DE4104876C2 - Fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises

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    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises, mit einer Schotterkehrvorrichtung zum Räumen bzw. Kehren von Schotter und gegebenenfalls weiteren, zum Auf­ bewahren und/oder Einbringen von Schotter in das Gleis bzw. zum Schot­ terplanieren bestimmten Vorrichtungen, wobei die Schotterkehrvorrichtung aus wenigstens zwei durch Antriebe unabhängig voneinander höhenver­ stell- und rotierbaren, in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordneten und elastische, radial abstehende Räumorgane aufweisenden Kehrwalzen besteht, deren Rotationsachsen im wesentlichen in Gleisquerrichtung ver­ laufen.
Es ist - gemäß AT 364 912 - eine gleisverfahrbare Maschine zur Behand­ lung der Schotterbettung von Gleisen bekannt, bei der ein Schottersilo so­ wie eine Schotterräumvorrichtung an einem Fahrzeugrahmen befestigt sind. Die Schotterräumvorrichtung besteht aus zwei jeweils einer Schiene zugeordneten Räumwalzenanordnungen, die jeweils drei beidseits der Schiene angeordnete Teilwalzen aufweisen. Letztere sind mit elastischen, radial angeordneten Schlauchstücken zur Schotterräumung ausgestattet und unabhängig voneinander höhenverschwenkbar. Die Steuerung der vertika­ len Verstellbewegung der jeweils quer zur Maschinenlängsrichtung verlau­ fende Rotationsachsen aufweisenden Kehrwalzen erfolgt entweder manuell oder mittels von Tastorganen abgegebener Signale. Dadurch kann den beim Kehren von insbesondere Weichen- und Kreuzungsbereichen vor­ kommenden Hindernissen, wie z. B. Radlenkern, Weichenzungen etc., ge­ zielt durch das Hochschwenken der betreffenden Teilwalze ausgewichen werden, ohne dabei die Räumung der übrigen Gleisbereiche unterbrechen zu müssen.
Aus der US 2 550 979 ist eine fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises bekannt, die eine einzige durchgehende Kehrbürste zum Kehren von Schotter im Gleisbereich aufweist. Zusätzlich zum Kehren des Schotters im Gleisbereich kann auch ein Kehren im Flan­ kenbereich der Schotterbettung erfolgen. Dazu sind zwei um eine in Gleis­ längsrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkbare Kehrbürsten vorgesehen, die durch eine manuelle Verstellung in eine Schräglage zur Herstellung eines gewünschten Flankenwinkels der Schotterbettung bring­ bar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Schwellen eines Glei­ ses in ihrem Längsverlauf unterschiedlich hoch eingeschottert werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß insgesamt drei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordnete und sich über den gesamten Gleisquerbereich erstreckende Kehrwalzen angeordnet sind, wo­ bei die Rotationsachsen der beiden äußeren, jeweils für das Kehren eines schieneninnen- und -außenseitig gelegenen Blocks einer Zweiblockschwel­ le ausgebildeten Kehrwalzen unabhängig voneinander in einem Neigungs­ winkel zur Rotationsachse der mittigen Kehrwalze oder zur Gleisebene verstellbar bzw. angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Kehrwalzenanordnung besteht die Möglich­ keit, die Schotterkehrvorrichtung an unterschiedliche Schwellenformen anzupassen und damit auch bei eine geneigte Oberseite aufweisenden Schwellenköpfen eine gleichmäßige Auffüllung der Schwellenfächer si­ cherzustellen.
Während Holzschwellen normalerweise eine ebene Oberseite aufweisen, sind Zweiblockschwellen gegen die Schwellenköpfe zu mit schräger Ober­ seite ausgebildet, die der Schienenneigung gegen die Gleismitte entspricht (üblicherweise 1 : 20 bzw. auch 1 : 49). Die an den Schwellenkopf an­ schließende Schotterbettoberfläche weist ebenfalls eine - je nach Bahnver­ waltung verschiedene - Neigung auf, welche mit der Verstellung der äuße­ ren Kehrwalzen im Winkel zur Gleisebene problemlos herstell- und bear­ beitbar ist. Dabei bleibt durch die Ausbildung der Schotterkehrvorrichtung als drei voneinander unabhängige Kehrwalzen mit jeweils eigenem Gehäu­ se der Vorteil gewahrt, etwaigen Hindernissen im Gleis selektiv auswei­ chen zu können. Die Schwellenfächer der Zweiblockschwellen sind über den gesamten Bereich der einzelnen, jeder Schiene zugeordneten Blöcke unter Berücksichtigung derer Neigung gleichmäßig einschotterbar. Unab­ hängig davon kann die mittig angeordnete Kehrwalze für eine entsprechen­ de Niveauabsenkung des Schotterbettes bis zur Oberkante der Blockver­ bindung abgesenkt werden.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechend ist jede äu­ ßere Kehrwalze über das jeweilige Schwellenende hinaus verlängert aus­ gebildet. Damit ist die Schwellenkopfeinschotterung mit der gleichen Nei­ gung wie die anschließenden Schwellenfächer durchführbar.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist für die Win­ kelverstellung der Rotationsachsen der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen jeweils ein eigener Achsverstell-Antrieb vorgesehen. Dies vereinfacht die Bedienung der Maschine beträchtlich und ermöglicht so eine rasche Einstellung des gewünschten Neigungswinkels der äußeren Kehrwalzen von der Fahrkabine aus.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jede der Rotations­ achsen der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen an ihrem einen En­ de durch ein Gelenklager fest mit dem Gehäuse der Kehrwalze verbunden, während ein am anderen Ende befindliches Gelenklager jeweils höhenver­ schiebbar in einer Führung im Gehäuse gelagert und mit dem jeweiligen Achsverstell-Antrieb verbunden ist. Dadurch ist auf konstruktiv einfache Weise und unabhängig von der Vertikalverstellung durch die Höhenver­ stell-Antriebe eine Anpassung der Lage der Rotationsachsen an das jewei­ lige Schwellenlängsprofil durchführbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die seitlich am Ge­ häuse vorgesehene Führung oberhalb des Gelenklagers einen Anschlag zur Anlage des Gelenklagers aufweist. Dies ermöglicht mit einer konstruktiv sehr einfachen Lösung eine rasche Umstellung der Rotationsachse auf ei­ nen bestimmten, durch den Anschlag definierten Neigungswinkel.
Schließlich ist noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen, wonach das Gehäuse jeder schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalze mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, aus zwei hintereinan­ der angeordneten Lenkerteilen gebildeten, am Maschinenrahmen befestig­ ten Lenker verbunden ist, wobei die beiden Lenkerteile mittels einer Flanschverbindung um die Längsachse des Lenkers gegeneinander ver­ dreh- und miteinander verbindbar sind. Mit dieser sehr einfachen und robu­ sten Anlenkung ist vor dem Arbeitseinsatz, z. B. mit Hilfe einer Gradver­ stellung auf der Flanschverbindung, eine genaue und beliebige Winkelverstellung durchführbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestattete Gleisbaumaschine bzw. einen Schotterpflug mit einer Kehrwalzenanordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Kehr­ walzenanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Kehrwalzen gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teil eines weiteren Ausführungsbei­ spieles der Erfindung im Schrägriß.
Eine in Fig. 1 ersichtliche, als Schotterpflug ausge­ bildete Gleisbaumaschine 1 weist einen über Fahrwerke 2 auf einem aus Schienen 3 und Zweiblockschwellen 4 be­ stehenden Gleis 5 verfahrbaren Maschinenrahmen 6 auf. An diesem sind eine Fahr- bzw. Arbeitskabine 7, ein höhenverstellbarer Mittelpflug 8, Flankenpflüge 9 so­ wie eine Kehrwalzenanordnung 10 angeordnet. Eine Ener­ giezentrale 11 sorgt sowohl für die Vorfahrt der Gleis­ baumaschine 1 in der durch einen Pfeil 12 angegebenen Arbeitsrichtung als auch für die Beaufschlagung der verschiedenen Arbeitsaggregate. Die - in Fig. 2 und 3 im Detail noch näher dargestellte - Kehrwalzenanordnung 10 ist entlang einer Führung 13 mittels eines am Maschi­ nenrahmen 6 angelenkten Höhenverstell-Antriebes 14 ver­ tikal verschiebbar und besteht im wesentlichen aus einer mittigen Kehrwalze 15 und zwei bezüglich der Maschinen­ querrichtung außenseitig gelegenen und eigene Gehäuse 16 aufweisenden Kehrwalzen 17 sowie Querförderbändern 18 mit diesen zugeordneten Schotterleitplatten 19. Die beiden äußeren Kehrwalzen 17 sind jeweils durch eigene Höhenverstell-Antriebe 20 unabhängig voneinander bzw. von der mittigen Kehrwalze 15 höhenverstellbar. Weiters weisen alle Kehrwalzen 15, 17 jeweils eigene Rotations- Antriebe 21 sowie elastische Räumorgane 22 auf, welche radial auf einer Rotationsachse 23 der mittigen Kehr­ walze 15 bzw. auf Rotationsachsen 24 der äußeren Kehr­ walzen 17 angeordnet sind. Letztgenannte Rotationsachsen 24 sind an ihrem einen Ende durch ein Gelenklager 25 fest mit dem Gehäuse 16 verbunden, während das am an­ deren Ende befindliche Gelenklager 26 in einer Führung 27 im Gehäuse 16 höhenverstellbar gelagert und mit einem am Gehäuse angelenkten Achsverstell-Antrieb 28 verbunden ist. Ein Anschlag 29 ist ebenfalls am Gehäuse 16 angeordnet und jeweils einem Gelenklager 26 zugeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich die äußeren Kehrwalzen 17 jeweils über den gesamten Block der Zweiblockschwelle 4 und einen an den Schwellenkopf anschließenden, zur Einschotterung der Schwelle dienen­ den Schotterbereich. Die mittige Kehrwalze 15 weist eine der Blockverbindung 43 entsprechende Länge auf und weist im Vergleich zu den beiden äußeren Kehrwalzen 17 eine tiefere Arbeitsposition auf.
Im Arbeitseinsatz der erfindungsgemäßen Gleisbaumaschine 1 wird - zusätzlich zu den Mittel- und Flankenpflügen 8, 9, die je nach Erfordernis eingesetzt werden - die Kehr­ walzenanordnung 10 mittels des Höhenverstell-Antriebes 14 in die Arbeitsstellung abgesenkt. Dabei wird die Ro­ tationsachse 24 jeder äußeren Kehrwalze 17 durch Beauf­ schlagung der Achsverstell-Antriebe 28 im Neigungswin­ kel α zur Rotationsachse 23 der mittleren Kehrwalze 15 so weit verstellt, bis die Lage der Kehrwalzen 17 an die Neigung des Schwellenblocks angepaßt und somit eine gleichmäßige Verfüllung der Schwellenfächer gewährlei­ stet ist. Weiters wird auch die zur Erhöhung des Quer­ verschiebewiderstandes an die Schwellenblöcke anschlie­ ßende Schotteroberfläche 30 durch die Kehrwalzen 17 in derselben Ebene planiert, wobei überflüssiger Schotter über die Schotterleitplatte 19 und das Querförderband 18 auf der einen oder anderen Schotterbettflanke abwerf­ bar ist. Der Anschlag 29 stoppt die Verstellbewegung der Rotationsachse 24 bei Erreichen des gewünschten Neigungswinkels α.
Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, in der eine äußere Kehrwalze 31 durch einen Rota­ tions-Antrieb 32 beaufschlagbar und in einem Gehäuse 33 angeordnet ist, welches mittels eines Höhenverstell-An­ triebes 34 hochgeschwenkt werden kann. Das Gehäuse 33 ist weiters mit einem etwa in Maschinenlängsrichtung verlaufenden und an einem Maschinenrahmen 35 befestig­ ten Lenker 36 verbunden, der aus zwei Lenkerteilen 37 und 38 besteht. Letztere sind durch eine Flanschver­ bindung 39 miteinander verbunden, deren Flansche um die Längsachse des Lenkers 36 zueinander verdreh- und in verschiedenen Stellungen fixierbar sind. Damit ist eine Rotationsachse 42 der äußeren Kehrwalzen 31 im Winkel zur Gleisebene verstellbar. Eine Gradeinteilung auf der Flanschverbindung 39 zeigt das Maß der Winkelver­ stellung an, die manuell und in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Schwellenlängsprofil erfolgt. Der im Arbeitseinsatz von der Kehrwalze 31 über eine Schotter­ leitplatte 40 hochgeförderte Schotter wird von einem Querförderband 41 zur einen oder anderen Seite des Gleises gefördert.

Claims (6)

1. Fahrbare Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung eines Gleises, mit einer Schotterkehrvorrichtung zum Räumen bzw. Kehren von Schotter und gegebenenfalls weiteren, zum Aufbewahren und/oder Ein­ bringen von Schotter in das Gleis bzw. zum Schotterplanieren bestimmten Vorrichtungen, wobei die Schotterkehrvorrichtung aus wenigstens zwei durch Antriebe unabhängig voneinander höhenverstell- und rotierbaren, in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordneten und elastische, radial ab­ stehende Räumorgane aufweisenden Kehrwalzen besteht, deren Rotations­ achsen im wesentlichen in Gleisquerrichtung verlaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß insgesamt drei in Maschinenrichtung nebeneinander ange­ ordnete und sich über den gesamten Gleisquerbereich erstreckende Kehr­ walzen (15, 17; 31) angeordnet sind, wobei die Rotationsachsen (24) der beiden äußeren, jeweils für das Kehren eines schieneninnen- und -außen­ seitig gelegenen Blocks einer Zweiblockschwelle (4) ausgebildeten Kehr­ walzen (17) unabhängig voneinander in einem Neigungswinkel (α) zur Rotationsachse (23) der mittig angeordneten Kehrwalze (15) oder zur Gleisebene verstellbar angeordnet sind.
2. Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Kehrwalze (17) über das jeweilige Schwellenende hinaus verlängert ausge­ bildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Winkelverstellung der Rotationsachsen (24) der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen (17) jeweils ein eigener Achsverstell-Antrieb (28) vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rotationsachsen (24) der schienenaußenseitig gelegenen Kehrwalzen (17) an ihrem einen Ende durch ein Gelenklager (25) fest mit dem Gehäuse (16) der Kehrwalze (17) verbunden ist, während ein am anderen Ende befindliches Gelenklager (26) jeweils höhenverschiebbar in einer Führung (27) im Gehäuse (16) gelagert und mit dem jeweiligen Achs­ verstell-Antrieb (28) verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlich am Gehäuse (16) vorgesehene Führung (27) oberhalb des Gelenklagers (26) einen An­ schlag (29) zur Anlage des Gelenklagers (26) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (33) jeder schienenaußensei­ tig gelegenen Kehrwalze (31) mit einem in Maschinen­ längsrichtung verlaufenden, aus zwei hintereinander angeordneten Lenkerteilen (37, 38) gebildeten, am Ma­ schinenrahmen (35) befestigten Lenker (36) verbunden ist, wobei die beiden Lenkerteile (37, 38) mittels einer Flanschverbindung (39) um die Längsachse des Lenkers (36) gegeneinander verdreh- und miteinander verbind­ bar sind.
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