DE2902484A1 - Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos - Google Patents

Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Description

DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
PATENTANWALT
THIERSCHSTR. 27 D- 8 MÜNCHEN 22 TEL. (O89) 22 51 52
Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: 5 24-4-87 patop d
Anwaltsakte: 27 Pat 19-DE Johann Wolf GmbH KG, 4644 Scharnstein, Osterreich Füll~ und Entnahmevorrichtung für runde Silos
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807
DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6OO5
Die Erfindung betrifft eine Füll- und Entnahmevorrichtung für runde Silos mit einer um die Siloachse umlaufenden Förderschnecke, die durch mindestens zwei Stützrollen gegenüber der Silowand und durch höhenverstellbare Stützwalzen am Gutstock abgestützt ist und die zumindest eine motorisch angetriebene Antriebswalze aufweist, mit einem in der Silomitte angeordneten, dem in der Silomitte angeordneten Ende der Förderschnecke zugeordneten Förderrohr für das Gut und mit einem Fördergebläse.
Die bekannten Obenentnahmefräsen für Hochsilos dienen zum Äbtragen oder Auswerfen der Silage und sind zum Befüllen, Verteilen und Verdichten von Gut, wie beispielsweise Mais· und Getreideschrot, geschroteten Früchten, kurz gehäckseltem Grünmais, nicht geeignet. Weder mit den herkömmlichen Schneckenfräsen noch mit Kratzkettenfräsen konnte das Problem einer gleichmäßigen Verteilung und Verdichtung gelöst werden. Um diese Arbeitsvorgänge mit einer Entnahmevorrichtung durchführen zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Gut muß zentral zugeführt werden und im Zentrum auf den Boden durch Begrenzungen umfaßt bleiben. Im umfaßten Raum müssen Werkzeuge wirksam sein, die das Gut so nach außen verteilen, daß dieses entsprechend der Kreisfläche zum zunehmend größeren Teil nach außen gefördert wird. Weiters sollen Abstreifmittel vorgesehen sein, welche kleinere Unregelmäßigkeiten glätten. Schließlich müssen Mittel vorgesehen sein, die auf das eingebrachte und verteilte Gut einwirken und eine entsprechende Verdichtung herbeiführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Obenentnahmefräsen mit Förderschnecke und Fördergebläse so auszubilden, daß diese mit geringfügigen Änderungen, d.h. rasch und ohne besondere Hilfsmittel, so umrüstbar sind, daß mit dem Gerät auch das Befüllen, Verteilen und Verdichten von Silos durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Drehrichtung des Antriebes für die Förderschnecke bei gleichbleibender Drehrichtung des Antriebes für die Antriebswalze umkehrbar ist, daß mit der Förderschnecke im Bereich der schneckenseitigen Mündung des Förderrohres ein mit der Förderschnecke umlaufender Wurfflügel lösbar, z.B. mittels
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einer Schraubverbindung oder einem Schnellverschluß verbunden ist und daß die auf dem Gutstock abrollenden Stützwalzen zu beiden Seiten des Förderrohres in verschiedenem Radialabstand von der Drehachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Drehachsen der einzeln höhenverstellbaren Stützwalzen etwa im rechten Winkel zur Drehachse der Förderschnecke verlaufen und die Stützwalzen an Auslegern schwenkbar befestigt sind.
Aus der DE-OS 2 532 785 ist es bei einer Abtrageinrichtung für Flachsilos (Fahrsilos) bekannt, die am Boden und nicht am Gut im Silo abrollenden Stützräder höhenverstellbar auszubilden. Ein mit der Förderschnecke, die an ihrem Ende einen Fräskopf aufweist, lösbar verbundener Wurfflügel ist in der DE-OS 2 532 785 nicht beschrieben.
Die Entnahme von Silogut erfolgt in an sich bekannter Weise, indem die Förderschnecke das körnige Gut vom Silostock löst und nach innen zur Absaugöffnung fördert. Der mit der Förderschnecke umlaufende Wurfflügel schleudert das Gut hoch in das darüber angeordnete Förderrohr, von wo es durch das mit seiner Saugseite am Förderrohr angeschlossene. Fördergebläse abgesaugt und in einen Futterwagen oder unmittelbar an die Futterstellen geblasen wird. Soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Silo befüllt werden, dann wird die Förderschnecke auf entgegengesetzte Drehrichtung geschaltet, so daß das Gut vom Zentrum nach außen gefördert wird. Weiters wird der auf der Förderschnecke angebrachte Wurfflügel abgenommen und der Bodenabstand der Förderschnecke durch Höhenverstellung der Antriebs- und Stützwalzen vergrößert. Das in das Förderrohr eingebrachte Gut fällt zu Boden und wird von der Förderschnecke nach außen gefördert. Bei jedem Umlauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine dünne Schicht aufgetragen, die durch das große Gewicht des Gerätes verdichtet, so daß ItUfteinschlüsse mit großer Sicherheit vermieden werden und eine hohe Silagequalität gesichert ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung erlaubt mit geringem Mehraufwand und einfachster auszuführender Umrüstung somit auch die Befüllung runder Silos bei starker Verdichtung des Gutes.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der die Förderschnecke umgebende Mantel an der in Umlauf richtung der Vorrichtung gesehen vorderen Seite im Abstand von der Gutober-
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fläche endet und an der bezogen auf die Umlaufrichtung hinteren Seite bis unmittelbar an die Gutoberfläche reicht. Bei dieser Ausführungsform wirkt der nachlaufende Rand des Mantels als Abstreifleiste und bewirkt darüber hinaus, daß überschüssiges Gut von der Förderschnecke zu Stellen weitergefördert wird, die noch nicht die volle Abstreifhöhe erreicht haben. Aus der US-PS 3 653 520 ist eine Siloentnahmevorrichtung einer von der Erfindung unterschiedlichen Bauart bekannt, deren Förderschnecke eine Abdeckung zugeordnet ist. Die Unterkanten der Abdeckung enden sowohl an der vorderen Seite als auch an der hinteren Seite im Abstand von der Gutoberfläche.
Dadurch, daß die in Umlaufriehtung gesehen vordere Seite des Mantels im Abstand von der Gutoberfläche endet, wird bei Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren von Silos ein Schlitz für die Luftzuführung freigegeben. Zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß im dem Förderrohr benachbarten Bereich des Mantels eine Ansaugöffnung vorgesehen ist, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Schieber einstellbar ist. Auf diese Weise kann die Förderleistung einfach auf den gewünschter Wert, eingestellt werden.
Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der mit der Welle der Förderschnecke verbundene Wurfflügel in seiner radialen Ausdehnung dem Radius der Förderschnecke und in seiner axialen Ausdehnung dem Durchmesser des Förderrohres entspricht. Hiebei kann noch vorgesehen sein, daß der Wurfflügel an der Welle der Förderschnecke radial verstellbar befestigt ist, wodurch die Wirkung des Wurfflügeis auf optimale Werte eingestellt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Förderrohr im Bereich der schneckenseitigen Mündung, wie an sich bekannt, erweitert ist und das etwa in der Silomitte liegende Ende der Förderschnecke stirnseitig wenigstens teilweise abdeckt. Diese Ausführungsform bewährt sich sowohl bei Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Entnahmevorrichtung als auch als Befüllvorrichtung.
Ein besonders guter Verdichtungsgrad wird erreicht, wenn die von den Stützwalzen beschriebenen kreisringförmigen Bahnen unmittelbar aneinandergrenzen und die von der äußersten
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Stützwalze beschriebene Kreisxingbahn unmittelbar an die von der Antriebswalze beschriebene Kreisringbahn anschließt, da dadurch die gesamte Oberfläche des Gutstockes im Silo verdichtet wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß beiderseits der Seiten der Förderschnecke je eine höhenversteilbare Antriebswalze vorgesehen ist und daß der gegenseitige Abstand der Antriebswalzen beispielsweise durch ein die Walzen verbindendes längenveränderliches Gestänge einstellbar ist, wodurch das Gerät beim Umlaufen an der Silowand geführt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß am längenveränderlichen Gestänge ein Ausleger befestigt ist, an dessen freiem Ende eine an der Silowand abrollende Stützrolle vorgesehen ist, daß der Ausleger mit dem Mantel der Förderschnecke über eine längenveränderliche Stütze verbunden ist und daß die am Ausleger befestigte Führungsrolle höher angeordnet ist als unmittelbar am Mantel der Förderschnecke angeordnete an der Silowand abrollende Stützrollen. Wird bei dieser Ausführungsform die oberhalb angeordnete Stützrolle in Richtung auf das Förderrohr gedrückt, so hebt sich die Förderschnecke vom Gutstock ab bzw. der Eingriff der Förderschnecke wird verkleinert, so daß der Gutstock stets waagrecht abgetragen wird. Ein Ausleger, der eine Stützrolle, die an der Silowand abrollt, trägt, ist aus der US-PS 2 671 696 an sich bekannt.
Im Rahmen der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß die Antriebswalzen konische Mantelflächen aufweisen, wobei mit Vorteil die vordere Antriebswalze an ihrer Umfangsflache stollenartige Vorsprünge aufweist. Für Siloentnahmevorrichtungen einer anderen Gattung ist es z.B. aus der AT-PS 238 642 an sich bekannt, konische, mit stollenartigen Vorsprüngen versehene Antriebswalzen zu verwenden.
Gemäß einer Ausführungsform kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß zum Antrieb der Förderschnecke ein umpolbarer Elektromotor vorgesehen ist, und daß der Antrieb der Antriebswalzen ein vom Elektromotor gespeistes Getriebe mit zwei Antrieben aufweist, deren Drehrichtung umschaltbar ist. Hier genügt ein einziger Elektro-
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motor für den Antrieb sowohl der Förcerschnecke als auch der Antriebswalzen.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestaltet sich dann besonders einfach, wenn der mit Verstärkungen bzw. Versteifungsrippen versehene Mantel tragender Teil der Vorrichtung ist, da in diesem Fall ein eigener Rahmen entbehrlich wird.
Weiters kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß am radial äußeren Ende der Förderschnecke ein Fräskopf aufgesetzt ist, der an seiner Stirnseite eine an der Siloxnnenwand angreifende .Bürste aufweist. Dieser außerhalb des Lagerschildes angeordnete Fräskopf dient als Eisbrecher, wobei die aufgesetzte Bürste den Silomantel von anhaftenden Gutresten reinigt.
Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung das Fördergebläse oberhalb des Silos an Schienen über den Rand des Silobehälters hinaus verschiebbar geführt.
Das Zuführen von Gut in das Förderrohr beim Befüllen des Silos kann mit Hilfe einer Rohrleitung erfolgen, die von einer Schrotmühle kommt und oben in einem auf das Förderrohr aufgesetzten Einlauftrichter ausmündet. Alternativ hiezu kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß bei Benützung der Vorrichtung zum Füllen des Silos das Fördergebläse mit seiner Auslaßseite unter Zwischenschaltung eines Wxrbelabscheiders mit dem Förderrohr verbunden ist, wobei der Feststoffauslaß des Wxrbelabscheiders mit dem Förderrohr verbunden ist. Die Umrüstung gestaltet sich deswegen besonders einfach, weil das Fördergebläse ja auf Schienen geführt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigts
Fig. 1 und 1a eine Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 teilweise im Schnitt das radial äußere Ende der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie XII-IH in Fig. 2,
Fig. 4 im Schnitt das innere Ende der Vorrichtung,
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Fig. 5 die Anordnung -3es Fördergebläses beim Entleeren des Silos,
Fig. 6 die Anordnung des Fördergebläses beim Füllen des Silos und
Fig. 7 eine weitere Möglichkeit beim Füllen des Silos.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine
bezogen auf die Siloachse radial ausgerichtete Förderschnecke 1, die von einem Mantel 2 umgeben ist. Der Mantel 2 ist durch Versteifungsrippen 3 und 4 selbsttragend ausgebildet. An seinem radial äußeren Ende trägt der Mantel 2 ein Lagerschild 5 für das äußere Ende der Welle 6 der Förderschnecke Das radial innere Ende der Welle 6 ist in einem nach unten gezogenen Teil 7 eines Förderrohres 8 gelagert und trägt außen Zahnscheiben oder wie im gezeigten Ausführungsbeispiel Riemenscheiben 9/ über welche die Förderschnecke 1 über Keilriemen oder Ketten von einem polumschaltbaren Elektromotor antreibbar ist.
Am radial äußeren Ende der Welle 6 ist außerhalb des Lagerschildes 5 ein Fräskopf 11 vorgesehen,der als Eisbrecher dient und verkrustete oder angeeiste Stellen am Silorand aufbricht. Eine stirnseitig am Fräskopf 11 angesetzte steife Bürste 12 reinigt den Silomantel 13 von anhaftenden Gutresten. Zwei am äußeren Ende des Mantels 2 um lotrechte Achsen umlaufende Stützrollen 14 sowie eine an einem im rechten Winkel zum Mantel 2 verlaufenden Ausleger 15 befestigte Stützrolle 16 stützen die Füll- und Entnahmevorrichtung gegenüber der Silowand ab und halten die Achse des Förderrohres 8 koaxial zur Achse des Silos.
Zu beiden Seiten der sich erweiternden Anschlußstelle des Förderrohres 8 am Mantel 2 sind an Auslegern 17" höhenverstellbar befestigte und schwenkbare Stützwalzen 17 und 18 bzw. 19 und 20 befestigt.
Vom die Förderschnecke 1 antreibenden Elektromotor wird über einen Keilriemen oder Kettenantrieb ein Getriebe 21 mit zwei Abtrieben 22 und 23 angetrieben. Mittels einer Handhabe 24 kann die Drehrichtung der Abtriebe 22 und 23 des Getriebes 21 bei gleichbleibender Drehrichtung des Elektromotors 10 umgekehrt werden. Die Abtriebe 22 und 23
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sind über Gelenkwellen 25 und 26 mit zu oeiden Seiten der Förderschnecke 1 angeordneten Antriebswalzen 27 und 28 verbunden. Die Äntriebswalzen 27 und 28 besitzen vorzugsweise konische Mantelflächen und die in Drehrichtung (Pfeil 29) der Vorrichtung vordere Antriebswalze 27 ist mit Griffstollen 30 ausgerüstet.
Die Antriebswalzen 27 und 28 sind über ein längenveränderliches Gestänge 31 mit dem Mantel 2 der Förderschnecke 1 verbunden und gegenüber der Förderschnecke 1 durch Höhenverstellungen 32 und 33 in Höhenrichtung verstellbar. Eine Verbindungsstange 34 zwischen der in Umlaufrichtung vor der Förderschnecke 1 liegenden Antriebswalze 27 und dem Mantel 2 fixiert den Abstand zwischen den beiden Teilen.
An der Verbindungsstange 31 zwischen den beiden Lagerstellen für die Antriebswalzen ist verschwenkbar ein Ausleger 35 befestigt, der an seinem freien Ende eine an der Silowand 13 ablaufende Stützrolle 36 trägt. Der Ausleger 35 ist durch eine längenveränderliche Stütze 37 mit dem Mantel 2 bzw. an diesem befestigten Laschen befestigt»
Der Abstand der Antriebswalzen 2? und 28 sowie die Abstände der Stützwalzen 17, 18, 19 und 20 von der Achse des Förderrohres 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß die von den genannten Walzen beim Umlauf der Vorrichtung beschriebenen kreisringförmigen Bahnen aneinandergrenzen, so daß die Oberfläche des im Silo befindlichen Gutes zur Gänze bedeckt wird (Fig. 1a) .
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Mantel 2 der Förderschnecke 1 an seiner in Bewegungsrichtung (Pfeil 29) hinten liegenden Seite bis zur Gutoberfläche heruntergezogen, wogegen er an seiner Vorderseite im Abstand von der Gutoberfläche endet, so daß sich ein Spalt 38 ergibt. Dieser Spalt erlaubt bei der Benützung der Vorrichtung als Entnahmevorrichtung den Luftzutritt, so daß gelöstes Gut durch das Förderrohr 8 abgesaugt werden kann. Zusätzlich kann im Mantel 2 in der Nähe der Anschlußstelle des Förderrohres 8 eine öffnung vorgesehen sein, der ein Schieber 39 zugeordnet ist, so daß der Querschnitt der öffnung einstellbar ist.
Wie es Fig. 4 zu entnehmen ist, ist an der Welle der Förderschnecke 1 unterhalb der Mündung des Förderrohres ein Wurfflügel 40 befestigt. Die Befestigung kann mittels
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Schrauben 41 oder mitrels eines rncht gezeigten Klemmverschlusses erfolgen. Vorzugsweise ist der Wurfflügel durch schlitzartige Befestigungslöcher radial verstellbar und besitzt eine etwa dem Durchmesser des Förderrohres 8 entsprechende Breite und eine radiale Ausdehnung, die etwa jener der Förderschnecke 1 entspricht. Dieser Wurfflügel 40 wird bei Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Füllvorrichtung von der Welle 6 der Förderschnecke 1 abgenommen.
Wie in Fig. 5 gezeigt,ist am oberen Ende des beispielsweise teleskopartig ausgebildeten Förderrohres 8 die Saugseite eines Fördergebläses 42 angeschlossen, das druckseitig an eine zu einem Futterwagen oder einer Futterstelle führende Leitung 43 angeschlossen ist. Das Sauggebläse ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an Schienen 44, die oberhalb des Silos angeordnet sind, verschiebbar aufgehängt. In gleicher Weise könnte das Sauggebläse über den Schienen angeordnet sein.
Soll der Auswurf von abgelöstem Silogut durch Luken in der Silowand erfolgen, dann kann das Fördergebläse 42 auch in geringem Abstand über der Förderschnecke angeordnet sein.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen des Silos benützt werden soll, dann ist zunächst die Drehrichtung des Elektromotors 10 umzukehren und gleichzeitig die Handhabe 24 zu betätigen, so daß sich die Vorrichtung weiterhin in Richtung des Pfeiles 29 bewegt. In diesem Fall wird an das obere Ende des Förderrohres 8 ein Wirbelabscheider aufgesetzt, an dessen Einlaß die Ausgangsseite des Fördergebläses 42, das in diesem Fall auf den Schienen 44 in eine außerhalb des Silos befindliche Stellung verschoben worden ist, angeschlossen ist. An die Saugseite des Fördergebläses ist eine Leitung angeschlossen, die zur Beschickungsstelle führt. Das vom Fördergebläse 42 dem Fliehkraftabscheider zugeführte Gut fällt durch das Förderrohr 8 nach unten und bleibt dort im Schneckenraum umfaßt. Die Förderschnecke 1, die zuvor durch Verstellung der Antriebswalzen und der Stützwalzen etwas höher eingestellt worden ist, so daß der in Bewegungsrichtung gesehen hintere Rand des Mantels 2 im Abstand von der Gutoberfläche endet, fördert das einlaufende Gut nach außen. Der nachlaufende Rand des Mantels wirkt als Abstreif-
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und Ausgleichleiste, rfo daß eine gleichmäßige Verteilung des Gutes im Zusammenwirken mit der Förderschnecke über den gesamten Siloquerschnitt gewährleistet ist. Die Antriebsund Stützwalzen verdichten und glätten das verteilte Gut dank ihrer besonderen Anordnung über die gesamte Siloquerschnittsfläche, so daß eine gleichmäßig hohe Verdichtung erreicht wird, durch welche Lufteinschlüsse mit Sicherheit vermieden werden.
In Fig. 7 ist noch eine weitere Möglichkeit für die Beschickung der Förderschnecke bei Verwendung der Vorrichtung als Füllvorrichtung gezeigt. In diesem Fall ist auf das obere Ende des Förderrohres 8 ein Einlauftrichter aufgesetzt, in den eine von einer Schrotmühle od. dgl. kommende Rohrleitung ausmündet. In diesem Fall wird das Sauggebläse nicht benötigt und verbleibt über den Silorand hinaus verschoben.
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Claims (16)

  1. Füll- und Entnahmevorrichtung für runde Silos mit einer um die Siloachse umlaufenden Förderschnecke, die durch mindestens zwei Stützrollen gegenüber der Silowand und durch höhenverstellbare Stützwalzen am Gutstock abgestützt ist und die zumindest eine motorisch angetriebene Antriebswalze aufweist, mit einem in der Silomitte angeordneten, dem in der Silomitte angeordneten Ende der Förderschnecke zugeordneten Förderrohr für das Gut und mit einem Fördergebläse, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebes für die Förderschnecke (1) bei gleichbleibender Drehrichtung des Antriebes für die Antriebswalze (27, 28) umkehrbar ist, daß mit der Förderschnecke (1) im Bereich der schneckenseitigen Mündung des Förderrohres (8) ein mit der Förderschnecke (1) umlaufender Wurfflügel (40) lösbar, z.B. mittels einer Schraubverbindung (41) oder einem Schnellverschluß verbunden ist und daß die auf dem Gutstock abrollenden Stützwalzen (17, 18, 19, 20) zu beiden Seiten des Förderrohres (8) in verschiedenem Radialabstand von der Drehachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Drehachsen der, wie an sich bekannt, einzeln höhenverstellbaren Stützwalzen (17, 18, 19, 20) etwa im rechten Winkel zur Drehachse der Förderschnecke (1) verlaufen und die Stützwalzen an Auslegern (171) schwenkbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Förderschnecke (1) umgebende Mantel (2) an der in Umlaufrichtung der Vorrichtung gesehen vorderen Seite, wie an sich bekannt, im Abstand von der Gutoberfläche endet und an der bezogen auf die Umlaufrichtung hinteren Seite bis unmittelbar an die Gutoberfläche reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurcbjgekennzeichnet, daß im dem Förderrohr (8) benachbarten Bereich des Mantels (2) eine Ansaugöffnung vorgesehen ist, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Schieber (39) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle (6) der Förderschnecke (1) verbundene Wurfflügel (40) in seiner radialen Ausdehnung dem Radius der Förderschnecke (1) und in seiner
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    axialen Ausdehnung dem Durchmesser des Förderrohres (8) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfflügel (40) an der Welle (6) der Förderschnecke (1) radial verstellbar befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Forderrohr (8) im Bereich der schneckenseitigen Mündung, wie an sich bekannt, erweitert ist und das etwa in der Silomitte liegende Ende der Förderschnecke (1) stirnseitig wenigstens teilweise abdeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützwalzen (17, 18, 19, 20) beschriebenen kreisringförmigen Bahnen unmittelbar aneinandergrenzen und daß die von der äußersten Stützwalze (17) beschriebene Kreisringbahn unmittelbar an die von der Antriebswalze (27, 28) beschriebene Kreisringbahn anschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Seiten der Förderschnecke (1) je eine höhenverstellbare Antriebswalze (27, 28) vorgesehen ist und daß der gegenseitige Abstand der Antriebswalzen (27, 28) beispielsweise durch ein die Walzen verbindendes längenveränderliches Gestänge (31) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am längenveränderlichen Gestänge (31) ein an sich bekannter Ausleger (53) befestigt ist, an dessen freiem Ende, wie an sich bekannt, eine an der Silowand (13) abrollende Stützrolle (36) vorgesehen ist, daß der Ausleger (35) mit dem Mantel (2) der Förderschnecke (1) über eine längenveränderliche Stütze (37) verbunden ist und daß die am Ausleger (35) befestigte Führungsrolle (36) höher angeordnet ist als unmittelbar am Mantel (2) der Förderschnecke (1) angeordnete an der Silowand abrollende Stützrollen (14).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (27, 28) , wie an sich bekannt, konische Mantelflächen aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Antriebswalze (27) an ihrer Umfangsflache, wie an sich bekannt, stollenartige Vorsprünge (30) aufweist.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Förderschnecke (1) ein umpolbarer Elektromotor (10) vorgesehen ist, und daß der Antrieb der Antriebswalzen (2 7/ 28) ein vom Elektromotor gespeistes Getriebe (21) mit zwei Antrieben (22, 23) aufweist/ deren Drehrichtung umschaltbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Verstärkungen bzw. Versteifungsrippen (3, 4) versehene Mantel (2) -tragender Teil der Vorrichtung ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am radial äußeren Ende der Förderschnecke (1) ein an sich bekannter Fräskopf (11) aufgesetzt ist, der an seiner Stirnseite eine an der Siloinnenwand (13) angreifende Bürste (12) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (42) oberhalb des Silos an Schienen (44) über den Rand des Silobehälters hinaus verschiebbar geführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benützung der Vorrichtung zum Füllen des Silos das Fördergebläse (42) mit seiner Auslaßseite unter Zwischenschaltung eines Wirbelabscheiders (45) mit dem Förderrohr (8) verbunden ist, wobei der Feststoffauslaß des Wirbelabscheiders mit dem Förderrohr (8) verbunden ist.
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