DE2119633A1 - Rollgang mit mehrern Behandlungsoder Bearbeitungsstationen - Google Patents

Rollgang mit mehrern Behandlungsoder Bearbeitungsstationen

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DE2119633A1
DE2119633A1 DE19712119633 DE2119633A DE2119633A1 DE 2119633 A1 DE2119633 A1 DE 2119633A1 DE 19712119633 DE19712119633 DE 19712119633 DE 2119633 A DE2119633 A DE 2119633A DE 2119633 A1 DE2119633 A1 DE 2119633A1
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Herbert 6670 St. Ingbert Busch
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Moeller & Neumann Gmbh, 6670 St. Ingbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/12Arrangement or installation of roller tables in relation to a roll stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing

Description

MOELLER & NEUMANN GMBH 19. April 1971
667 St.- Ingbert (Saar) Pa 401-bae-cu
Rollgang mit mehreren Behandlungs- oder Bearbeitungsstationen
Die Erfindung betrifft einen Rollgang mi-t mehreren im Abstand voneinander befindlichen Behandlungs- oder Bearbeitungsstationen für in der Bewegung zu behandelndes oder zu bearbeitendes langgestrecktes Gut, insbesondere Walzknüppel, die, von einem Entstapler kommend, Stationen durchlaufen, die zueinander unterschiedliche Durchlaufgeschwindigkeiten erfordern, Die nachfolgende Beschreibung nimmt auf die Behandlung von Walzknüppeln in Richtmaschinen, Entzunderungsanlagen, Beschallungsanlagen, Rißprüfanlagen usw. Bezug, jedoch ist die Erfindung an den Einsatz auf diesem Gebiet nicht gebunden.
Innerhalb der aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen gibt es stets eine, die die geringste Durchlaufgeschwindigkeit hat und demgemäß den Takt des Materialdurchlaufes über den Rollgang bestimmt. Im bevorzugten Falle eines Rollgangs für Walzknüppel mit einer Entzunderungsanlage ist dies die Entzunderungsanlage, die - um das ständige Ein- und Ausschalten des Strahlmittels zu vermeiden - möglichst mit ununterbrochener Knüppelfolge beschickt v/erden sollte. Andere Behandlungsanlagen wie z. B. eine Ultraschall-Prüfanlage erfordern wiederum den Einlauf der Knüppel in vereinzelter Aufeinanderfolge, d. h. mit Lücke zwischen den Knüppeln. Es müssen daher bei einem derartigen Rollgang Gruppen von Rollgangsrollen beschleunigt und andere wieder verzögert angetrieben werden, zusätzlich zu einer von der jeweiligen guerschnittsabhängigen Entzunderungsgeschwindigkeit bestimmten Fördergeschwindigkeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, den Antrieb eines Rollgangs mit mehreren Behandlungsstationen-und mehreren Rollgangsgruppen fallweiser unterschiedlicher.Fördergeschwindigkeit, deren Niveau in Anpassung an die fallweise veränderliche Durchlaufgeschwindigkel·t einer der Behandlungsstationen auch über die Gesamtlänge des Rollgang:; einstellbar sein soll, sowohl in baulicher als auch in bedienungsmäßiger Hinsicht möglichst einfach zu gestalten.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rollgangsrollen in an sich ■ bekannter Weise von frequenzgeregelten Drehstrommotoren ange-
P' trieben sind, deren Drehzahl gemeinsam regelbar ist, und daß die über die Rollgangslänge unterschiedlichen Fördergeschwin- - - digkeiten durch gruppenweise unterschiedliche, unveränderliche Verhältnisse der Umfangsgeschwindigkeiten der Rollgangsrollen eingestellt sind. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen der einzelnen Rollgangsgruppen können in_ihrem Verhältnis zueinander entweder durch gruppenweise Abstufung der Rollendurchmesser oder durch gruppenweise Abstufung der Getriebeübersetzungen in den Rollenantrieben eingestellt sein. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Rollen Einzelantrieb oder Gruppenantrieb haben. Die Gruppen, die zu einem Antrieb gehören, brauchen mit den Gruppen unterschiedlicher Geschwindigkeits-
k Verhältnisse nicht übereinzustimmen, da diese Verhältnisse über den Rollendurchmesser einstellbar sind.
Die Fortschrittlichkeit des Erfindungsgegenstandes liegt in folgendem begründet:
1. Die gemeinsam in ihrer Drehzahl regelbaren Antriebsmotören benötigen nur einen Frequenzumformer, um das Drehzahlniveau auf die querschnittsabhängige, maximal zulässige Durchlaufgeschwindigkeit einer Behandlungsstation, beispielsweise einer Entzunderungsanlage, ein-· zustellen.
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2. Die auf feste Fördergeschwindigkeits-Verhältnisse ein-,.. gestellten Rollgangsgruppen, durch die die Walzknüppel _ ^-beispielsweise vor der Entzunderungsanlage auf lückenlose
^Aufeinanderfolge oder beispielsweise vor einer Ultra-,., schall-Prüfanlage auf vereinzelte Aufeinanderfolge gebracht werden, machen die Veränderung des Drehzahl-Niveaus der Antriebsmotoren automatisch mit, so daß die Effekte des Aneinanderfahrens oder Auseinanderziehens der Walzknüppel stets erhalten bleiben und der Steuermann nicht einzugreifen braucht. :
Das Arbeitsverfahren zum Betrieb eines Rollganges gemäß der Erfindung vereinfacht sich also dahingehend, daß die Motorendrehzahl aller Antriebsmotoren der Rollgangsrollen einfach •jeweils auf die von der Entzunderungsanlage (oder von der den Takt des Materialflusses bestimmenden Station) bestimmte, querschnittsabhängige Durchlaufgeschwindigkeit eingestellt wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel' der Erfindung ein Walzwerksrollgang R für von einem Entstapler 1 kommende Knüppel dargestellt, die nacheinander eine Entzunderungsstation 2 ulnd eine Ultraschall-Prüfanlage 3 durchlaufen. Hinter dieser Prüfanlage 3 befindet sich ein Querschlepper 4, der die Knüppel auf einen Ablaufrollgang 5 verbringt, der zu einer Magnetpulver-Rißprüfanlage führen kann.
Beim Ausführunqsbeispiel ist für den Rollgang R Gruppenantrieb vorgesehen, und zwar erkennt "man ein Gruppengetriebe 6 mit zv/ei Motoren 7 und 8 , ein Gruppengetriebe 9 mit Motor 10, ein Gruppengetriebe 11 mit Motor 12 sowie ein Gruppengetriebe 13 mit Motoren 14 und 15. Die Motoren 7, 8, 10, 12'y"li' ixnä 15 sind frequcnzgoregelte Drehstronmiotorcn, die wie- ersichtlich vo.n einem Impulsgenerator 16 mit Gleichstrommotor 17 und' als- -regelbaren Widerstand 18 dargestellten Steuerteil gemeinsam inihrer Drehr.ahl einstellbar sind. Den Gleichstrommotor 17 wirfl'Trian in
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.der Praxis aus Wirtschaftlichkeitsgründen statt über regelbaren Widerstand mittels einer Leonardschaltung regeln.
Von den dargestellten Antriebsgruppen unabhängig ist der Rollgang R in Geschwindigkeitsgruppen unterteilt, die in der Zeichnung durch ihre Längenangaben 16 m, 8 m, 15 m, 12 m und"22 m definiert sind. Die 16 m-Gruppe soll eine Fördergeschwindigkeit ν = 0,35 m/s haben, die 8 m-Gruppe eine von O,3 m/s, die 15 m-Gruppe. eine von 0,25 m/s, die 12 m-Gruppe eine von 0,35 m/s, und schließlich soll die 22 m-Gruppe eine Fördergeschwindigkeit von 0,4 m/s haben. Die Gründe hierfür werden"später erläutert.
' Da die Rollen der 16 m-Gruppe und der 8 m-Gruppe zur Antriebsgruppe 6 gehören, haben alle Rollen gleiche Drehzahl, so daß die unterschiedlichen Fördergeschwindxgkeiten durch eine Abstufung der Rollendurchmesser eingestellt wird. Im vorliegenden Falle verhalten sich also die Durchmesser der Rollen der 16 m-Gruppe zu denen der 8 m-Gruppe wie 35:3O. Welche Motordrehzahl auch immer eingestellt ist; dieses Geschwindigkeitsverhältnis 35:30 zwischen der 16 m-Gruppe und der 8 m-Gruppe bleibt stets erhalten.
Normalerweise wird man innerhalb eines Rollganges das gleiche Prinzip der Durchmesser-Abstufung der Rollen beibehalten, um
»innerhalb von Rollgangsgruppen unterschiedliche Fördergeschwindigkeits-Verhältnisse einzustellen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch aus Gründen der Darstellung davon "abgewichen, denn wie erkennbar haben die 15 m-Gruppe und die 12 m-Gruppe des Rollganges R je einen Gruppenantrieb 9 bzw. 11. Hier ist das Geschwindigkeits-Verhältnis, d. h. das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen, nämlich 25:35, durch die Abstufung der Getriebeübersstzungen innerhalb der Gruppenantriebe 9 und 11 eingestellt.. Selbstverständlich muß zwischen der 8 m-Gruppe und der 15 m-Gruppe außerdemdas .Geschwindigkeits—Verhältnis 30:25 eingestellt sein.
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Bei der 22 m-Geschwindigkeitsgruppe liegt ein einheitlicher Gruppenantrieb 13 vor, so daß hier.lediglich das Verhältnis 35:40 gegenüber der vorhergehenden 12 m-Gruppe einzuhalten ist, sei es durch Wahl des Rollendurchmessers, sei es durch ein bestimmtes übersetzungsverhältnis im Gruppenantrieb 13 gegenüber den Gegebenheiten der 12 m-Gruppe.
Es versteht sich/ daß die Angaben der■Effektivgeschwindigkeiten nur für eine bestimmte einheitliche Drehzahl der Antriebsmotoren7, 8r 10, 12, 14 und 15 gelten. Im. vorliegenden Falle ist die Geschwindigkeitsangabe ν = 0,25 m/'s, für die der "Ent-. 'zunderungsstation 2 nachgeordnete 15 m-Gruppe die vom Querschnitt des zu entzndernden Knüppels abhängige Maximalgeschwindigkeit, an der sich die Effektivgeschwindigkeiten der anderen' Geschwindigkeitsgruppen zwangsläufig orientieren. Die Rollen der 15 m-Gruppe bestimmen"nämlich die Durchlaufgeschwindigkeit der Knüppel durch die Entzunderüngsanlage 2.
Die angegebenen, gruppenweise unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten des Rollgangs ..R haben folgende Ursache: .
Aus dem 13 m langen. Entstapler 1 werden die Knüppel in nicht unbedingt.stetiger Aufeinanderfolge und auch nicht in gleichen Längen dem Rollgang R zugeführt. Durch den Abfall der Geschwindigkeiten von 0,35 m/s (16 m-Gruppe) über 0,3 m/s (8 m-Gruppe) bis zur Durchlaufgeschwindigkeit 0,25 m/s (15 m-Gruppe) wird sichergestellt, daß die diskontinuierlich aus dem Entstapler 1 kommenden Knüppel spätestens innerhalb der 8 m-Gruppe einen ununterbrochenen Strang bilden, d. h. Kopf an Kopf liegen. Dadurch kann die Entzunderüngsanlage 2 kontinuierlich arbeiten.
Umgekehrte Voraussetzungen' liegen beim Betrieb der Ultraschall-Prüfanlage 3 vor, in die die Knüppel nur mit Abstand voneinander einlaufen dürfen, weil die Schallköpfe wegen der Gefahr von Beschädigungen nur knapp hinter dem Vorderende eines Knüppels aufgesetzt und vor dem Durchlauf des Hinterendes wieder abgehoben werden dürfen. Hier käme man in Zeitbedrängnis, wenn die Knüppelfolge ununterbrochen wäre.
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Aus diesem Grunde werden die von der 15 m-Gruppe auf die 12 inGruppe gelangenden Knüppel von 0,25 m/s auf 0,35 m/s beschleunigt, so daß sie auseinandergezogen werden. Unterstützt wird dieses
Auseinander ziehen noch durch die hohe Auslauf geschwindigkeit von o,4 m/s der 22 m-Gruppe, von der aus die Knüppel zum Abtrocknen des aus der Untraschall-Prüfanlage anhaftenden Wassers querger-*
schleppt werden, um dann über den Ablauf rollgang 5 trocken:* einer" Magnetpuiver-Rißprüfanlage zugeführt zu werden. ... .^.„
Muß beim Wechsel des Knüppelquerschnittes für die Entzunderungs**-;-anlage 2 eine niedrigere bzw. darf _ aus dem gleichen Grunde, eine;;:, höhere Durchlauf geschv/indigkeit, d. h. eJ ne geänderte: Umf angs.-rgeschwindigkeit der Rollen der 15 m-Gruppe eingestellt werden., - ' so geschieht dies einfach durch Betätigen des Steuerteils 18, :. " wodurch das Drehzahlniveau aller Motoren 7, 8, 1O, 12, 14 und; :; 15 geändert wird. Es leuchtet ein, daß die apparativ von Gruppe
zu Gruppe eingestellten Verhältnisse der Umfangsgeschwindig- ; - ---.■-■---keiten der Rollen bei jeder Motordrehzahl beibehalten werden,
d. h. die funktionell erforderlichen Unterschiede in-den.:Effek- ; tivgeschv/indigkeiten zum Aneinanderschieben oder. Auseinander—.. :, ziehen der :Knüppel automatisch erhalten werden, und zwair bei ; · geringstmöglichem elektrischen Aufwand und einfachster Bedienung-.
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Claims (4)

Patentansprüche ■*.-.
1. Hollgang mit mehreren Behandlungs- oder Bearbeitungsstationen V_£iir in der Bewegung zu behandelndes oder zu bearbeitendes langgestrecktes Gut, insbesondere Walzknüppel, die, von einem stapler kommend, Stationen durchlaufen, die zueinander unterschiedliche Durchlaufgeschwindigkeiten erfordern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollgangsrollen von frequenzgeregelten Drehstrommotoren (7, 8, 10, 12, 14, 15) angetrieben sind, deren Drehzahl gemeinsam regelbar ist, und daß die über die Rollgangslänge unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten durch gruppenweise unterschiedliche, unveränderliche Verhältnisse der Umfangsgeschwindigkeiten der Rollgangsrollen eingestellt sind.
2. Rollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeits-Verhältnisse der Rollgangsgruppen (16 m, 8 m) durch gruppenweise Abstufung der Rollendurchmesser einge- .: stellt sind. .
3. Rollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeits-Verhältnisse durch gruppenweise Abstufung der Getriebeübersetzungen im Rollenantrieb (9, 11, 13) eingestellt sind.
4. Arbeitsverfahren zum Betrieb eines Rollganges nach Anspruch 1 mit einer Entzunderungsanlage für Walzknüppel, dadurch gekennzeichnet, daß die Motordrehzahl jeweils auf die von der Entzunderungs anlage bestimmte, querschnittsabhängige Durchlaufgeschwindigkeit (v = O,25 m/s) eingestellt wird.
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Lee rse i te
DE19712119633 1971-04-22 1971-04-22 Rollgang mit mehreren behandlungs- oder bearbeitungsstationen Withdrawn DE2119633B2 (de)

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BE782275A BE782275A (fr) 1971-04-22 1972-04-18 Installation de rouleaux d'amenee pour plusieurs stations et/oude traitement
FR7215167A FR2134062B1 (de) 1971-04-22 1972-04-24
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BE782275A (fr) 1972-08-16
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