DE3328163C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneidausleger, der wahlweise an einer
Teilschnittvortriebsmaschine oder an einem Hydraulikbagger anstelle
des Baggerlöffels anbringbar ist und eine am Auslegerende drehbar
gelagerte Schrämwalze aufweist, die über ein im Schneidausleger
angeordnetes Untersetzungsgetriebe mit einem gleichfalls im
Schneidausleger angeordneten Elektroantriebsmotor mittels einer
Antriebswelle getrieblich verbunden ist.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 11 727 ist ein Bagger
bekanntgeworden, der aus einem fahrbaren Unterwagen und einem mit
diesem drehbar verbundenen Oberwagen besteht sowie einen am Oberwagen
angeordneten Grundausleger aufweist, der mit Hilfe einer von einem
Druckmittel beaufschlagten Kolben-Zylindereinheit heb- und senkbar
ist. An diesem Bagger sind das Werkzeug, dessen Träger und der
Ausleger austauschbare Baueinheiten, um mit diesem Bagger auch
Gestein lösen zu können. Für den Antrieb des Werkzeuges ist ein
Druckmittelantrieb vorgesehen, der aber nur dann verwendbar ist, wenn
der Verbrennungsmotor des Baggers ein hinreichend großes
Durchreißvermögen besitzt.
Weiterhin gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der
deutschen Auslegeschrift 20 27 192 hervorgeht, Maschinen, die zum
Vortreiben von Strecken, Tunnels o. dgl. dienen, mit einem Fahrwerk
auszustatten, das als handelsüblicher hydraulischer Bagger ausgeführt
und mit einem Schwenkausleger versehen ist. Am Kopf des
Schwenkauslegers befindet sich ein Lagerbock. Dieser ist mittels
Drehkranz um eine zur Auslegerachse im wesentlichen orthogonale Achse
schwenkbar sowie durch einen hydraulischen Antrieb drehbar, und es
ist in dem Lagerbock der Schaft des Schneidkopfes um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert. Ein Elektromotor treibt den Schneidkopf
an. Er wird von einem Generator, der auf dem Oberwagen der
Vortriebsmaschine angeordnet ist, mit elektrischer Energie versorgt.
Auch hier läßt sich das handelsübliche hydraulische Baggerfahrwerk
mit entsprechenden Schrämwerkzeugen bestücken und zum
Streckenvortrieb einsetzen oder aber, wenn kein Auftrag für eine
Tunnelauffahrung vorliegt, in einen Hydraulikbagger zurückverwandeln.
Schrämwalzen von Schneidauslegern werden in der Regel von
Elektromotoren angetrieben. Sie haben während des Betriebes - bedingt
durch die Trägheit des Motorankers - ein großes Schwungmoment,
welches das Durchreißvermögen der Schrämwalze beträchtlich
vergrößert. Der Einsatz solcher Schneidausleger an Hydraulikbaggern,
die von Verbrennungsmotoren angetrieben werden, erfordert aber einen
Stromanschluß und - bei wassergekühlten Motoren - einen
Wasseranschluß, um den Elektromotor betreiben zu können. An solchen
Anschlüssen fehlt es aber in der Regel beim Betrieb offener
Baustellen, so daß zumindest, wenn laufende Vortriebsarbeiten ein
rasches Umrüsten eines Hydraulikbaggers erforderlich machen, sich
Verzögerungen der Vortriebsarbeit nicht vermeiden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schneidausleger
der gattungsgemäßen Art einen solchen Schrämkopfantrieb vorzusehen,
daß der Einsatz des Schneidauslegers auch zusammen mit einem
Hydraulikbagger ohne elektrische Antriebsquelle möglich ist, ohne daß
auf ein hinreichend großes Durchreißvermögen der Schrämwalze
verzichtet werden muß.
Die Erfindung löst dieses Problem, indem sie als Antriebsmotor für
die als Lösewerkzeug dienende Schrämwalze einen Elektromotor
vorsieht, bei dem die Welle an der dem Getriebe abgewandten Seite aus
dem Elektromotor herausgeführt ist und die über einen von der
Baggerhydraulik antreibbaren und am Schneidausleger angeordneten, mit
der Welle kuppelbaren Hydraulikmotor versehen ist. Der Anker des
Elektromotors vergrößert die träger Masse der Schrämwalze beträchtlich
und entlastete den Hydraulikmotor, wenn dieser beim Einsatz des
Schneidauslegers an einem Hydraulikbagger die Antriebsbewegung
erzeugt, und hält neben dem Hydraulikmotor auch die ihn mit
Antriebsenergie versorgende Flüssigkeitspumpe des Baggers von
stoßartigen Belastungen frei. Die Pumpe braucht deshalb nicht für die
auf die Schrämwalze kurzzeitig einwirkenden Spitzenbelastungen und
Stöße ausgelegt zu sein, da der vom Hydraulikmotor angetriebene, leer
mitlaufende Anker des Elektromotors sowohl Flüssigkeitsmotor als auch
Flüssigkeitspumpe gegenüber solchen Stößen und Spitzenbelastungen
abschirmt. Schneidausleger dieser Bauart lassen sich daher wahlweise
entweder an Vortriebsmaschinen einsetzen, die elektrisch betrieben
werden, oder aber fallweise auch an Hydraulikbaggern benutzen, die
ihre Antriebsenergie von einem Verbrennungsmotor beziehen, also ohne
elektrischen Anschluß arbeiten.
Um zu verhüten, daß der Hydraulikmotor leer mit umläuft, falls die
Schrämwalze des Schneidauslegers durch den Elektromotor angetrie
ben wird, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal, die Kupp
lung, die den Hydraulikmotor mit der Abtriebswelle des Elektromo
tors verbindet, als schaltbare Trennkupplung ausgebildet sein.
Diese Kupplung, die vom Bedienungsmann der Vortriebsmaschine betä
tigt werden muß, verhindert das Heißlaufen und somit Beschädigun
gen des Hydraulikmotors. Andererseits kann im Bedarfsfall der Hy
draulikmotor mit Hilfe des angetriebenen Elektromotors bei einge
rückter Kupplung auch als Flüssigkeitspumpe betrieben werden, der
die ihm zugeführte Hydraulikflüssigkeit bestimmten Flüssigkeits
verbrauchern einer Vortriebsmaschine oder auch eines Baggers zu
führt.
Sinnvoll kann es sein, die Kupplung als Überholkupplung auszubil
den, über die der Hydraulikmotor antreibend auf Elektromotor und
Schrämwalze einwirkt. Bei Verwendung einer derartigen Kupplung ist
der Antrieb des Hydraulikmotors durch den Elektromotor ausge
schlossen. Somit ist sichergestellt, daß, bedingt durch einen Be
dienungsfehler, der Flüssigkeitsmotor vom Elektromotor nicht ver
sehentlich mitgeschleppt werden und heißlaufen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung darge
stellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Der Schneidausleger ist mit 1 bezeichnet. Er besteht im wesentli
chen aus der am Auslegerende drehbar gelagerten Schrämwalze 2, die
über ein Untersetzungsgetriebe 3 mit einem elektrischen Antriebs
motor 4 verbunden ist, der sich in dem Gehäuse 5 des Schneidausle
gers 1 befindet. Während die nicht dargestellte erste Abtriebswel
le die Verbindung zwischen Antriebsmotor 4 und Getriebe 3 her
stellt, kann über die zweite Abtriebswelle 6 der Elektromotor 4
mit dem vor dem Schneidauslegergehäuse 5 sitzenden Hydraulikmotor
8 verbunden werden. Dazu ist die Abtriebswelle 6 mit einer Kupp
lung besetzt. Der Hydraulikmotor 8 wird über die Leitung 9 mit der
nicht dargestellten Hydraulikpumpe der Baggerhydraulik verbunden.
Der komplette Schneidausleger 1 ist höhen- und über den Drehkranz
des Baggers seitenverschwenkbar anstelle eines Baggerlöffels auf
dem handelsüblichen, mit einem Raupenfahrwerk 10 ausgestatteten
Hydraulikbagger 11 verlagert.
Zweckmäßigerweise ist die Kupplung 7 als schaltbare Trennkupplung
ausgebildet, mit deren Hilfe Elektromotor 4 und Hydraulikmotor 8
miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Bei
elektrischem Antrieb des Schneidauslegers 1 über den Elektromotor
4 kann der Hydraulikmotor 8 als Flüssigkeitspumpe arbeiten. Er be
zieht dann bei eingerückter Kupplung 7 seine Antriebsenergie vom
Elektromotor 4, der in diesem Fall die Schrämwalze 2 antreibt, und
drückt die ihm zugeführte Flüssigkeit bestimmten Verbrauchern der
Vortriebsmaschine oder des Baggers zu.
Weiterhin ist es möglich, die Kupplung 7 als Überholkupplung aus
zubilden, um sicherzustellen, daß der Antrieb des Hydraulikmotors
8 durch den Elektromotor 4 ausgeschlossen ist.
Claims (3)
1. Schneidausleger, der wahlweise an einer
Teilschnittvortriebsmaschine oder an einem Hydraulikbagger
anstelle des Baggerlöffels anbringbar ist und eine am Auslegerende
drehbar gelagerte Schrämwalze aufweist, die über ein im
Schneidausleger angeordnetes Untersetzungsgetriebe mit einem
gleichfalls im Schneidausleger angeordneten Elektroantriebsmotor
mittels einer Antriebswelle getrieblich verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (6) an der dem Getriebe (3)
abgewandten Seite aus dem Elektromotor (4) herausgeführt ist und
über einen von der Baggerhydraulik antreibbaren und am
Schneidausleger (1) angeordneten, mit der Welle (6) kuppelbaren
Hydraulikmotor (8) versehen ist.
2. Schneidausleger nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (7) als schaltbare Trennkupplung ausgebildet ist.
3. Schneidausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (7) eine Überholkupplung ist, über die der Hydraulikmotor
(8) antreibend auf Elektromotor (4) und Schrämwalze (2) einwirkt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-08-04 DE DE19833328163 patent/DE3328163A1/de active Granted
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DE3328163A1 (de) | 1985-02-14 |
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