DE2700950C2 - - Google Patents

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DE2700950C2
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Friedrich Wilhelm 4223 Voerde Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/06Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids
    • E02F5/145Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids control and indicating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Raupenfahrwerk angeordnete Grabenfräse mit einem in Arbeitsrichtung hinter dem Raupenfahrwerk angeordneten, mittels eines Drehkranzes um eine vertikale Achse schwenkbaren und außerdem um eine horizontale Achse heb- und senkbaren Ausleger, an dem die den Fräskopf tragende Fräsvorrichtung um eine horizontale Achse aus einer senkrechten in eine mit der Spitze zum Raupenfahrwerk hin gerichtete Stellung schwenkbar angelenkt ist.
Eine derartige Grabenfräse ist durch dsas DE-GM 7618210 bekannt. Offensichtlich arbeitet das Gerät, um den Graben herzustellen, mit senkrecht ausgerichteter Fräsvorrichtung. In vielen Fällen kann es aber wirkungsvoller sein, mit unter einem bestimmten Winkel zum Raupenfahrwerk hin gerichteter Fräsvorrichtung zu arbeiten, wie es bei der im DE-GM 1897894 beschriebenen Grabenfräse der Fall ist. Entsprechend unterschiedlich ist aber das auf den Fahrantrieb auszuübende Antriebsmoment, das somit bei veränderbarem Winkel nicht ohne weiteres die •Größe aufweist, die für einen guten Wirkungsgrad des mit diesem Winkel arbeitenden Fräswerkzeuges erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Grabenfräse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit gutem Wirkungsgrad zum Auffahren von tiefen Gräben eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß zwischen der Fräsvorrichtung und dem Antrieb des Raupenfahrwerkes eine das Antriebsdrehmoment für das Raupenfahrwerk in Abhängigkeit von der Neigung der Fräsvorrichtung beeinflussende Steuervorrichtung angeordnet ist. — De? Fräskopf arbeitet mit axialem und radialem Andruck. Dabei kommt man ohne weiteres zu guten Wirkungsgraden für die Fräsarbeit, wenn die Steuervorrichtung in der beschriebenen Weise so arbeitet, daß das Antriebsmoment für das Raupenfahrwerk in senkrechter Stellung der Fräsvorrichtung am kleinsten ist und bei der Schwenkbewegung zum Raupenfahrwerk hin größer wird. Der maximale axiale Andruck kann z. B. bei 30 Mp liegen, der radiale konstant bei 10 Mp.
Es wird so vorteilhaft ausgenutzt, daß bei Schrägstellung der Fräsvorrichtung in bezug auf das Raupenfahrwerk die vom Antrieb des Raupenfahrwerkes auf den Fräskopf ausgeübte Kraft eine Komponentenzerlegung in eine axiale und in eine radiale Komponente erfährt. Aus der Superposition zu den aus dem Schwenkantrieb abgeleiteten Komponenten resultiert der gute Wirkungsgrad.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Steuervorrichtung mit einem Drehpotensometer gekoppelt sein, welches die Neigung der Fräsvorrichtung in die Steuervorrichtung einspeist. Es kann zweckmäßig sein, die Neigung zu berücksichtigen, die die Vorrichtung insgesamt in einem nicht ebenen Gelände erfährt. Dazu wird empfohlen, die Steuervorrichtungzusätzlich mit einem elektronischen Lot zu koppeln, welches die Neigung des Raupenfahrwerkes gegenüber der Horizontalen in die Steuervorrichtung einspeist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist Gegen-
ij stand des Anspruches 2.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Grabenfräse beim Auffahren eines Grabens,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 von vorn.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Auffahren von Gräben G. Ein solcher Graben G ist in der F i g. 1 links angedeutet worden. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Raupenfahrwerk 1 mit Antrieb 2, auf dem Raupenfahrwerk 1 montiertem, mittels Drehkranz 3
w um eine vertikale Achse 4 schwenkbarem und außerdem um eine horizontale Achse 5 heb- und senkbarem Ausleger 6 und aus einer an dem Ausleger 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar angeordneten Fräsvorrichtung 8 mit Fräskopf 9. Zur Fräsvorrichtung 8
•55 gehört ein entsprechender Antrieb, der z. B. aus einem Elektromotor 10 plus Getriebe besteht. Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Fräsvorrichtung 8 unter dem Ausleger 6 angeordnet ist. Sie kann aus der etwa senkrechten Endlage 11 in
bo Richtung des Bogenpfeiles 12 zum Raupenfahrwerk 1 hin geschwenkt werden. Der Vorschub in Richtung des Pfeiles 13 und die Andrückkraft für die Fräsarbeit werden bei dieser Arbeitsweise über den Rückwärtsgang des Raupenfahrwerkes erzeugt. Im übrigen ist
b5 die Anordnung so getroffen, daß zwischen Fräsvorrichtung 8 und Antrieb 2 des Raupenfahrwerkes eine Steuervorrichtung 14 angeordnet ist, die das Antriebsmoment für da? Raupenfahrwerk in Abhängig-
keit von der Winkelstellung steuert, und zwar so, wie os im einzelnen oben bereits beschrieben worden ist. Die Steuervorrichtung 14 ist mit einem Drehpotentiometer 15 gekoppelt, welches die Winkelstellung der Fräsvorrichtung 8 in die Steuervorrichtung einspeist. Angedeutet ist außerdem, daß die Steuervorrichtung 14 mit einem elektronischen Lot 16 ausgerüstet ist, welches die Neigung des Raupenfahrwerkes 1 gegenüber der Horizontalen in die Steuervorrichtung einspeist. Nur angedeutet wurde in Fig. 1, daß der Fräskopf 9 auf einer Schraubenlinie angeordnete Fräspikken hat, die entgegen der durch den Pfeil 13 angegebenen Arbeitsrichtung als Schneckenförderer für das gelöste Gut arbeiten. Das läßt sich mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ohne weiteres einrichten und bedarf daher nicht der besonderen Beschreibung. Das Antriebsaggregat für den Fräskopf 9 selbst, in dem Motor und Getriebe und auch die Steuereinrichtungen untergebracht sind, befindet sich gleichsam als Gegengewicht auf einem rückwärtig vorspringenden Teil 17 des Raupenfahrwerkes 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf einem Raupenfahrwerk angeordnete Grabenfräse mit einem in Arbeitsrichtung hinter dem Raupenfahrwerk angeordneten, mittels eines Drehkranzes um eine vertikale Achse schwenkbaren und außerdem um eine horizontale Achse heb- und senkbaren Ausleger, an dem die den Fräskopf tragende Fräsvorrichtung um eine horizontale Achse aus einer senkrechten in eine mit der Spitze zum Raupenfahrwerk hin gerichtete Stellung schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fräsvorrichtung (8) und dem Antrieb (2) des Raupenfahrwerkes (1) eine das Antriebsmoment für das Raupenfahrwerk (1) in Abhängigkeit von der Neigung der Fräsvorrichtung (8) beeinflussende Steuervorrichtung (14) angeordnet ist.
2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt für die Fräsvorrichtung (8) an der Unterseite des Auslegers (6) liegt.
3. Grabenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (14) mit einem Drehpotentiometer (15) gekoppelt ist, welches die Neigung der Fräsvorrichtung (8) in die Steuervorrichtung (14) einspeist.
4. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (14) zusätzlich mit einem elektronischen Lot (16) gekoppelt ist, welches die Neigung des Raupenfahrwerkes (1) gegenüber der Horizontalen in die Steuervorrichtung (14) einspeist.
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