DE2151421A1 - Spritzrampe - Google Patents

Spritzrampe

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Publication number
DE2151421A1
DE2151421A1 DE19712151421 DE2151421A DE2151421A1 DE 2151421 A1 DE2151421 A1 DE 2151421A1 DE 19712151421 DE19712151421 DE 19712151421 DE 2151421 A DE2151421 A DE 2151421A DE 2151421 A1 DE2151421 A1 DE 2151421A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spray
ramp
arms
injection device
swivel arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712151421
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlmann
Walter Schulth
Alfred Dipl Phys Dr Steinhell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sika Holding GmbH
Original Assignee
Lechler Chemie GmbH
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Publication date
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Publication of DE2151421A1 publication Critical patent/DE2151421A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
    • E01H3/02Mobile apparatus, e.g. watering-vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • S p r i t z r a m p e Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare Spritzvorrichtung zur Flächen besprühung mit quer zur Fahrtrichtung angeordneter, mit Düsen besetzter Spritzrampe veränderlicher wirksamer Breite.
  • Zum flächenmäßigen Aufspritzen von Flüssigkeiten sind Spritzmaschinen gebräuchlich, welche entweder selbstfahrend oder als Anhanger, Auflieger oder Nachläufer ausgebildet sind. Die Verteilung des Spritzgutes erfolgt mittels angebauten sog. SpritzrampenO Das sind Rohre, welche im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnet und in gewissen Abständen mit öffnungen versehen sind, durch welche das Spritzgut austritt. Zur besseren Verteilung werden in die Austrittsöffnungen in der Rcgel Düsen einqesetzt, welche die zu verteilende Fliissigkeit kegelförmig oderfcicherförmig zerstäuben. Auf diese Weise läßt sich eine der Rampen breite entsprechende Fläche mit der zu verteilenden Flüssinkeit überziehen.
  • Die Spritzbreite kann bei bekannten Ausffihrungen durch Verlängerung der Spritzrampe nach einer oder beiden Seiten vergrößert werden Es ist auch bekannt, die Spritzrampe in mindestens zwei Tejirampen zu unterteilen.
  • wovon mindestens eine quer zur Fahrtrichtung und parallel zur anderen verschiebbar ist. Innerhalb der Rampe bzw. der etwaigen Verlängerungsstücke kann die Spritzbreite durch Zu- und Abschalten der einzelnen Austrittsöffnungen bzw. Düsen verändert werden. Dies ist jedoch während der Spritzarbeit schwierig durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Spritzbreite auf besci~ers einfache Weise variiert werden kanne Zur Lösung des Problems wird nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spritzrampe oder Teile derselben um mindestens eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet sind Die Spritzbreite wird in einfacher und vorteilhafter Weise verkleinert, indem die Spritzrampe oder Teile davon entsprechend verschwerllit werden, Außerdem wird dadurch vermieden, daß sich Endstücke über die Spritzbre und über die Straßenbegrenzung hinaus erstrecken. Ein Hängenbleiben an festen Gegenständen und damit verbundene Schäden und Unfälle werden uf diese Weise mit Sicherheit verhindert.
  • Der oben genannte Grundgedanke kann nach einem weiteren Merkmal der Brfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Spritzrampe als Ganzes um ihre vertikale Mittelachse schwenkbar ist. Es ist aber auch möglich nnd fällt durchaus noch in den Bereich der Erfindung, daß die Spritz rampe aus mehreren Teilen besteht und die beiden äußeren Teile als Schwenkarme ausgebildet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erwindung zeichnet sich aber dadurch aus, daß die Spritzrampe in der Mitte unterteilt ausgebildet ist und die beiden Hälften als Schwenkarme ausgebildet sind. Der Vorteil der letztgenannten Ausführung besteht darin, daß die Spritzrampe platzsparend unmittelbar am hinteren Fahrzeugende angebracht werden kann, da die Schwenkarme beide nach rückwärts geschwenkt werden könnens was bei einer als Ganzes schlfenl;baren Spritzrampe nicht möglich ist.
  • Schwierigkeiten der Gelenkabdichtung können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch eine getrennte Zuführung der Spritzflüssigkeit zu *jedem einzelnen der Spritzrampfenschwenkarme vermieden werden.
  • Es ist darauf zu achten, daß die Schwenkarme möglichst symmetrisch ausgeschwenkt werden, da sonst die Spritzdichte von den beiden Armen verschieden ist0 Es wird sich empfehlen, ein Anzeigegerät für den Stand der beiden Schwenkarme mit Fernanzeige in Fahrerhaus anzubringen, derart, daß der Fahrer mit dessen Hilfe sein Fahrzeug so steuern kann, daß die Schwenkbalken möglichst sycnetrisch ausschlagen0 Zu beachten ist ferner, daß sich durch das Schwenken der gesamten Spritzrampe bzw0 der beiden Schwenkarme die Spritzdichte verändert0 Die sich beim Herausschwenken der Spritzrampe bzw. Schwenkarme aus der Qüerrichtung (bezogen auf die Fehrtrichtung) zwangsläufig ergebende größere Spritzdichte kann beispielsweise durch rascheres Fahren ausgeglichen werden0 Das Problem wird jedoch vorzugsweise nach einem weiteren tierismal der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leistung der Spritzflüssigkeitspumpe derart in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Spritzrampe bzw. der Schwenkarme steuerbar ist, daß die Spritzdicllte im Spritzbereich bei jedem Schwenkwinkel konstant bleibt. Die Konstanthaltung der Spritzdichte erfolgt damit automatisch und ist nicht mehr von Zufälligkeiten, trie der Geschicklichkeit oder Aufmerksamkeit des Fahrers, abhängige Um die jeweils erforderliche Spritzbreite möglichst rasch und einfach einsteNen zu können, empfiehlt es sich, an der Schwenkvorrichtung eine Ablesevorrichtung für die Spritzbreite, vorzugsweise in Form einer Winkelskala, anzuordneno Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Ansprüchen, der nachstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, entnommen werden. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine in der Mitte in zwei nach rückwärts schwenkbare Schwenkarme aufgeteilte sogenannte Winkel-Schwenkrampe in Draufsicht (schematisch) und Fig. 2 eine als Ganzes schwenkbare sogenannte gerade Schwenkrampe, ebenfalls in Draufsicht (schematisch).
  • Die schwenkbare Spritzrampe nach Fig. 1 ist mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus zwei Schwenkarmen 11, 12, die um die vertikale Mittelachse 13 der Spritzrampe 10 nach rückwärts (Pfeilrichtung) schwenkbar snd. Dadurch kann die maximale Spritzbreite, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 4,50 m betritt, beliebig verringert werden. Bei der mit 11 a und 12 a bezeichneten Stellung der beiden Schwenkarme ist die Spritzbreite auf etwa 2,50 m reduziert. Die äußeren Endstücke 14, 15 der Schwenkarme 11, 12 sind um ein Gelenk 16 bzw. 17 nach-innen klappbar ausgebildet.
  • Diese Maßnahme ist für den Transport des Rampenfahrzeugs auf Strecke vorgesehen.
  • Ein besonderer Vorteil der Schwenkrampe 10 nach Fig. 1 besteht darin1 daß sie unmittelbar am hinteren Ende des Rampenfahrzeugs angebracht werden kann, so daß ein Betrieb desselben mit Anhänger ohne weiteres möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der auf der Bedienungsbühne stehende Mann die Spritzbreite nach links und rechts unabhängig verändern kann. Das ist wesentlich für eine genaue Anpassung des Spritzbereichs nach beiden Seiten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 rrird die gesamte Spritzrampe 18 um die vertikale Mittelachse 13 geschwenkt. Der Effekt - Spritzbreitenverringerung " ist der gleiche wie bei der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1. Der Vorteil besteht darin, daß für das Schwenken nur ein sehr einfacher Antriebsmechanismus benötigt wird.
  • Im-Gegensatz zu bekannten Spritzrampen, beispielsweise der erwähnten Schieberampe, verändert sich der Düsenabstand bei den erfindungsgemäßen Schwenkrampen in Fahrtrichtung nesehen. Wenn bei voll ausgeschwenkten Armen (Zi m Spritzbreite) der Düsenahstand 100 mm beträgt, so ist cr bei einer Spritzbreite von 2,50 m nur noch 63 mm. Dies bedeutet einen Vorteil, weil dadurch die Überdeckung größer und die Welligkeit kleiner wird. Die Spritzbreite nimmt in ausgeschwenktem Zustand sehr viel langsauer mit dem Winkel ab als im inneren Bereich. Da jedoch der äußerste Bereich größter Spritzbreite kaum beniitzt wird, fällt diese Tatsache nicht ins Gewicht. Man kann sich auch eine Vorrichtung für das Ausschwenken vorstellen, bei der dieser Effekt durch die Geometrie des Antriebs weitgehend ausgeglichen wird.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Fahrbare Spritzvorrichtung zur Flächenbesprühung mit quer zur Fahrtrichtung angeordneter, mit Düsen besetzter Spritzrampe veränderlicher wirksamer Breite, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrampe (10, 18) oder Teile (11, 12) derselben um mindestens eine vertikale Achse (13) schwenkbar angeordnet sind.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrampe (18) als Ganzes um ihre vertikale Vittelachse (13) schwenkbar ist.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrampe (10) aus mehreren Teilen (11, 12) besteht und dic beiden äußeren Teile (11, 12) als Schwenkarme ausgebildet sind 40 Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrampe (10) in der Mitte (13) unterteilt ausgebildet ist und die beiden Hälften als Schwenkarme (11, 12) ausgebildet sind.
3. Snritzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine getrennte Zuführung gegebenenfalls auch Rückführung der Spritzflüssigkeit zu jedem einzelnen der Spritzrampenschwenkarme (11, 12).
Go Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (11, 12) unabhängig voneinander nach rückwärts schwenkbar sind.
7. Spritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrerhaus des Fahrzeuges ein Anzeigegerät mit Fernanzeige fiir den Stand der Schwenkarme (11, 12) vorgesehen ist.
8. Spritzvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung der Schwenkarme vom Fahrerhaus aus.
9. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Spritzflüssigkeitspumpe derart in Abhängigkeit vom Schwenlivinliel der Spritzrampe (18) bzw.
der Schwenkarme (11, 12) regelbar (von hand oder automatisch) ist, daß die Spritzdichte im Spritzbereich bei jedem Schweniwinkel konstant bleibt.
10. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkvorrichtung eine Ablesevorrichtung für die Spritzbrcite, vorzugsweise in Form einer Winkel skala, angeordnet ist.
11. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrampe (10, 18) bzw. deren Schwenkarme (11, 12) zur Vermeidung eine Beschädigung bei der Berührung mit Hindernissen durch ein elastisches Glied oder eine Bruchsicherung abgesichert ist.
12. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport des Rampenfahrzeugs auf Strecke die über die Pahrzeugbreite seitlich hinausragenden Teile (14, 13) der Spritzranpe (10) seitlich hoch- oder nach hinten einklappbar ausgebildet sind.
13. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche k - 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport des Rampenfahrzeugs auf Strecke die Schwenkarme (11, 12) setlich oder in nach hinten zusammengeklappter Stellung hochklappbar ausgebildet sind.
14. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Anspräche, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Spritzrampe. dal» an den äußeren Enden Verlängerungsstücke anfügbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548240A1 (fr) * 1983-06-30 1985-01-04 Materiel De Voirie Vehicule pour le nettoyage de la voirie avec rampes d'arrosage
DE3839915A1 (de) * 1988-11-26 1990-05-31 Gerhard Frisch Verwendung von oelfreien kompressoren und spritzpistolen mit schwenkbaren duesen um backwaren und backformen mit essbaren fluessigen stoffen zu bespruehen
FR2721631A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Semat Rampe extensible pour véhicule de nettoiement.
FR2721630A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Semat Rampe extensible pour véhicule de nettoiement.
FR2918085A1 (fr) * 2007-06-26 2009-01-02 Mathieur S A Sa Rampe de lavage a extentions pivotante pour le nettoyage de voirie.

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