DE2425828B2 - Doppelwalzenschrämmaschine für mächtige Flöze - Google Patents
Doppelwalzenschrämmaschine für mächtige FlözeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelwalzenschrärnmaschine für mächtige Flöze mit einem portalartigen
Maschinenrahmen, der auf den Seitenprofilen des Strebförderers entlanggezogen wird und mit zwei vor
den beiden Stirnseiten des Windenteils angeordneten Stutzböcken besetzt ist, an denen je ein von
Druckzylindern getragener Schwenkrahmen um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende waagerechte
Achse schwenkbar gelagert und mit einem mit einer Schrämwalze ausgerüsteten Antriebsaggregat
besetzt ist
Derart ausgebildete Schrämlademaschinen sind durch die DE-AS 12 64 368 bekanntgeworden. Ihr Maschinenkörper
besteht aus einem Windenteil, einem Antriebsteil, einem Motorteil sowie einem Getriebe- und
Pumpenteil, die auf einem auf dem Strebfördermittel verfahrbaren portalförmigen Unterrahmen liegen. Über
diesen Maschinenteilen befindet sich ein Hydraulikflüssigkeitsbehälter und vor ihrer Stirnseite je ein
Stützbock, an dem je ein Schwenkrahmen um eine zum Liegenden parallele, quer zur Maschinenfahrtrichtung
angeordnete Achse verstellbar gelagert ist Hydraulik-
zylinder, deren Kolbenstangen an den Schwenkrahmen angreifen und auf dem Hydraulikflüssigkeitsbehälter
schwenkbar befestigt sind, bestimmen die Höhenlage der jeweiligen Schrämwalze, die von je einen Flüssigkeitsmotor
angetrieben wird und am vorderen Ende des Schwenkrahmens gelagert ist Auch diese Schrämmaschine
kann wegen der begrenzten Länge ihrer Schwenkrahmen kein Flöz größerer Mächtigkeit
hereingewinnen.
Weiterhin gehören Walzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die sich mit ihrem
Maschinenrahmen verfahrbar auf dem Strebfördermittel führen und mit ihrem Maschinengehäuse, in dem die
Winde und der zugehörige Antriebsmotor untergebracht sind, auf dem Maschinenrahmen aufliegen. An
beiden: Gehäuseenden befindet sich je eine waagerechte, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Schwenkachse,
an der ein rr.it einer horizontalen Schrämwalze
besetzter Tragarm schwenkbar angreift Beide Tragarme
halten nicht nur die über die ganze Flözmächtigkeit verschwenkbare Walze, sondern auch das zur Schrämwalze
gehörige, aus Antriebsmotor und Untersetzungsgetriebe bestehende Antriebsaggregat und werden von
innerhalb des Gehäuses angeordneten Druckzylindern in ihre jeweilige Höhenlage geschwenkt Unmittelbar
vor dem abbaustoßseitigen Windenkettenrad, aber tiefer als dieses liegend, befindet sich ein bis zum neuen
Abbaustoß vorkragender Querförderer, der das von den beiden Walzen gelöste Haufwerk aufnimmt und es
unterhalb der Winde in das Strebfördermittel austrägt Walzenschrämmaschinen dieser Gattung, bei denen die
Antriebsmotoren beider Schrämwalzen parallel zur Schrämwalzenachse angeordnet sind, benötigen ein
sehr breites Fahrfeld, weil die Antriebsmotoren versatzseitig weit über das Strebfördermittel vorstehen.
Allein schon deshalb lassen sie sich in Streben mit bis an
die versatzseitige Fördererseitenwand heranreichendem Ausbau nicht einsetzen. Außerdem ist auch der
Schwenkbereich ihrer beiden Schrämwalzen zu klein für einen Abbau von mehr als 2,5 m mächtigen Flözen
(DE-PS 1060821).
Auch sind bereits Schrämmaschinen für den Abbau mächtiger Flöze bekannt, auf deren Maschinenkörper
eine zweite Schrämmaschine aufgesetzt ist Diese obere Schrämmaschine, die wie die untere Schrämmaschine
mit einer seitlichen, um eine Welle des Schrämkopfes drehbaren Schrämwalze ausgerüstet ist, wird von einer
Schwenkachse gehalten, die sich an dem der Schrämwalze abgewandten Ende des Schrämmaschinenkörpers
befindet Mit ihrer Schrämwalze steht die obere Schrämmaschine in Maschinenlängsrichtung über die
Schrämwalze der unteren Schrämmaschine vor und wird mit Hilfe eines doppeltwirkenden Druckzylinders
in ihre Betriebslage gebracht Den sich trichterförmig erweiternden Zwischenraum der beiden Maschinenkörper
seitlich abschließende Bleche, die mit einer zur Schwenkachse zentrischen Lochreihe versehen sind,
halten den oberen Maschinenkörper mit Hilfe eines in Bohrungen der Lochreihe eingeführten Bolzens in
seiner jeweiligen Lage fest und entlasten den Druckzylinder. Flöze, deren Mächtigkeit größer als die Summe
der Durchmesser beider Schrämwalzen ist, lassen sich mit solchen Maschinen nur abbauen, wenn man einen
grobstückigen Haufwerksanfall der zwischen den beiden Schrämwalzen anstehenden mittleren Flözpartie
in Kauf nimmt oder aber, wenn man das Flöz in mehreren Schnitten nur mit der in ihrer Höhenlage
verstellbaren oberen Schrämwalze hereingewinnt Fer-
ner setzt diese Maschine eine Mindestmächtigkeit des
Flözes voraus, die nicht wesentlich kleiner sein darf als die Summe der beiden Walzendurchmesser, was sich bei
der Durchfahrt von Flözstörungen besonders nachteilig auswirkt (DE-GM 18 69 713).
Schließlich gehören Walzenschrämmaschine!! für den Abbau mächtiger Flöze zum vorbekannten Stand der
Technik, die mit zwei voneinander unabhängigen Abbaueinrichtungen ausgestattet sind. Beide Abbaueinrichtungen
bestehen aus je einem langgestreckten ig Gehäuse, in dem sich der Antriebsmotor mit dem
zugehörigen Untersetzungsgetriebe für die Schrämwalze befindet Am äußeren Gehäuseende, auf einer seitlich
zum Abbaustoß vorstehenden Welle, sitzt die das Flöz lösende Schrämwalze. Beide Antriebsaggregate werden
von je einer waagerechten Achse, an der sie mit ihrem der Schrämwalze abgewandten Gehäuseende angreifen,
schwenkbar gehalten. Die Achse verläuft quer zur Maschinenfahrtrichtung und ist Teil des zwischen den
beiden Antriebsaggregaten befindlichen Windengehäu- ses, an dem auch die oberhalb der Maschinenaggregate
befindlichen Stellzylinder mit ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar angreifen. Da die beiden auf entgegengesetzten
Seiten des Windengehäuses liegenden Abbaueinrichtungen nur im begrenzten Maß in der Vertikalen
verschwenkbar sind, lassen sich mit dieser Maschine keine Flöze von mehr als 3 Meter Mächtigkeit abbauen.
Außerdem ist das Windengehäuse dieser Maschine eine Sonderkonstruktion, an der die beiden Abbaueinrichtungen
und auch die zu ihrer Verstellung erforderlichen Druckzylinder gelenkig gelagert sind (Prospekt Sägern
DTS-300).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Einsatzbereich normaler, mit einem schwenkbaren Tragarm ausgestatteter
Walzenschrämmaschinen zu erweitern und auch auf Flöze auszudehnen, die wegen ihrer großen
Mächtigkeit der Gewinnung durch Walzenschrämmaschinen bisher nicht zugänglich waren.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Doppelwalzenschrämmaschine
für mächtige Flöze aus und schlägt vor, die mit den Schwenkrahmen schwenkbar verbundenen Druckzylinder
am Maschinenrahmen schwenkbar zu lagern und auf dem aus Antriebsmotor und Schrämkopf bestehenden
Antriebsaggregat die seitlich in den Abbautstoß « vorstehende Schrämwalze an einem abbaustoßseitig in
senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten Tragarm anzuordnen. Auf beiden Schwenkrahmen lassen sich
Schrämkopf und Antriebsmotor einer normalen Serienmaschine anordnen und mittels der Druckzylinder in so
eine Schwenklage bringen, in der die von dem ausgeschwenkten Tragarm gehaltene obere Schrämwalze
das Hängende eines bis zu 5 Meter mächtigen Flözes freischneiden kann. Dabei nimmt der Maschinenrahmen
zwischen den Stützböcken die Winde einer normalen Serienmaschine mit dem zugehörigen Zwischenkasten
für die Leitungseinführung u. dgl. auf und trägt vor den Stützböcken auch die Druckzylinder der
beiden Schrämrahmen. Durch die Erfindung lassen sich die Aggregate einer für Flözbereiche bis etwa 2,5 Meter
ausgelegten normalen Doppelwalzenschrämmaschine auch für den Abbau von Flözen der doppelten
Mächtigkeit benutzten und somit ihr Einsatzbereich wesentlich erweitern. Da die obere Flözscheibe nur mit
nach oben ausgeschwenkten Tragarmen und einem nach oben ausgeschwenkten vorderen Schwenkrahmen
hereingewonnen wird, behält die Walzenschrämmaschine selbst bei dieser extremen Schrämwalzenstellung
ihre niedrige Schwerpunktlage und damit auch ihre Standsicherheit weitgehend bei. Außerdem kann sie mit
ihrer vorderen Schrämwalze den Antriebsrahmen des Strebfördermittels freischneiden und den Aktionsbereich
der jeweils vorderen Schrämwalze auch auf dtn Flözbereich ausdehnen, der normalerweise nur durch
Überfahren der Antriebs- oder Umkehrstation des Strebfördermittels erreicht werden kann.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die
Walzenschrämmaschine mit einem sich auf dem Maschinenrahmen schwenkbar abstützenden und am
äußeren Ende des Schwenkrahmens gelenkig angreifenden, ausziehbaren Stützrahmen mit rechteckigem
Querschnitt ausgerüstet sein, der mit zum Liegenden paralleler Breitseite angeordnet ist Dieser Stützrahmen
nimmt die auf den Schwenkrahmen einwirkenden Horizontalkräft auf und entlastet vor allem die
Schwenkachse des Schwenkrahmens von den während des Schrämbetriebes auftretenden horizontalen Beanspruchungen.
Rüstet man den Stützrahmen mit einer die beiden Stützrahmenteile in ihrer ausgezogenen Stellung blokkierenden
Vorrichtung aus, so beschränkt sich die Tätigkeit der Druckzylinder allein auf die Höheneinstellung
der Schwenkrahmen. In der oberen Endstellung beider Schwenkrahmen werden dann die auftretenden
Vertikalbelastungen allein von den Stützrahmen übernommen und die Druckzylinder völlig entlastet
Weiterhin ist es möglich, beide Stützböcke nach oben
über die Winde hinaus vorstehen zu lassen und in ihren vorstehenden Abschnitten die Schwenkachse der
Schwenkrahmen und zwischen diesen Abschnitten ein Zusatzaggregat, beispielsweise für die Staubabsaugung
oder für die Rückkühlung der Winden- und Motorkülilflüssigkeit,
anzuordnen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in einer schematischen Ansicht dargestellt und im
folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert
Das Strebfördermittel 1 trägt und führt dian
portalartig ausgebildeten Maschinenrahmen 2, der mit an den Rahmenenden befestigten Kufen 3 auf den
Seitenprofilen des Fördermittels 1 aufliegt Auf dem Maschinenrahmen 2 befindet sich die Winde 4, deren
seitliches Antriebskettenrad 5 von der über die Streblänge ausgespannten Kette 6 umlaufen wird.
Winde 4 und Zwischenkasten 7, die beide aneinandergeflanscht
sind, werden stirnseitig von je einem Stützbockpaar 8, 9 eingeschlossen. Beide Stützbockpaare stehen
nach oben über die Winde und den Zwischenkasten vor und sind hier mit je einer waagerechten, quer zur
Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse 10 ausgerüstet, an der je ein Schwenkrahmen 11 bzw. 12
schwenkbar gelagert ist Druckzylinderpaare 13 bzw. 14 tragen die Schwenkrahmen und stützen sich zylinderseiitig
gelenkig auf dem Maschinenrahmen 2 ab. Der vorn Stützbockpaar 8 seitlich eingeschlossene Motor 15
treibt die Winde 4 an. Er befindet sich zum Teil unterhalb des Schwenkrahmens 111 und ragt bei
horizontal stehendem Schwenkrahmen in eine Rahmenausnehmung hinein. Beide Schwenkrahmen U, 12, die
mit ihrem der Winde 4 zugewandten Ende an der Schwenkachse 10 der Stützböcke 8 bzw. 9 angreifen,
sind mit je einem aus Antriebsmotor 116 und Schrämkopf 17 bestehendes Antriebsaggregat besetzt, das mit einer
von einem Tragarm 18 verstellbar gehaltenen Schrämwalze 19 ausgerüstet ist Auch der Tragarm 18 kann urn
eine horizontale und quer zur Maschinenfahrtrichtung liegende Achse des Schrämkopfes 17 geschwenkt und
daher die Schrämwalze 19 auch gegenüber ihrem Antriebsaggregat in der Höhe eingestellt werden.
Bei der Gewinnungsfahrt wird daher das mit 20 bezeichnete Flöz, das — wie in Fig.2 dargestellt —
wegen seiner Mächtigkeit in zwei Scheiben hereingewonnen werden muß, zunächst am Hangenden gelöst.
Dazu wird der vordere der beiden Schwenkrahmen 11, 12 mit Hilfe der Druckzylinder 13,14 in seine maximale
Schwenklage ausgefahren, und dann werden mittels der Tragarme 18 beide Schrämwalzen 19 in ihre Betriebslage
gebracht. Bei der anschließenden Gewinnungsfahrt eilt die das Hangende freischneidende Schrämwalze 19
vor, und die tiefer liegende, nachlaufende Schrämwalze 19 schließt mehr oder weniger an den voreilenden
Hangendschnitt an und löst den etwa ihrem Durchmesser entsprechenden, tiefer liegenden Mineralstreifen des
Flözes. Bei der Rückfahrt der Walzenschrämmaschine befindet sich die bisher am Hangenden arbeitende
Schrämwalze 19, die jetzt nachläuft, am Liegenden, während die vordere Schrämwalze 19 im wesentlichen
den Flözstreifen löst, der oberhalb der nachlaufenden, das Liegende freischneidende Schrämwalze ansteht und
von ihr nicht erfaßt werden kann. Beim Abbau dieser unteren Flözscheibe hat zumindest das nachlaufende
Antriebsaggreagt seine horizontale Schwenklage wieder eingenommen. Auch bei dieser Fahrt werden beide
Schrämwalzen 19 mit Hilfe der Tragarme 18 in ihrer Höhenlage genau eingestellt.
Stützrahmen 21 greifen um waagerechte Achsen 22 schwenkbar am äußeren Ende der Schwenkrahmen 11,
12 an und stützen sich auf dem Maschinenrahmen 2, um die waagerechten Achsen 23, schwenkbar ab. Sie
bestehen aus einem kastenförmigen, rechteckigen Tei 24, der mit seiner Breitseite zur Achse 23 parallel lieg
In ihm ist eine Platte 25 längsverschiebbar angeordnet die an der Achse 22 des Schwenkrahmens 11, 12
angreift. Beide Stützrahmen 21 passen sich in ihre Länge der jeweiligen Lage der Schwenkrahmen 11,12
an und nehmen die Querkräfte auf, die während de Schrämbetriebes auf die Antriebsaggregate einwirken
und entlasten dadurch die Schwenkachse 10 de Stützböcke 8,9. Um die beiden Druckzylinderpaare 13,
14 auch von Vertikalkräften zu entlasten, sind beide Stützrahmen 21 mit einer nicht dargestellten Vorrich
tung ausgerüstet, die die Platte 25 in ihrer ausgezogener Stellung gegenüber dem Teil 24 blockiert und festlegt.
Ferner kann über dem Windengehäuse 4 bzw. dem Zwischengehäuse 7 ein zwischen den Stützbockpaaren
8, 9 liegendes Zusatzaggregat 26 angeordnet sein, da! entweder als Einrichtung zur Staubabsaugung oder auch
als Rückkühleinrichtung für die Winden- und Motorkühlflüssigkeit ausgebildet sein kann (Fig.2). Außer
dem muß die Walzenschrämmaschine in beider Ausführungsbeispielen mit einem nicht dargestellter
Schutzdach ausgestattet sein, das aus dem Abbauungs stoß stürzende Kohlelagen auffängt und in das
Gewinnungsfeld zurückgleiten läßt.
Um den Bedienungsmann der Walzenschrämmaschi ne nicht zu gefährden, empfiehlt es sich, die Maschine
mit einer im Zwischengehäuse 7 untergebrachter Fernsteuerung auszurüsten, mit deren Hilfe die Gewin
nungseinrichtung auch außerhalb des Gefahrenbereichs überwacht und gesteuert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelwalzenschrärnmaschine für mächtige Flöze mit einem portalairtigen Maschinenrahmen,
der auf den Seitenprolilen des Strebförderers entlanggezogen wird und mit zwei vor den beiden
Stirnseiten des Windenteiles angeordneten Stützböcken, an denen je ein von Druckzylindern
getragener Schwenkrahmen um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende waagerechte
Achse schwenkbar gelagert und mit einem mit einer Schrämwalze ausgerüsteten Antriebsaggregat besetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schwenkrahmen (11, 12) schwenkbar
verbundenen Druckzylinder (13,14) am Maschinenrahmen
(2) schwenkbar gelagert sind und daß auf dem aus Antriebsmotor (16) und Schrämkopf (17)
bestehenden Antriebsaggregat die seitlich in den
Abbaustoß vorstehende Schrämwalze (19) an einem abbaustoßseitig in: senkrechter Ebene schwenkbar
gelagerten Tragarm (18)angeordnet ist
2. Doppelwalzenschrämmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen sich auf dem
Maschinenrahmen (2) schwenkbar abstützenden und am äußeren Ende des Schwenkrahmens (11, 12)
gelenkig angreifenden, ausziehbaren Stützrahmen (21) mit rechteckigem Querschnitt und zum Liegenden
paralleler Breitseite.
3. Doppelwalzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die
beiden Stützrahmenteile (24,25) in ihrer ausgezogenen Stellung blockierende Vorrichtung.
4. Doppelwalzenschrämmaschine nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützböcke (8,9) nach oben über die Winde (4) vorstehen, in ihren
vorstehenden Abschnitten die Schwenkachse (10) der Schwenkrahmen (11, 12) tragen und zwischen
diesen Abschnitten ein Zusatzaggregat (26), beispielsweise für die Staubabsaugung oder für die
Rückkühlung der Winden- und Motorkühlflüssigkeit, aufnehmen.
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