DE2357643A1 - Foerdervorrichtung fuer formtische auf fahrbahnen mittels reibradantrieben, insbesondere fuer fertigungsstrassen in betonfertigteilwerken - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer formtische auf fahrbahnen mittels reibradantrieben, insbesondere fuer fertigungsstrassen in betonfertigteilwerken

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DE2357643A1
DE2357643A1 DE2357643A DE2357643A DE2357643A1 DE 2357643 A1 DE2357643 A1 DE 2357643A1 DE 2357643 A DE2357643 A DE 2357643A DE 2357643 A DE2357643 A DE 2357643A DE 2357643 A1 DE2357643 A1 DE 2357643A1
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Hermann Jung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

UipL-Ing. Theodor Ungerathes
6900 Heideibeie Hermam Jung
. Telefon 423» 69Ql EPPelheim
Richard-Wagner-Straße 23
Fördervorrichtung für Pormtische auf Fahrbahnen mittels Reibradantrieben, insbesondere für Fertigungsstraßen in Betonfertigteilwerken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Formtische auf Fahrbahnen mittels Reibradantrieben, insbesondere auf Fertigungsstraßen in Betonfertigteilwerken. Zweck der Erfindung ist es, für eine derartige Fortbewegung von Forintischen eine solche Fördervorrichtung zu schaffen, die weniger konstruktiven und baulichen Aufwand erfordert und damit für die Werksanlage insgesamt eine erhebliche Einsparung an Investitionskosten gegenüber den bisherigen Anlagen ermöglicht.
Formtische hat man früher mit eigenen Fahrwerken auf Gleisen oder auf Rollgängen von Hand fortbewegt. Um die Kapazität der Werksanlage zu erhöhen und Arbeitskräfte einzusparen, hat man für die Fortbewegung der Formtische zunächst Seilzugeinrichtungen geschaffen. Hierbei waren an beiden Enden der Fertigungsbahn reversierbare elektromotorisch angetriebene Winden angeordnet, die mittels eines endlosen Seiles einen Schubwagen fortbewegten, der zum Verfahren der Formtische in einer Richtung diente. Diese Einrichtung erforderte einen großen baulichen Aufwand für die Fundamente. Die Formtische bewegen sich im Umlauf auf mehreren Bahnen, die üblicherweise nebeneinander angeordnet sind. Normalerweise sind mindestens zwei Fertigungsbahnen nebeneinander angeordnet, die - um einen Umlauf der Formtische zu ermöglichen - an beiden Bahnenden mit Schiebebühnen zur Querbewegung der Formtische verbunden sind. Es sind daher mindestens zwei Seilzuganlagen mit gleichem Aufwand erforderlich. Zum Auf- und Abfahren der Formtische auf die oder von den Schiebebühnen ist eine zusätzliche Einrichtung (Reibrad oder Kettenzug) notwendig.
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Da diese Seilzuganlagen einen erheblichen Kostenaufwand erforderten und wegen der notwendigen Fundamentgruben oft auf Gründungsschwierigkeiten stießen, fand maneine geeignetere Lösung in Form von stationären Reibradantrieben. Diese Reibradantriebe, von denen jedes Reibrad einen eigenen elektromotorischen Antrieb hat, sind auf der gesamten Länge der Fahrbahnen so verteilt, daß mindestens zwei Reibräder je Formtisch im Eingriff stehen, d.h. die notwendige Anzahl der stationären Reibradantriebe ergibt sich aus der Länge der Fahrbahnen und der Länge der Formtische. Zum Auf- und Abfahren der Formtische auf die oder von den Schiebebühnen ist je ein eigener reversierbarer Reibradantrieb notwendig. Mit dieser Fördereinrichtung ist zunächst ein geringerer Fundamentaufwand erreicht, weil die Reibradantriebe direkt auf dem Hallenboden befestigt werden können; außerdem sind Störungen durch Austausch eines kompletten Reibradantriebes kurzfristiger zu beheben, als dies bei einer Störung der Seilzuganlage möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den immer noch verhältnismäßig großen Aufwand für den bekannten stationären Reibradantrieb noch dadurch wesentlich zu verringern, daß anstelle dieser Vielzahl von stationären Reibradantrieben, die zwangsläufig in beiden Fertigungsbahnen angeordnet sein müssen, durch eine Fördereinrichtung zu ersetzen, die für den gleichen Zweck wesentlich geringere Investitionsmittel erfordert. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die zur Fortbwegung der Formtische auf der Fahrbahn dienenden Reibradantriebe in einem Fahrgestell angeordnet sind, welches mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die beim Unterfahren der Formtische durch das Fahrgestell mit einem Formtisch in Eingriff gebracht, diesen in der einen oder anderen Richtung fortbewegen. Diese Fördervorrichtung tritt an die Stelle der bisherigen Vielzahl von stationären Reibradantrieben mit je einem Reibrad mit eigenem elektromotorischen Antrieb. Erspart wird ferner der sehr aufwendige Einbau dieser Vielzahl von Reibradantrieben, eine entsprechend aufwendige Lagerung von Verschleißteilen und ein entsprechend hoher Aufwand an Wartungskosten.
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Das Fahrgestell mit den Reibradantrieben nach der Erfindung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, das Fahrgestell mittels elektrischer Batterien anzutreiben und mittels Industriefunk zu steuern, was bei einer Vielzahl von stationären Reibradantrieben unvertretbare hohe Kosten erfordern würde und deshalb dafür nicht in Frage kommt.
Vorteilhaft sind die Formtische in an sich bekannter Weise auf einem Gleis oder Rollengang fahrbar, in dessen Längsachse sich die Fahrbahn für das Fahrgestell mit den Reibradantrieben befindet.
In besonderer Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtungen bestehen diese aus zwei durch Elektromagnete in der Entriegelungsstellung (Nullstellung) gehaltenen zweiseitigen Mitnehmerpaaren für die "Formtische, wobei die Verriegelung mit dem Formtisch selbsttätig durch ein Gewicht an einem Ende der als zweiseitige Hebel ausgebildeten Mitnehmerpaare ausgelöst wird.
Dabei können für jede Förderrichtung der Formtische Mitnehmer vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist ferner eine derartige Schaltung der Antriebe für die Reibräder und der Elektromagnete für die Mitnehmer, daß bei jeder Förderrichtung sich ein Mitnehmer im Eingriff .mit dem Formtisch und der andere Mitnehmer sich in der Nullstellung befindet, ferner bei notwendigem Standortwechsel des Fahrgestells ohne Förderwirkung auf die Formtische sich beide Mitnehmer in Nullstellung befinden.
Zweckmäßig ist ferner, daß das Fahrgestell mit den Reibradantrieben in seiner Längsachse angeordnete, es während der F order bewegung in der Fahr.achse zwangsläufig haltende Kugelführungen hat.
Außerdem können die Reibradantriebe an den beiden Stirnseiten des Fahrgestells angeordnet sein.
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Schließlich hat das Fahrgestell zweckmäßig Aufnahmeräume für zusätzlichen Ballast. Dadurch kann der Reibradwiderstand auf der Fahrbahn erhöht werden. Bei Antrieb durch elektrische Batterien dienen diese als Ballast.
In der Zeichnung ist die Fördervorrichtung nach der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Schnitt nach der- Linie I-I der Fig. 2 einer Werksanlage mit stationären Reibradantrieben.
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig. J3 ist eine Seitenansicht auf eine Fördervorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. J>.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Aus Fig. 1 und 2 sind der Aufbau und die Anordnung der bekannten Werksanlage mit stationären Reibradantrieben ersichtlich. Diese Anlage besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Fertigungsbahnen 1 und 2, die an den Bahnenden mittels der Schiebebühnen 5 und 4 miteinander verbunden sind. Das ist der übliche Aufbau einer Werksanlage für den Umlauf von Formtischen. Im vorliegenden Falle sind dies die Formtische 5, die mit eigenen Fahrwerken β versehen, zum Fortbewegen der Formtische 5 auf den Gleisen 7 dienen. Als Fortbewegungsmittel der Formtische 5 auf den Fertigungsbahnen 1 und 2 dienen die stationären Reibradantriebe 8. Über die Schiebebühnen J5 und 4 werden die Formtische von der einen Fertigungsbahn 1 auf die Bahn 2 oder umgekehrt befördert. Die Querfahrt der Schiebebühnen jj und 4 geschieht mittels der Reibradantriebe 9 bzw. 10. Zum Auf- und Abfahren der Formtische 5 auf die oder von den Schiebebühnen 3 und 4 dienen reversierbare Reibradantriebe 11 und 12. Die Schiebebühnen 3 und 4 haben eigene Gleise I? und 14 für die Querfahrt
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sowie zum Auf- und Abfahren der Formtische 5 auf die bzw. von den Schiebebühnen 3 und 4 eigene Gleise 15 und 16.
Pig· 1>) 4 und 5 zeigen die Fördervorrichtung nach der Erfindung, die an die Stelle der Vielzahl stationärer Reibradantriebe mit eigenem elektromotorischen Antrieb 8, 11 und 12 der Werksanlage nach Fig. 1 und 2 tritt, also alle diese vielen Einzelantriebe ersetzt. Diese Fördervorrichtung besteht aus dem Fahrgestell 17, das an seinen beiden Stirnseiten die beiden reversierbaren Reibradantriebe mit den Reibrädern 18 und den Schneckengetriebemotoren 19 hat. Die Reibräder 18 wälzen sich auf dem Boden 20 der Werksanlage ab. Die Fördervorrichtung nach der Erfindung unterfährt den fortzubewegenden Formtisch 21, der seinerseits mittels der Laufräder 22 auf den Gleisen 23·läuft. Das Fahrgestell 17 hat einen oder mehrere Aufnahmeräume 2k zum Aufnehmen von zusätzlichem Ballast oder zum Aufnehmen von elektrischen Batterien bei Batterieantrieb. Zu diesem Zwecke kann das Fahrgestell 17 beispielsweise trogförmig ausgeführt sein. Die Verriegelungseinrichtungen zum Mitnehmen eines Formtisches 21 durch die Fördervorrichtung nach der Erfindung bestehen aus zwei Mitnehmerpaaren 25 und 25J', die um die im Fahrgestell I7 horizontal angebrachten Zapfen 26 in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert sind. Die Mitnehmerpaare 25 und 25'' bestehen aus zwei zweiseitigen Hebeln, deren innengelegener Teil eine Nase 27 hat, die zum Fortbewegen des Formtisches 21 in der einen oder anderen Richtung mit der einen oder anderen Seite des Anschlages 28 unterhalb des Formtisches 21 verriegelt werden kann. Dabei greift an dem inneren Ende eines jeden Mitnehmers mit der Nase 27 der Kern 29 eines Elektromagneten 30 mittels des Lenkers Jl an. An dem anderen außengelegenen Ende eines jeden Mitnehmers ist ein Gegengewicht 32 angebracht, welches bei stromlosen Magneten J50 nach unten fällt und dadurch die Nase 27 eines jeden Mitnehmerpaares selbsttätig in Eingriff mit dem Anschlag 28 und damit in die Verriegelungsstellung mit dem Formtisch 21 bringt. Die Schaltungsmöglichkeiten sind dabei so vorgesehen, wie sie die nachfolgende Aufstellung zeigt:
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Schaltungen :
Förderrichtung Mitnehmer 25' Mitnehmer 25"
^ im Eingriff in Nullstellung
^ in Nullstellung im Eingriff
Mitnehmer 25' und 25" in Nullstellung zum Standortwechsel der Fördervorrichtung ohne Förderwirkung.
Um das Fahrgestell der Fördervorrichtung während der Förderbewegung zwangsläufig in der Fahrachse zu halten, sind an jedem Ende des Fahrgestells IJ je eine Kugelführung ;5j5 angebracht .
In allen Abbildungen sind die jeweiligen Förderrichtungen durch Pfeile angedeutet.
Konstruktive Einzelheiten der Fördervorrichtung können je nach den vorliegenden Werksverhältnissen diesen zweckmäßig angepaßt in ähnlicher Weise ausgeführt werden. Es ist so beispielsweise auch möglich, die Fördervorrichtung bei bereits vorhandenen älteren Anlagen mit Fortbewegung der Formtische durch Seilzugeinrichtungen oder Vielzahl von stationären Reibradantrieben nachträglich anzubringen und dadurch die Anlage durch Wegfall der Seilzugeinrichtungen oder Vielzahl stationärer Reibradantriebe wesentlich wirtschaftlicher zu gestalten.
8 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Hermann Jung 6 Eppelheim
    Richard-Wagner-Straße 2J>
    Patentansprüche:
    ■Γ\
    I 1. ^Fördervorrichtung für Formtische auf Fahrbahnen mittels RerBradantrieben, insbesondere auf Fertigungsstraßen in Betonfertigteilwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fortbewegung der Formtische (21) auf der Fahrbahn (2j5) dienenden Reibradantriebe (18, 19) "in einem Fahrgestell (I7) angeordnet sind, welches mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die, beim Unterfahren der Formtische (21) durch das Fahrgestell (17) mit einem Formtisch (21) in Eingriff gebracht, diesen in der einen oder anderen Richtung fortbewegen.
    2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtische (21) in an sich bekannter Weise auf einem Gleis (23) oder Rollengang fahrbar sind, in dessen Längsachse sich die Fahrbahn (.20) für das Fahrgestell (I7) mit den Reibradantrieben (18, 19) befindet.
    5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen aus zwei durch Elektromagnete (30) in der Entriegelungsstellung (Nullstellung) gehaltenen zweiseitigen Mitnehmer paare η (25*, 25" ) für die Formtische (21) bestehen, wobei die Verriegelung mit dem Formtisch (21) selbsttätig durch ein Gewicht (J>2) an einem Ende der als zweiseitige Hebel ausgebildeten Mitnehmerpaare (29* 25·") ausgelöst wird.
    4. Fördervorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Förderrichtung der Formtische (21) Mitnehmerpaare (25*, 25") vorgesehen sind.
    5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung der Antriebe (I9) für die Reibräder (18) und der Elektromagnete (JO) für die Mitnehmerpaare (25*, 25"), daß bei jeder Förderrich'tung sich ein Mitnehmerpaar 'im Eingriff •mit dem Formtisch (21) und das andere Mitnehmerpaar sich in der
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    Nullstellung befindet, ferner bei notwendigem Standortwecb.se des Fahrgestells (17) ohne Förderwirkung auf die Formtische (21) sich beide Mitnehmer paare (25', 25") in Nullstellung befinden.
    β. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß das Fahrgestell (17) mit den Reibradantrieben (18., I9) in seiner Längsachse angeordnete, es während der Förderbewegung in der Fahrachse zwangsläufig haltende Kugelführungen (33) hat.
    7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradantriebe (18, I9) an den beiden Stirnseiten des Fahrgestells (17) angeordnet sand.
    8. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (17) Aufnahmeräume für zusätzlichen Ballast hat.
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DE2357643A 1973-11-19 1973-11-19 Foerdervorrichtung fuer formtische auf fahrbahnen mittels reibradantrieben, insbesondere fuer fertigungsstrassen in betonfertigteilwerken Pending DE2357643A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130024A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-03 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Transportanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3130024A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-03 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Transportanlage

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