DE4203847A1 - Autotransportwagen - Google Patents
AutotransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
- B61D3/187—Details, e.g. bridges for floor connections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/52—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
- B61D47/005—Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Autotransportwagen, insbesondere
Doppelstockgüterwagen, bei denen Endwagen und kurzgekuppelte
Mittelwagen zu einem Zugverband zusammengeschlossen sind und
bei denen bei der Be- und Entladung die Autos durch Fremdan
trieb über den Zugverband verfahrbar sind.
Es sind bereits Doppelstockgüterwagen für den Autotransport
bekannt, bei denen die Autos bei der Be- und Entladung
mit eigenem Antrieb in der Untergestell- und Bühnenebene
über den Zugverband verfahren werden, wobei im Übergangs
bereich der Einzelwagen Überfahrkonsole, -klappen oder
-brücken angeordnet sind. Zur Verringerung des hohen
personellen Aufwandes und der Schadstoffbelastung, insbesondere
bei der Be- und Entladung in Räumen, wurde bereits vor
geschlagen, die Autos durch Fremdantriebe zu verfahren. Als
Problem stellen sich dabei die Geringhaltung des technischen
und energetischen Aufwandes sowie die Beherrschung der fahr
dynamischen Bewegungen im Übergangsbereich der Einzelwagen.
Ferner müssen Schäden an den Autos mit Sicherheit aus
schließbar sein.
Im Bereich stationärer Transportanlagen sind eine Vielzahl
von Lösungen bekannt, bei denen Lasten über angetriebene
Rollgänge verfahrbar sind.
Diese Einrichtungen sind jedoch für fahrdynamische Bewegungen
mit Übergängen und ständigen Änderungen in der Länge der
Transporteinrichtung unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere
konstruktive Gestaltung und Anordnung einen Autotransportwagen
mit einer Transporteinrichtung zu schaffen, bei welchem bei
hoher Sicherheit für das Transportgut der zusätzliche tech
nische und energetische Aufwand gering bleibt. Darüberhinaus
soll die Transporteinrichtung für eine Nachrüstung geeignet
sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den
Ladeebenen der Einzelwagen Rollgänge angeordnet sind, die in
den Übergangsbereich zweier Einzelwagen mit einem flexiblen
Rollgangende hineinragen und deren Transportrollen sich über
die maximale Fahrspurbreite erstrecken und in der Wagenlängs
mitte über einen Kettentrieb antreibbar sind und im Bereich
der Fahrspuren eine Ummantelung mit einer einen hohen Reib
wert einbringenden Oberflächenstruktur aufweisen.
Die Lager sind durch eine oberhalb der Lager angeordnete
Spurbegrenzungsschiene in einer Lageraufnahmeschiene ge
halten. Der Kettentrieb ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung
durch eine Profilschiene aus gleitfähigem Material abgedeckt
und unterlegt.
Die die Wagenenden überragenden Endrollen weisen einen Durch
messer auf, welcher etwa doppelt so groß ist, wie die verti
kalen Relativbewegungen zweier Wagenenden. Gleichermaßen
können aber auch die die Wagenenden überragenden Rollgang
führungen Pufferplatten zum Rollgang des benachbarten Einzel
wagens aufweisen. Ein flexibles Rollgangende wird erfindungs
gemäß dadurch erreicht, daß die Endrollen beiderseits der
Kettenräder Kreuzgelenke aufweisen, oder daß die Rollenachsen
der Endrollen übel ein in der Wagenlängsmitte angeordnetes
Schwenklager um eine senkrechte Achse begrenzt schwenkbar
sind. Die Rollgangführungen weisen dabei Federelemente auf.
Die Endrollen benachbarter Einzelwagen können nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung durch einen Kettentrieb ver
bunden sein, wobei die Kettenräder begrenzt schwenkbar an den
Rollenachsen der Endrollen angeordnet sind. Zusätzlich können
die Endrollen benachbarter Einzelwagen durch Laschen mit be
grenzten Längsführungen verbunden sein. Um eine Umrüstung
vorhandener Autotransportwagen zu ermöglichen, können die
Lageraufnahmeschienen lösbar mit den Ladeebenen verbunden
sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Fahr
spur der Transportrollen durch einen Übergangskegel und einen
Bund größeren Durchmessers begrenzt. Zwischen den Bunden der
Transportrollen sind Transportpaletten auflegbar, wobei die
Längskanten der Transportpaletten und die Übergangskegel der
Transportrollen eine rutschfeste Oberflächengestaltung auf
weisen. Die Autos sind dabei auf 4 Transportpaletten auffahr
bar, wobei die Transportpaletten an ihren Längsenden Auffahr
schrägen und im Mittenbereich eine Mulde für das Fahrzeugrad
aufweisen. Im Ladebereich der Endwagen weisen bei dieser
Verladeart die Rollenzwischenräume mit geringem Abstand zur
Förderebene feststehende Zwischenprofile auf.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Transporteinrich
tung geschaffen, welche eine hohe Transportsicherheit gewähr
leistet und den technischen und energetischen Aufwand gering
hält.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen er
läutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Übergangsbereich zweier
Einzelwagen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Transportpalette
mit der Darstellung des Ladebereiches der Endwagen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 5.
Wie der Zeichnung Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Einzel
wagen 1 durch eine Kurzkupplung 2 zu einer Fahrzeugeinheit
verbunden. Auf den Ladeebenen 3 der Einzelwagen 1 sind Roll
gänge 4 angeordnet. Die Transportrollen 5 erstrecken sich
dabei über die maximale Fahrspurbreite der zu transportierenden
Autos und weisen im Bereich der Fahrspuren 6 eine Ummantelung 7
auf, beispielsweise aus Polyurethanen, mit einer Oberflächen
struktur, die einen hohen Reibwert zum Autoreifen bildet.
In der Wagenlängsmitte 8 sind die Transportrollen 5 mit einem
Kettentrieb 9 verbunden, der einen nicht dargestellten Antrieb
besitzt. Die in der Fig. 2 dargestellte Lagerung der
Transportrollen 5 zeigt eine auf der Ladeebene 3 angeordnete
Lageraufnahmeschiene 10, in welche die Lager 11 einlegbar
und durch eine oberhalb der Lager 11 angeordnete Spurbe
grenzungsschiene 12 gehalten sind. Im Übergangsbereich 13
der Einzelwagen 1 sind Endrollen 14 mit einem möglichst
großen Durchmesser angeordnet, welche die größeren Abstände
der Endrollen 14 bei Kurvenfahrten sowie unterschiedliche
Vertikalstellungen der Einzelwagen 1 ausgleichen. Die End
rollen 14 sind dabei in die Wagenenden 15 überragenden Roll
gangführungen 16 gelagert, die über Pufferplatten 17 gegen eine
auf dem Einzelwagen 1 angeordnete Druckfeder 18 durch die
gleichen Einrichtungen des benachbarten Einzelwagens 1 ver
schiebbar sind. Beiderseits des Kettenrades 19 angeordnete
Kreuzgelenke 20 sowie Längsführungen 21 und Gelenkkugellager 22
ermöglichen ein horizontales Ausdrehen der Endrollen 14. Den
Endrollen 14 ist zweckmäßigerweise ein eigener Kettentrieb 23
zur letzten Transportrolle 5 zugeordnet, mit dem der unter
schiedliche Durchmesser der Rollen ausgleichbar ist. Gleicher
maßen läßt sich die Endrolle 14 als starre Welle ausführen,
die in der Wagenlängsmitte 8 um eine horizontale Achse
schwenkbar ist. Dabei ist auch das Kettenrad 19 zweckmäßiger
weise flexibel mit der Endrolle 14 verbunden.
In den Fig. 5 und 6 ist dem Rollgang 4 eine Transport
palette 24 zugeordnet. Die Transportrollen 5 weisen dabei im
Fahrspurbereich 6 Übergangskegel 25 und Bunde 26 auf, wobei
eine Verzahnung 27 an den Längskanten 28 und an den Übergangs
kegeln 25 eine, insbesondere beim Pufferstoß, erforderliche
rutschfeste Verbindung sichern. Die Transportpalette 24
weist dabei an ihren Längsenden 29 Auffahrschrägen 30 und
im Mittenbereich eine Mulde 31 für das Autorad auf. Die
Autos werden zweckmäßigerweise mit 4 Transportpaletten 24
versehen und können mit diesen über den Zugverband verfahren
werden. Im Ladebereich sind die Rollenzwischenräume 32 durch
Zwischenprofile 33 ausgefüllt, die einen geringen Abstand
zu den Transportrollen 5 und zur Förderebene aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Transport
einrichtung geschaffen, welche bei vielen Autotransportwagen
nachrüstbar ist und einen relativ geringen technischen
und energetischen Aufwand erfordert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung
"Autotransportwagen"
1 Einzelwagen
2 Kurzkupplung
3 Ladeebene
4 Rollgang
5 Transportrolle
6 Fahrspur
7 Ummantelung
8 Wagenlängsmitte
9 Kettentrieb
10 Lageraufnahmeschiene
11 Lager
12 Spurbegrenzungsschiene
13 Übergangsbereich
14 Endrolle
15 Wagenende
16 Rollgangführung
17 Pufferplatte
18 Druckfeder
19 Kettenrad
20 Kreuzgelenk
21 Längsführung
22 Gelenkkugellager
23 Kettentrieb
24 Transportpalette
25 Übergangskegel
26 Bund
27 Verzahnung
28 Längskante
29 Längskante
30 Auffahrschräge
31 Mulde
32 Rollenzwischenraum
33 Zwischenprofil
2 Kurzkupplung
3 Ladeebene
4 Rollgang
5 Transportrolle
6 Fahrspur
7 Ummantelung
8 Wagenlängsmitte
9 Kettentrieb
10 Lageraufnahmeschiene
11 Lager
12 Spurbegrenzungsschiene
13 Übergangsbereich
14 Endrolle
15 Wagenende
16 Rollgangführung
17 Pufferplatte
18 Druckfeder
19 Kettenrad
20 Kreuzgelenk
21 Längsführung
22 Gelenkkugellager
23 Kettentrieb
24 Transportpalette
25 Übergangskegel
26 Bund
27 Verzahnung
28 Längskante
29 Längskante
30 Auffahrschräge
31 Mulde
32 Rollenzwischenraum
33 Zwischenprofil
Claims (15)
1. Autotransportwagen, insbesondere Doppelstockgüterwagen, bei
denen Endwagen und kurzgekuppelte Mittelwagen zu einem Zug
verband zusammengeschlossen sind und bei denen bei der Be-
und Entladung die Autos durch Fremdantrieb über den Zug
verband verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Ladeebenen (3) der Einzelwagen (1) Rollgänge (4) ange
ordnet sind, die in den Übergangsbereich (13) zweier
Einzelwagen (1) mit einem flexiblen Rollgangende (14)
hineinragen und deren Transportrollen (5) sich über die
maximale Fahrspurbreite (6) erstrecken und in der Wagen
längsmitte (8) über einen Kettentrieb (9) antreibbar sind
und im Bereich der Fahrspuren (6) eine Ummantelung (7) mit
einer einen hohen Reibwert einbringenden Oberflächen
struktur aufweisen.
2. Autotransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (11) der Transportrollen (5) durch eine
oberhalb der Lager (11) angeordnete Spurbegrenzungs
schiene (12) in einer Lageraufnahmeschiene (10) gehalten
sind.
3. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kettentrieb (9) durch eine Profil
schiene aus gleitfähigem Material abgedeckt und unterlegt
ist.
4. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Wagenenden (15) überragenden End
rollen (14) einen Durchmesser aufweisen, welcher etwa
doppelt so groß ist wie die vertikalen Relativbewegungen
zweier Wagenenden (15).
5. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Wagenenden (15) überragenden Roll
gangführungen (16) Pufferplatten (17) zum Rollgang (4)
des benachbarten Einzelwagens (1) aufweisen.
6. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endrollen (14) beiderseits der Ketten
räder (19) Kreuzgelenke (20) aufweisen.
7. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollenachsen der Endrollen (14) über ein
in der Wagenlängsmitte (8) angeordnetes Schwenklager um
eine senkrechte Achse begrenzt schwenkbar sind.
8. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollgangführungen (16) Federelemente (18)
aufweisen.
9. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endrollen (14) benachbarter Einzelwagen
(1) durch einen Kettentrieb verbunden sind, wobei die
Kettenräder begrenzt schwenkbar an den Rollenachsen der
Endrollen (14) angeordnet sind.
10. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endrollen (14) benachbarter Einzelwagen
(1) zusätzlich durch Laschen mit begrenzten Längsführungen
verbunden sind.
11. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lageraufnahmeschienen (10) lösbar mit
den Ladeebenen (3) verbunden sind.
12. Autotransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrspur (6) der Transportrollen (5) durch einen
Übergangskegel (25) und einen Bund (26) größeren Durch
messers begrenzt ist.
13. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Bunden (26) der Transport
rollen (5) Transportpaletten (24) auflegbar sind und
daß zumindest die Längskanten (28) der Transport
paletten (24) und die Übergangskegel (25) der Transport
rollen (5) eine rutschfeste Oberflächengestaltung auf
weisen.
14. Autotransportwagen nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Autos auf vier Transport
paletten (24) auffahrbar sind, wobei die Transport
paletten (24) an ihren Längsenden (29) Auffahrschrägen (30)
und im Mittenbereich eine Mulde (31) für das Autorad
aufweisen.
15. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ladebereich der Endwagen (1) die
Rollenzwischenräume (32) mit geringem Abstand zur Förder
ebene feststehende Zwischenprofile (33) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203847 DE4203847A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Autotransportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203847 DE4203847A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Autotransportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203847A1 true DE4203847A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203847 Withdrawn DE4203847A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Autotransportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203847A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639097A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-03-26 | Popp Maya Marina | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
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EP0345497A2 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-13 | Rautaruukki Oy | Güterzugverbundwagen |
DE3616484C2 (de) * | 1986-05-15 | 1989-12-14 | Schlimm, Norbert, Dipl.-Ing., 1000 Berlin, De | |
US4966515A (en) * | 1987-07-01 | 1990-10-30 | Niekerk Daniel G Van | Load handling system |
-
1992
- 1992-02-10 DE DE19924203847 patent/DE4203847A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Das Nutzfahrzeug, Nr.9, Sept. 1966, S.630 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19639097A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-03-26 | Popp Maya Marina | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
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Legal Events
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