AT393481B - Nachlaufanhaenger fuer traktoren - Google Patents

Description

AT 393 481B

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachlaufanhänger für Traktoren und ähnliche Fahrzeuge, z. B. Straßenreinigungsfahrzeuge, selbstfahrende Rasenmäher, Rasentraktoren usw., mit einem Fahrgestell mit zwei Rädern, die über eine mit Längsabstand von diesen Rädern am Anhängerrahmen um eine Vertikalachse schwenkbar gelagerte, mit einer Anhängeeinrichtung zum Anschluß an den Traktor versehene Deichsel und von dieser 5 betätigte Gestänge lenkbar sind.

Nachlaufanhänger da- gegenständlichen Art mit lenkbaren Rädern werden verwendet, um zu erreichen, daß der Anhänger beim Wenden und beim Befahren engerer Kurven mit seinen Rädern möglichst genau da Traktorspur folgt, damit etwa bei da Straßenreinigung der Fahrer des mit einer Kehrvorrichtung ausgestatteten Traktors beim Umfahren von Bäumen oder Masten nicht auf den Anhänger achten muß. Bei Rasenpflegetraktoren ist darauf zu 10 achten, daß der Anhänger beim Befahren engerer Kurven gegenüber der Traktorspur nicht seitlich versetzt, um Beschädigungen der Grasnarbe durch "radierende Räder" zu vermeiden. Ähnliche Probleme treten in vielen anderen Anwendungsfällen auf. Bei einem bekannten Nachlaufanhänger dar eingangs genannten Art ist die Deichsel an einer über das Hinterende des Traktors hinausragenden starren Kupplungsstange angelenkt und trägt einen Querbalken, von dem eine Lenkstange zu einem Kurbelarm an dem einen der beiden lenkbaren Räder führt, so daß IS beim Verschwenken der Deichsel dieses Rad gelenkt wird. Das gelenkte Rad ist mit der Lenkeinrichtung des zweiten Rades über eine Spurstange verbunden, so daß beide Räder grundsätzlich parallel zueinander verstellt werden. Die beschriebene Konstruktion erfordert eine zusätzliche Anhängung des Anhängers am Traktor über eine eine Betätigungseinrichtung für eine Auflaufbremse enthaltende Anhängevorrichtung, wobei wegen des über das Traktorhinterende hinausragenden Kupplungsstückes und auf Grund der Geometrie der Lenkvorrichtung ein sehr 20 großer Koppelabstand zwischen Traktor und Anhänger auftritt, worunter die Manövrierbarkeit des aus Traktor und

Anhänger bestehenden Zuges leidet. Auch der Wendekreis des aus Traktor und Anhänger bestehenden Zuges ist wesentlich größer als der Wendekreis des Traktors allein und schließlich ergeben sich bei Zapfwellenantrieben für am Anhänger vorgesehene Einrichtungen, bei Straßenreinigungsgeräten und Rasenpflegegeräten, z. B. Saugventilatoren, die das von einem Mähwerk oder Kehrvorrichtungen aufgesammelte Gut in einen Behälter des 25 Anhängers fördern, lange Übertragungswege zwischen der Traktorzapfwelle und der Antriebseinleitung am Anhänger sowie entsprechend lange Wege und Leitungen für das aufgesammelte Gut von den Aufnehmern in den Behälter. Da die Räder beim Lenkvorgang grundsätzlich parallel stehen, stimmt ihre Abrollrichtung nicht genau mit dem gefahrenen Kreisbogen überein, so daß empfindliche Böden beschädigt werden können.

Aus der EP-A 085 146 sind ähnliche Lenkvorrichtungen für den Nachlaufanhänger eines Lastzuges bekannt, 30 bei denen ebenfalls eine gesonderte Anhängevorrichtung vorgesehen wird, am Zugfahrzeug eine starr auf der Längsachse dieses Zugfahrzeuges befestigte Lenkstange vorgesehen ist, die bis in den Anlenkbercich der auf- und abschwenkbaren Anhängevorrichtung reicht und die mit einem Lenkhebel verbunden ist, der um eine Hochachse verschwenkt werden kann und über beidseits zu mit den Rädern verbundenen Lenkhebeln führende Spurstangen die Räder lenkt. 35 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Nachlaufanhängers der eingangs genannten Art, der bei kurzem

Kupplungsabstand zum Traktor und damit kurzer Länge des Gesamtzuges exakt lenkbar ist und auch das Befahren enger Bogenradien ermöglicht.

Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Anhängerlängsachse zwischen den lenkbaren Rädern ein Lenkhebel o. dgl. um eine Vertikalachse schwenkbar lagert, da von einem mit der Deichsel schwenkbaren Hebel 40 aus mit der Deichsel verschwenkbar ist und an bei der Geradeausfahrt gegenüber da Fahrzeuglängsachse gegengleich nach außen vosetzten Lagerstellen die Vabindung mit den Radträgem hasteilende Spurstangen trägt Der angestrebte kurze Koppelabstand zum Traktor wird vor allem durch die einfache Verbindung zwischen Lenkhebel und Deichselhebel ermöglicht Die Verwendung gesonderta Spurstangen für die beiden Radträger und damit Räda ermöglicht eine Abstimmung der Lenkgeometrie auf den jeweiligen Anwendungsfall, wobei auch eine Einzel-45 lenkung da Räder vorgenommen waden kann und eine Einstellung in der Weise möglich ist daß jeweils das an da Kurveninnenseite befindliche, gelenkte Rad stärker einschlägt als jenes an da Kurvenaußenseite. Beide Räda können somit auf den (gedachten) Krümmungsmittelpunkt da Kurve eingestellt waden.

Nach eina Weiterbildung sind die Lagerstellen an divagioend üba das Schwenklaga des Lenkhebels hinausragenden Lenkarmen vorgesehen und die Spurstangen sind jeweils an dem vom zugehörigen Rad abweisenden 50 Lenkarm angelenkt

Die Spurstangen können sich bei da Geradeausfahrt überkreuzen.

Nach einer möglichen Ausführung wird eine einfache mechanische Verbindung zwischen Deichsel und Lenkhebel dadurch erreicht daß der mit der Deichsel schwenkbare Hebel als Verlängerung der Deichsel ausgebildet und mit dem bei da Geradeausfahrt mit ihm fluchtenden Lenkhebel über ein eine Längsvastellung 55 der Angriffsstelle am Lenkhebel zulassendes Gelenk, insbesondere eine Langloch-Bolzenverbindung verbunden ist.

Eine besondoe Freizügigkeit bei da Valegung der notwendigen Verbindungen zwischen Deichsel und Lenkhebel ermöglicht eine weitae Ausbildung, bei der zur Einstellung des Lenkhebels wenigstens eine hydraulische Zylinda-Kolbeneinheit dient daen Beaufschlagung von dem mit da Deichsel schwenkbaren Hebel gesteuert 60 wird. Hier läßt sich auch durch verschiedene Zylinder- bzw. Kolbenquerschnitte in den beiden Einheiten jedes gewünschte Übersetzungsverhältnis einstellen. Nach einer Möglichkeit die insbesondere dann in Betracht kommt wenn für Hubeinrichtungen u. dgl. am Anhänga eine Druckölvasorgung vom Traktor aus vorgesehen -2-

AT 393 481B ist, kann man nur für den Lenkhebel Zylinder-Kolbeneinheiten vorsehen und über von der Deichsel betätigte Steuerschieber die Beaufschlagung dieser Einheiten steuern. Bs sind aber auch Steuerungen im geschlossenen Kreislauf nach Art von Gleichlaufsteuerungen möglich. Dabei kann mit dem mit der Deichsel verschwenkbaren Hebel eine mit ihrem anderen Ende abgestützte Zylinder-Kolbeneinheit gekuppelt sein, deren Zylinderräume über Leitungen mit den Zylinderräumen der den Lenkhebel einstellenden Zylinder-Kolbeneinheit verbunden sind. In den Leitungen kann man ein Verbindungsventil vorsehen, um die beiden Kolbenhiebe bei der Geradeausfahrt einzustellen und so Lenkfehler durch Leckverluste zu vermeiden. Nach einer Weiterbildung ist die Deichsel unterteilt und ihr Traktorende um eine im Abstand von der Schwenkachse angebrachte Querachse hochklappbar, so daß die Deichsel bei abgestelltem Anhänger nicht stört.

Eine vorteilhafte Art der Anhängung besteht darin, daß am Traktorende der Deichsel ein Querbalken mit in die Unterlenker eines Traktoihubwerkes einhängbaren Achsen vorgesehen ist.

Schließlich kann die Deichsel einen teleskppisch gegen eine Feder zusammenschiebbaren Abschnitt aufweisen, an dem der Fühler einer Auflauf-Bremsbetätigungsvorrichtnng angreift.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen

Fig. 1 in teilweise schematisierter Darstellungsweise einen als Staub- oder Laubsammelbehälter für eine am Traktor anbringbare Kehr- oder Mähvorrichtung verwendbaren Nachlaufanhänger in Seitenansicht,

Fig. 2 eine Draufsicht auf Bodenrahmen und Fahrgestell des Anhängers nach Fig. 1 bei der Geradeausfahrt,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei der Kurvenfahrt,

Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Bodenrahmen des Fahrzeuges mit den wesentlich»! Teilen der Lenkvorrichtung und

Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht mit einer hydraulischen Lenkvorrichtung.

Nach der Zeichnung besitzt der Nachlauf-Anhäng» einen in sein» Grundform rechteckigen Bodenrahmen (1) mit mehreren Stützstreben (2) und einen als Sammelbehälter (3) ausgebildeten Aufbau. Von einer Traktorzapfwelle aus ist ein Riemengetriebe (4) antreibbar, das seinerseits einen Ventilator (5) eines aus dem Behälter (3) herausfordernden Sauggebläses betätigt Von einer Aufsammelvorrichtung führt ein Saugschlauch in den Behälter (3). Der Behälter (3) besitzt ferner eine aufschwenkbare Heckklappe (6), üb» die entleert werden kann.

Am Fahrzeugrahmen (1) sind in der Nähe des Hecks Tragplatten angebracht an denen Stützlager (7) befestigt sind, um die Radträger (8) schwenkbar sind, welche zwei Fahrzeugräder (9) nach Art von Sporenrädem abstützen. Am Radträger (8) ist eine Kurbelscheibe (10) befestigt an deren Kurbelzapfen (11) eine Spurstange (12) angreift Die beiden Spurstangen (12) sind, einander bei der Geradeausfahrt gemäß Fig. 2 überkreuzend, zu Lagerstellen (11a) an Lenkarmen (13) eines Lenkhebels (14) geführt welcher Lenkhebel (14) um eine Vertikalachse (15) verschwenkt w»den kann. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt wird durch die gegengleiche Anbringung der Spurstangen (12) an den Lenkarmen (13) und die div»gierende Anordnung dieser Lenkarme (13) vom Lager (15) aus in Verbindung mit den Kurbelscheiben (10) und unter B»ücksichtigung der Kurbelradien erreicht daß bei der Verschwenkung des Lenkhebels (14) das an der Kurveninnenseite befindliche Rad (9a) stärker schwenkt als das an der Kurvenaußenseite befindliche Rad, so daß die beiden Räder auf konzentrischen Kreisen laufen. Für die Anhängung des Anhängers am Traktor dient eine Deichsel (16), die vorne einen Querbalken (17) trägt, d» mit Einhängezapfen (18) in die beiden Unterlenker eines Traktor-Hubwerkes eingehängt w»den kann. Die Deichsel (16) schwingt somit um die Wendeachse des ziehenden Traktors. Vor dem Anhängeraufbau (3) ist die Deichsel (16) durch ein Gelenk (19) unterteilt aber in der Strecklage durch einen Steckzapfen (20) fixierbar. Das Traktorende d» Deichsel (16) kann beim Abstellen des Anhängers hochgeklappt werden.

Die Deichsel (16) ist ferner um eine vertikale Achse (21) schwenkbar gelag»t Ein die Deichsel (16) verläng»nder Hebel (22) ist nach den Fig. 1 bis 3 um das Keilriemengetriebe und den Zapfwellenabtrieb herum abgekröpft, wobei am Ende dieses Hebels ein Bolzen (23) vorgesehen ist der in ein Langloch (24) des Lenkhebels (14) eingreift. Durch das Außenende des Langloches (24) ist auch der maximale Lenkeinschlag der Lenkvorrichtung für die Räd» (9) bestimmt

Vor allem aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Teil (25) der Deichsel (16) bzw. des Hebels (22) gegen eine nicht dargestellte Feder teleskopisch längsverschiebbar ausgebildet sein kann, wobei am verschiebbaren Teil d» Betätigungsfühler ein» Auflaufbremse angreift Vorzugsweise stellt die Deichsel (16) somit von Antriebsverbindungen für die Zapfwelle abgesehen, die einzige Zug- und Lenkverbindung zwischen Traktor und Anhäng» dar.

Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Hebel (22) nach den Fig. 1 bis 3 durch einen kurzen Hebel (26) ersetzt und es ist auch nur ein kurzer Lenkhebel (27) vorgesehen. Die übrige Lenkgeometrie bleibt gegenüber den Fig. 1 bis 4 unverändert Mit dem Lenkhebel (27) ist eine mit dm anderen Ende schwenkbar äbgestützte hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (28) verbunden. Eine weitere Zylinder-Kolbeneinheit (29) greift am Hebel (26) an. Die Zylinderräume d» Zylinder-Kolbeneinheiten (28, 29) sind üb» einand» kreuzende Leitungen (30,31) verbunden, so daß jede Verschwenkung der Deichsel (16) zu dem gewünschten bzw. erforderlichen Lenkausschlag des Lenkhebels (27) führt Zwischen den Leitungen ist ein Absp»rorgan (32) vorgesehen, das bei der Geradeausfahrt geöffnet werden kann, um die Zwangslenkung bedingt auszuschalten und um nach -3-

Claims (9)

1. AT 393 481B auftretenden Leckverlusten zu gewährleisten, daß sich der Kolben trieb (28) in die Neutrallage einstellt. In Sonderfällen wäre es auch möglich, für die Verbindung des Lerikhebels mit der Deichsel Seil- oder Kettentriebe zu verwenden. Es ist auch möglich, den Lerikhebel (27) und die Lerikaime (13) auf einer gemeinsamen, um die Achse (15) drehbaren Kurbelscheibe unterzubringen. PATENTANSPRÜCHE 1. Nachlaufanhänger für Traktoren u. dgl. mit einem Fahrgestell mit zwei Rädern, die über eine mit Längsabstand von diesen Rädern am Anhängerrahmen um eine Vertikalachse schwenkbar gelagerte, mit ein»* Anhängeeinrichtung zum Anschluß an den Traktor versehene Deichsel und von dieser betätigte Gestänge lenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anhängerlängsachse zwischen den lenkbaren Rädern (9) ein Lenkhebel o. dgL (14,27) um eine Vertikalachse (15) schwenkbar lagert, der von einem mit der Deichsel (16) schwenkbaren Hebel (22, 26) aus mit der Deichsel verschwenkbar ist und an bei der Geradeausfahrt gegenüber der Anhängerlängsachse gegengleich nach außen versetzten Lagerstellen (11a) die Verbindung mit den Radträgem (8) herstellende Spurstangen (12) trägt
2. 2. Nachlaufanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (11a) an divergierend über das Schwenklager (15) des Lenkhebels (14, 27) hinausragenden Lenkarmen (13) vorgesehen und die Spurstangen (12) jeweils an dem vom zugehörigen Rad (9) abweisenden Lenkarm (13) angelenkt sind.
3. 3. Nachlaufanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Deichsel schwenkbare Hebel (22) als Verlängerung der Deichsel (16) ausgebildet und mit dem bei der Geradeausfahrt mit ihm fluchtenden Lenkhebel (14) über ein eine Längsverstellung der Angriffsstelle am Lenkhebel zulassendes Gelenk (23,24), insbesondere eine Langloch-Bolzenverbindung verbunden ist
4. 4. Nachlaufanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Lenkhebels (27) wenigstens eine hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (28) dient deren Beaufschlagung von dem mit der Deichsel (16) schwenkbaren Hebel (26) gesteuert ist
5. 5. Nachlaufanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß mit dem mit der Deichsel verschwenk-baren Hebel (26) eine mit ihrem anderen Ende abgestützte Zylinder-Kolbeneinheit (29) gekuppelt ist deren Zylinderräume über Leitungen (30,31) mit den Zylindeirahmen der den Lenkhebel (27) einstellenden Zylinder-Kolbeneinheit (28) verbunden sind.
6. 6. Nachlaufanhänger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (30, 31) untereinander üb» ein Absperrorgan (32) verbindbar sind.
7. 7. Nachlaufanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (16) unterteilt und ihr Traktorende um eine im Abstand von der Schwenkachse (21) angebrachte Querachse (19) hochklappbar ist
8. 8. Nachlaufanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß am Traktorende der Deichsel (16) ein Querbalken (17) mit in die Unterlenker eines Traktorhubwerkes einhängbaren Achsen (18) o. dgl. vorgesehen ist
9. 9. Nachlaufanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (16) einen teleskopisch gegen eine Feder zusammenschiebbaren Abschnitt (25) auf weist an dem der Fühler einer Auflauf-Biemsbetätigungsvorrichtung angreift Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-