DE4203847A1 - Autotransportwagen - Google Patents

Autotransportwagen

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DE4203847A1
DE4203847A1 DE19924203847 DE4203847A DE4203847A1 DE 4203847 A1 DE4203847 A1 DE 4203847A1 DE 19924203847 DE19924203847 DE 19924203847 DE 4203847 A DE4203847 A DE 4203847A DE 4203847 A1 DE4203847 A1 DE 4203847A1
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DE
Germany
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car
transport
rollers
vehicle according
wagons
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924203847
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Schaar
Manfred Bartel
Hans-Juergen Metze
Hans Theurich
Klaus Ohnesorge
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WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
WBN Waggonbau Niesky GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE4203847A1 publication Critical patent/DE4203847A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/187Details, e.g. bridges for floor connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Autotransportwagen, insbesondere Doppelstockgüterwagen, bei denen Endwagen und kurzgekuppelte Mittelwagen zu einem Zugverband zusammengeschlossen sind und bei denen bei der Be- und Entladung die Autos durch Fremdan­ trieb über den Zugverband verfahrbar sind.
Es sind bereits Doppelstockgüterwagen für den Autotransport bekannt, bei denen die Autos bei der Be- und Entladung mit eigenem Antrieb in der Untergestell- und Bühnenebene über den Zugverband verfahren werden, wobei im Übergangs­ bereich der Einzelwagen Überfahrkonsole, -klappen oder -brücken angeordnet sind. Zur Verringerung des hohen personellen Aufwandes und der Schadstoffbelastung, insbesondere bei der Be- und Entladung in Räumen, wurde bereits vor­ geschlagen, die Autos durch Fremdantriebe zu verfahren. Als Problem stellen sich dabei die Geringhaltung des technischen und energetischen Aufwandes sowie die Beherrschung der fahr­ dynamischen Bewegungen im Übergangsbereich der Einzelwagen. Ferner müssen Schäden an den Autos mit Sicherheit aus­ schließbar sein.
Im Bereich stationärer Transportanlagen sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, bei denen Lasten über angetriebene Rollgänge verfahrbar sind.
Diese Einrichtungen sind jedoch für fahrdynamische Bewegungen mit Übergängen und ständigen Änderungen in der Länge der Transporteinrichtung unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere konstruktive Gestaltung und Anordnung einen Autotransportwagen mit einer Transporteinrichtung zu schaffen, bei welchem bei hoher Sicherheit für das Transportgut der zusätzliche tech­ nische und energetische Aufwand gering bleibt. Darüberhinaus soll die Transporteinrichtung für eine Nachrüstung geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Ladeebenen der Einzelwagen Rollgänge angeordnet sind, die in den Übergangsbereich zweier Einzelwagen mit einem flexiblen Rollgangende hineinragen und deren Transportrollen sich über die maximale Fahrspurbreite erstrecken und in der Wagenlängs­ mitte über einen Kettentrieb antreibbar sind und im Bereich der Fahrspuren eine Ummantelung mit einer einen hohen Reib­ wert einbringenden Oberflächenstruktur aufweisen.
Die Lager sind durch eine oberhalb der Lager angeordnete Spurbegrenzungsschiene in einer Lageraufnahmeschiene ge­ halten. Der Kettentrieb ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung durch eine Profilschiene aus gleitfähigem Material abgedeckt und unterlegt.
Die die Wagenenden überragenden Endrollen weisen einen Durch­ messer auf, welcher etwa doppelt so groß ist, wie die verti­ kalen Relativbewegungen zweier Wagenenden. Gleichermaßen können aber auch die die Wagenenden überragenden Rollgang­ führungen Pufferplatten zum Rollgang des benachbarten Einzel­ wagens aufweisen. Ein flexibles Rollgangende wird erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß die Endrollen beiderseits der Kettenräder Kreuzgelenke aufweisen, oder daß die Rollenachsen der Endrollen übel ein in der Wagenlängsmitte angeordnetes Schwenklager um eine senkrechte Achse begrenzt schwenkbar sind. Die Rollgangführungen weisen dabei Federelemente auf. Die Endrollen benachbarter Einzelwagen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen Kettentrieb ver­ bunden sein, wobei die Kettenräder begrenzt schwenkbar an den Rollenachsen der Endrollen angeordnet sind. Zusätzlich können die Endrollen benachbarter Einzelwagen durch Laschen mit be­ grenzten Längsführungen verbunden sein. Um eine Umrüstung vorhandener Autotransportwagen zu ermöglichen, können die Lageraufnahmeschienen lösbar mit den Ladeebenen verbunden sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Fahr­ spur der Transportrollen durch einen Übergangskegel und einen Bund größeren Durchmessers begrenzt. Zwischen den Bunden der Transportrollen sind Transportpaletten auflegbar, wobei die Längskanten der Transportpaletten und die Übergangskegel der Transportrollen eine rutschfeste Oberflächengestaltung auf­ weisen. Die Autos sind dabei auf 4 Transportpaletten auffahr­ bar, wobei die Transportpaletten an ihren Längsenden Auffahr­ schrägen und im Mittenbereich eine Mulde für das Fahrzeugrad aufweisen. Im Ladebereich der Endwagen weisen bei dieser Verladeart die Rollenzwischenräume mit geringem Abstand zur Förderebene feststehende Zwischenprofile auf.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Transporteinrich­ tung geschaffen, welche eine hohe Transportsicherheit gewähr­ leistet und den technischen und energetischen Aufwand gering hält.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen er­ läutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Übergangsbereich zweier Einzelwagen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Transportpalette mit der Darstellung des Ladebereiches der Endwagen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 5.
Wie der Zeichnung Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Einzel­ wagen 1 durch eine Kurzkupplung 2 zu einer Fahrzeugeinheit verbunden. Auf den Ladeebenen 3 der Einzelwagen 1 sind Roll­ gänge 4 angeordnet. Die Transportrollen 5 erstrecken sich dabei über die maximale Fahrspurbreite der zu transportierenden Autos und weisen im Bereich der Fahrspuren 6 eine Ummantelung 7 auf, beispielsweise aus Polyurethanen, mit einer Oberflächen­ struktur, die einen hohen Reibwert zum Autoreifen bildet. In der Wagenlängsmitte 8 sind die Transportrollen 5 mit einem Kettentrieb 9 verbunden, der einen nicht dargestellten Antrieb besitzt. Die in der Fig. 2 dargestellte Lagerung der Transportrollen 5 zeigt eine auf der Ladeebene 3 angeordnete Lageraufnahmeschiene 10, in welche die Lager 11 einlegbar und durch eine oberhalb der Lager 11 angeordnete Spurbe­ grenzungsschiene 12 gehalten sind. Im Übergangsbereich 13 der Einzelwagen 1 sind Endrollen 14 mit einem möglichst großen Durchmesser angeordnet, welche die größeren Abstände der Endrollen 14 bei Kurvenfahrten sowie unterschiedliche Vertikalstellungen der Einzelwagen 1 ausgleichen. Die End­ rollen 14 sind dabei in die Wagenenden 15 überragenden Roll­ gangführungen 16 gelagert, die über Pufferplatten 17 gegen eine auf dem Einzelwagen 1 angeordnete Druckfeder 18 durch die gleichen Einrichtungen des benachbarten Einzelwagens 1 ver­ schiebbar sind. Beiderseits des Kettenrades 19 angeordnete Kreuzgelenke 20 sowie Längsführungen 21 und Gelenkkugellager 22 ermöglichen ein horizontales Ausdrehen der Endrollen 14. Den Endrollen 14 ist zweckmäßigerweise ein eigener Kettentrieb 23 zur letzten Transportrolle 5 zugeordnet, mit dem der unter­ schiedliche Durchmesser der Rollen ausgleichbar ist. Gleicher­ maßen läßt sich die Endrolle 14 als starre Welle ausführen, die in der Wagenlängsmitte 8 um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Dabei ist auch das Kettenrad 19 zweckmäßiger­ weise flexibel mit der Endrolle 14 verbunden.
In den Fig. 5 und 6 ist dem Rollgang 4 eine Transport­ palette 24 zugeordnet. Die Transportrollen 5 weisen dabei im Fahrspurbereich 6 Übergangskegel 25 und Bunde 26 auf, wobei eine Verzahnung 27 an den Längskanten 28 und an den Übergangs­ kegeln 25 eine, insbesondere beim Pufferstoß, erforderliche rutschfeste Verbindung sichern. Die Transportpalette 24 weist dabei an ihren Längsenden 29 Auffahrschrägen 30 und im Mittenbereich eine Mulde 31 für das Autorad auf. Die Autos werden zweckmäßigerweise mit 4 Transportpaletten 24 versehen und können mit diesen über den Zugverband verfahren werden. Im Ladebereich sind die Rollenzwischenräume 32 durch Zwischenprofile 33 ausgefüllt, die einen geringen Abstand zu den Transportrollen 5 und zur Förderebene aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Transport­ einrichtung geschaffen, welche bei vielen Autotransportwagen nachrüstbar ist und einen relativ geringen technischen und energetischen Aufwand erfordert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung "Autotransportwagen"
 1 Einzelwagen
 2 Kurzkupplung
 3 Ladeebene
 4 Rollgang
 5 Transportrolle
 6 Fahrspur
 7 Ummantelung
 8 Wagenlängsmitte
 9 Kettentrieb
10 Lageraufnahmeschiene
11 Lager
12 Spurbegrenzungsschiene
13 Übergangsbereich
14 Endrolle
15 Wagenende
16 Rollgangführung
17 Pufferplatte
18 Druckfeder
19 Kettenrad
20 Kreuzgelenk
21 Längsführung
22 Gelenkkugellager
23 Kettentrieb
24 Transportpalette
25 Übergangskegel
26 Bund
27 Verzahnung
28 Längskante
29 Längskante
30 Auffahrschräge
31 Mulde
32 Rollenzwischenraum
33 Zwischenprofil

Claims (15)

1. Autotransportwagen, insbesondere Doppelstockgüterwagen, bei denen Endwagen und kurzgekuppelte Mittelwagen zu einem Zug­ verband zusammengeschlossen sind und bei denen bei der Be- und Entladung die Autos durch Fremdantrieb über den Zug­ verband verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ladeebenen (3) der Einzelwagen (1) Rollgänge (4) ange­ ordnet sind, die in den Übergangsbereich (13) zweier Einzelwagen (1) mit einem flexiblen Rollgangende (14) hineinragen und deren Transportrollen (5) sich über die maximale Fahrspurbreite (6) erstrecken und in der Wagen­ längsmitte (8) über einen Kettentrieb (9) antreibbar sind und im Bereich der Fahrspuren (6) eine Ummantelung (7) mit einer einen hohen Reibwert einbringenden Oberflächen­ struktur aufweisen.
2. Autotransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) der Transportrollen (5) durch eine oberhalb der Lager (11) angeordnete Spurbegrenzungs­ schiene (12) in einer Lageraufnahmeschiene (10) gehalten sind.
3. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kettentrieb (9) durch eine Profil­ schiene aus gleitfähigem Material abgedeckt und unterlegt ist.
4. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Wagenenden (15) überragenden End­ rollen (14) einen Durchmesser aufweisen, welcher etwa doppelt so groß ist wie die vertikalen Relativbewegungen zweier Wagenenden (15).
5. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Wagenenden (15) überragenden Roll­ gangführungen (16) Pufferplatten (17) zum Rollgang (4) des benachbarten Einzelwagens (1) aufweisen.
6. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endrollen (14) beiderseits der Ketten­ räder (19) Kreuzgelenke (20) aufweisen.
7. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollenachsen der Endrollen (14) über ein in der Wagenlängsmitte (8) angeordnetes Schwenklager um eine senkrechte Achse begrenzt schwenkbar sind.
8. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollgangführungen (16) Federelemente (18) aufweisen.
9. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endrollen (14) benachbarter Einzelwagen (1) durch einen Kettentrieb verbunden sind, wobei die Kettenräder begrenzt schwenkbar an den Rollenachsen der Endrollen (14) angeordnet sind.
10. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endrollen (14) benachbarter Einzelwagen (1) zusätzlich durch Laschen mit begrenzten Längsführungen verbunden sind.
11. Autotransportwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lageraufnahmeschienen (10) lösbar mit den Ladeebenen (3) verbunden sind.
12. Autotransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspur (6) der Transportrollen (5) durch einen Übergangskegel (25) und einen Bund (26) größeren Durch­ messers begrenzt ist.
13. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Bunden (26) der Transport­ rollen (5) Transportpaletten (24) auflegbar sind und daß zumindest die Längskanten (28) der Transport­ paletten (24) und die Übergangskegel (25) der Transport­ rollen (5) eine rutschfeste Oberflächengestaltung auf­ weisen.
14. Autotransportwagen nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Autos auf vier Transport­ paletten (24) auffahrbar sind, wobei die Transport­ paletten (24) an ihren Längsenden (29) Auffahrschrägen (30) und im Mittenbereich eine Mulde (31) für das Autorad aufweisen.
15. Autotransportwagen nach Anspruch 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Ladebereich der Endwagen (1) die Rollenzwischenräume (32) mit geringem Abstand zur Förder­ ebene feststehende Zwischenprofile (33) aufweisen.
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