DE4325380A1 - Hänge-Fördersystem - Google Patents

Hänge-Fördersystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hänge-Fördersystem für insbesonde­ re länglich ausgebildete und in relativ geringen Abständen zueinander angeordnete Gegenstände wie Spulen, Flaschen od. dgl., wobei die Gegenstände von einer endlichen Transport­ kette auf genommen und bewegt werden und die Transportkette mit mindestens einem Antrieb wirkverbunden ist.
Derartige Hänge-Fördersysteme sind allgemein aus der Praxis bekannt und werden z. B. in der Textilindustrie zum Befördern, wahlweisen Stillstand einzelner Transportkettenzüge z. B. für Bearbeitungszwecke derart angeordneter Gegenstände und/oder Speichern von Spulen eingesetzt. Die als Lastaufnahmemittel ausgebildeten einzelnen Transportketten (Trolleyzüge) ermög­ lichen ein Befestigen der Spulen dicht nebeneinander. Durch die Verwendung einer Transportkette als Lastaufnahmemittel, insbesondere einer Kardangelenkkette, sind sowohl Steigfahr­ ten als auch enge Kurvenfahrten möglich, so daß derartige Hänge-Fördersysteme relativ platz- und raumsparend ausgelegt sowie eingesetzt werden können und damit wirtschaftlich nutz­ bar sind. Nachteilig bei diesen bekannten Hänge-Fördersyste­ men sind die zum Verfahren der Transportkette eingesetzten Antriebe. Diese sind als stationäre Reibrad-Antriebe ausge­ bildet und müssen in hoher Anzahl innerhalb der Gesamtstrecke eines Hänge-Fördersystems angeordnet werden, um ein konti­ nuierliches Verfahren jeder Transportkette zu ermöglichen. Dabei muß gewährleistet sein, daß der Abstand zwischen den stationär angeordneten Antrieben jeweils geringer ist als die kleinste Länge einer als Trolleyzug ausgebildeten Transport­ kette. Zusätzlich müssen aufwendige Steuerungen vorgesehen sein, wenn man vermeiden will, daß jeder Antrieb bei hohem Energieverbrauch permanent in Betrieb ist, auch wenn gerade keine Transportkette zu transportieren ist. Durch die hohe Anzahl der einzusetzenden Antriebe und der aufwendigen Steue­ rungsmaßnahmen sind diese Hänge-Fördersysteme kosten- und herstellungsaufwendig. Aufgrund der hohen Anzahl der verwen­ deten Antriebe ist zudem die Defektanfälligkeit unbefriedi­ gend hoch. Zu den erforderlichen Reparaturen muß die gesamte Anlage angehalten werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit stark einschränkende Stillstandszeiten entstehen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Hänge-Fördersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine erhöhte Einsatzvielfalt sicherstellt, vor allem eine hohe Variabilität hinsichtlich der Antriebe für die Trans­ portkette ermöglicht, um insbesondere den unterschiedlich­ sten, jeweils bei der Anlage vorliegenden technischen Erfor­ dernissen, wie z. B. unterschiedlichen Stillstandszeiten der einzelnen Transportkettenzüge, Pufferzonen od. dgl. gerecht zu werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Hänge-Fördersystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als direkter Antrieb für die Transportkette ein schienengebundenes, verfahrbares An­ triebsmittel vorgesehen ist. Demzufolge ist die Transportket­ te direkt mit einem selbstfahrbaren Antrieb wirkverbunden, wodurch eine hohe Anzahl stationär angeordneter Antriebe und deren aufwendige Steuerung entfallen kann, während sich ver­ schiedenste Antriebsmöglichkeiten eröffnen und Herstellungs- Aufwand und Fertigungskosten für den Antrieb der Transport­ kette und der zugehörigen Steuerung entsprechend den unter­ schiedlichsten Anforderungen jeweils optimiert werden können und die Störanfälligkeit gegenüber herkömmlicher Anlagen ver­ ringert ist.
Vorteilhafterweise kann das Antriebsmittel in einem separaten Schienensystem geführt sein, wodurch jede der Schienen ent­ sprechend den speziellen Anforderungen bei entsprechend opti­ miertem Materialeinsatz dimensioniert werden kann.
Besonders kostengünstig und zweckmäßig kann der Antrieb als direkter Antrieb für die Transportkette eine Schleppkette eines Power- und Free-Systems vorgesehen sein. Eine solche Kopplung der Transportkette mit einem Antrieb eines Power- und Free-Systems ergibt eine robuste, wenig störanfällige, energetisch günstig nutzbare und vom Steuerungsaufwand her relativ unaufwendige Anlage zum hängenden Fördern von Gegen­ ständen.
Andererseits kann ein ebenfalls recht vielseitig einsetzbarer Antrieb zur Verfügung gestellt werden, wenn man als direkten Antrieb für eine Transportkette eine Elektrohängebahn vor­ sieht, die die Transportkette nach Art einer Lokomotive ver­ fährt. Durch eine solche Konfiguration ist es z. B. möglich, als Antrieb für ein Hänge-Fördersystem nur eine einzige, zu­ mindest aber eine nur geringe Anzahl Elektrohängebahn-An­ triebswagen für eine Mehrzahl von Transportketten zu verwen­ den.
Ein Hänge-Fördersystem ist besonders wirtschaftlich herstell­ bar, wenn das Schienensystem der Elektrohängebahn hinsicht­ lich Profil und/oder Kontur bzw. Verlauf abweichend vom Schienensystem der Transportkette ausgebildet ist. Somit kön­ nen die Schienensysteme für die Transportkette und für das Antriebsmittel unterschiedliche Verläufe aufweisen, so daß z. B. das Schienensystem für das Antriebsmittel einfach und unkompliziert ohne Verwendung von Weichen oder ähnlichen Ein­ richtungen als Rundkurs ausgebildet sein kann, wogegen das Schienensystem für die Transportkette, das bestimmten techno­ logischen Abläufen gerecht werden muß, mit Pufferzonen, Steigfahrtbereichen o.a. versehen sein kann, die an einer parallel zum Schienensystem für die Elektrohängebahn verlau­ fenden Grundschiene für die Transportkette über Stellmittel wie Weichen od. dgl. angeordnet sind. Die Elektrohängebahn wird je nach Anforderung mit einer der Transportketten verbunden und transportiert sie, wie bereits gesagt, nach Art einer Lokomotive zu einer Bearbeitungsstation, einem Speicher- oder Pufferungsplatz oder ähnlichem.
Dazu kann der Elektrohängebahn eine Kupplung z. B. in Form einer Kupplungskette zur Verbindung mit mindestens einer Transportkette zugeordnet sein. Eine solche Kupplungskette kann vorteilhaft und den praktischen Anforderungen entspre­ chend bereitgestellt werden, indem sie als Gelenkkette, ins­ besondere Kardangelenkkette ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise kann die Kupplungskette mindestens ein Kopplungselement zum Verbinden mit der Elektrohängebahn und/ oder der Transportkette umfassen. So läßt sich eine einfache und schnelle Trennung von Kupplungskette und Transportkette erreichen, wenn diese in den vorgesehenen Abschnitt transportiert werden und anschließend, nach Entkuppeln, eine andere Transportkette über die mit der Kupplungskette verbundene Elektrohängebahn verfahren werden soll.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittweise eine Prinzipdarstel­ lung eines Hänge-Fördersystems mit einer von einer Schleppkette eines Power- und Free-Systems angetriebe­ nen, die zu fördernden Gegenstände aufnehmenden Transportkette,
Fig. 2 einen Verlauf einer Speicher- bzw. Pufferstrecke,
Fig. 3 den Verlauf einer weiteren Speicher- bzw. Pufferstation,
Fig. 4 ausschnittweise eine Prinzipdarstel­ lung eines Hänge-Fördersystems mit einer von einer Elektrohängebahn mit Kupplungskette angetriebenen Trans­ portkette,
Fig. 5 die Darstellung einer Elektrohängebahn mit Kupplungskette und daran anzuhängender, sich in einer Abzweigung befindender Transportkette und
Fig. 6 die Darstellung des unterschiedlichen Verlaufs der Schienensysteme für die Elektrohängebahn und die sich in einer Abzweigung befindende Trans­ portkette.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Hänge-Fördersystem 1 umfaßt eine Schiene 6 zur Aufnahme eines Antriebsmittels 5 in Form einer Schleppkette 8 eines Power- und Free-Systems und eine im we­ sentlichen parallel zu dieser Schiene 6 verlaufende Schiene 7 für eine Transportkette 2, an der zu befördernde Gegenstände 3 in allgemein üblicher und bekannter Art und Weise befestigt sind. Beide Schienen 6, 7 sind über Flanschbleche 13 mitein­ ander verbunden und zusammen an einer Hallendecke oder ähnli­ chem befestigt. Durch die Anhängung der Gegenstände 3 an einer als Gelenkkette, speziell Kardangelenkkette ausgebilde­ ten Transportkette 2 können die Abstände zwischen den Gegen­ ständen 3 auf einem notwendigen Minimum gehalten werden, wodurch eine wirtschaftliche Förderung einer großen Anzahl von Gegenständen bei geringem Raum- bzw. Platzbedarf und vor allem auch das Durchfahren enger Kurven sowie von Steigungen möglich ist, was gleichzeitig bisher nicht bei den nicht-sta­ tionären Antriebssystemen erzielbar war. Die Transportkette 2 umfaßt mindestens einen Power- und Free-Wagen 16, der je nach Erfordernis der Verbindung mit einem Mitnehmer 12 der Schleppkette 8 dient. Durch die Kombination einer Transport­ kette 2 mit einer Schleppkette 8 eines Power- und Free- Systems sind bei Einsparung von Antrieben und Steuerung glei­ che dreidimensionale Streckenführungen erreichbar, wie dies nur bei den bisher bekannten, über eine große Anzahl statio­ närer Reibrad-Antriebe verfahrener Trolleysysteme möglich war. Bei den bisher üblichen Power- und Free-Systemen wurde die Schleppkette 8 mit sperrigen Traversen zur Aufnahme der Gegenstände verbunden, so daß deren dicht beieinanderliegende Anordnung nur beschränkt möglich war. Die Traversen verhin­ dern demzufolge eine enge Kurven aufweisende Streckenführung, wodurch für solche Systeme ein hoher Platzbedarf erforderlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung einer Transportkette 2 zu einer schienengebundenen, verfahrbaren, als Antriebsmittel 5 ausgebildeten Schleppkette 8 eines Power- und Free-Systems sind neben einer geringe Kurvenradien aufweisenden Strecken­ führung für den Transport auch platzsparende Zwischenlagerun­ gen für die an der Transportkette 2 aufgenommenen Gegenstände 3 erreichbar. Eine solche Pufferung der Gegenstände 3 kann hinsichtlich Prozeßführung sowie Raumausnutzung bedeutende wirtschaftliche Effekte erreichen. In den Fig. 2 und 3 sind mögliche Streckenführungen einer Zwischen- bzw. Pufferlage­ rung dargestellt, wobei Fig. 2 eine wendelförmige Speicher­ strecke und Fig. 3 eine schneckenartig ausgebildete Speicher­ strecke zeigen.
Durch die in Fig. 4 dargestellte Kopplung einer Gegenstände 3 auf nehmenden Transportkette 2 mit einer Elektrohängebahn 9 als Antriebsmittel 5 ist ebenfalls eine wirtschaftliche För­ derung von relativ eng zueinander beabstandeten Gegenständen erreichbar. Eine weitere und bedeutende Erhöhung des Einsatz­ bereiches ist dadurch erreichbar, daß der Elektrohängebahn 9 eine Kupplungskette 10 in Form einer Gelenkkette 11 zugeord­ net ist, die die Verbindung zur Transportkette 2 über ent­ sprechende Kopplungselemente 15 herstellt. Die Kupplungskette 10 kann in ihrer Länge je nach Erfordernis variiert werden. Durch den Einsatz einer Kupplungskette 10 können das Schie­ nensystem für die Elektrohängebahn 9 und das Schienensystem für die Kupplungskette 10 und die Transportketten 2 hinsicht­ lich ihres Verlaufes, d. h. hinsichtlich ihres Profiles und ihrer Kontur, unterschiedlich gestaltet werden, indem einer parallel zum Schienensystem 6 für die Elektrohängebahn 9 ver­ laufenden Grundschiene für die Kupplungskette 10 und die Transportketten 2 Abzweigungsschienen 17 in Form von Steig­ fahrten, Pufferzonen od. dgl. über entsprechende Stellmittel zugeordnet sind. Damit kann z. B. das Schienensystem 6 für die Elektrohängebahn 9 als einfacher kostengünstiger Rundkurs ohne Weichen oder andere Stellelemente ausgebildet sein. Das Schienensystem 7 für die Kupplungskette 10 und die Transportketten 2 kann äußerst variabel gestaltet werden, da die Elektrohängebahn 9 über die Kupplungskette 10 die Transportkette 2 je nach Bedarf und Notwendigkeit innerhalb des Schienensystems 7 nach Art einer Lokomotive funktioniert.
So ist es z. B. möglich, wie dies aus den Fig. 5 und 6 her­ vorgeht, eine Transportkette 2 bestimmter Länge mit der auf dem als Rundkurs ausgebildeten Schienensystem 6 für den An­ trieb 4 zu einer außerhalb dieses Rundkurses liegenden Bear­ beitungsstation 14 oder zu einer Pufferschiene zu verfahren, indem durch die von der Elektrohängebahn 9 angetriebene Ge­ lenkkette 11 die Transportkette 2 in die gewünschte Position verschoben bzw. gezogen wird. Durch die Verbindung der Elek­ trohängebahn 9 mit der Kupplungskette 10 können weiterhin problemlos Steigungen und enge Kurven durchfahren werden.
Bezugszeichenliste
1 Hänge-Fördersystem/Hängeförderer
2 Transportkette
3 Gegenstände
4 Antrieb
5 Antriebsmittel
6 Schiene für Antrieb
7 Schiene für Transportkette
8 Schleppkette
9 Elektrohängebahn
10 Kupplungskette
11 Gelenkkette
12 Mitnehmer
13 Flanschblech
14 Bearbeitungsstation
15 Kopplungselemente
16 Power- und Free-Wagen
17 Abzweigungsstrecke.

Claims (8)

1. Hänge-Fördersystem für insbesondere länglich ausgebildete und in relativ geringen Abständen zueinander angeordnete Gegenstände wie Spulen, Flaschen od. dgl., wobei die Ge­ genstände von mindestens einer endlichen Transportkette aufgenommen und bewegt werden und jede Transportkette mit mindestens einem Antrieb wirkverbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß als direkter Antrieb (4) für die Transportkette (2) ein schienengebun­ denes, verfahrbares Antriebsmittel (5) vorgesehen ist.
2. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (5) in einem separaten Schienensystem (6) geführt ist.
3. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als direkter Antrieb (4) für die Transportkette (2) eine Schleppkette (8) eines Power- und Free-Systems vorgesehen ist.
4. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als direkter Antrieb (4) für die Transportkette (2) eine Elektrohängebahn (9) vorgesehen ist, die die Transportkette (2) nach Art einer Lokomotive verfährt.
5. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem (6) der Elektrohängebahn (9) hinsichtlich Profil und/oder Kontur bzw. Verlauf abweichend vom Schienensystem (7) der Transportkette (2) ausgebildet ist.
6. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrohängebahn (9) eine Kupplungskette (10) zur Verbindung mit minde­ stens einer Transportkette zugeordnet ist.
7. Hänge-Förderer nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungskette (10) als Gelenkkette, insbesondere Kardangelenkkette ausgebil­ det ist.
8. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskette (10) mindestens ein Kopplungselement (15) zum Verbinden mit der Elektrohängebahn (9) und/oder der Transportkette (2) umfaßt.
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