DE3130024C2 - Transportanlage - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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- B61—RAILWAYS
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Abstract
Bei vielen Transportanlagen haben sich Elektromotoren bewährt, die jedoch nicht in explosionsgefährdeten Räumen und Heißbetrieben eingesetzt werden können wie Schleppkettenförderer. Auf den Längstransportschienen (1) fahren Fahrwerke (4) mit Traversen (5) zu verschiedenen Behandlungsräumen, durch die sie über Quertransportschienen (2) transportiert werden. Für den Längstransport der z.B. 10 m langen Traversen sind neben den Längstransportschienen (1) in Abständen von ca. 9 m Reibradantriebe (7) angeordnet. Der Abstand der Fahrwerke voneinander beträgt 6 m und stimmt mit dem Abstand der Quertransportschienen (2) überein. In Verlängerung der Längstransportschienen (1) sind zwischen den Quertransportschienen (2) Übergangsförderer (9) mit eigenem Antrieb für die Fahrwerke (4) vorhanden. Zum Umleiten der Fahrwerke (4) von den Längstransportschienen (1) auf die Quertransportschienen (2) sind bei den Lackieranlagen (A) Drehschienen (3a) und bei der Trocknungsanlage (B) Verschiebeweichen (3b) vorhanden. Das Vordere der Fahrwerke (4) durchfährt das gerade Stück der Verschiebeweiche (3b), die dann umgeschaltet wird, so daß das hintere Fahrwerk (4) über die Verschiebeweiche (3b) auf die Quertransportschiene (2a) geleitet wird, während das vordere Fahrwerk (4) nach dem Durchfahren des Bogens (3c) auf die Quertransportschiene (2b) gelangt.
Description
a) an den Längstransportschienen (1) sind auf die Traverse (5) wirkende Reibradantriebe (7) mit , -,
einem Abstand voneinander angeordnet, der kürzer ist als die Länge der Traverse (5),
b) an den Längstransportschienen (1) sind zwischen den zueinander gehörenden Entscheidungsstellen
(3a, 3b) Übergangsförderer (9) für J0
die Fahrwerke (4) bzw. Traverse (5) vorhanden,
c) an den Quertransportschienen (2 bis 2d) sind
Mitnehmerketten (Sa) für die Fahrwerke (4) vorhanden,
d) die Mitnehmerketten (Sa)und Übergangsförde- i-,
rer(9) ragen mit ihren Umlenkrädern (9c)\n den
Bereich der Entscheidungsstellen (3a,3b)hinein,
e) die Fahrwerke (4) sind über senkrechte Drehachsen (6) mit der Traverse (5) verbunden.
ill
2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entscheidungsstellen
(3a, 3b) Drehschienen (33^-Orhanden sind.
3. Transportanla^e nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die P-ehschienen (3a) über ;;, Schienenträger (12) mit Drehkränzen (13) verbunden
sind.
4. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entscheidungsstellen
(3a, 3b) Verschiebeweichen (3b) vorhanden sind. .<.«
5. Transportanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entscheidungsslellen
(3a, 3b) Klappwichen vorhanden sind.
6. Transportanlage nach den Ansprüchen 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtichtung der r,
Längstransportschiene (1) hinter der Verschiebeweiche (3Z^bZW. Klappweiche die Längstransportschiene
(1) in einem der Weiche entsprechenden Bogen (3c^in die Quertransportschiene (2ö^übergeht.
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage mit zwei an Schienen fahrenden Fahrwerken, die über eine >
Traverse zum Anbringen langgestreckter Transportgüter miteinander verbunden sind und diese auf Längstransportschienen
befördern und an Entscheidungsstellen auf Quertransportschienen überwechseln können,
wobei der Abstand der Quertransportschienen vonein- n ander mit dem Abstand der Fahrwerke übereinstimmt.
Eine solche, durch die DE-OS 26 45 046 bekannte Transportanlage hat gegenüber anderen Transportanlagen
üblicher Bauart den Vorteil, daß das Langgut nicht um Ecken transportiert werden muli, was in vielen ·
Gebäuden aus räumlichen Gründen nicht möglich lsi. denn ein Werkstück von /.. B. 10 m Länge benötigt dazu
einen sehr großen Bogen. Die vorbekannte Transportanlage hat zum Antrieb Elektro-Linearmotoren, und es
wäre naheliegend, diese im Bedarfsfall durch Elektro-Rotationsmotoren
zu ersetzen, wie sie bei innerbetrieblichen Transportsystemen üblich sind. Diese Antriebe
haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in Heißbetrieben oder in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt
werden können.
Jei einer Transportanlage nach der DE-OS 23 57 643 sind die Reibradantriebe den Fahrgestellen zugeordnet.
Sie können wegen der Reibradantriebe nicht durch heiße und explosionsgefährdete Räume fahren.
Die FR-PS 24 19 889 betrifft eine einfache Transportstrecke
mit ortsfestem Reibradantrieb für eine Antriebsschiene der Fahrzeuge.
Die AT-PS 2 02 929 betrifft eine Fördervorrichtung mit einem Seilzug für schwere Kokillenwagen. Dieser
Antrieb ist für kurze Förderstrecken mit dichter Fahrzeugfolge angebracht, nicht aber bei wenigen
Fahrzeugen auf einer langen Strecke. Für den Quertransport sind zusätzliche Quertransportwagen
erforderlich. Dies ist, da die Fahrzeuge ja selbst fahren können, ein unnötiger Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
die Werkstücke ohne Gefahr für die deren Längstransport bewirkenden Teile durch heiße bzw. explosionsgefährdete
Räume transportiert werden können, wobei auch das Einbringen und Herausführen der Teile mit
geringem Aufwand zuverlässig erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportanlage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) an den Längstransportschienen sind auf die Traverse wirkende Reibradantriebe mit einem
Abstand voneinander angeordnate, der kürzer ist als die Länge der Traverse,
b) an den Längstransportschienen sind zwischen den zueinander gehörenden Entscheidungsstellen
Übergangsförderer f;ir die ■Tahrwerke bzw. Traversen
vorhanden.
c) an den Quertransportschienen sind Mitnehmerketten für die Fahrwerke vorhanden,
d) die Mitnehmerketten und Übergangsförderer ragen mit ihren Umlenkrädern in den Bereich der
Entscheidungsstellen hinein,
e) die Fahrwerke sind über senkrechte Drehachsen mit der Traverse verbunden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Längstransportschienen übernehmen den Transport der langen Werkstücke von einem Bereich zum
anderen mit Hilfe der allgemein bekannten Reibradantriebe. Diese haben gegenüber Mitnehmerketten den
Vorteil eines leichten Laufes und müssen nur dann kurzzeitig eingeschaltet werden, wenn sich die zu
transportierende Traverse in ihrem Bereich befindet. Die Motoren der Reibradantriebe sind nur den üblichen
Temperaturen ausgesetzt. In dem gefährdeten Bereich, z, B, in einer explosionsgefährdeten Lackiererei mit
anschießendem Trockenofen, der jeden Elektromotor beim Durchfahren zerstören würde, übernimmt die
Mitnehmerkette den Transport. Diese ist bei Temperaturen von über 200° C bei entsprechender Ausgestaltung
der Lager einsetzbar. Da ihre Länge nur beschränkt ist. ist auch die Antriebsenergie gering.
An den Entscheidungsstellen können in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung Drehschienen vorhanden sein, die über Schienenträger mit Drehkränzen verbunden
sind. Es sind jedoch auch Klapp- oder Verschiebeweichen einsetzbar, wobei in Fahrtrichtung der
Längslransportschiene hinter einer Weiche die Längstransportschiene
in einem der Weiche entsprechenden Bogen in eine Quertransportschiene übergeht. Diese
Anordnung ist am Ende einer Längstransportstrecke zu empfehlen, während die Drehschiene den Vorteil hat,
daß die Transpoi reinheit von der Längstransportschiene
auf zwei entgegengesetzt gerichtete Quertransportschienen geleitet werden können. Die Ausbildung der
Entscheidungsstellen ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig und muß den Anforderungen angepaßt
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit mehreren verschiedenen Entscheidungsstellen ist in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Transportanlage,
F i g. 2 den Ausschnitt »A"«aus der Transportanlage in
der Seitenansicht in größerem Maßstab.
F i g. 3 ein Fahrwerk in der Seitenansicht,
F i g. 4 die Stirnansicht von F i g. 3.
Auf den Längstransportschienen 1 fahren Fahrwerke 4 mit Traversen 5 zu verschiedenen Behandlungsräumen,
durch die sie über Quertransportschienen 2 transportiert werden. Für den Längstransport der z. B.
10 m langen Traversen sind neben den Längstransportschienen 1 in Abständen von ca. 9 m Reibradantriebe 7
angeordnet. Der Abstand der Fahrwerke voneinander beträgt 6 m und stimmt mit dem Abstand der
Quertransportschienen 2 überein. In Verlängerung der Längstransportschienen 1 sind zwischen den Quertransportschienen
2 Übergangsförderer 9 mit eigenem Antrieb für die Fahrwerke 4 vorhanden. Zum Umleiten
der Fahrwerke 4 von den Längstransportschienen 1 auf die Quertransportschienen 2 sind bei den Lackieranlagen
A Drehschienen 3a und bei der Trocknungsanlage B Verschiebeweichen 3b vorhanden. Das Vordere der
Fahrwerke 4 durchfährt das gerade Stück der Verschiebeweiche 3b, so wie sie in Fig. I, oben,
gezeichnet ist. Nach dem Durchfahren des vorderen Fahrwerkes wird die Verschiebeweiche umgeschaltet,
so daß das Hintere der Fahrwerke 4 über die Verschiebeweiche 3ö auf die Quertransportschiene 2a
geleitet wird, während das vordere Fahrwerk 4 nach dem Durchfahren des Bogens 3c auf die Quertransportschiene
Ib gelangt. Die Quertransportschiene 2c führt
zum Rohlager, und die Quertransportschiene 2d führt durch Lagerhallen für Fertigteile. Im Bereich der
Quertransportschienen 2 bis 2d sowie der Obergangsförderer 9 ist die in Fig.2 und 3 gezeichnete
Schleppförderanlage vorhanden, die die Fahrwerke mit der Traverse auch durch den Bereich zwischen den
Quertransportschienen 2 der Lackieranlage A schiebt. Die F i g. 2 zeigt einen Übergangsförderer 9 zwischen
zwei Drehschienen 3a und Längstransportschienen 1. Der Übergangsförderer 9 hat eine um zwei Umlenkräder
9c geführte Übergangskette 9a mit Übergangsmitnehmern 9£>
für die Fahrwerke 4, die hierfür an den Enden Mitnehmerzapfen 4a haben. Ein weiteres
_>» Umlenkrad 9c/ ist mit einem Antriebsmotor für den
Übergangsförderer 9 verbunden. Die "'rehschienen 3a sind milieis Schienenirägern 52 an Crchkränzcn 13
befestigt Ähnliche Förderer dieser Art sind den Quertransportschienen 2 zugeordnet.
2~> F i g. 3 und 4 zeigen das auf der Längstransportsciiiene
1 fahrende Fahrwerk 4 mit einer senkrechten Drehachse 6 für die Traverse 5, an der, wie F i g. 4 zeigt,
auf beiden Seiten von Motoren Ta Reibradantriebe 7 anliegen. Das Einschalten erfolgt bei Kontakt mit der
in Traverse 5. In Fig.3 ist die Mitnehmerkette 8a mit
ihren Mitnehmern Sb durch strichpunktierte Linien angedeutet, so wie sie an den Mitnehmerzapfen 46 des
Fahrwerkes 4 im Bereich der Quertransportschiene 2 anliegt. Die Abstände der Mitnehmer 8b entsprechen
;'. den Abständen der Transporteinheiten beim Durchfahren
der Behandlungsräume auf den Quertransportschienen 2 bis 2d. Die Längstransportschiene 1 ist aus zwei
C-Profilen gebildet und wird mit einer Führung für die Mitnehmerkette 8a von Aufhängeplatten 14 getragen,
4(i die an einer nicht gezeichneten Tragkonstruktions
befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt 2'eichnungen
Claims (1)
1. Transportanlage mit zwei an Schienen fahrenden Fahrwerken, die über eine Traverse zum
Anbringen langgestreckter Transportgüter mitein- ^ ander verbunden sind und diese auf Längstransportschienen
befördern und an Entscheidungsstellen auf Quertransportschienen überwechseln können, wobei
der Abstand der Quertransportschienen mit dem Abstand der Fahrwerke übereinstimmt, ge kenn- Ui
zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130024A DE3130024C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Transportanlage |
FR8210346A FR2510536A1 (de) | 1981-07-30 | 1982-06-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130024A DE3130024C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Transportanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130024A1 DE3130024A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3130024C2 true DE3130024C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6138064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3130024A Expired DE3130024C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Transportanlage |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2510536A1 (de) |
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1981
- 1981-07-30 DE DE3130024A patent/DE3130024C2/de not_active Expired
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1982
- 1982-06-14 FR FR8210346A patent/FR2510536A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2510536A1 (de) | 1983-02-04 |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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