DE1925476A1 - Zubringe-Vorrichtung fuer Schlagscheren od.dgl. - Google Patents

Zubringe-Vorrichtung fuer Schlagscheren od.dgl.

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DE1925476A1
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guillotine shears
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Hewitt Ewan Christian
Richmond William James
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Davy Loewy Ltd
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Description

DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Darnall Works, Sheffield 9, Yorkshire (England) '
Zubringe-Vorrichtung für Schlagscheren o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Zubringe-Vorrichtung für Schlagscheren oder andere, insbesondere längliche Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung trennende Schneidvorrichtungen sowie mit derartigen Vorrichtungen ausgerüstete Schlagscheren ο. dgl., wie sie «um Abschneiden von Brammen, Knüppeln o. dgl. verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Zubringe-Vorrichtung ist mit jeder beliebigen Art einer Schlagschere, Schneideinrichtung o. dgl. verwendbar, obwohl sich die nachfolgende Erläuterung - aus Gründen der Vereinfachung - auf die Beschreibung der Zubringe-Vorrichtung in Verbindung mit einer Schlagschere beschränkt, deren eines Messer feststehend und deren anderes Messer beweglich über dem festen Messer angeordnet ist.
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Bei bekannten Schneideinrichtungen zum Trennen von Knüppeln, Brammen o. dgl. werden an der Einlauf- und der Auslaufseite üblicherweise Rollentische angeordnet. Üblich ist es außerdem bei derartigen Schlagscheren o. dgl., an der Auslaßseite der Schere eine Meßeinrichtung vorzusehen, mit der die Länge des vom Vorderende des Werkstückes abgetrennten Werkstückabschnittes festgelegt und abgemessen werden. Die Meßeinrichtung besteht in ihrer einfachsten Form aus einem unterteilten Maßstab, und das Vorderende des Werkstückes läßt sich fluchtend zu einer gewünschten und voreingestell-
ψ ten Marke des Maßstabes mit Hilfe einer auf den Antrieb des oder der Rollentische einwirkenden Steuerung ausrechnen. Bekannt ist weithin eine Abwandlung dieser Einrichtung mit einem Zeiger oder einer anderen Anzeigevorrichtung, der sich an der Auslaufseite der Schlagschere o. dgl. in einem vorbestimmten Abstand von dieser einstellen läßt. Das Vorderende des Knüppels o. dgl. wird dann in ähnlicher Weise fluchtend zu dem Zeiger ausgerichtet, wozu wiederum der Antrieb des oder der Rollentische .beeinflußt wird. Bei beiden Ausführungsformen besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Werkstück nur verhältnismäßig langsam vorgeschoben werden kann, wenn sein Vorderende exakt mit Bezug auf den Zeiger oder die Skala ausgerichtet werden soll, und es ist darüber hinaus erforderlich, eine Einrichtung zum Ausgleich von Parallaxen-Fehlern vorzusehen.
Es ist weiterhin bekannt, auf der Ausgangsseite der Schlagschere o. dgl. eine Einrichtung vorzusehen, die einen Wagen aufweist, der sich um einen erforderlichen Abstand von der Schere entfernen kann. Hierbei ist ein Anschlag vorgesehen, der derart eingestellt werden kann, daß er den Knüppel, die Bramme o. dgl. in exakter Lage
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zum Schneiden festlegt oder aber auch aus dem Bereich der Rollentische heraus bewegbar ist, um den abgetrennten Werkstück-Abschnitt zur nachfolgenden Wiegestation, zum Markieren, Kühlen oder Lagern passieren zu lassen. Die Einrichtung kann dabei so getroffen sein, daß sie den Rollentisch auf der Ausgangsseite der Schlagschere o. dgl. überspreizt, sie kann aber auch an einem Kragarm angeordnet sein, der seinerseits auf einer Seite des Rolltisches befestigt ist. Diese beiden Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die Vorrichtung wegen der möglichen hohen Stoßbelastungen beim Auflaufen der Werkstücke am Anschlag verhältnismäßig massiv sein muß, und dieses erschwert den Zugang zum Rollentisch zu Instandhaltungszwecken und verringert außerdem die Überblickbarkeit von Werkstück und Rollentisch an der Ausgangsseite der Schlagschere. Es ist zwar bekannt, die Vorrichtung im Bereich des Anschlaqes oder dessen Stützrahmens mit Federn auszurüsten, um den Stoß zwischen. Anschlag und Werkstück aufzufangen. Diese Federn führen jedoch zu dem weiteren Nachteil, daß besonders scharf aufgepaßt werden muß, um zu vermeiden, daß das Werkstück mit teilweise zusammengedrückten Federn abgetrennt wird, denn hierdurch würde man ein längeres Werkstück erhalten als gewünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einer Schlagschere oder anderen Trenneinrichtungen für insbesondere längliche Werkstücke zugeordnet werden kann und die vorerwähnten Nachteile mindestens zum größeren Teil vermeidet.
Ausgehend von einer Zubringe-Vorrichtung für Schlagscheren oder andere, insbesondere längliche Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung trennende Schneidvorrichtungen, zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung aus durch eine an den Werkstücken auf der Eingangsseite der
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Schlagschere ο. dgl. angreifende und diese gesteuert auf einem parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Pfad zur Schlagschere o. dgl. bewegende Vorschubeinrichtung, auf » die eine Anzeigevorrichtung anspricht und das Ausmaß der Bewegung der Werkstücke anzeigt.
Eine besonders bevorzugte Anwendungsform der Erfindung ist eine Schlagschere, Trennvorrichtung o. dgl. zum Schneiden insbesondere von länglichen, auf der Eingangsseite der Schlagschere o. dgl. abgestützten Werkstücken; erfindungsgemäß sind hierbei eine, an den abgestützten Werkstücken angreifende Vorschubvorrichtung, die die Werkstücke gesteuert auf einem parallel zur Werkstück-Längsachse verlaufenden Pfad in Richtung auf die Schlagschere vorschiebtund weiterhin eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die auf die Vorschubeinrichtung anspricht und das Ausmaß des Werkstück-Vorschubs anzeigt.
Die Vorschubvorrichtung weist vorzugsweise einen Schubhebel o. dgl. auf, der das rückwärtige Werkstückende beaufschlagt und seinerseits in Richtung parallel zur Werkstücklängsachse bewegbar ist. Die Bewegung des Schubhebels o. dgl. parallel zur Längsachse des Werkstückes wird in eines bevorzugten Ausführungsform in einer visuellen Anzeigeeinheit der Anzeigeeinrichtung angezeigt, und da das Werkstück unter der Steuerung der Vorschubvorrichtung bewegt wird, zeigt die Anzeigeeinrichtung exakt die Stellung des Werkstückes mit Bezug auf die Schlagschere o. dgl. an. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wird der Schubhebel von einem Schubkopf, einem Finger o. dgl. gebildet, der zwischen den beiden Hälften eines längsgeschlitzten oder aber eines doppelten Rollentisches auf der Eingangsseite der Schlagschere o. dgl. über die Rollen hervorsteht. In abgewandelten Ausführungsformen kann der Schubhebel den eingangsseitigen Rollentisch spreizend übergreifen, oder er ist nach
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Art eines Kragarmes auf einer Seite des eingangsseitigen Rollentisches angeordnet. Wesentlicher Vorteil aller dieser Ausführungsformen ist der freie Zugang des ausgangssei tigen Rollentisches, da sich die Zubringe-Vorrichtung für die Werkstücke auf der Eingangsseite der Schlagschere befindet und neben der großen Zulänglichkeit die erforderliche gute Erkennbarkeit der rückseitigen Enden der Werkstücke auf der Ausgangsseite der Schlagschere o. dgl. in keiner Weise ungünstig beeinflußt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Schlagschere
für Brammen mit der auf ihrer Eingangsseite angeordneten Zubringe-Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung entlang der Linie A-A
Eine Schlagschere 1 besitzt in üblicher Weise einen oberen, auf- und abbewegbaren Messerträger 2, an dem das obere* Messer 3 befestigt ist sowie einen feststehenden unteren Messerträger 4 mit daran befestigtem Untermesser 5. Die Schlagschere 1 o. dgl. besitzt weiterhin einen Stempel 6, der als Niederhalter wirkt und das Werkstück während des Trennvorganges fest auf den unteren Messerträger 4 drückt. An der Ausgangsseite der Schlagschere o. dgl. ist ein Ablauftisch (depressing table) vorgesehen, von dem lediglich eine Rolle 7 in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein zu zertrennendes Werkstück 8 ist der Schlagschere über einen Rollentisch 9 zugeleitet, der eine Anzahl
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von Rollen 10 aufweist, die in nicht dargestellten Lagern und Rahmenkonstruktionen gehalten sind. Einige dieser Rollen 10 sind mit ihren Lagern und Halterungen in Gestellen 11 untergebracht; jedoch sind die sechs unmittelbar vor der Schlagschere 1 o. dgl. angeorndeten Rollen in einem eigenen Rahmen bzw. Gestell 12 angeordnet, der an seinem von der Schlagschere entferntesten Ende unterseitig eine Anzahl von Vorsprün— gen 13 besitzt. Über diese Vorspriinge, eine in nicht dargestellten Lagern gehaltene Achse 14 und am Fundament befestigten Böcken 15 ist dieses Ende des Rollen-
b tisches bzw. des Rahmens 12 um die Mittelachse der Achse 14 herum schwenkbar befestigt. An den anderen, der Schlagschere 1 o. dgl. unmittelbar benachbarten Ende des Rahmens 12 ist eine Stütze 16 mit auf ihrer Oberseite angeordneter nachgiebiger Auflage 17 vorgesehen, auf der dieses Ende des Rahmens 12 aufliegt. Der Rahmen 12 ist ein Ansatzstück 18, auf dem ein Bremsklotz 19 angeordnet ist, der so befestigt ist, daß er jeder in Richtung auf oder von der Schlagschere wirkenden Kraft widersteht, jedoch leicht entfernt und bei Bedarf ersetzt werden kann. Der Bremsklotz hat eine solche Größe, daß er normalerweise mit seiner Oberseite die Oberkante der Rollen des Rollentisches überragt,
so daß jedes in Richtung auf die Schlagschere 1 o. dgl.
zulaufende Werkstück 8 auf die Oberseite des Bremsklotzes auflaufen muß. Mit Hilfe von verstellbaren Seitenführungen 20 mit Kopfstücken 21, 21 A, die in Anlage mit den Seitenflächen des Werkstückes gebracht werden können, wird dieses zentral auf dem Rolltisch 9 mit seiner Achse - parallel zur Längsachse des Rollentisches ausgerichtet.
Ober dem einlaufseitigen Rollentisch 9 ist eine Vorschub- und Meßeinrichtung befestigt. Diese Einrich—
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tung besitzt einen Schuhrahmen bzw. -wagen 22, an dem ein Schubkopf, Schubfinger bzw. Schubhebel 23 drehbar um eine Achse 24 befestigt ist. Der Schubhebel 23 ist so angeordnet, daß er normalerweise in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung steht. Die Anordnung ist allerdings so getroffen, daß der Schubhebel 23 über ein nicht dargestelltes Nockenrad sowie einen Nocken 25 am Ende des Vorschubhubes in die in gestrichelten Linien dargestellte angehobene Stellung gebracht werden kann. In seiner Betriebsstellung wird Jede auf den Schubhebel 23 einwirkende Kraft mit Hilfe des oberen Endes dieses Hebels auf einen speziell verstärkten Bereich 26 des Schubwagens 22 übertragen.
Der Wagen 22 hängt an vier Rädern 27, von denen jeweils eins an jeder Ecke des Wagens an einem sich von diesen nach oben erstreckenden Halter 28 befestigt ist. Die Räder 27 sind über Lagerungen auf Achsenstümpfen befestigt, die ihrerseits In den Haltern 28 sitzen, und die Räder laufen auf Schienen 29, die in einem Oberrahmen 30 angeordnet sind. Dieser Oberrahmen ist über der Mittellinie des eingangsseitigen Rollentisches mit Hilfe einer Stütze 31 im Bereich der Schlagschere 1 ο. dgl. und einer weiteren, an einer Brücke 32 befestigten Stütze aufgehängt; diese Brücke 32 überspannt den Rollentisch am Ende des Oberrahmens 30 und besitzt jeweils einen Ständer auf jeder Seite des Rollentisches.
Der Schubwagen 22 wird mit Hilfe zwei Ketten 33 über die Schienen 29 bewegt. Jeweils eine dieser Ketten 33 ist auf einer Seite des Wagens angeordnet und läuft über ein Umlenkkettenrad 34, das die notwendige Spannung in der Kette aufrechterhält, zu einem Antriebskettenrad 35, das am anderen Ende des Oberrahmens 30 angeordnet und über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe an einen ebenfalls nicht dargestellten Elektroantrieb angeschlossen ist. Die freien Enden
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der Ketten sind an vorderen und hinteren Ankerpunkten 36 des Schubwagens 22 befestigt, und die oberhalb dieses Wagens laufenden Kettentrums liegen in Führungen 37, die ihrerseits am Oberrahmen 30 befestigt . sind.
Zum Überwachen der Lage des Schubhebels 23 o. dgl. ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die beliebig aufgebaut sein kann. Vorzugsweise wird am Antriebskettenrad 35 oder aber am Untersetzungsgetriebe ein Drehfeldgeber angeordnet, dem ein entsprechendes Drehfc feldsystem zugeordnet ist, das seinerseits eine visuelle Anzeigeeinheit 45 antreibt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zeiger mit einer unterteilten Skala besteht· Xn einer Abgewandelten Auβführung s form wird die jeweilige Stellung des Schubhebele 23 über eine Anzahl von nicht gezeigten digitalen Wegaufnehmern festgestellt, die mit nicht gezeigten 'Geriten zusammenwirken und sowohl die Lage als auch dl« Verlagerung des Schubhebels 23 steuern.
Die Zubringe-Einrichtung und der eingangsseitige Rollentisch arbeiten in Verbindung mit einer Waage· Diese besitzt zwei Waagebalken 38, die beiderseits des RoIlen-ψ tisches in Vorschubrichtung verlaufend angeordnet und mit einer Anzahl von Querbalken 39 versehen sind· Auf de» Querbalken sind Auflager 40 angeordnet« die zwischen den Rollen 10 und normalerweise unter deren Oberfläche angeordnet sind. Die Waagebalken 38 sind so angeordnet, daß sie sich in Richtung ihrer LSngserstrecküng an zwei Stellen an-einer Hubeinrichtung abstützen, dl« «it Druckaufnehmerη ausgerüstet 1st und dadurch das Gewicht des Werkstückes (und das Gewicht der Waagebalken mit ■ zugeordneten Einzelheiten) feststellen kann·
Aus der vorgehenden Erläuterung und aus der Zeichnung
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dürfte einleuchten, daß der Schubhebel 23 mit Hilfe der Ketten und des Antriebskettenrades 35 so ausgerichtet werden kann, daß sein Schubkopf am rückwärtigen Ende eines abzuschneidenden Werkstückes 8 liegt, und daß das Werkstück bei anlaufendem Schubhebel vorgeschoben werden kann, dabei aber in Kontakt mit dem Schubhebel und hierdurch also unter dem Einfluß der Steuerung bleibt, bis es in die Schlagschere o. dgl. gelangt. Das Werkstück 8 wird von den Führungsköpfen 21, 21 A ausgerichtet auf dem Rollentisch gehalten und Heat teilweise auf den Rollen 10 sowie eu einem anderen Teil auf dem Bremsklotz 19 auf. Falls gewünscht, können die Antriebe für die Rollen des Rollentisches dazu verwendet werden, den Schubhebel beim Vorschieben des Werkstückes in Richtung auf die Schlagschere zu unterstützen oder aber, um die WerkstuckVerlagerung zu bremsen.
Während des Betriebes werden die Werkstücke 8 über den Rollentisch 9 zur Schlagschere 1 o. dgl. vorgeschoben. Der Schubwagen 22 steht dabei zunächst (bei der Betrachtung der Fig. 1) ganz links,und der Schubhebel 23 ist angehoben, um ein Werkstück 8 passieren zu lassen. Nach dem Durchlaufen des Werkstückes 8 wird der Schubhebel 23 abgesenkt und soweit vorgeschoben, bis er am hinteren Ende des Werkstückes anliegt und dieses in Richtung auf die Schlagschere 1 vorschieben kann» Sobald das Werkstück die für den ersten Schnitt richtige Lage hat, wird der Niederhalter 6 betätigt, der das Werkstück 8 fest auf den unteren Messerträger 4 drückt,während der obere Messerträger 2 abgesenkt wird, worauf die Messer 3 und 4 den Abschervorgang in Verbindung mit einer Absenkung des an der Auslaufseite befindlichen Rollentisches 7 ausführen können· Das Absenken des Niederhalters 6 auf das Werkstück und die dadurch auf den Rollentisch ausgeübte Kraft führt zu einem Verschenken des RoIlen-
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tisches 12 um die Achse 14, wodurch die Rollen und der Bremsklotz 19 bis in oder sogar unter die Ebene der Oberkante des Messerträgers 4 abgesenkt werden; die nachgiebige Auflage 17 wird hierbei zusammengedrückt und läßt dadurch die erforderliche Bewegung zu·
Nach jedem Schlag der Schlagschere o« dgl. kehren der obere Messerträger 2 und der Niederhalter 6 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, worauf die Schubeinrichtung vorfahren kann und das Werkstück 8 dabei mitnimmt, so daß ein weiteres Stück unbrauchbaren Materials
" oder aber ein vorgewählter Längenabschnitt der Bramne in eine Stellung gelangt, in der ein weiterer Schnitt geführt werden kann. Sobald sich die Bedienungsperson der Maschine entschieden hat, daß genügend Ausschuß vom Vorderende des Werkstückes abgeschnitten wurde, kann er schnell und ohne Schwierigkeiten mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung die verbleibende Gesamtlänge des Werkstückes aufgrund der angezeigten Lage des Schubhebels 23 bestimmen. Mit dieser Information läßt sich dann die verfügbare Länge von gesundem Material im Werkstück dadurch schätzen, daß ein Korrekturfaktor angebracht wird, der die Länge von Ausschuß zwischen dem hinteren Ende des gesunden Materialbereiches und dem Schubhebel berücksichtigt· Dieser Korrekturfaktor kann auf verschiedene Wege angebracht werden, beispielsweise durch direktes Abmessen oder durch visuelle Schätzung, entweder direkt oder aber über eine Fernseheinrichtung, schließlich auch mit Hilfe statistischer Daten, die aufgrund vorausgegangener Erfahrungen fest-, gelegt worden sind. Alternativ ist auch eine Kombination dieser Methoden möglich. Aufgrund der dadurch gewonnenen Kenntnis der noch verfügbaren Länge an gesund·» Material im Werkstück kann man dann, wenn Materialabschnitte vorbestimmter Länge abgetrennt werden sollen, eine geeigne- ·
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te Kombination verschiedener Längen auswählen, die zusammen die geschätzte verfügbare Länge nicht überschreitet, andererseits aber zu einem Minimum an Verschnitt führen.
Wenn es erforderlich ist, die Werkstücke in Abschnitte von vorbestimmten Gewicht anstelle von vorbestimmter Länge aufzutrennen, werden die Waagebalken 38 angehoben,, die ihrerseits über die Auflager'40 das Werkstück über die Rollen anheben und dadurch das Werkstückgewicht nach Abtrennen des vorderen Ausschußbereiches zu bestimmen ermöglichen. Da die Anzeigeeinrichtung 45 auf die Verlagerung des Schubhebels 23 oder einer ähnlichen Vorrichtung anspricht, kann die Länge des Werkstückes nach dem Abtrennen des vorderen Ausschußbereiches bestimmt werden, sa daß sich auch das durchschnittliche Werkstückgewicht pro Meter leicht ausrechnen läßt· Hierbei werden allerdings die Fehler aufgrund von Unregelmäßigkeiten der Werkstückform oder Dichte insbesondere des rückwärtigen Endes des Werkstückes außer Betracht gelassen. Hierfür läßt sich aber ein weiterer Korrekturfaktor anbringen« der sich nach einer beliebigen der vorstehend erläuterten Methoden zum Bestimmen eines Korrekturfaktors für die Länge von Ausschußmaterial bestimmen läßt. Das zum Berechnen der Schnitte erforderliche durchschnittliche Metergewicht (bzw. Gewicht pro Fuß) folgt aus der Gleichung '
Kw χ Wt Kl χ Lt
Hierin sind: Wt1 das Gesamtwerkstückgewicht nach Abtrennen des Vorderendes,
Kw. der Korrekturfaktor zur Bestimmung des Gewichtes von gesundem Material,
Lt die Werkstückgesamtlänge nach dem Abtrennen des Vorderabschnittes und
Kl. der Korrekturfaktor zur Bestimmung der '■ 909385/0241
geschätzten Länge von gesundem Material. In der Praxis sind sowohl Kw als auch Kl^ kleiner als 1. Nachdem das durchschnittliche Gewicht pro Meter ausgerechnet worden ist, kann die Zubringe-Einrichtung das erforderliche Stück vorschieben , um einen Materialabschnitt gewünschter Länge oder von gewünschtem Gewicht abschneiden zu können. *
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenführungen so angeordnet und ausgebildet, daß sie in Richtung parallel zur
fc Längsachse des Rollentisches auf der Eingangsseite ■' der Schlagschere auf diese zu und von dieser weg be-* wegt werden können, und in dieser Aüsfühlrüngsforin stellen die Seitenführungen die Einrichtungen zum Beaufschlagen und Mitnehmen des Werkstückes in Richtung auf die Schlagschere dar. In dieser Ausführungsform dienen die Seitenführungen also sowohl zum Ausriqhten der Werkstücke als auch zu deren Vorschub in Richtung auf die Schlagschere o. dgl· und schließlich auch zum Erzeugen eines gewissen Bremseffektes am Werkstück* In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung«form, in der die Seitenführungen nicht notwendigerweise an den Werkstücken angreifen müssen und auf die Schlag—
) schere zu bewegt werden, sind Vorschubeinheiten vorgesehen, die an den Seitenführungen befestigt sind, vorzugsweise eine Anzahl von angetriebenen Rollen oder sich bewegenden Ketten. Diese Vorschubeinheiten können das Werkstück sowohl an dessen Unterseite, an dessen Oberseite oder an den Seitenwänden beaufschlagen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1J Zubringe-Vorrichtung für Schlagscheren oder andere, insbesondere längliche Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung trennende Schneidvorrichtungen, gekennzeichnet durch eine an den Werkstücken (8) auf der Eingangsseite der Schlagschere (1) o. dgl. angreifende und diese gesteuert auf einem parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Pfad zur Schlagschere o. dgl. bewegende Vorschubeinrichtung (22,23,...), auf die eine Anzeigevorrichtung (45) anspricht und das Ausmaß der.Bewegung der Werkstücke anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (22,23,...) einen Schubhebel (23) o. dgl. aufweist, der das rückwärtige Werkstückende beaufschlagt und seinerseits in Richtung parallel zur Werkstücklängsachse bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (22,23,...) einen Schubkopf o. dgl. aufweist, der den Vorschubweg der Werkstücke (8) quer zu deren Bewegungsrichtung überspreizt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkopf, Schubhebel (23) o. dgl. schwenkbar an einem Schubwagen (22) o.dgl. befestigt-ist, der seinerseits in Schienen (29) bewegbar gehalten ist, die oberhalb des Vorschubpfades der Werkstücke (8) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Waage (38,...), die unterhalb des. Vor-
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    schubpfades der Werkstücke (8) angeordnet und vertikal in diesen Pfad hineinbewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine angrenzend an die Schlagschere (1) o.dgl. angeordnete Bremsvorrichtung (19).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Seitenführungen (2O,21,21A), die am Vorschubpfad der Werkstücke (8) angeordnet sind und diese während des Vorschubs zur Schlagschere (1) o. dgl. führen.
  8. 8. Schlagschere, Trennvorrichtung o. dgl. zum Schneiden insbesondere von länglichen, auf der Eingangsseite der Schlagschere o. dgl. abgestützten Werkstücken, gekennzeichnet durch eine an den abgestützten Werkstücken angreifende Vorschubvorrichtung (22,23 1 „..), die die Werkstücke gesteuert auf einem parallel zisr Werkstück-Längsachse verlaufenden Pfad in Richtung auf die Schlagschere (1) o. dgl. vorschiebt und durch eine Anzeigeeinrichtung (45,.··), die auf die Vorschubeinrichtung anspricht und das Ausmaß des Werkstückvorschubs anzeigt.
  9. 9. Schlagschere o. dgl., nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung einen Schubhebel (23) o. dgl. aufweist, der das rückwärtige Werkstückende beaufschlagt und seinerseits in Richtung parallel zur Werkstücklängsachse bewegbar ist«
  10. 10· Schlagschere o. dgl. nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung einen Schubkopf, Schubhebel (23) o. dgl. aufweist, der schwenkbar an einem Schubwagen (22) o· dgl«, befestigt ist; und daß der Schubwagen seinerseits in Schienen (29) hängt, die oberhalb der Längsachse der die Werk-
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    stücke abstützenden Einrichtungen (9,...) angeordnet sind.
  11. 11. Schlagschere, o. dgl· nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung für die Werkstücke (8) von einem Rollentisch (9) gebildet Istt der eine Vielzahl von angetriebenen Rollen (10) aufweist, die gruppenweise in' getrennten Gestellen, Rahmen o« dgl«, CH912} angeordnet sind.
  12. 12. Schlagschere ο. dgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) der unmittelbar vor der Schlagschere (1) ο. dgl. angeordneten Gruppe von Rollen (10) um sein von der Schlagschere ο. dgl. entferntes, Ende verschwenkbar und an seinem anderen Ende nachgiebig abgestützt ist·
  13. 13. Schlagschere ο. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schlagschere ο. dgl. benachbarten Ende des Rahmens (12) ein nach oben abstehender Ansatz (18} vorgesehen ist, der einen Bremsklotz (19) trägt.
  14. 14. Schlagschere ο. dgl» nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rollentisches'(9) eine Waage (38».««) angeordnet ist, die zürn Anheben der Werkstücke (8) vom Rollentisch
    (9) vertikal hochfahrbar und nach dem Wiegen zum Ablegen des Werkstücks auf dem Rollentisch in die Ausgangsstellung zurückfahrbär ist. .
  15. 15» Schlagschere ©· dgl. nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage zwei Waagebalken (38) aufweistj die auf beiden Seiten des Rollentisches (9)
    909885/0241 SAD ORlGlNAU
    ·— Ί.6 —
    in dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet sind und eine Anzahl von Querbalken (39) tragen, die zwischen den Rollen und in der Waage-Ruhestellung unterhalb der Rollenebene liegen; und daß jeder Waagebalken in Längsrichtung an zwei Stellen auf einer Hubeinrichtung abgestützt ist, die ihrerseits einen oder mehrere Lastaufnehmer aufweist.
  16. 16. Schlagschere ο. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Seitenftlhrungen (20)
    | mit auf beiden Seiten des Vorschubweges angeordneten
    Führungsköpfen (21,21A), die sich mindestens über einen . Teil des Rollentisches (9) in Richtung auf die Schlagschere o. dgl. zu erstrecken.
  17. 17. Schlagschere o. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubwagen (22) o. dgl. mit Hilfe eines Paares von Ketten (33) auf den Schienen (29) verschiebbar ist; und daß das eine Ende der Ketten (36) am Schubwagen befestigt, die Kette dann über Umlenkkettenräder (34) am einen Ende der Schienen geführt und über am anderen Ende der Schienen angeordnete Antriebskettenräder (35) gelegt und
    ) mit ihrem anderen Ende ebenfalls am Schubwagen befestigt sind.
  18. 18. Schlagschere o. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (45,...)einen Drehfeldgeber, der betriebsmäßig mit den angetriebenen Kettenrädern (35) verbunden und an einen, einen weiteren Drehfeldgeber aufweisenden Empfänger angeschlossen ist, der seinerseits eine visuelle Anzeigevorrichtung umfaßt.
    9C '?85/024 1
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