann. .
Die Querantriebsvorrichtung kann ähnlich der Linearantriebsvorrichtung sein und Drehvorrichtungen besitzen, wie eine oder mehrere endlose Ketten, die am Trägerelement angebracht und von einem entsprechenden Kettenrad angetrieben werden, das seinerseits von einem am Trägerelement gehaltenen Elektromotor in Drehung versetzt wird. Die oder jede Kette ist mit einem Stift oder Zahn oder einer Rolle versehen, die so angeordnet sind, daß sie in eine an der Palette vorgesehene Rinne eingreifen, um die Paletten in einer Querrichtung von einem Speicherplatz zum Trägerelement oder umgekehrt zu bewegen.
Das Trägerelement und die Paletten können so ausgebildet sein, daß sie während ihrer Bewegung verschiedene Steuerelemente, wie bistabile Elemente,betätigen^und ein logischer Kreis ist vorgesehen, welcher den Zustandder bistabilen Elemente erkennt und die lineare und Querantriebsvorrichtung und damit die Bewegung des Tragerelements und der Paletten steuert. ,
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben mit besonderem
t ■-■-■-
Bezug auf eine Speicher- und Entnahmeanlage für Fahrzeuge, ist jedoch, wie oben angegeben,in keiner weise auf eine solche besondere Anwendung begrenzt und kann für das Speichern und aus den Speicher Entnehmen von jeder Art von La&rag angewandt werden. Beispielsweise kann die Erfindung benutzt werden sum Bei«den von Paletten, Containern oder ähnlichen Einleiten von beispielsweise
BAD ORIGINAL
einem Eisenbahnwatjpn, einer Hafenanlage oder irgendeinem anderen Platz., und der erste und zweite Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung könaen r/.\\m Laden oder Entladen von irgendeiner solchen Ladung auf bar/· von !irgendeiner sich bewegenden oder feststehenden Flache hmr<it^t \·:<;~νά·.ϊύ<. Die Erfindung wird beschrieben mit besonderen K(?.',:,ng aiii· die bei gefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 eiiiü? iiehemaiinche perspektivische Ansicht einer Speicheren Jiu.tiialiTiiieinlieit für .sechs Fahrzeuge mit Kettenan~ trieben £vr lineare und Querbev/egung des Trägerelements und der Paletten;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einheit längs der Linie A-B der Fig. 3, die ihrerseits ein Querschnitt längs der Linie C-D der Fig. 2 ist;
die Figuren 4 ~ 10 einschließlich die aufeinanderfolgenden Stufen bei der Fortbewegung des Trägerelements längs der Bahn mittels der linearen Antriebsvorrichtung;
Fig. 11 ediie scheiuatische Darstellung der Einheit, welche die Stellung der Magnete und Schaltzungenkontakte für die Steuerung der Quer- und Linearantriebsvorrichtungen zeigt;
die Figuren 12 - 19? Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, welche die Querbewegung einer Palette von ejnem Trägerelement zu einem Speicherplatz oder umgehehrt bewirkt j
Ficj.20 einen Aufriß einen Teils einer Speichereinheit, welcher ein Fahrzeug- an Ort und Stelle auf einer auf einem Trägerelement angeordneten Palette zeigt;
Fi<7.2i einen Grundriß einer Speichereinheit für zehn Fahrzeuge;
Fifl,2P. cdiif-n Grundriß eines Teils der Speichereinheit mit einer <vuj;: dom ίίροίciv.- toi3.\vt:Si*θ herciuageaogenen Palette^
009840/ 1375
BAD ORIGINAL
Pig. 23 einen Grundpiß eines Teiles eines Beladungs- und Entnahmebereichs einer Speicherhausanlage;
Pig. 24 eine Stirnansicht des Bereichs der Pig. 23; Fig. 25 eine schematische Darstellung der Speicherhauslagerflachej
Fig» 26 eine perspektivische scheraatische Ansicht eines Teila der Bahn, welche senkrechte "Leiteranordnungen11 in den senkrechten Wänden des Bahngrabens zeigt;
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements mit daran .angebrachter linearer Antriebsvorrichtung, welche in die senkrechte "Leiteranordnung" der Pig, 26 eingreift;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Trägerelements, welche den feststehenden Teil der am Trägerelement angebrachten Quer- und Linearantriebsvorrichtungen zeigt;
Fig. 29 einen Aufriß eines Aufzugs, der senkrecht angebracht!. ' lineare Antriebsvorrichtungen benutzt; und
Fig.30 eine perspektivische Ansicht des Aufzugsschachtes der Fig. 29.
Zunächst sei Bezug genommen auf die Figuren 1 ~ 3 der Zeichnungen welche eine Speicher- und Entnahmeeinheit für sechs Fahrzeuge zeigen, obgleich selbstverständlich in der Praxis die Einheit auf einer Höhe wesentlich mehr als sechs Fahrzeuge aufnehmen würde. Die Einheit besitzt die sechs Fahraeugspeicherplätze 1 - 6 in zv/ai Rei-hen auf beiden Seiten der Mittelbahn 7 angeordnet. Mit Rädern oder Rollen versehene Rollpaletten 8 sind an jedem Speicher-
im folgenden kura Träger genannt,
platz angeordnet, und ein Trägerelement 9jv£a£t zwischen Führungsschienen 10, die in dem versenkten Graben oder der Mittelbahn 7 zwischen einem Eingangspunlct A1 und einem Ausgangspunkt A2 vorgesehen sind.
JfKIe Kollpalett'e 8 besltsst eine ir lache Oberfläche aus Blechplatten
009 8'AO / 1 32S
B original
oder dergleichen, auf der in Abständen voneinander Führungsbahnen 11 vorgesehen sind, welche ein Fahrzeug in die richtige Stellung in der Mitte der Palette bringen, jedoch können die Paletten offensichtlich in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet sein, beispielsweise wie in Fig. 8 der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1.
An jeder Rolle 8 sind zwei Paare quer angebrachter Räder 12,13 vorgesehen, die auf parallelen Schienen 14, 15, die an jedem Speicherplatz vorgesehen sind, und auf parallelen Schienen 16,17 am Träger 9 laufen. Jedoch kann selbstverständlich an jeder Rollpalette 8 eine beliebige Zahl von Rädern vorgesehen sein, und die Palette ist von einem Fahrzeugspeicherplatz auf den Träger 8 quer verschiebbar und längs einer Kante mit einem von ihr nach unten reichenden Rand 18 versehen, der sich gegen einen (nicht gezeigten) nach oben stehenden Vorsprung am Träger 9 legt und verhindert, daß irgendeine Rollpalette 8 über die vom bisherigen Speicherplatz der Palette entfernte Kante des Trägers hinausläuft. Die andere Unterkante jeder liollpalefcte 0 ist mit einer nach unten offenen Sinne 19 mit Öffnungen 20,21 versehen, durch welche Stifte der Querantriebsvorrichtung in der weiter unten beschriebenen Weise hindurchtreten. Jede Palette ist ferner mit einem Magnet M1 zur Steuerung ihrer Bewegung in der unten beschriebenen Weise versehen.
Der Träger 9 läuft in einem Graben η auf Rädern 22,23 und wird durch Führungsschienen. 10 geführt, die unterhalb überhängender Simse i!4 der Bahn angeordnet sind.
DerTrilger 9 kann jedoch mit einer beliebigen Zahl von Rädern vt;. sehen nein. Die obert'Lilche odar L.uleflMche 25 der. Trliyers 9 lii gt im vom Qii l Liehen in tih.?t· Wbimt! mit; dou ubet'f lrtchen d(*r Speichm'·* I - 6, uihl UU' fkhieucni Iu117 auf ilem Tr'Ujwr Liegen in
0 0 9 8 U f) / 11 2 S
BAD OFtIGiNAL
gleichen Höhe wie die Schienen 14,15 jedes Speicherplatzes und in einer Richtung mit diesen, wenn der Träger sich dem jeweiligen Speicherplatz gegenüber befindet. Der auf dem Träger angebrachte Querantrieb besitzt ein Paar endloser Ketten 26,27, die von jeweils einem angetriebenen Kettenrad 28,29 angetrieben werden und um Freilaufräder 30,31 laufen. Ein auf dem Träger 9 angebrachter Elektromotor 32 treibt die angetriebenen Kettenräder» Jede Kette 26,2? ist mit einem stift oder Zapfen-33 bssw. 34 versehen, der durch die Öffnungen 20,21 in der Rinne 19 einer Palette und längs der Rinne, läuft uM dabei die Palette 8 in einer Querrichtung verschiebt t wie hiernach beschrieben. Der Elektromotor 32 nimmt während des Laufs des Trägers längs der Bahn Strom durch die Stromaufnahraekontakte 35,36 auf. Ein Paar gekapselter Zungenkontakt· schalter C^Cn sind an einem Ende des Trägers 9 vorgesehen, und ihre Kontakte sind so angeordnet, daß sie von den Magneten M1 der Paletten betätigt werden und so die Bewegung des Trägers steuern, wie hiernach beschrieben. Der Träger 9 kann so gebaut sein, wie in Fig. 9 der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 gezeigt.
Ein Magnet M2 ist am Träger seitlich (in Querrichtung) angeordnet und steuert die Betätigung der gekapselten Schaltkontaktzungen L1, L9, Lo.die längs einer Wand des Bahngrabens 7 an den Speicher-
I (fm. J I
platzen 2,4 und 6 angeordnet sind. Wie in Fig. 11 ferner gezeigt, sind weitere Schaltkontaktzungen T1-T und V1 - Vg jeweils an den Speicherplätzen 1-6 angeordnet, wobei die Schalter T1 Tg von den Magenten M1 an den Paletten 8 betätigt werden und die Schalter V1 ~ Vg zur Feststellung der Anwesenheit eines Fahrzeugs auf einer Palette benutzt werden. Weitere Zungenkontaktschalter A und ß sand an den Eingangs-· und Ausgangsenden A1 bzw. A2 der; BaliHr>v.xbens 7 angeordnet, und die Arbeitsweise aller dieser
009840/132$
BAD ORIGINAL
Zungenkontaktschalter und Motorkontalcte wird im folgenden bei der Beschreibung der logischen steuerung und des Betriebsablaufs näher erläutert.
Der Linearantrieb, der den Träger 9 längs des Bahngrabens 7 in der einen oder anderen Richtung antreibt, besitzt ein weiteres Paar von Antriebsketten 37,38, die zusammen mit einem Paar angetriebener Kettenräder 39,40 und einem Paar Freilaufkettenräder 41,42 im Bahngraben 7 angeordnet sind. Wie beim Querantrieb ist jede lette 37»38 mit jeweils einem nach oben stehenden Antriebsstift oder Zapfen 43,44 versehen, der in versetzte Rinnen 45,46 eingreift, die am vorderen und hinteren Ende des Trägers 9 vorgesehen sind. Die beiden Kettenantriebe für den Linearantrieb sind gegenüber den Speicherplätzen 1,2 und 5,6 angeordnet, wobei falls erforderlich zwischen ihnen eine Verbindungskette vorgesehen ist. Vie in den Figuren 4-10 gezeigt, sind die beiden Kettenantriebe so angeordnet, daß, wenn beispielsweise der Träger 9 sich in der Ladestellung A1 jenseits der Speicherplätze 1 und 2 befindet, der Antriebszapfen 44 in die Vorderrinne eintreten kann, wenn das Kettenrad 40 durch Einschaltung seines Antriebe in Drehung versetzt wird. Da die Enden der Rinnen in einer Linie mit den Mittelpunkten der Kettenräder liegen, wird der Träger 9 vom Antriebszapfen 44, sobald letzterer in die Rinne 45 eintritt, von der Ladestellung A1 zu den Speicherplätzen 1»2 gezogen· Das Ende jeder Rinne, durch welches der Zapfen in die Rinne ein- und austritt, liegt stets in einer Linie mit dem Mittelpunkt des jeweiligen Kettenrads. Die Länge der Kette 38 und die Länge der Rinne sind so gewählt, daß der Zapfen 44 gerade aus der Rinne 45 freikommt, wenn der Träger in die stellung gegenüber denSpeicherplätzen 1,2 verschoben wurde. Wenn das eintritt, bleibt der Träger 9 einen Augenblick stehen, bis die Kette 38 genügend weit umge-
009840/1325
laufen ist, um den Antriebszapfen'44 in eine Stellung zu bringen» daß er in die hintere Kinne 46 des Trägers 9 eingreift. Der Antriebszapfen 44 kann nun viederum einen Schub auf den Träger ausüben» sodaß dieser längs des Bahngrabens 7 in der Richtung auf A2 weitergeschoben wird. Wenn der Antriebszapfen 44 aus der Rinne 46 herausgleitet, befindet sich der Träger 9 gegenüber den Speicherplätzen 3,4, und in dieser Stellung kann die vordere Rinne 45 den Antriebszapfen 43 der Kette 37 aufnehmen. Wenn die Kette 37 genügend weit umgelaufen ist, daß ihr Antriebszapfen 43 in die Rinne 43 eintritt, wiederholt sich das oben beschriebene Verfahren, das heißt der Antriebszapfen 43 zieht den Träger durch Eingriff in die Rinne 45 von den Plätzen 3,4 zu den Plätzen 5,6- und durch Eingriff des Antriebszapfen 43 in die Rinne 46 von den Plätzen 5,6 zur Abgabestelle A2.
Eine ähnlich Antriebsanordnung ist am Träger vorgesehen, um die Querbewegung der Paletten vom Träger 9 zu einem gewählten Speicherplatz oder umgekehrt zu bewirken« Wie oben kurz beschrieben, sind am Träger zwei Antriebsketten 26,27 vorgesehen, von denen die eine einen Beladevorgang und die andere einen Entladevorgang ausführt, je nach der Drehrichtung der Ketten, Die Antriebszapfen 33,34 treten durch Schlitze 2Q1W in die Randrinne 19 an den Paletten ein und durch die gleichen Schlitze wieder aus» Während der Antriebszapfen 33 oder 34 in der Rinne gehalten ist, bewirkt der Umflauf der Kette eine Querbewegung der Palette auf den Träger
je
zu oder von ihm weg,/nachdem welcher Antriebssapfen sich in der Rinne befindet»
Der automatische Betrieb der Einheit, d.h. die Bewegung des Trägers und jeder Palette,wird gesteuert von einem logischen Schaltkreis, der so eingerichtet ist, daB der Träger 9 jeden beliebigen
008840/1321
Speicherplatz aufsuchen und von dort eine Palette oder eine Palette samt Fahrzeug aufnehmen und diese zum Eingang bzv. Ausgang transportieren oder eine Palette samt Fahrzeug auf den nächsten Speicherplatz bringen kann. Um also eine leere Palette vom Platz 1 aufzunehmen, die Palette zum Eingangspunkt A1 zu bringen, mit einem Fahrzeug zu beladen und zusammen mit der Ladung zum Speicherplatz 1 zurückzubringen» vird unter Steuerung durch die zugrunde liegende Logik des Kreises die folgende Folge von Arbeitsgängen durchgeführt»
Ein Steuerknopf wird gedrückt, um den Linearantrieb in Vorwärtsrichtung in Gang zu setzen. Das Herabdrücken dieses Knopfes oder einer ähnlichen Steuerung bewirkt die Ausschaltung aller Übersteuerungen vom System und bereitet den logischen Kreis vor, von der linken oder der rechten Seite der Einheit aufzunehmen ( zu lesfti). Die Betätigung des Linearantriebs in Vorwärtsrichtung bewirkt die Vorwärtsbewegung des Trägers 9 längs des Bahngrabens 7 zum Ausgangspunkt A2. Der Zustand der Zungenkontaktschalter T1, T2, und V1, V2 zeigt an, ob der eine oder andere der Speicherplätze leer ist und bestimmt, ob eine leere Palette von dort heraus gezogen wird oder nicht. Wenn der logische Kreis erkennt, daß beispielsweise der Platz 1 die erste verfügbare leere Palette hat, wird der Linearantrieb auf ein Signal des logischen Kreises hin, das vom Zustand der Schalter T1 und V1 bestimmt wird, angehalten, wenn sich der Träger gegenüber dem Platz 1 befindet. Der logische Kreis erkennt den vorliegenden Zustand, und ein Signal wird erzeugt, welches den Querantriebsmotor 32 am Träger 9 in der einen oder anderen Richtung in Gang setzt, je nachdem ein Beladeoder Entladevorgang ausgeführt werden soll. Durch die Betätigung des Querantriebsmotors 32 wird eine leere Palette 8 vom Speicherplatz 1 abgezogen und durch Eingriff eines Antriebszapfens 33 oder
0098A0/1325
34 in die Randrinne 19 der leeren Palette auf den Träger 9 überführt, vobei die Querbewegung der Palette zum Stillstand kommt, wenn der herabhängende Rand auf einen nach oben gerichteten Vorsprung auf dem Träger trifft. Die Ankunft der Palette 8 auf dem
tin
Träger 9 löst/durch Betätigung des Zungenkontaktschalters CU durch den Magnet Mi an der Palette erzeugtes Ankunftssignal aus. Bei allen Vorgängen bestimmt die eingebaute Orundlogilc des logischen Kreises die Bewegungsrichtung des Trägers 9 oder der Paletten 8. Wenn also der Zungenkontafctschalter T1 betätigt worden ist, in Antwort auf die Abwesenheit einer Palette am Platz 1, das heißt, die Entfernung des Magnets M1 den Schalter Ti betätigt und Schalter V1 in einem Zustand sind, der die Abwesenheit eines Fahrzeugs am Speicherplatz 1 anzeigt und die Schalter CU durch Anvesenheit der Palette auf dem Träger 9 betätigt sind, besitzt der logische Kreis alle notwendigen Informationen, um anzuzeigen, daß der Plats I leer ist und die Palette auf dem Träger 9 angekommen ist. Es wird dann ein Signal erzeugt/welches den Querantriebsmotor 32 abschaltet und den Linearantriebsmotor so einschaltet, daß er in, der umgekehrten Richtung läuft, um den Träger 9 mit der vom Speicherplatz 1 erhaltenen leeren Palette zur LadestellungAt zurückzuführen. Die Ankunft des Trägers 9 in der Stellung A1 bewirkt die Betätigung des Zungenkontaktschalters A durch den Magneten M2 am Träger und zeigt dem logischen Kreis an, daß der Träger tatsächlich am Eingangspunkt angekommen ist und sich in der Ruhestellung befindet»
Zum Speichern eines Fahrzeugs auf dem Speicherplatz 1 wird das Fahrzeug auf die leere Palette 8 gefahren, und die Betätigung eines Kontrollknopfes bewirkt die Einschaltung des Linearäntriebs, welcher den Träger mittels des Eingriffs der Antriebszapfen an
009840/132B
den Ketten in die Rinnen am Träger in Richtung auf dem Ausgangsbereich A2 vorwärts bewegt. Während der Träger 9 den Bahngraben entlang läuft, bewirkt der Magnet M2 die Betätigung der Kontakte des Zungenschalters L1. Wenn die Betätigung von L1 mit einem bestimmten Zustand der Schalter T1 oder T2 zusammenfällt, der anzeigt, daß der Speicherplatz 1 oder 2 leer ist, wird der Linear» motor abgee haltet;und der Träger hält gegenüber dem Platz lan und ist bereit, die überführung der Palette und des Fahrzeugs auf den Speicherplatz 1 zu bewirken. Die Bewegungsrichtung der Palette nach rechts oder links, d.h. zum Platz 1 oder Platz Z1 wird dadurch bestimmt, ob der Schalter CL oder CR durch die Nähe des Magneten M1 an der Palette geschlossen ist. Die Kombination der Schalter; T1 offen, V1 offen, L1 betätigt und CL geschlossen informiert den logischen Kreis, daß der Speicherplatz 1 der nächstverfügbare leere Speicherplatz ist. Bs wird so ein Signal erzeugt, das die Einschaltung des Querantriebmotors 32 bewirkt, welcher die Palette 8 und das Fahrzeug vom Träger 9 auf den Speicherplatz 1 überführt. Sobald die Palette auf den Platz 1 zurückgelangt ist, schließt der Schalter T1 in Antwort auf die Nähe des Magneten Mi an der Palette, und der Schalter V1 ist geschlossen, da er auf die Feststellung eines Hindernisses auf dem Speicherplatz 1, d.h. eines Fahrzeugs, anspricht* Nach einer kleinen Verzögerung wird der Querantriebsmotor abgeschaltet und der Linearmotor wieder eingeschaltet, sodaß er in der entgegengesetzten Richtung läuft, um den Träger 9 zum Eingangpunkt A1 zurückzubringen, wo dar Zungenkontaktschalter A geschlossen wird und der Träger in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Um ein Fahrzeug von einem bestimmten Speicherplatzt- z.B. Platz 1» zu holen und es zum Abgabepunkt A2 zu bringen, wird das oben
009840/1325
beschriebene Verfahren wiederholt, d.h. während der Träger den Speicherplatz 1 passiert, vird der Schalter L1 betätigt, und der logische Kreis erkennt durch die Zustände der Schalter CL, T1 und V1, daß der Platz 1 besetzt ist· Der Linearantrieb vird abgeschaltet und der Querantrieb angeschaltet, um eine Palette und das Fahrzeug auf den Träger zu überführen. Die Schalter Ti und Vi verändern ihre Zustände und ebenso der Schalter CL in Antwort auf den Einfluß des Magneten M1 an der Palette. Der logische Kreis erkennt diese bestimmte Kombination und liefert nun nicht etwa ein Signal, das den Linearantriebsmotor rückwärtslaufen läßt, sondern schaltet den Motor so ein, daß er in der gleichen Richtung, d.h. vorwärts weiter läuft. Während der Träger längs des Bahngrabens 7 weiter läuft, werden die Schalter L2 und L3 nacheinander vom Magneten M2 betätigt. Da jedoch keine Plätze frei sind, läuft der Träger 9 weiter bis zum Abgabepunkt A2, wo der Magnet M2 den Schalter B betätigt, der den Linearantriebsmotor abschaltet und bereit macht für einen Rücklauf des Trägers in der umgekehrten Richtung. Das Fahrzeug wird von der Palette heruntergefahreniund die Anlage bleibt in einem Ruhezustand.
Um die Palette zum Platz 1 zurückzuführen, wird der Steuerknopf betätigt, der den Linearantriebsmotor einschaltet, der zuvor in einen Zustand versetzt wurde, daß er in der umgekehrten Richtung läuft, und der logische Kreis sucht nun einen Leerplatz, vo ein Zungenschalter T offen ist, d.h. T1 des Platzes 1. Sobald der Träger gegenüber dem Platz 1 ankommt, zeigt der Zustand der Kontakt· L1, T1 und V1 und der Kontakte CL dem logischen Kreis an, daß der Platz 1 leer ist. Der Linearantrieb wird unterbrochen,der Querantrieb eingeschaltet, und die Palette 8 wird zum platz 1 zurückgeführt » Der in die Anlage eingebaute logische Kreis bestimmt, das dann, vem der Träger 9 eine Palette auf einen leeren Speicher-
QO9840/ 132 5
platz bringt, vährend er längs des Bahngrabens 7 rückwärts fährt, der Linearantrieb bei Ablieferung der Palette auf den leeren Plats nicht umgekehrt wird, sondern veiter in der gleichen Richtung läuft, sodaß der Träger zum Eingangsbereich A1 zurückkehrt.
Der logische Kreis ist so ausgelegt, daß er die Anforderungen der Anlage gemäß den folgenden Booleschen Gleichungen erfüllt.
PTI = (£r + CL) ÜRÜh (Ii1« + L2') + R L1(T1 + T2)+
RL2 (T3 + T4) + RL3 (T5 + T6) I
Γ J
PT2 β (Sl + CR) I C*RC"L(C1· + L2· + L31 ) + R*L1 (T1 + T2) +
R*L2(T3 + T4) + SL3(T5 + T6)|
PL1 = A R' + S* + PT1 ' + PT2* I PTl # + PT2 ' + E ' + A* I PL2 a Γε + V(FTI + ΡΤ2)Ί R* + I* + PTI* + PT2*
[PT1 ' +"ΡΤΤ"1" + E + A j
ΡΤ1 β Querantrieb (vorwärts) PT2 a Querantrieb (rückwärts) PL1 « Linearantrieb (vorwärts) PL2 = Linearantrieb (rückwärts) RL β keine "links11-Auswahlen RR » keine "rechts"-Auswahlen R = RL RR und die Ausdrücke T1 bis T6, L1 bis L3, E und A sich auf die oben erwähnten Zungenkontaktschalter beziehen und L' β L nach der Wahl.
009840/1325
Obgleich die Erfindung mit besonderen Bezug auf eine Speicherund Entnahmeanlage für sechs Fahrzeuge beschrieben wurde, kann vie ersichtlich eine beliebige Zahl von Speicherplätzen und Bahngräben vorgesehen sein. Ähnlich kann auch der Querantrieb für die Paletten, obgleich die besondere beschriebene Form im wesentlichen das Äquivalent des Linearantriebs für den Träger ist,in anderer Form verwendet werden und eine solche abgewandelte Form ist in den Figuren 12-19 gezeigt, wo der Träger mit einem Paar rotierender Trommeln versehen ist, die jede einen nach oben vorstehenden Zapfen tragen, der in einem Schlitz eines angelenkten Armes läuft. Die Anordnung ist so, daß durch Drehung der Trommeln die Zapfen die Arme in Eingriff mit einer Palette bringen und letztere auf den Träger ziehen oder von dem Träger zu einem gewählten Speicherplatz überführen.
Obgleich der oben angegebenen Linearantrieb ein Paar von Antriebsketten 37» 38 besitzt, die zusammen mit einem Paar angetriebener Kettenräder 39,40 und einem Paar von Freilaufkettenrädern 41,42 im Bahngraben 7 angeordnet sind, ist ersichtlich, daß erforderlichen·- falls die Freilaufräder weggelassen werden können. Außerdem kann der Linearantrieb dem Träger eine unterbrochene oder kontinuierliche Bewegung erteilen, indem auf der Antriebskette ein einzelner bzw. ein Paar von Zapfen vorgesehen sind. Bei einem einzelnen Zapfen tritt dieser, während er sich von einem der Ende der Kette zum entgegengesetzten Ende, d .h. durch einen halben Umlauf der Ketten-
bevegung, bewegt, an einem Ende/eine Rinne des Trägers ein- und
bewegt den Träger von einem Speicherplatz zum nächsten,wobei der durchlaufene Abstand äquivalent der Länge des Trägers ist. Während sich der Zapfen mit der Kette weiterbewegt, tritt er aus dem gleichen Ende der Rinne des Trägers aus und durchläuft einen
009840/1328
weiteren halben Umlauf» an dessen Ende der einzelene Zapfen in die andere Rinne des Trägers ein-tritt. Während dieser zweiten Hälfte des Umlaufs bleibt der Träger in Ruhe, jedoch ist am Ende der zweiten Uralaufhalfte der Binzelzapfen in einer Stellung, daß er den Träger zum nächsten Speicherplatz weiterdrtickt. Wenn eine kontinuierliche Bewegung des Trägers erforderlich ist, sind zwei Antriebszapfen an entgegengesetzten Punkten der Antriebskette vorgesehen, sodaß, während ein Zapfen aus einer Rinne des Trägers austritt, um seinen halben "Verweil"- oder "Leerlauf"- Zyklus zu durchlaufen, der zweite Antriebszapfen in die andere Rinne des Trägers eintritt und die dem Träger vom ersten Antriebszapfen erteilte Anfangsbewegimg fortsetzt. Diese Bewegung ist kontinuierlich oder praktisch kontinuierlich, abgesehen von einer kurzen Verweilzeit, während des Überwechseins von einem Antriebszapfen zum anderen, das durch Abschrägung der Rinne, sodaß sie als eine Einführung ftlr den Antriebszapfen dient, herbeigeführt wird. Diese Verweilzeit kann durch Verkleinerung des Einftihrungsabschnitts jeder Rinne verändert werden.
Mit Bezug auf die Figuren 20 bis 22 der Zeichnung wird nun eine Speicher- und Entnahmeanlage für zehn Fahrzeuge beschrieben, obgleich ersichtlicherweise in der Praxis die Anlage erheblich mehr als zehn Fahrzeuge in einer Ebene aufnehmen würde. Bei dieser Anlage sind die zehn Fahrzeugspeicherplätze 1- 10 in zwei Reihen auf jeder Seite des Hittelganges 111 angeordnet· Eine Roll-palette 112 befindet sich auf jeden Speicherplatz, und ein Träger 113 läuft zwischen Führungschienen 114, die im versenkten Bahngraben 111 zwischen einem Eingangpunkt A1 und einem Punkt A2 am anderen Ende des Bahngrabens 111 vorgesehen sind. Jede Palette 112 besitzt eine flache Ladefläche aus Blech oder dergleichen, die wie gezeigt
009840/132*
mit Stufen 115» 116 ausgebildet ist, um die Räder 117 eines Fahrzeugs 118 zu führen, jedoch können offensichtlich die Paletten 112 in irgendeiner geeigneten Weise gebaut sein, beispielsweise wie in der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 beschrieben. Eine Mehrzahl von Räderpaaren 119 sind an jeder Palette 112 vorgesehen und laufen auf parallelen Schienen 120,121, die an jedem Speicherplatz vorgesehen sind, und auf parallelen Schienen 122,123 auf dem Träger 113. .
Der Träger 113 läuft in Richtung der Pfeile X in Fig. 20 und und in der entgegengesetzten Richtung auf Rädern 124» 125, die auf den Schienen 114 laufen, längs des Bahngrabens 111. Die Oberfläche 126 des Trägers 113 verläuft im wesentlichen in einer Ebene mit den Oberflächen der Speicherplätze 1 bis 10, wobei sich die Schienen 122,123 auf dem Träger in der gleichen Höhe wie die Schienen 120,121 jedes Speicherplatzes und in einer Richtung damit befinden, wenn sich der Träger gegenüber dem jev/eiligen Speicherplatz befindet. Der auf dem Träger angebrachte Querantrieb besitzt eine endlose Kette 127» die. von einem am Träger 113 angebrachten (nicht gezeigten) Elektromotor über ein Kettenrad 128 angetrieben wird und um ein Freilaufrad 129 läuft. Die Kette ist mit einem Stift oder Zapfen 130 versehen, der in Rinnen 131, 132 eingreift, die von den Enden der Palette 112 vorstehen, und längs der Rinnen läuft, um die Paletten vom Mittelgang 111 zu einen Speicherplatz oder umgekehrt zu bewegen. Wie in Fig. 20 gezeigt, ist die Oberfläche des Trägers 113 abgestuft, sodaß längs einer Seite des Trägers eine Abteilung 133 zur Aufnahme eines Paars von Rädern 124 und längs der anderen Seite des Trägers eine Abteilung 134 zur Aufnahme des anderen Paars von Rädern gebildet wird* irgend welche vom Träger getragene Hilfsvorrichtungen, beispielsweise ein Elektromotor .zum Antrieb des Querantriebs.
0098 407 1328 '
untergebracht werden können und eine Plattform 135 gebildet wird, auf die Passagiere oder der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen oder von der aus sie in das Fahrzeug einsteigen können, während es sich auf einer Palette 112 auf dem Träger 113 befindet. Falls erforderlich kann die Plattform 135 auf beiden Seiten des Trägers ausgebildet sein.
Der Linearantrieb zum Fortbewegen des Trägers 113 in der einen oder anderen Richtung längs der Laufbahn 111 besitzt ein Paar gegenläufig rotierender Arme oder Flügel 136, 137, die jeder auf einer Mittelspindel 138 bzw. 139 gehalten sind. Die Arme oder Flügel 136, 137 sind unterhalb des Trägers 113 drehbar gehalten, und jeder Arm oder Flügel ist mit einem Paar nach unten reichender Stifte, Rollen oder Zapfen 140,141» versehen, welche in zwei Reihen von Rinnen 142 eingreifen, die auf oder im Boden der Laufbahn 111 vorgesehen sind, um den Träger 113 längs der Laufbahn vorwärts zu treiben. Wie in Fig. 21 gezeigt, sind die Arme oder Flügel 136, 137 so angeordnet und die Rinne 142 in einem solchen Abstand vorgesehen, daß bei Drehung der Flügel mittels nicht gezeigter, am Träger 113 gehaltene Antriebsvorrichtungen einer der Zapfen 141 an jedem Flügel in eine Rinne 142 eintritt und den Träger 113 die Bahn entlang zieht. Wenn ein Zapfen durch die jeweilige Rinne gelaufen ist, ist der andere Zapfen am entgegengesetzten Ende des Flügels bereit, in die nächste Rinne in der Laufbahn einzutreten, und auf diese Weise wird der Träger 113 längs der Laufbahn 111 vorwärts bewegt.
W
Die Rinnen 142/auf die Bodenfläche aufgesetzt und zur Verbesserung ihrer Stabilität leiterartig verbunden sein. Stattdessen können Metallstreifen mit Zwischenräumen in den Boden eingelegt sein, die wie Rinnen wirken.
009840/1328
In der Praxis, ist der Träger etwa 3,05 m (10 feet) breit und trägt Paletten von etwa 2,14 m (7 feet) Breite. Die Extra-Breite ermöglicht, Fahrzeuge von der Seite der Speicheranlage hinaufzufahren, wie durch den Pfeil P in Fig. 21 angegeben und gibt ge-.* nügend Raum, daß Passagiere und der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen können, bevor es die Laufbahn 111 hinunter durch Bewegung des Trägers 113 und der Palette 112 in Richtung des Pfeils X durch seitliche Verschiebung ("krabbenartig") zu einem leeren Speicherplatz gebracht wird« Bei einem leeren Speicherplatz wird die Linearbewegung des Trägers und der Palette unter der Steuerung des Linearantriebs zum Stillstand gebracht, und der Querantrieb wird betätigt, um die Palette und das Fahrzeug auf den Speicherplatz zu überführen.
Zur Entnahme wirdder Arbeitsgang umgekehrt und der Querantrieb auf dem Träger betätigt, um ein Fahrzeug samt Palette von einem ausgewählten Speicherplatz herauszuziehen und sie zu einem Punkt A1 zu überführen (Fig. 21), wo der Fahrer und Passagiere von der Zusatzbreite des Trägers her einsteigen können und das Fahrzeug in Richtung des Pfeils Q von der Palette heruntergefahren wird-
Der automatisierte Betrieb der Speicheranlage, d.h. die Bewegung des Trägers und jeder Palette, kann durch den oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 11 beschriebenen logischen Kreis gesteuert werden· Am Träger können ein oder mehrere drehbare Arme oder Flügel vorgesehen sein, welche ihn linear verschieben, und die Flügel können sich über die ganze Breite des Trägers oder nur ein/Teil derselben erstrecken. Außerdem können die oben bei der Beschreibung der Quer- und Linearantriebe angegebenen Elektromotore «rsötet werden durch hydraulische Antriebsvorrichtungen, falls für einen oder beide Antriebe .erforderlich, und der logische Kreis kann elektrisch,
009840/1326
elektronisch oder fluidlogisch sein, und der logische Kreis, Antrieb und Hilfsausrüstung können alle auf dem Träger untergebracht sein, um Raum und eine erhebliche Zahl der benutzten Bestandteile einzusparen. Zusätzlich zu oder statt der für die Linear- und/oder Querantriebe benutzten Elektromotor kann Druckluft zum Antrieb benutzt werden, oder die angetriebenen Teile der Anlage können von einem Platz zu einem anderen durch Vorrichtungen befördert werden, die nach dem Lufkissenprinzip von Tragen und Bewegung arbeiten.
Die Speicher- und Entnahmeanlage für Fahrzeuge gemäß der Erfindung kann für ein einziges oder mehrere Stockwerke ausgebildet sein. Bei mehrstöckigen Anlagen können Aufzüge oder Elevatoren benutzt werden, um Fahrzeuge vom Erdgeschoß zu einem entfernten Speicherplatz in einem höii-eren Stockwerk der Anlage zu bringen. Statt Aufzügen oder Elevatoren können auch Rampen benutzt werden. Vorzugsweise ist für jedes Stockwerk ein Paar von Rampen vorgesehen und an entgegengesetzten Seiten der Stockwerksfläche für benachbarte Stockwerke angeordnet. Eine Auffahrtrampe und eine Abfahrtrampe sind für jedes Stockwerk vorgesehen und treffen kreuzweise und scherenartig aufeinander. In jedem Stockwerk sind nur ein Eingangsweg und ein Ausgangsweg vorgesehen, die mit der Laufstrecke für denTräger in Verbindung stehen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist mit Bezug auf die Figuren 23, 24 und 25 der Zeichnungen beschrieben. Die in Fig. gezeigte Ausführungsform ist ideal für eine Speicherhausanlage, wo die Güter nach Zufallsgesichtspunkten gespeichert werden und die Ladungen nicht in irgeneiner bestimmten Reihenfolge angefordert werden. Die Anlage besitzt 10 Reihen von Speicherplätzen, die von oberen und unteren Gängen oder Laufbahnen E bzw.F bedient werden.
009840/132S
Jede Reih.£ enthält 20 Speicherplätze für Paletten oder Ladungen beliebiger Art, jedoch kann offensichtlich die Anzahl von Reihen und die Zahl von Speicherplätzen innerhalb jeder Reihe entsprechend den Anforderungen verändert werden, und die Anzahl von Speicherplätzen in jeder Reihe hängt ab von der an den Trägern in den Gängen oder Laufbahnen verfügbaren Kraft. Zwei Ladebuchten A und B sind vorgesehen und werden in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch Gabelhubstapler, Stapelkran:, oder auf andere Weise unter Benutzung eines Stapels leererPaletten versorgt. Die Paletten können mit Rädern oder Laufrollen und mit oder ohne eine Zentriervorrichtung versehen sein. Der Träger.G,D in jedem Gang oder jeder Laufbahn nimmt auf seinem Abschnitt D eine oder mehrere Paletten auf. Die Palette wird durch die untereinander verbundenen Kupplungsvorrichtungen, die in der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 beschrieben sind und eine Kupplung in einer Richtung und ein Auskuppeln in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung ermöglichen, quer verschoben. Der Abschnitt D des Trägers ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die Paletten vom Träger zum Speicherplatz oder umgekehrt quer verschiebt, und die Paletten tragen Ladungen, die mit einem Gabelhubstapler oder auf andere Weise darauf gebracht sind. Der Abschnitt C des Trägers C,D trägt Vorrichtungen, welche die lineareBewegung des Trägers samt zugehöriger Palette bewirken« Ein solcher Linearantrieb kann so gestaltet sein, wie in der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 oder wie oben beschrieben. Der Antrieb ist von der Palettenfläcfle abgesetzt am Träger angeordnet, und die Größe der Fläche ist ausreichend, um einen Elektromotor genügender Leistung darauf zu befestigen, um die erforderliche Zahl von beladenen Paletten zu bewegen»
Die mit G bezeichnete Reihe ist eine Reihe leerer Speicherplätze
(obgleich in der Praxis mehr als eine Heihe leer gelassen sein kann) in welcher Paletten zeitweise gespeichert werden können, während eine oder mehrere bestimmte Paletten aus dem Speicher ausgewählt und quer au den Trägern C,D und Gängen oder Laufbahnen B oder F bewegt werden.
Jede Reihe von Speicherplätzen ist mit Palettenzentriervorrichtungen versehen, die von U- oder V- förmigejft Schienen gebildet werden könnent auf denen entsprechend geformte Räder laufen, oder es können irgend-welche anderen Zentriervorrichtungen vorgeseher sein. Angenommen die Größer jeder Palette beträgt 1,22 m χ 1,22 m (4 feet χ 4 feet) und die Paletten werden an den Gängen E urin" + P gleichzeitig auf Träger geladen, so|beträgt der vorn Querantrieb durchlaufene Abstand pro zu durchlaufender Palette 2,44 m ( 8 feet) in einer Richtung und zurück. Für jede Reihe von 10 Paletten beträgt also der Abstand 24,4 m (80 feet) und für 10 Reihen 244 m (800 feet). Angenommen die Bewegungsgeschwindigkeit sei 1,52 m/sek. (5 feet/sec) so beträgt die gesamte Laufzeit 160 Sekunden. Für den Linearantrieb sind die Paletten mit den Nummern 1 bis 10 auf beiden Seiten stets in der Position für Reihe 1, während Reihe 2 eine Bewegung von 2,44 m (8 feet) pro Palette, d.h. 24,4 m (80 feet) für eine Reihe von 10 Paletten erfordern würde. Für 10 Reihen würde die Bewegung 1Q97 m (3600 feet) betragen· Bei einer Geschwindigkeit von 3,05 m/sek. (10 feet/sec) würde die Gesamtzeit zur Bewegung aller Paletten in einer linearen Richtung 360 Sekunden betragen* Die Gesamtzeit zur Bewegung der Paletten quer und linear würde 520 Sekunden oder 8,66 Minuten für 200 Paletten von jeweils 1,22 m χ 1,22 (4 feet χ 4 feet),d.h. etwas weniger als 1400 Pale... pro Stund* betragen.
In den Figuren 23 und 24 der Zeichnung ist der Träger C,D in einer
QG98A0/132ft
Stellung auf-einer Laufbahn H gegenüber dem erstenSpeicherplatz der Reihe 1 gezeigt· Der Querantrieb kann von der oben beschriebenen Art sein und ein Paar endloser Ketten 150,151 besitzen, die auf dem Träger C,D gehalten und von einem Antriebskettenrad 152, bzw. 153 angetrieben sind und um ein Freilaufrad 154 bzw· 155 laufen. Die angetriebenen Kettenräder 152,153 werden von einem nicht gezeigten, am Teil G des Trägers C,D angebrachten Elektromotor angetrieben· Jede Kette 150,151 ist mit einem Stift oder Zapfen 156,157 versehen, der durch Schlitze 158 in einer Randrinne 159 einer Palette 160 und längs der Rinne läuft, um die Palette in einer Querrichtung zu bewegen·
Dcis Verfahren zum Kuppeln des Trägers und der Paletten zur Querbewegung ist das in der deutschen Patentanmeldung P 17 59 140·1 beschriebene, wobei rinnenförmige ,Teile 161 am Träger C,D mit entsprechend geformten Teilen an den Paletten in Eingriff kommen, um den Träger für Querbeweg#ng der Paletten mit letzteren zu kuppeln, und die Paletten vom, Träger abzukuppeln, wenn letzterer in einer zu dieser Querrichtung senkrechten Richtung bewegt wird. Jede Palette 160 ist mit Rädern.162 versehen und besitzt an einem Ende eine männliche und am anderen Ende eine weiblich Kupplung. Der Linearantrieb 'besitzt eine Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordneten Rinnen (Leiteranordnung"), wobei der Abstand der Rinnen voneinander gleich der Breite einer Palette ist. Der Expressträger C,D besitzt praktisch den gleichen Aufbau wie der oben mit Bezug auf die Figuren 20 bis 22 beschriebene, benutzt jedoch Ketten und Kettenräder statt der rotierenden Fitigel und besitzt an jeder Kette eine Rolle oder Rollen, welche in die Rinnen einer senkrechten "Leiteranordnung" eingreifen.
Wie in den Figuren 23 und 26 gezeigt, besteht die "Leiteranordnung"
0098AO/ 132S
"" 201129A
aus einer Hehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten senk-» rechten Rinnen 163,die in der senkrechten Wand 164,165 der Laufbahn H vorgesehen sind» längs derer der Träger C,D, (Fig. 23»24) vorwärtsbewegt wird. Die Rinnen 163 sind an einem Ende offen,und das offene Ende ist ausgeweitet oder in anderer Weise so geformt* daß es eine Einführung für die Rollen 166 an. den Ketten 167 des Linearantriebs bildet, wodurch deren Eintritt erleichtert wird. Die Rinnen 163 sind in einem Abstand voneinander gleich der Breite der Palette 160 angeordnet.
Wie in den Figuren 23 und 27 gezeigt, ist der Träger C,D längs jeder Seite mit einer Kette 167 versehen, die über Kettenräder 168,169,170,171 läuft und sich über einen Abschnitt der Länge des Trägers C,D, gleich der Breite einer Palette 160 erstreckt, Die Ketten 167 sind jede mit einem Paar von Rollen 166 versehen, die in die senkrechten Rinne 163 der in Fig. 23 gezeigten "Leiter anordnung" eingreifen.
Wie in Fig. 24 gezeigt, können die Paletten 160 mit einer zu sätzlichen HoIa- Metallpalette 172 versehen sein» die mit einen Hubstapler oder irgendeiner anderen (nicht gezeigten) Vorrichtung bewegt werden kann, und die Palette 172 kann von einem Ende oder einer Seite derRollpalette 160 her aufgeladen werden, da keine Hindernisse vorhanden sind. Die Räder des Trägers sind mit 173 und 174 bezeichnet und eine Zentrierschiene 175 ist vorgesehen und wirkt mit Zentrierrädern 176 des Trägers C1D zusammen* Der Teil C des Trägers nimmt die Motoren und die Getriebe für die Linear- und Querantriebe auf.
Obgleich gemäß der Beschreibung die "Leiteranordnungen1* an den senkrechten Wänden der Laufbahn H angeordnet sind, können sie auch am Träger vorgesehen sein und die Ketten und Rollen des
0098A0/132$
Linearantriebs können an der Seite der Laufbahn oder an der Laufbahn selbst vorgesehen sein.
In ähnlicher Weise können, statt daß die Träger, Paletten und dergleichen Behälter wie beschrieben auf Rädern angebracht sind und die Paletten in einer linearen und Querrichtung mittels des Trägers bewegt werden, die Paletten oder ähnliche Container mit Kugelüberführungseinheiten versehen sein und in diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Paletten huckepack aif dem Träger getragen werden, wie beispielsweise in der erwähnten deutschen Patentanmeldung P 17 59 140.1 beschrieben, sondern die Paletten können selbst, ohne den Träger in einer linearen oder Querrichtung längs eines Ganges oder einer Laufbahn bewegt v/erden. Man kann also auf die Träger verzichten und die Paletten mit stationärem, umlaufenden, linearen und Querantrieben ausrüsten, welche mit umlaufenden bzw» feststehenden Rinnsnelementen an der Laufbahn zusammenwirken.
Die Rinnen können an einer beweglichen Plattform vorgesehen sein, die auf in eine Laufbahn eingreifenden Kugeln gehalten ist. Eine solche Plattform ist in Fig. 28 gezeigt, die eine perspektivische Ansicht eines Plattformgestells zeigt, bei dem die Rinnen oder stationären Teile der Quer- und Linearantriebe an den Seiten der Plattform angeordnet sind und die umlaufenden oder beweglichen Teile an der Laufbahn vorgesehen, jedoch in Fig. 28 nicht gezeigt sind. Die umlaufende (drehbare) Vorrichtung kann Ketten und damit zusammenwirkende Kettenräder mit Stiften, Zapfen oder Rollen besitzten, welche in die Rinnen eingreifen und die Plattform quer und/oder linear verschieben, oder die Bewegungsvorrichtung kann die oben beschriebenen drehbaren Flügel und zugehörigen Rollen besitzen. So ist mit Bezug auf Fig. 28 die Plattform 200 ein
009040/132$
Gerüst aus hohlen oder massiven Trägerprofilen. Ein Paar senkrechter Rinnen201, 202 für den Linearantrieb sind an beiden Seiten der Plattform 200 und ein Paar von Rinnen 203, 204 für den Querantrieb sind an jedem Ende der Plattform vorgesehen. Wie bei oben beschriebenen Anordnungen sind Kupplungsrinnen 205» 206 längs jeder Oberkante der Plattform zum Kuppeln in einer Bewegungsrichtung mit entsprechend geformten Rinnenbiner anderen Plattform oder eines anderen Behälters vorgesehen, die bei Bewegung in einer Richtung quer zur Kupplungsrichtung auskuppeln· Ähnliche Kupplungsglieder 207, 208 sind an jedemEnde des Trägers (der Plattform 200) vorgesehen* Die Kupplung 207 ist männlich und die Kupplung 208 weiblich« Die Ketten und Kettenräder mit zugehörigen Rollen, Stiften oder Zapfen für die Quer- und Linearantriebe sind an der Laufbahn angeordnet, jedoch in Fig. 28 bei 209 bzw. 210 strichpunktiert gezeigt. Die Kugeleinheiten der Plattform und die Laufbahnen der die Kugeln laufen, sind aus Gründen der Klarheit in Fig. 28 weggelassen. Jedoch kann offensichtlich irgendeine Übliche Kugellaufbahn mit Kreuzungen verwendet werden, wo die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs oder der Plattform geändert werden soll.
Die Plattform 200 kann als ein Fahrzeug für eine Palette dienen, die mit Rädern oder Kugeleinheiten versehen ist, welche mit oder ohne Zentriervorrichtungen auf Laufbahnen laufen
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Linearantrieb Rinnenelemente und Drehelemente enthält, wobei die Riiienelemente stationär und die Drehelemente am Fahrzeug, beispielsweise dem Träger, oder umgekehrt, angebracht sein können, um eine waagerechte Bewegung längs einer Laufbahn zu bewirken, und ähnlich der Quer« antrieb Rinnenelemente und Drehelemente besitzt, wobei die Rinnen-
009840/ 1325
elemente stationär und die Drehelemente an der Laufbahn angeordnet sind oder umgekehrt. Die Kinnenelemente können jedoch an einer zum Fahrzeug, beispielsweise dem Träger, benachbarten senkrechten Fläche vorgesehen sein, wobei die Drehelemente vom Fahrzeug getragen werden oder umgekehrt, um eine Bewegung des Fahrzeugs in einer waagerechten oder senkrechten Ebene durch Eingriff der Hollen od*dgl. der Drehelemente in die Rinnenelemente zu bewirken. Dadurch kann die Erfindung in Verbindung mit einem Aufzug oder Elevator/Absenkmechanismus benutzt werden, so daß eine mehrstöckige Speicher- und Enthahmeanlage für Güter geschaffen werden kann.
In Fig. 29 ist so ein Käfig 211 eines zweiseitigen "Kastens" gezeigt, der oben tragende Kreuzstreben und am Boden des Käfigs einen Fußboden besitzt. Die Seiten 212,213 sind genügend dick, daß darin Nuten oder Hinnen 214,215 zur Aufnahme der Rollen 216,217 von Ketten 218,219 ausgebildet sein können. Stattdessen können die Rinnen an den Seiten 212,213 in irgendeiner zweckmäßigen Weise befestigt sein. Der Aufzugsschacht 220 ist in Fig. 30 gezeigt und besitzt eine Mehrzahl von Ketten 218 an einer Seite des- Schachtes, wobei jede Kette mit einem Paar von Rollen 216,217 versehen ist. Ketten sind auch an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes vorgesehen, jedoch aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß Drehvorrichtungen, wie Drehflügel, statt der Ketten 218,219, benutzt werden können und daß die Hinnen in gegenüberliegenden Wänden des Schachtes 220 und die teehelemente, wie Ketten oder Drehflügel, am Käfig 212 vorgesehen sein können oder umgekehrt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die für die Be-
009840/V325
förderung von Fahrzeugen, Gütern oder Fußgängern geeignet ist,ist eine Laufbahn oder ein Expressweg mit Fahrzeugen, wie Paletten, vollständig gefüllt, die jede mit Rinnen oder Nuten oder "Leiteranordnungen" an jeder Seite und an jedem Ende versehen sind. Vorzugsweise sind die Paletten in zwei parallelen Reihen und längs jeder Seite der Laufbahn und an beiden Enden derselben angeordnet, wobei Antriebe vorgesehen sind, welche Vorrichtungen besitzen, die mit den Rinnen oder "Leiteranordnungen" in Eingriff kommen, um die Paletten in einer gewünschten Richtung vorwartszubewegen. Die Antriebe können Ketten mit Rollen, Stiften oder Zapfen od.dgl., oder Drehflügel und damit zusammenwirkende Rollen sein, wie oben beschrieben. Wenn Ketten benutzt werden, haben diese vorzugsweise zwei Rollen oder Zapfen pro Kette.
Die kontinuierlichen Reihen von Paletten würden Fußgänger, Güter oder Fahrzeuge tragen und, wenn gleichzeitige Bewegung der beiden Reihen von Paletten in entgegengesetzten Richtungen erforderlich ist, würde der lineare Antrieb irgendeine Art von senkrechtem Schutz an jeder Seite der beiden Reihen von Paletten besitzen. Stattdessen kann eine Seite gedecckt oder verborgen sein, jedoch würden in jedem Fall beide Enden bedeckt oder verborgen sein, besonders wenn Fußgänger transportiert werden und von der Palettenreihe heruntergehen können. Die Palettenreihen können waagerecht oder in einem geringen Winkel entweder aufsteigend oder absteigend an einem oder beiden Enden oder über die gesamte Länge geneigt sein.
Obgleich die Speicherplätze wie in den obigen Ausführungsformen beschrieben einem Gang oder einer Laufbahn benachbart sind und einen Träger od.dgl. erfordern, der längs der Laufbahn läuft und
Q09840/1325
irgendeine gewählte Pal-nette aus dem Speicher entnimmt oder darin einbringt, kann der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus offensichtlich benutzt werden, um ein Fahrzeug für irgendeinen beliebigen Zweck in Bewegung zu setzen. So können auf einem Eisenbahnflachwaggon befindliche Container auf einen Lastwagen oder ein ähnliches Straßenfahrzeug mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung überführt werden, wobei der Container Hinnen besitzt, die mit einem Zapfen, Stift oder Rollen an einem Drehelement, wie einem Kettenantrieb, in Eingriff kommen, wodurch der Container vom Waggon auf das Straßenfahrzeug verschoben wird oder umgekehrt. Ähnlich kann ein Lastwagen oder ein ähnliches Straßenfahrzeug benutzt werden, um Container an Docks oder ähnlichen Güterumschlagstellen abzuladen oder aufzuladen.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß der Stift, Zapfen oder dd>e Rolle an einem Drehelement, wie einer Kette, in eine Rinne eingreifen und damit einen Zwangsantrieb für ein Fahrzeug darstellen, der benutzt werden kann, um ein Fahrzeug mit äußerster Genauigkeit an irgendeinem Punkt während seines Durchlaufs längs einer Laufstrecke anzuhalten, und der besonders wirksam ist, um ein Trägerelement, eine Palette, einen Container oder ein ähnliches bewegliches Element genau gegenüber irgendeinem bestimmten Speicherplatz einer Speicher- und Entnahmeanlage für Güter anzuhalten, ohne daß ein Suchen erforderlich ist und obwohl vom beweglichen Element die Last getragen wird, wobei die Genauigkeit der Plazierung nicht von der auf die Kette ausgeübten Spannung abhängt. Das bewegliche Element kann also an eine genau festgelegte Stelle gebracht werden, gleichgültig, ob der Kettentrieb unter Spannung steht oder die Kette schlaff ist. Die Anordnung von Kette, vor-
0 0 98A0/1325

Claims (1)

  1. stehendem Zapfen und Rinne ermöglicht die automatische Abbremsung des beweglichen Teils für jeden Speicherplatz, was zur Überwindung des Trägheitsmoments beiträgt und wozu außerdem noch ein Bremsmotor od.dgl. benutzt werden kann. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Kettenräder oder Zahnräder bestimmt absolut genau die Strecke, welche der bewegliche Teil zurücklegt.
    Wenn bei dem Kettenantrieb des Linearantriebs eine "Verweilzeit" vorhanden ist, kann diese benutzt werden, um irgendeine Querbewegung einer Palette oder eines ähnlichen Behälters vorzunehmen, während der bewegliche Teil, beispielsweise das Trägerelement, sich während der Verweilzeit im Stillstand befindet.
    009840/1325
    Pat entansprüche
    r ■*■—._
    1.)]Vorrichtung, welche einem beweglichen Teil eine Bewegung erteilt,-"-gekennzeichnet durch ein erstes Antriebselement, das wenigstens, eine Rinne besitzt, und ein zweites Antriebselement, das wenigstens einen angetriebenen Drehteil mit wenigstens einem sich damit drehenden Kupplungselement, das in die wenigstens eine Rinne des ersten Antriebselements eingreift, besitzt, wobei das eine der Antriebselemente am beweglichen Teil und das andere der Antriebselemente Ä'ora beweglichen Teil getrennt angebracht ist und das bewegliche Teil in Bewegung versetzt werden kann, wenn ein Kupplungselement des zweiten Antriebselements in Antriebseingriff mit einer Rinne des ersten Antriebselements steht,
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes Antriebselement mit weiterhin wenigstens einer Rinne, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung ersetreckt, in der sich die wenigstens eine Rinne des ersten Antriebselements erstreckt, und gekennzeichnet durch, ein viertes Antriebselement mit: weiterhin wenigstens einem angetriebenen Drehteil mit weiterhin wenigstens einem sich damit drehenden Kupplungsglied, das in die weitere wenigstens eine Rinne des dritten Antriebselements eingreift, wobei das eine des dritten und vierten Antriebselementes am beweglichen Teil und das andere des dritten und vierten Antriebselements an dem beweglichen Teil benachbarten Vorrichtungen angebracht sind, so daß das bewegliche Teil und die benachbarte Vorrichtung relativ zueinander in einer Richtung bewegt werden können, die senkrecht zu der Richtung ist, in der das bewegliche Teil bei Antriebseingriff des ersten und zweiten Antriebselements bewegt wird, wenn
    009840/1325
    eines der weiteren Kupplungsglieder des vierten Antriebs-elements in Antriebseingriff mit einer der weiteren Rinnen des dritten Antriebselements steht.
    3o) Lsdungsspeich-sr·» und Ladungseninahmeanlagef gekennzeichnet durch wenigstens ei;.is ijadtmgsspeichereinheit, wobei die oder jede Speichereinheit: wenigstens eine Reihe von Ladungsspeicherplätsen bcsrü&t, ein die Ladung tragendes Element für jeden Speicherplatz, ein Trägei^element zum Befördern eines ladungstragenden Elements samt der davon getragenen Ladung au oder von einem gewählten Speicherplatz, einen Linearantrieb mit einem ersten Antriebselement· mit wenigstens einer Rinne und einem zv/eiten Antriebselement mit wenigstens einem angetriebenen Drehteil, der wenigstens ein mit ihm drehbares und in Eingriff mit der wenigstens einen Rinne des
    besitzt ersten Antriebselements zu bringenden Kupplungsglied^ wobei eines der Antriebselemente am Trägerelement und das andere der Antriebselemente getrennt vom Trägerelement angebracht ist und das Trägerelement in Bewegung gesetzt werden kann, wenn ein Kupplungsglied des zweiten Antriebselements in Antriebseingriff mit einer Rinne des ersten Antriebselements steht, und weiter gekennzeichnet durch einen Querantrieb mit weiteren Antriebselemente*!, nämlich einem dritten Antriebselement wit wenigstens einer Rinne und einem vierten Antriebselement mit wenigstens einem angetriebenen Drehteil und wenigstens einem damit drehbaren und in die wenigstens eine Rinne des dritten Antriebselements in Eingriff zu bringenden Kupplungsglied, wobei eines der weiteren Antriebselemente am Trägerelement und das andere der weiteren Antriebselemente an den 1 aduncjstragenden Elementen angeordnet ist und .der Querantrieb ein ladungstragendes Element in einer Richtung quer zur Laufrich-
    0 0 9840/1325
    BAD ORIGINAL
    tung des Trägerelements vom Trägerelement zu einem gewählten Speicherplatz oder unigekehrt überführt, wenn eine Rinne und ein Kupplungsglied des dritten und vierten Antriebselements in Eingriff stehen.
    4») Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas erste Antriebselement versetzte, an wenigstens einem Ende des beweglichen Elements vorgesehene Hinnen und das zweite Antriebseleiaent wenigstens eine endlose Antriebskette besitat, die auf einer vom Fahrzeug- während der Bewegung susaimnen mit einem zugehörigen Kettenrad durchlaufenen Laufbahn angeordnet und mitwenigstens einem nach oben, reichenden. Vorsprung versehen ist, der so angeordnet ist, daß er in die versetzten Rinnen des beAveglichen Teils eingreift■und letzteres längs der Laufbahn vorantreibt.
    5») Vorrichtung nach Anspruch 2.oder 4 zur Verwendung bei der Speicher·» und Entnahmeanlage nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebselement wenigstens eine Rinne an einem Abschnitt jedes ladungntragenden Elements neben einer vom beweglichen Element während dor Bewegung durchlaufenen Laufbahn, besitzt und daa vierte Antriebüelement wenigstens eine endlose Kette besitzt, die zusammen mit wenigstens einem zugehörigen angetriebenen Kettenrad am Trägerelement gehalten und mit wenigstens einem nach oben reichenden Vorsprung versehen ist, der so angeordnet ist,daß er in die wenigstens eine Rinne des ladungstragenden Elements eingreift und dieses quer zur Laufrichtung des Trägerelements' von einem Speicherplatz zuur Trägerelement oder umgekehrt bewegt.
    0 0 9 8 4 0 / 1 3 2 S ^0 original
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein Trägerelement ist und die dem beweglichen Teil benachbarte Vorrichtung eine Mehrzahl von ladungstragenden Elementen besitzt, die auf Speicherplätzen angeordnet sind, die sich neben wenigstens einer Seite einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufstrecke erstrecken, das dritte Antriebselement wenigstens eine Rinne an jedem ladungstragenden Element und das vierte Antriebselement wenigstens eine endlose Kette und wenigstens ein zugehöriges Kettenantriebsrad, die am Trägerelement angebracht sind, besitzen, wobei die wenigstens eine Kette wenigstens einen nach oben stehenden Vorsprung besitzt, der in Eingriff kommen kann mit einer Rinne eines ladungstragenden Elements, um dieses auf das Trägerelement oder umgekehrt vom Trägerelement in einer Richtung quer zur Laufrichtung des beweglichen Teils längs der Laufbahn zu überführen.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein Trägerelement ist und die ihm benachbarte Vorrichtung eine Mehrzahl von ladungstragenden Elementen besitzt, die in Speicherplätzen angeordnet sind, welche sich längs wenigstens einer Seite einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufstrecke erstrecken, das dritte Antriebselement wenigstens eine Rinne an jedem ladungstragenden Element und das vierte Antriebselement ein Paar rotierender Trommeln mit jeweils einem nach oben stehenden, in einem Schlitz eines angelenkten Arms verschiebbaren Zapfen besitzt, wobei die Anordnung so ~r daß die Drehung der Trommeln die Arme mittels der Zapfen in Eingriff mit einer Rinne eines ladungstragenden Elements verschiebt und damit ein ladungstragendes Element auf das Trägerelement zieht
    QO9840/1325
    -39- 201129 A
    oder vom Trägerelement zu einem gewählten Speicherplatz überführt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Antriebskette mit einem einzigen nach oben vorstehenden Vorsprung vorgesehen ist, der mit einer versetzten Rinne in Eingriff kommen kaiin und eine schubweise Bewegung des beweglichen Teils längs der Laufbahn bewirkt.
    9«) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Antriebskette mit zwei nach oben stehenden Vorsprüngen versehen ist, die in einem der halben Kettenlänge entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und mit einer versetzten Rinne in Eingriff kommen können, um das bewegliche Teil kontinuierlich längs der Laufbahn zu bewegen.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement eine Mehrzahl von Rinnen besitzt, die in gleichen Abständen längs einer vom bev/eglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn angeordnet sind, und das zweite Antriebselement wenigstens einen drehbaren Arm besitzt, der an wenigstens einem Ende einen Vorsprung besitzt, der so ausgebildet ist, daß er in die in einem Abstand voneinander angeordneten Rinnen des ersten Antriebselements eingreift, um das bewegliche teil die Laufbahn entlang zu treiben.
    11.) Ladungsspeicher- und Ladungsentnahmeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb wenigstens einen am Trägerelement, gehaltenen drehbaren Arm besitzt, der an wenigstens einem Ende einen nach unten reichenden Teil so angeordnet besitzt, daß.letzterer in eine Mehrzahl von in Abständen voneinan-
    0098A 0/ 1325""*"
    der längs einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn angeordneten Rinnen eingreifen kann, um den beweglichen Teil in der einen oder anderen Richtung längs der Laufbahn voranzutreiben, und der Querantrieb wenigstens eine angetriebene, vom Trägerelement getragene endlose Kette besitzt, die wenigstens einen nach oben reichenden Teil so angeordnet aufweist, daß er in Finnenfeingreift, diean den ladungstragenden Elementen ausgebildet sind, um die ladungstragenden Elemente in einer Querrichtung zu bewegent
    12.) Ladimgsspeicher- und Ladungsentnahmeanlage nach Anspruch 3 oder 11, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die entsprechend der Bewegung des Trägerelements betätigt werden können, und ladungstragende Elemente und logische Vorrichtungen, welche auf die Be~ tätigung der zu betätigenden Vorrichtungen ansprechen und den Betrieb des Linearantriebs und Querantriebs steuern.
    13.) Ladungsspeicher- und Ladungsentnahraeanlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch bistabile Vorrichtungen, die am Trägerelement und ladungstragenden Vorrichtungen in deren Laufstrecke angeordnet sind, und logische Schaltkreise, welche auf den Zustand der bistabilen Vorrichtungen ansprechen und die Linear- und Querantriebe steuern.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement eine Mehrzahl von in gleichen Abständen längs einer von dem beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufe nen Laufbahn angeordnete Rinnen und das zweite Antriebselement ein Paar gegenläufig rotierender Arme, die jeder an wenigstens
    009840/1325
    einem Ende mit einem nach unten reichenden» in die Rinnen der Laufbahn eingreifenden Teil versehen sind, besitzt.
    15·) Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß die in Abständen voneinander angeordneten Rinnen zu einer "Leiteranordnung" verbunden sind.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das zweite Antriebselement wenigstens einen drehbaren Arm mit einem Vorsprung an jedem Ende des Arms besitzt» der auf einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufstrecke angeordnet ist,-und das erste Antriebselement eine Mehrzahl von am beweglichen Teil vorgesehenen, in Abständen voneinander angeordneten Rinnen besitzt, so daß das bewegliche Teil längs der Laufbahn fortbewegt vird, wenn das erste und zweite Antriebselement in Antriebseingriff stehen.
    17·) Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das iritte Antriebselement wenigstens eine Rinne am beweglichen Teil und das vierte Antriebselement wenigstens einen drehbaren Arm, der an venigstens einem Ende einen Vorsprung trägt nnd neben einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn angeordnet ist, besitzt, so daß das bewegliche Teil quer bewegt vird, venn das dritte und vierte Antriebselement inAntriebsstehen.
    18·) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrheit von Rinnen in gleichen Abständen voneinander längs einer senkrechten Oberfläche der Laufbahn angeordnet ist und das zweite
    00 984 0/1326
    Antriebselement am beweglichen Teil angeordnet ist, so daß der Eingriff eines VorSprungs am Arm in eine Rinne des ersten Antriebselements das bewegliche Teil in einer waagerechten Richtung entsprechend der Richtung, in der sich die Rinnen erstrecken, bewegt«
    19») Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rinnen in gleichen Abständen längs einer senkrechten Fläche der Laufbahn angeordnet ist und das zweite Antriebselement am beweglichen Teil vorgesehen ist, so daß der Eingriff eines Vorsprungs am Arm in eine Rinne des ersten Antriebselements das beweglicheTeil in einer senkrechten Richtung entsprechend der "Richtung, in der sich die Rinnen erstrecken, bewegt.
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement eine Mehrzahl von Rinnen an der senkrechten Fläche des beweglichen Teils und das zweite Antriebselement wenigstens einen drehbaren Arm auf einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn besitzt, wobei wenigstens ein Ende des Arms einen Vorsprung trägt, so daß der Eingriff eines Vorsprurtgs am Arm in eine Rinne des ersten Antriebselemente das bewegliche Teil in einer waagerechten Richtung bewegt.
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement eine Mehrzahl von an der senkrechten Fläche des beweglichen Teils angeordneten Rinnen und das zweite Antriebselement wenigstens einen auf einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn vorgesehenen drehbaren Arm besitzt» wobei wenigstens ein Ende des Arms einen Vorsprung aufweist, so daß der Eingriff eines Vorsprungs am Arm in eine Rinne
    009840/1325
    des ersten Aritriebsselements das bewegliche Teil in einer senkrechten Richtung.bewegt»
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrheit von Rinnen in gleichen Abständen längs einer senkrechten Fläche einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchr laufQmn Laufstrecke angeordnet sind und das zweite Antriebselement am beweglichen Teil vorgesehen ist und wenigstens eine umlaufende Antriebslcette mit wenigstens einem Vorsprung besitzt» der in die Rinnen eingreifen und eine senkrechte Bewegung des beweglichen Teils bewirken kann.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Kinnen in gleichen Abständen längs einer senkrechten Fläche einer vom beweglichen Teil während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn angeordnet sind und das zweite Antriebselement am beweglichen Teil vorgesehen ist und wenigstens eine umlaufende- Antriebskette mit wenigstens einem Vorsprung besitzt» der in die Rinnen eingreifen und eine v/aagerechte Bewegung des beweglichen Teils bewirken kann.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rinnen an einer senkrechten Fläche des beweglichen Teils vorgesehen sind und das zweite Antriebselement wenigstens eine umlaufende Antriebskette besitzt, die auf einer von einem beweglichent Teil während, seiner. Bewegung durchlaufenen Laufstrecke angeordnet ist !And wenigstens ,einen Vorsprung besitzt, der in die Rinnen eingreifen und die waagerechte Bewegung des beweglichen Teils bewirken kann.
    0098 to) 1 32S
    : BAD ORIGINAL ^ '^
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rinnen an eher senkrechten Fläche des beweglichen Teils vorgesehen sind und das zweite Antriebselement wenigstens eine umlaufende Antriebskette besitzt, die auf einer von einem beweglichen Teils während seiner Bewegung durchlaufenen Laufbahn angeordnet ist und wenigstens einen Vorsprung besitzt, der in die Rinnen eingreifen und das bewegliche Teil senkrecht bewegen kann.
    009840/132S
    L e e r s e i t e
DE19702011294 1969-03-10 1970-03-10 Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür Pending DE2011294A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1238969 1969-03-10
GB3067269 1969-06-17
GB414370 1970-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2011294A1 true DE2011294A1 (de) 1970-10-01

Family

ID=27254392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702011294 Pending DE2011294A1 (de) 1969-03-10 1970-03-10 Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4936313B1 (de)
AU (1) AU1225970A (de)
CH (1) CH534089A (de)
DE (1) DE2011294A1 (de)
FR (1) FR2037805A5 (de)
SE (1) SE375505B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673966A1 (fr) * 1991-03-12 1992-09-18 Sommier Fils Ets Dispositif de transfert de vehicules sur plateau notamment pour parking automatique.

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5170885U (de) * 1974-11-29 1976-06-04
DE3238084A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-26 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Vorrichtung zum gleichmaessigen zufuehren, verteilen und auftragen einer verschaeumten auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile warenbahn od.dgl.
TW335848U (en) * 1996-03-25 1998-07-01 Nissei Ltd A planar reciprocating type parking system
NO346327B1 (en) * 2017-05-16 2022-06-07 Autostore Tech As Automated storage and retrieval system
NO344463B1 (en) * 2017-05-16 2019-12-23 Autostore Tech As Automated storage and retrieval system and method of operating same
CA3063294A1 (en) 2017-05-16 2018-11-22 Autostore Technology AS Automated storage and retrieval system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673966A1 (fr) * 1991-03-12 1992-09-18 Sommier Fils Ets Dispositif de transfert de vehicules sur plateau notamment pour parking automatique.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4936313B1 (de) 1974-09-28
FR2037805A5 (de) 1970-12-31
CH534089A (fr) 1973-02-28
AU1225970A (en) 1971-09-09
SE375505B (de) 1975-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3616484C2 (de)
DE10322989B4 (de) Automatisch geführtes Fahrzeug
DE4090308C5 (de) Sortierförderer
DE3136687C2 (de) System, Betriebsverfahren und Vorrichtungen zum gleichzeitigen und rangierfreien Umschlag zwischen Schiene und Schiene sowie Strasse und Schiene
DE2406378C3 (de) Lagerhauseinrichtung
DE3207860A1 (de) Foerdereinrichtung fuer eine lagerhausanlage
EP1928765A1 (de) Horizontal-umlauflagersystem
DD151912A5 (de) Gepaeckbefoerderungsnetz
EP0654425A1 (de) Verfahren zum Ein- oder Auslagern bzw. Umstapeln von Trägern für Fördergut in bzw. aus einem mehretagigen Lager und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2701889A1 (de) Foerdersystem zum laden und lagern
DE1810496B2 (de) Dynamische speicheranlage
DE1759140A1 (de) Verbesserungen an mechanisierten Speichersystemen und zugehoerige Vorrichtung
DE2114705A1 (de) System zum Transport. Verladen und Lagern von Gegenstanden
DE3518183C2 (de)
DE3902080A1 (de) Parkhaus
DE19711462A1 (de) Güterverkehrs- und verteilsystem
DE2011294A1 (de) Automatische Speicheranlage und Vorrichtungen dafür
DE4301019C2 (de) Umschlagsystem für den horizontalen Umschlag von Containern, LKW und dergleichen zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen
DE102016217632A1 (de) Automatisches Parkhaus
DE4131409A1 (de) Automatisiertes lagerverfahren und lagereinheit zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0599841B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umschlagen von containern
DE3445792A1 (de) Transportsystem
EP0306771A1 (de) Gleiseinrichtung für die Fahrzeuge einer Förderanlage, insbesondere Umlauf-Seilförderanlage
DE102005046821A1 (de) Horizontal-Umlauflagersystem
DE60310466T2 (de) Automatisiertes Parksystem mit bewegbaren Bühnen für Aufnahme und Transport von Fahrzeugen zu vorher ausgewählten Parkplätzen