DE2807057A1 - Schaltungsanordnung fuer eine gewinnungsmaschine des untertagebergbaues, insbesondere fuer eine walzenschraemmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine gewinnungsmaschine des untertagebergbaues, insbesondere fuer eine walzenschraemmaschine

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DE2807057A1
DE2807057A1 DE19782807057 DE2807057A DE2807057A1 DE 2807057 A1 DE2807057 A1 DE 2807057A1 DE 19782807057 DE19782807057 DE 19782807057 DE 2807057 A DE2807057 A DE 2807057A DE 2807057 A1 DE2807057 A1 DE 2807057A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
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    • E21F17/06Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

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Description

28070,7 - ζ -
.1
8245 Bochum, den 14. Februar 1978
Gebr. Eickhoff» Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochua
Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertage— bcrgbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine
Die Erfindung betrifft; eine Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des üntertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine, die mit zwei Schrägwalzen ausgestattet ist und für jede dieser Schrämwalzen einen eigenen Antriebsmotor besitzt, die beide mit dem Streckennetz über ein gemeinsames Schrämkabel verbunden sind, das innerhalb des Maechinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren führende Kabelabschnitte aufgeteilt ist.
Durch die Seite 8 der Eickhoff-Druckschrift "Schneidende Gewinnung mit Eickhoff-Walzenladern* sind Doppelwalzenlader bekannt, deren beide Schrägwalzen von je einem eigenen Elektromotor angetrieben werden. Diese beiden Elektromotoren sind über ein gemeinsames Schrämkabel mit dem Streckennetz verbunden, das innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebemotoren führende Kabelabschnitte aufgeteilt ist.
Außerdem gehört es zum Stand der Technik, den Antriebsmotor einer Walzenschrämmaschine über Drehstromsteller zu steuern (DBP 19 31 357).
Bei Schrämwalzenladern, die mit zwei je eine eigene Schrämwalze antreibenden Motoren ausgerüstet sind, wird in der Regel der die vordere Schrämwalze antreibende Motor höher belastet. Dagegen wird dem Motor, der die hintere Schrämwalze antreibt, normalerweise eine geringere Antriebsleistung abverlangt. Beide Antriebsmotoren laufen aber im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl um.
KSPEOTED
28070b7
Die Erfindung hat eine Schaltungsanordnung zum Ziel, die es gestattet, beide Schrämwalzen mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten zu betreiben, und zwar derart, daß die jeweils vordere, hochbelastete Schrämwalze mit ihrer Betriebsdrehzahl und die jeweils nachlaufende Schrämmaschine zur Verringerung der Staubentwicklung mit einer niedrigeren Drehzahl umläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung aus, wie sie eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, beide Kabelabschnitte mit je einem Schalter auszustatten und sie zwischen dem in einem der beiden Kabelabschnitte liegenden Thyristor und dem mit diesem Kabelabschnitt verbundenen Antriebsmotor mittels zweier über Kreuz verlegter, die beiden Schalter überbrückender, mit je einem Schalter ausgestatteter Leitungen miteinander zu verbinden. Eine so ausgebildete Schaltungsanordnung gestattet es, mit Hilfe des einzigen Thyristors, der beispielsweise ein Drehstromsteller oder ein statischer Frequenzwandler sein kann, entweder den einen oder den anderen Antriebsmotor der beiden Schrämwalzen zu steuern und in seiner Drehzahl bis zu seiner Momentengrenze herunter zu regeln. Xn diesem Betriebsbereich des Motors, in welchem das Motordrehmoment noch seinen Nennwert hat, die Motordrehzahl aber erheblich unter ihrer Henndrehzahl liegt, erreicht die Staubentwicklung einen Kleinstwert. Darüber hinaus ist es mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung auch möglich, die Drehzahlen beider Schrämwalzen noch weiter zu reduzieren und mittels einer Kupplung, die die Schrämwalze mit dem zugehörigen Schwenkschild verbindet, den Schwenkschild aus seiner augenblicklichen Betriebslage mit Hilfe der Antriebskraft des Schrämwalzenmotors über die Schrämwalze hinweg in seine andere Betriebslage zu schwenken. Außerdem ist es von Vorteil, daß beide Antriebsmotoren bei dieser Schaltungsanordnung im Bedarfsfall auch gemeinsam mit Hilfe des Thyristors gesteuert werden oder aber auch direkt mit dem Netz verbunden werden können.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
834/0344
Cs neigen: Fig. 1 eine auf einem Strebförder
mittel verfahrbare Doppelwalzenmaschine in einem Grundriß;
Fig. 2 ein Schaltschema der beiden Antriebsmotoren der Schrämwalzen.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Auf ihm ist die Walzenschrämmaschine 2 verfahrbar, die oberhalb der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels 1 liegt und sich im wesentlichen auf der nicht dargestellten Stoßrampe des Strebfördermittels abstützt und sich an der oberhalb der Stoßrampe befindlichen, nicht dargestellten Zahnstange des Strebfördernd.ttels 1 entlangbewegt und führt. Ihre Vorschubbewegung erzeugt diese Walzenschrämmaschine 2 mittels zweier Antriebsräder 3 ihrer Winde 4, die in die Zahnstangenverzahnung eingreifen. Zwei an höhenverstellbaren Tragarmen 5 drehbar gelagerte Schrämwalzen 6 lösen das anstehende Flöz 7· Sie werden von je einem Antriebsmotor 8 angetrieben, der am entgegengesetzten Tragarmende angeordnet und über ein nicht dargestelltes, innerhalb des Tragarmes 5 angeordnetes Rädergetriebe getrieblich mit der zugehörigen Schrämwalze 6 verbunden ist. Mit der Schrämwalze ist daher auch der Antriebsmotor um die Tragarmachse 9 schwenkbar. Räumschilde 17 sind um die Schrämwalzenachse schwenkbar an beiden Tragarmen 5 gelagert und decken den dem Abbaustoß abgewandten Umfangsabschnitt der Schrämwalze 6 ab.
Die in der Figur 1 dargestellte Walzenschrämmaschine wird über ein Schrämkabel 10 von der Strecke aus mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen Antriebsenergie versorgt. Dieses Schrämkabel 10, das ein drei- oder ein sechsadriges Kabel sein kann, ist mit einem Ende in den Maschinenkörper der Walzenschrämmaschine 2 eingeführt und teilt sich, wie aus der Figur 2 hervorgeht, innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren 8 führende Kabelabschnitte 11 auf, die beide mit je einem Schalter 12 und je einem Vorwiderstand 16 ausgestattet sind. Zusätzlich befindet sich in einem der bei-
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28ϋ7'·ν7
den Kabelabschnitte H9 und zwar zwischen Schalter 12 und Vorwiderstand 16, ein Drehstromsteller 13· Zwei über Kreuz verlegte Leitungen 14, die die beiden Schalter 12 überbrücken und selbst mit je einem Schalter 15 ausgestattet sind, gestatten es, die beiden Antriebsmotoren 8 mit dem einen oder mit dem anderen der beiden Kabelabschnitte 11 zu verbinden. Daher kann stets der Antriebsmotor 8 der nachlaufenden Schrämwalze 6 über den einzigen Drehstromsteller 13 gesteuert werden und demzufolge mit der jeweils gewünschten Antriebsdrehzahl umlaufen. Er treibt die Schrämwalze 6 mit einer Umfangsgeschwindigkeit an, bei der die Staubbelastung in tragbaren Grenzen bleibt. Der Antriebsmotor 8 der jeweils vorlaufenden Schrämwalze 6 kann dagegen über den nicht mit einem Drehstromsteller 13 ausgestatteten Kabelabschnitt 11 mit der zu seinem Betrieb erforderlichen Antriebsenergie versorgt werden. Er läuft infolgedessen mit seiner Betriebsdrehzahl um und treibt die zugehörige Schrämwalze mit der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit an.
909834/0344

Claims (1)

  1. 28Q7057
    8245 Bochum, den 14, Februar 1973
    Patentanspruch
    Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine, die mit zwei Schrämwalzen ausgestattet ist und für jede dieser Schrämwalzen einen eigenen Antriebsmotor besitzt, die beide mit dem Streckennetz über dti gemeinsames Schrämkabel verbunden sind, das innerhalb des Maschinenkörpere in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren führende Kabelabschnitte aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kabelabschnitte (il) je einen Schalter (12) aufweisen und zwischen dem in einem der beiden Kabelabschnitte (H) liegenden Thyristor (13) und dem mit diesem Kabelabschnitt (11) verbundenen Antriebsmotor (S) mittelszweier über Kreuz verlegter, d±c beiden Schalter (12) überbrückender, mit je einem Schalter (15) ausgestatteter Leitungen (14) miteinander verbindbar sind.
    909834/0344
DE2807057A 1978-02-18 1978-02-18 Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine Expired DE2807057C2 (de)

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DE2807057C2 DE2807057C2 (de) 1983-11-17

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ID=6032389

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