DE3705254A1 - Zusatzwalze fuer einen walzenlader - Google Patents
Zusatzwalze fuer einen walzenladerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenlader, dessen Antriebsmotor
zumindest mit einer Schneidwalze und mit einer über dem
Strebfördermittel liegenden, zur Zerkleinerung des abgehenden
Haufwerks dienenden Zusatzwalze getrieblich verbunden ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 72 30 421 ist eine Schrämmaschine
für den Untertagebergbau bekanntgeworden, die sich mit ihrem
Portalschlitten auf dem Strebfördermittel abstützt. Sie löst das
Flöz in beiden Fahrtrichtungen mittels seitlich in den Abbaustoß
vorspringender Schneidwalzen und ist mit einer über dem
Strebfördermittel vor der Eintrittsöffnung ihres Portalrahmens
befindlichen Brechwalze ausgestattet. Diese befindet sich auf der
Stirnseite des Maschinenkörpers, läuft um eine horizontale Achse um
und wird mit den Schneidwalzen gemeinsam vom Antriebsmotor des
Walzenladers angetrieben. Ein auf der versatzseitigen Wand des
Maschinenkörpers befestigtes Untersetzungsgetriebe umschließt die
Getriebeelemente, die die Brechwalzenwelle mit dem Antriebsmotor des
Walzenladers getrieblich verbinden. Als Überlastsicherung dient ein
Scherbolzen, der die getriebliche Verbindung zwischen
Brechwalzenwelle und Untersetzungsgetriebe herstellt und die der
Brechwalze zugehende Antriebsleistung des antreibenden Motors
begrenzt.
Weiterhin gehören, wie die DE-OS 19 56 847 zeigt, auch bereits
Walzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren
Brechwalze ohne Zwischenschaltung einer Überlastkupplung mit dem die
Schrämwalzen antreibenden Motor getrieblich verbunden ist.
Über dem Strebfördermittel umlaufende, zur Zerkleinerung des
Fördergutes dienende Zusatzwalzen werden während der Gewinnungsfahrt
eines Walzenladers nur kurzzeitig hoch belastet. Solche Lastspitzen
treten stets auf, wenn größere Kohlelagen plötzlich hereinbrechen,
ins Fördermittel stürzen und von den Mitnehmern des
Strebfördermittels erfaßt und gegen die Zusatzwalze gedrückt werden,
wo sie sich stauen. Die so verursachten Lastspitzen nehmen vor allem
bei härterer und zäher Kohle Werte an, die ein nur die Zusatzwalze
antreibender, separater Antriebsmotor wegen seiner maximal 100 kW
betragenden Antriebsleistung nicht bewältigen kann. Aber auch der
erheblich stärkere Antriebsmotor des Walzenladers wäre, wenn er
neben der Schneidwalze auch die Zusatzwalze mit anzutreiben hätte,
in dieser Situation überfordert und würde wahrscheinlich bis zum
Stillstand abgebremst. Eine entsprechend dimensionierte
Überlastkupplung, die in der Lage wäre nur eine der Nennleistung des
Antriebsmotors der Schneidwalze entsprechende Leistung auf die
Zusatzwalze zu übertragen, könnte hier zwar Abhilfe schaffen. Sie
ist aber teuer und benötigt wegen ihrer nicht unerheblichen
Abmessungen einen bei Walzenladern nicht verfügbaren Bauraum. Daher
ist sowohl die Verwendung einer Überlastkupplung als auch eine ohne
Überlastkupplung arbeitende starre getriebliche Verbindung zwischen
der Zusatzwalze und dem Antriebsmotor der Schneidwalzen des
Walzenladers in derartigen Situationen unbefriedigend.
Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und bei
Walzenladern der eingangs erläuterten Bauart der Zusatzwalze eine
bis zur Nennleistung des Antriebsmotors der Schneidwalze reichende
Antriebsleistung ohne Verwendung einer Überlastkupplung zur
Verfügung zu stellen, um Belastungspitzen zu bewältigen und einen
Motorstillstand zu vermeiden.
Gelöst wird dieses Problem, indem man die Drehzahl und die
Abmessungen der Zusatzwalze, aber auch die radiale Erstreckung ihner
Zerkleinerungswerkzeuge und deren Anzahl sowie die Größe der zur
Walzenumlaufrichtung rechtwinkligen Projektion der Brustfläche der
Zerkleinerungswerkzeuge und deren Verteilung auf der Zusatzwalze
derart wählt, daß das Produkt aus Walzendrehzahl und des auf das zu
zerkleinernde Mineral bezogenen größten zu erwartenden
Reaktionsmomentes die Nennleistung des Antriebsmotors nicht
überschreitet. Legt man die Drehzahl und die Abmessungen der
Zusatzwalze unter diesem Gesichtspunkt fest und bemißt ihre
Zerkleinerungswerkzeuge und deren Anzahl entsprechend, so ist es
praktisch ausgeschlossen, daß die Zusatzwalze durch grobstückige
Haufwerksbrocken bis zum Motorstillstand blockiert wird. Dabei ist
zu berücksichtigen, daß nicht allein die Abmessungen der Walze und
der Werkzeuge die Leistungsaufnahme der Zusatzwalze begrenzen,
sondern daß auch die Regelung des Walzenladers, die mit wachsender
Last des Antriebsmotors die Vorschubgeschwindigkeit der Maschine
stetig reduziert, zur Lösung des Erfindungsproblems mit beiträgt.
Sie verringern die Vorschubgeschwindigkeit eines Walzenladers bis
zum Stillstand, wenn der Ankerstrom des Antriebsmotors, der
Schneidwalze und Zusatzwalze antreibt, wesentlich über seinen
Sollwert hinausgeht. Selbst im Extremfall - wenn die Regelung den
Maschinenvorschub bis zum Stillstand reduziert hat - steht daher der
Zusatzwalze wegen der dann leer umlaufenden Schneidwalze ein der
Nennleistung des Motors entsprechender Leistungsanteil zur
Verfügung, der erheblich größer ist als die Antriebsleistung eines
separaten, die Zusatzwalze allein antreibenden Motors. Eine teuere
Überlastkupplung, wie sie zur Übertragung und Begrenzung der
geforderten Antriebsleistung erforderlich wäre, läßt sich auf diese
Weise einsparen, ohne den Betriebsablauf bei der Gewinnungsfahrt
eines Walzenladers zu beeinträchtigen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Zusatzwalze mit
auswechselbar angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen besetzbar sein.
Sie läßt sich dann im Bedarfsfall umrüsten und durch entsprechende
Auswahl der Zerkleinerungswerkzeuge den Festigkeitswerten des zu
zerkleinernden Minerals anpassen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Körper der Zusatzwalze
Umfangsausnehmungen aufweist, die die Form eines Kreisabschnittes
haben und mit je einem ihrer Breite entsprechenden, sie weitgehend
ausfüllenden Zerkleinerungswerkzeug besetzbar sind. Dabei sollte die
Brustfläche dieses Werkzeuges radial aus der Umfangsfläche des
Walzenkörpers vorstehen und dessen Rückfläche zentrisch, dessen vor
der Brustfläche befindlicher Flächenabschnitt jedoch bündig zur
Umfangsfläche des Walzenkörpers verlaufen. Eine Zusatzwalze dieser
Bauart bietet den Haufwerksbrocken beim Auftreten von
Belastungsspitzen - falls das Haufwerk von den Mitnehmern des
Strebfördermittels bis gegen die Umfangsfläche der Zusatzwalze
gedrückt werden sollte - außerhalb des Zerkleinerungswerkzeuges
geringeren Widerstand und behindert die Walzenrotation nur
unwesentlich. Daher wird auch in diesen Fällen das der Walzendrehung
entgegenwirkende Reaktionsmoment, das vom Haufwerk ausgeht,
überwiegend von der Anzahl, der radialen Erstreckung und der Größe
und Form der Brustfläche der Zerkleinerungswerkzeuge bestimmt und
nimmt durch das gegen die Umfangsfläche der Zusatzwalze gedrückte
Haufwerk nur geringfügig zu.
Zweckmäßigerweise greift das Zerkleinerungswerkzeug mit einem
kreisförmigen Bund seiner Auflagerfläche in eine entsprechende
Eindrehung der segmentförmigen Ausnehmung des Walzenkörpers ein und
ist hier zentriert. Die Eindrehung liegt zentrisch zur Achse der
diametral durch den Walzenkörper hindurchgeführten
Befestigungsschraube des Zerkleinerungswerkzeuges. Infolgedessen
werden die auf dessen Brustfläche einwirkenden Druckkräfte und
teilweise auch die Momente über den Bund in den Walzenkörper
übertragen und belasten die Befestigungsschraube nur unwesentlich.
Weiterhin kann das Zerkleinerungswerkzeug einen dreieckigen
Querschnitt haben, der in einer sich über die ganze Werkzeuglänge
erstreckenden Schneidkante ausläuft und der sich auch in der
Umfangsfläche des Zusatzwalzenkörpers, und zwar in der Umlaufebene
eines jeden Zerkleinerungswerkzeuges, fortsetzt. Diese Schneidkante,
die sich über den größten Teil des Walzenumfanges erstreckt, trägt
mit dazu bei, Haufwerksbrocken zu zerkleinern, wenn diese beim
Auftreten von Lastspitzen von den Mitnehmern des Strebfördermittels
gegen den Umfang der Zusatzwalze gedrückt werden sollten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Walzenlader im Grundriß mit einer über dem
Strebfördermittel liegenden Zusatzwalze;
Fig. 2 einen Abschnitt der Zusatzwalze;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Der Walzenlader (1) ist über dem Strebfördermittel (2) verfahrbar.
Letzteres fördert das von der Schneidwalze (3) gelöste Haufwerk in
Pfeilrichtung unter dem Körper des Walzenladers (1) hindurch und
drückt bei diesem Fördervorgang einen Teil des Haufwerks gegen die
Zusatzwalze (4), die vor der Stirnfläche des Maschinenkörpers
angeordnet ist und in Pfeilrichtung umläuft.
Sowohl die Schneidwalze (3) als auch die Zusatzwalze (4) werden vom
Motor (5) des Walzenladers (1) angetrieben. Einerseits geht die in
die Baueinheit (6) des Maschinenkörpers eingeleitete Drehbewegung
des Motors (5) den Stirnrädern (7) des höhenverstellbaren Tragarmes
(8) zu, der die Schneidwalze (3) trägt, und andererseits wird die
Motordrehbewegung an die Stirnräder (9) des Getriebegehäuses (10)
weitergeleitet, das sich auf der entgegengesetzten Seite des
Maschinenkörpers befindet. Beide Eingangsstirnräder (11, 12) sowohl
des Tragarmes (8) als auch des Getriebegehäuses (10) liegen, wie die
Fig. 1 zeigt, zentrisch zur Schwenkwelle (13) des Tragarmes (8),
durch deren nicht dargestellte Zentralbohrung beide Stirnräder
(11, 12) über Wellen mit dem Antriebsmotor (5) des Walzenladers (1)
getrieblich verbunden sind.
An ihrem versatzseitigen Ende wird die sich etwa über die Länge
eines Mitnehmers (14) des Strebfördermittels (2) erstreckende
Zusatzwalze (4) von dem Getriebegehäuse (10) drehbar gehalten,
während sich das andere Zusatzwalzenende drehbar in dem Schenkel
(15) eines Rahmens (16) abstützt, der gegen die Stirnseite der
Baueinheit (6) des Maschinenkörpers geflanscht ist. Um die auf die
Zusatzwalze (4) übertragbare Antriebsleistung zu begrenzen und nicht
über die Nennleistung des Antriebsmotors (5) hinaus anwachsen zu
lassen, sind die Abgangsdrehzahl des Stirnrades (12), aber auch die
Abmessungen der Zusatzwalze (4), d. h. Länge und Durchmesser, sowie
die radiale Erstreckung ihrer Zerkleinerungswerkzeuge (17)
aufeinander abgestimmt. Auch die Anzahl und die Größe der zur
Walzenumlaufrichtung rechtwinkligen Projektionen der Brustfläche
(18) dieser Werkzeuge (17) und deren Verteilung auf der Zusatzwalze
(4) ist so festgelegt, daß das Produkt aus Walzendrehzahl und dem zu
erwartenden größten Reaktionsmoment im Hinblick auf das zu
zerkleinernde Mineral die Nennleistung des Antriebsmotors (5) nicht
überschreiten kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird die derart bemessene und
besetzte Zusatzwalze (4) von einem einzigen kompakten
Rotationskörper gebildet, der in nebeneinanderliegenden Umlaufebenen
jeweils mit einer Umfangsausnehmung (19) versehen ist, die die Form
eines Kreisabschnittes hat. In der Längsmitte dieser Ausnehmung
(19), und zwar in deren Auflagerfläche (20), befindet sich eine
kreisförmige Eindrehung (21), in die eine Bohrung (22) einmündet,
die über den Durchmesser des Walzenkörpers verläuft und am
gegenüberliegenden Walzenumfang in einer Vertiefung (23) austritt.
Sie dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (24), die von der
in der Vertiefung (23) liegenden Mutter (25) gehalten wird und das
Zerkleinerungswerkzeug (17) hält, das sich in der Umfangsausnehmung
(19) der Zusatzwalze (4) befindet. Es füllt diese weitgehend aus und
greift mit einem entsprechenden Bund (26), von der
Befestigungsschraube (24) gehalten, in die Eindrehung (21) der
Auflagerfläche (20) ein. Die Brustfläche (18) des
Zerkleinerungswerkzeuges (17) steht radial über die Umfangsfläche
der Zusatzwalze (4) vor und geht einerseits in die zentrisch zur
Walzenachse (27) verlaufende Rückenfläche (28) und andererseits in
eine bündig zum Walzenumfang verlaufende Fläche (29) über.
Brustfläche (18) und die beiden sie einschließenden Flächen (28, 29)
des Zerkleinerungswerkzeuges (17) sind aufgepanzert, d. h. mit einem
verschleißfesten Belag versehen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, hat das Zerkleinerungswerkzeug (17)
einen dreieckigen Querschnitt, der sich nach außen dachförmig
verjüngt und hier in einer sich über die ganze Werkzeuglänge
erstreckenden Schneidkante (30) ausläuft. Diese Schneidkante (30)
und das dachförmige Profil des Zerkleinerungswerkzeuges (17) finden
ihre Fortsetzung in der sich anschließenden Umfangsfläche der
Zusatzwalze (4), die in der Umlaufebene eines jeden
Zerkleinerungswerkzeuges (17) entsprechend profiliert und
gleichfalls mit einem verschleißfesten Belag versehen ist.
Claims (5)
1. Walzenlader, dessen Antriebsmotor zumindest mit einer
Schneidwalze und mit einer über dem Strebfördermittel liegenden,
zur Zerkleinerung des abgehenden Haufwerks dienenden Zusatzwalze
getrieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl und die Abmessungen der Zusatzwalze (4), aber auch die
radiale Erstreckung ihrer Zerkleinerungswerkzeuge (17) und deren
Anzahl sowie die Größe der zur Walzenumlaufrichtung
rechtwinkligen Projektion der Brustfläche (18) der
Zerkleinerungswerkzeuge (17) und deren Verteilung auf der
Zusatzwalze (4) derart gewählt sind, daß das Produkt aus
Walzendrehzahl und des auf das zu zerkleinernde Mineral bezogenen
größten zu erwartenden Reaktionsmomentes die Nennleistung des
Antriebsmotors (5) nicht überschreitet.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzwalze (4) mit auswechselbar angeordneten
Zerkleinerungswerkzeugen (17) besetzt ist.
3. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper der Zusatzwalze (4) Umfangsausnehmungen (19)
aufweist, die die Form eines Kreisabschnittes haben und mit je
einem ihrer Breite entsprechenden, sie weitgehend ausfüllenden
Zerkleinerungswerkzeug (17) besetzt sind, dessen Brustfläche (18)
radial aus der Umfangsfläche des Walzenkörpers vorsteht und
dessen Rückenfläche (28) zentrisch zur Umfangsfläche des
Walzenkörpers und dessen vor der Brustfläche (18) befindlicher
Flächenabschnitt (29) bündig zur Umfangshälfte des Walzenkörpers
verläuft.
4. Walzenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zerkleinerungswerkzeug (17) mit einem kreisförmigen Bund (26)
seiner Auflagerfläche in einer entsprechenden Eindrehung (21) der
Ausnehmung (19) des Walzenkörpers zentriert ist, die zentrisch
zur Achse einer diametral durch den Walzenkörper
hindurchgeführten Befestigungsschraube (24) des
Zerkleinerungswerkzeuges (17) liegt.
5. Walzenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug (17) einen
dreieckigen Querschnitt hat, der in einer sich über die ganze
Werkzeuglänge erstreckenden Schneidkante (30) ausläuft, und daß
auch die Umfangsfläche des Zusatzwalzenkörpers in der Umlaufebene
eines jeden Zerkleinerungswerkzeuges (17) entsprechend profiliert
ist.
Priority Applications (1)
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DE19873705254 DE3705254A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Zusatzwalze fuer einen walzenlader |
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Publications (2)
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ID=6321304
Family Applications (1)
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DE19873705254 Granted DE3705254A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Zusatzwalze fuer einen walzenlader |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5232168A (en) * | 1992-03-30 | 1993-08-03 | Engineered Systems, Inc. | Apparatus and method for separating recyclable material from waste material |
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-
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- 1987-02-19 DE DE19873705254 patent/DE3705254A1/de active Granted
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