AT395875B - Gleisbaumaschine zum bearbeiten der schotterbettung - Google Patents

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    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
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    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices

Description

AT 395 875 B
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises, mit einer Vorrichtung zum Räumen bzw. Kehren von Schotter und gegebenenfalls weiteren, zur Schotteraufbewahrung und/oder -einbringung in das Gleis bzw. Schotterplanierung bestimmten Vorrichtungen, wobei die im Schwellenbereich angeordnete Schotterkehrvorrichtung aus drei durch Antriebe unabhängig voneinander höhenverstell- und rotierbaren, in Maschinenquerrichtung hintereinander angeordneten und elastische, radial abstehende Räumorgane aufweisenden Kehrwalzer besteht, deren Rotationsachsen im wesentlichen in Maschinenquenichtung verlaufen.
Es ist - gemäß AT-PS 364 912 - eine gleisverfahrbare Maschine zur Behandtung der Schotterbettung von Gleisen bekannt, bei der ein Schottersilo sowie eine Schotterräumvorrichtung an einem Fahrzeugrahmen befestigt sind. Die Schotterräumvorrichtung besteht aus zwei jeweils einer Schiene zugeordneten Räumwalzenanordnungen, die jeweils drei beidseits der Schiene angeordnete Teilwalzen aufweisen. Letztere sind mit elastischen, radial angeordneten Schlauchstücken zur Schotterräumung ausgestattet und unabhängig voneinander höhenverschwenkbar. Die Steuerung der vertikalen Verstellbewegung der jeweils quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Rotationsachsen aufweisenden Kehrwalzen erfolgt entweder manuell oder mittels von Tastorganen abgegebener Signale. Dadurch kann den bei der Kehrung von insbesondere Weichen- und Kreuzungsbereichen voikommenden Hindernissen, wie z. B. Radlenkem, Weichenzungen etc., gezielt durch das Hochschwenken der betreffenden Teilwalze ausgewichen werden, ohne dabei die Räumung der übrigen Gleisbereiche unterbrechen zu müssen.
Eine weitere nach US-PS 2 550 979 bekannte Gleisbaumaschine zur Bearbeitung der Schotterbettung weist eine aus drei, in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten Kehrwalzen bestehende Kehrvorrichtung auf. Die mittlere Kehrwalze erstreckt sich über den Schwellenbereich, während die beiden äußeren Kehrwalzen verstellbar ausgebildet sind, um der Neigung der Schotterbettflanken angepaßt werden zu können.
Gemäß der US-PS 2 777 220 und der US-PS 3 007 264 sind zwei weitere Gleisbaumaschinen zur Schotterbettbearbeitung bekannt, die den Schotter im Schwellenbereich durch eine einzige durchgehende Schotterkehrvorrichtung bearbeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemäßen Art, die eine verbesserte Kehrung des Schotters insbesondere in den schienenaußenseitigen Gleisbereichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer fahrbaren Gleisbaumaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß sich die insgesamt drei Kehrwalzen lediglich über den gesamten Schwellenbereich erstrecken, wobei die Rotationsachsen der beiden äußeren Kehrwalzen unabhängig voneinander im Winkel zur Rotationsachse der mittigen Kehrwalze oder zur Gleisebene verstellbar bzw. angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Kehrwalzenanordnung besteht nun die Möglichkeit, die Schotterkehrvorrichtung an unterschiedliche Schwellenformen anzupassen und damit auch bei eine geneigte Oberseite aufweisenden Schwellenköpfen eine gleichmäßige Auffüllung der Schwellenfächer sicherzustellen. Während Holzschwellen normalerweise eine ebene Oberseite aufweisen, sind Beton- und auch Stahlschwellen, insbesondere Zweiblockschwellen, oft gegen die Schwellenköpfe zu mit schräger Oberseite ausgebildet, die der Schienenneigung gegen die Gleismitte entspricht (üblicherweise 1 : 20 bzw. auch 1 : 40). Die an den Schwellenkopf anschließende Schotterbettoberfläche weist ebenfalls eine - je nach Bahnverwaltung verschiedene -Neigung auf, welche mit der erfindungsgemäßen Verstellung der äußeren Kehrwalzen im Winkel zur Gleisebene problemlos herstell- und bearbeitbar ist. Dabei bleibt durch die Ausbildung der Schotterkehrvorrichtung als drei voneinander unabhängige Kehrwalzen mit jeweils eigenem Gehäuse der Vorteil gewährt, etwaigen Hindernissen im Gleis selektiv ausweichen zu können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede äußere Kehrwalze jeweils für die Kehrung eines schieneninnen- und außenseitig gelegenen Blocks einer Zweiblockschwelle ausgebildet ist. Damit sind die Schwellenfacher der Zweiblockschwellen über den gesamten Bereich der einzelnen, jeder Schiene zugeordneten Blöcke unter Berücksichtigung deren Neigung gleichmäßig einschotterbar. Unabhängig davon kann die mittige Kehrwalze für eine entsprechende Niveauabsenkung des Schotterbettes bis zur Oberkante der Blockverbindung entsprechend abgesenkt werden.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend ist jede äußere Kehrwalze über das jeweilige Schwellenende hinaus verlängert ausgebildet. Damit ist die Schwellenkopfeinschotterung mit der gleichen Neigung wie die anschließenden Schwellenfächer durchführbar.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist für die Verstellung der Rotationsachsen der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen im Winkel zur Gleisebene jeweils ein eigener Achsverstell-Antrieb vorgesehen. Dies vereinfacht die Bedienung der Maschine beträchtlich und ermöglicht so eine rasche Einstellung des gewünschten Neigungswinkels der äußeren Kehrwalzen von der Fahrkabine aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede der Rotationsachsen der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen an ihrem einen Ende durch ein Gelenklager fest mit dem Gehäuse der Kehrwalze verbunden, während ein am anderen Ende befindliches Gelenklager jeweils höhenverschiebbar in einer Führung im Gehäuse gelagert und mit dem jeweiligen Achsverstell-Antrieb verbunden ist. Dadurch ist auf konstruktiv einfache Weise und unabhängig von der Vertikalverstellung durch die Höhenverstell-Antriebe eine Anpassung der Lage der Rotationsachsen an das jeweilige Schwellenlängsprofil durchführbar. -2-
AT 395 875 B
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß die seitlich am Gehäuse vorgesehene Führung oberhalb des Gelenklagers einen Anschlag zur Anlage des Gelenklagers aufweist. Dies ermöglicht mit einer konstruktiv sehr einfachen Lösung eine rasche Umstellung der Rotationsachse auf einen bestimmten, durch den Anschlag definierten Neigungswinkel.
Schließlich sieht noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Gehäuse jeder schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalze mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, aus zwei hintereinander angeordneten Lenkerteilen gebildeten, am Maschinenrahmen befestigten Lenker verbunden ist, wobei die beiden Lenkerteile mittels einer Flanschverbindung um die Längsachse des Lenkers gegeneinander verdreh· und miteinander verbindbar sind. Mit dieser sehr einfachen und robusten Anlenkung ist vor dem Arbeitseinsatz, z. B. mit Hilfe einer Gradeinteilung auf der Flanschverbindung, eine genaue und beliebige Winkelverstellung durchführbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 eine erfmdungsgemäß ausgestattete Gleisbaumaschine bzw. einen Schotterpflug mit einer Kehrwalzenanordnung in Seitenansicht, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Kehrwalzenanordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Kehrwalzen gemäß Pfeil (III) in Fig. 2 und Fig. 4 einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung im Schrägriß.
Eine in Fig. 1 ersichtliche, als Schotterpflug ausgebildete Gleisbaumaschine (1) weist einen über Fahrwerke (2) auf einem aus Schienen (3) und Zweiblockschwellen (4) bestehenden Gleis (5) verfahrbaren Maschinenrahmen (6) auf. An diesem sind eine Fahr- bzw. Arbeitskabine (7), ein höhenverstellbarer Mittelpflug (8), Flankenpflüge (9) sowie eine Kehrwalzenanordnung (10) angeordnet. Eine Energiezentrale (11) sorgt sowohl für die Vorfahrt der Gleisbaumaschine (1) in der durch einen Pfeil (12) angegebenen Arbeitsrichtung als auch für die Beaufschlagung der verschiedenen Arbeitsaggregate. Die - in Fig. 2 und 3 im Detail noch näher dargestellte - Kehrwalzenanordnung (10) ist entlang einer Führung (13) mittels eines am Maschinenrahmen (6) angelenkten Höhenverstell-Antriebes (14) vertikal verschiebbar und besteht im wesentlichen aus einer mittigen Kehrwalze (15) und zwei bezüglich der Maschinenquerrichtung außenseitig gelegenen und eigene Gehäuse (16) aufweisenden Kehrwalzen (17) sowie Querförderbändem (18) mit diesen zugeordneten Schotterleitplatten (19). Die beiden äußeren Kehrwalzen (17) sind jeweils durch eigene Höhenverstell-Antriebe (20) unabhängig voneinander bzw. von der mittigen Kehiwalze (15) höhenverstellbar. Weiters weisen alle Kehrwalzen (15,17) jeweils eigene Rotations-Antriebe (21) sowie elastische Räumorgane (22) auf, welche radial auf einer Rotationsachse (23) der mittigen Kehrwalze (15) bzw. auf Rotationsachsen (24) der äußeren Kehrwalzen (17) angeordnet sind. Letztgenannte Rotationsachsen (24) sind an ihrem einen Ende durch ein Gelenklager (25) fest mit dem Gehäuse (16) verbunden, während das am anderen Ende befindliche Gelenklager (26) in einer Führung (27) im Gehäuse (16) höhenverstellbar gelagert und mit einem am Gehäuse angelenkten Achsverstell-Antrieb (28) verbunden ist. Ein Anschlag (29) ist ebenfalls am Gehäuse (16) angeordnet und jeweils einem Gelenklager (26) zugeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich die äußeren Kehrwalzen (17) jeweils über den gesamten Block der Zweiblockschwelle (4) und einen an den Schwellenkopf anschließenden, zur Einschotterung der Schwelle dienenden Schotterbereich. Die mittige Kehrwalze (15) weist eine der Blockverbindung (43) entsprechende Länge auf und weist im Vergleich zu den beiden äußeren Kehrwalzen (17) eine tiefere Arbeitsposition auf.
Im Arbeitseinsatz der erfindungsgemäßen Gleisbaumaschine (1) wird - zusätzlich zu den Mittel- und Flankenpflügen (8,9), die je nach Erfordernis eingesetzt werden - die Kehrwalzenanordnung (10) mittels des Höhenverstell-Antriebes (14) in die Arbeitsstellung abgesenkt. Dabei wird die Rotationsachse (24) jeder äußeren Kehrwalze (17) durch Beaufschlagung der Achsverstell-Antriebe (28) im Neigungswinkel (a) zur Rotationsachse (23) der mittleren Kehrwalze (15) so weit verstellt, bis die Lage der Kehrwalzen (17) an die Neigung des Schwellenblocks angepaßt und somit eine gleichmäßige Verfüllung der Schwellenfächer gewährleistet ist. Weiters wird auch die zur Erhöhung des Querverschiebewiderstandes an die Schwellenblöcke anschließende Schotteroberfläche (30) durch die Kehrwalzen (17) in derselben Ebene planiert, wobei überflüssiger Schotter über die Schotterleitplatte (19) und das Querförderband (18) auf der einen oder anderen Schotterbettflanke abwerfbar ist Der Anschlag (29) stoppt die Verstellbewegung der Rotationsachse (24) bei Erreichen des gewünschten Neigungswinkels (a).
Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, in der eine äußere Kehrwalze (31) durch einen Rotations-Antrieb (32) beaufschlagbar und in einem Gehäuse (33) angeordnet ist, welches mittels eines Höhenverstell-Antriebes (34) hochgeschwenkt werden kann. Das Gehäuse (33) ist weiters mit einem etwa in Maschinenlängsrichtung verlaufenden und an einem Maschinenrahmen (35) befestigten Lenker (36) verbunden, der aus zwei Lenkerteilen (37) und (38) besteht. Letztere sind durch eine Flanschverbindung (39) miteinander verbunden, deren Flansche um die Längsachse des Lenkers (36) zueinander verdreh- und in verschiedenen Stellungen fixierbar sind. Damit ist eine Rotationsachse (42) der äußeren Kehrwalzen (31) im Winkel zur Gleisebene verstellbar. Eine Gradeinteilung auf der Flanschverbindung (39) zeigt das Maß der Winkelverstellung an, die manuell und in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Schwellenlängsprofil erfolgt. Der im Arbeitseinsatz von der Kehrwalze (31) über eine Schotterleitplatte (40) hochgeförderte Schotter wird von einem -3-

Claims (7)

  1. AT 395 875 B Querförderband (41) zur einen oder anderen Seite des Gleises gefördert PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises, mit einer Vorrichtung zum Räumen bzw. Kehren von Schotter und gegebenenfalls weiteren, zur Schotteraufbewahrung und/oder -einbringung in das Gleis bzw. Schotterplanierung bestimmten Vorrichtungen, wobei die im Schwellenbereich angeordnete Schotterkehrvorrichtung aus drei durch Antriebe unabhängig voneinander höhenverstell· und rotierbaren, in Maschinenquerrichtung hintereinander angeordneten und elastische, radial abstehende Räumorgane aufweisenden Kehrwalzen besteht, deren Rotationsachsen im wesentlichen in Maschinenquerrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die insgesamt drei Kehrwalzen (15,17; 31) lediglich über den gesamten Schwellenbereich erstrecken, wobei die Rotationsachsen (24) der beiden äußeren Kehrwalzen (17) unabhängig voneinander im Winkel zur Rotationsachse (23) der mittigen Kehrwalze (15) oder zur Gleisebene verstellbar bzw. angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Kehrwalze (17) jeweils för die Kehrung eines schieneninnen- und außenseitig gelegenen Blocks einer Zweiblockschwelle (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Kehrwalze (17) über das jeweilige Schwellenende hinaus verlängert ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Rotationsachsen (24) der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen (17) im Winkel zur Gleisebene jeweils ein eigener Achsverstell-Antrieb (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rotationsachsen (24) der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen (17) an ihrem einen Ende durch ein Gelenklager (25) fest mit dem Gehäuse (16) der Kehrwalze (17) verbunden ist, während ein am anderen Ende befindliches Gelenklager (26) jeweils höhenverschiebbar in einer Führung (27) im Gehäuse (16) gelagert und mit dem jeweiligen Achsverstell-Antrieb (28) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Gehäuse (16) vorgesehene Führung (27) oberhalb des Gelenklagers (26) einen Anschlag (29) zur Anlage des Gelenklagers (26) aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) jeder schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalze (31) mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, aus zwei hintereinander angeordneten Lenkerteilen (37,38) gebildeten, am Maschinenrahmen (35) befestigten Lenker (36) verbunden ist, wobei die beiden Lenkerteile (37, 38) mittels einer Flanschverbindung (39) um die Längsachse des Lenkers (36) gegeneinander verdreh- und miteinander verbindbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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