DE3512765C2 - - Google Patents

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DE3512765C2
DE3512765C2 DE19853512765 DE3512765A DE3512765C2 DE 3512765 C2 DE3512765 C2 DE 3512765C2 DE 19853512765 DE19853512765 DE 19853512765 DE 3512765 A DE3512765 A DE 3512765A DE 3512765 C2 DE3512765 C2 DE 3512765C2
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DE19853512765
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DE3512765A1 (de
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Hubert 8221 Teisendorf De Metzler
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ALBRECHT BERTSCHE MASCHINENVERTRIEB INHABER ALFRED BERTSCHE 7715 BRAEUNLINGEN DE
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ALBRECHT BERTSCHE MASCHINENVERTRIEB INHABER ALFRED BERTSCHE 7715 BRAEUNLINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen mit einem auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Tank gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 30 55 594 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt. Die an ein Kraftfahrzeug anbaubare Gieß- oder Sprühvorrichtung weist einen ersten Arm auf, der hydrau­ lisch um eine horizontale Achse heb- und senkbar, sowie um eine vertikale Achse horizontal schwenkbar ist. An dem äußeren Ende dieses ersten Armes ist ein zweiter Arm heb- und senkbar angelenkt, während an dem äußeren Ende des zweiten Armes ein dritter Arm heb- und senkbar ange­ lenkt ist. An allen drei Armen verlaufen Leitungen mit Sprühdüsen für eine auszubringende Flüssigkeit. Die Vor­ richtung dient zum großflächigen Ausbringen von Unkraut­ oder Schädlingsvernichtungsmitteln, die über die gesamte Länge der quer von dem Fahrzeug abstehende Arme ausge­ sprüht werden, während sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, so daß ein breiter Streifen in Fahrtrichtung besprüht wird. Die Länge der ausgefahrenen Arme und damit die Breite des besprühten Streifens kann nicht wesentlich geändert werden. Das Anheben und Absenken der einzelnen Arme dient nur zur Anpassung an die Geländeform.
Aus der DE-OS 14 57 806 ist eine an ein Fahrzeug anbau­ bare Vorrichtung bekannt, die der vorstehend beschrie­ benen im Aufbau ähnlich ist. Am vorderen Ende des zwei­ ten Armes ist jedoch ein Kopf zum Einbringen von Flüs­ sigkeiten oder Gasen in den Erdboden angeordnet. Der Kopf ist durch Schwenken des ersten Armes auf einen Kreis­ bogen bewegbar. Eine radiale Änderung der Position des Kopfes ist nicht möglich. Das Heben und Senken des Kopfes dient zum Einsetzen der Düsen in den Erdboden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die Arme boden­ nah geführt, um eine Flüssigkeit großflächig auszusprühen oder eine Flüssigkeitsdüse in den Boden einzusenken. Die Erfindung betrifft dagegen eine Vorrichtung, die zum Gießen von Pflanzen in Pflanzkästen, Beeten und Pflanzungen z.B. in öffentlichen Anlagen und dergleichen dient. Zu diesem Zweck muß das Gießwasser auf verhältnismäßig eng begrenz­ ter Fläche und in unterschiedlicher Höhe ausgebracht werden können, um z.B. Pflanzkübel unterschiedlicher Höhe begie­ ßen zu können.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung zu schaffen, mit welcher das Gießwas­ ser in einem großen Reichweitenbereich auf eng begrenzter Fläche und in unterschiedlicher Höhe ausgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen teleskopisch ausfahrbaren Arm auf, der durch Verschwenken heb- und senkbar oben an einem vertikalen Ständer angelenkt ist, wobei der vertikale Ständer um eine vertikale Achse drehbar an dem Kraftfahrzeug montiert werden kann. Der vorn an dem ausfahrbaren Arm angeordnete Gießkopf kann bei stehendem Fahrzeug eine große Fläche überstreichen, die in radialer Richtung durch das teleskopische Aus­ fahren des Armes und in azimutaler Richtung durch das Drehen des vertikalen Ständers bestimmt ist. Alle sich in diesem Flächenbereich befindenden Pflanzen können begossen werden, ohne daß das Fahrzeug hierzu seine Position ändern muß. Innerhalb diesen Flächenbereiches können außerdem unterschiedlich hoch angeordnete Pflanzen begossen werden, indem die Höhe des Gießkopfes durch Heben oder Senken des Armes geändert wird. Die Vorrichtung ist daher im Einsatz außerordentlich wendig und vielseitig, so daß sie sich insbesondere zum Begie­ ßen von Anlagen mit verteilten Einzelpflanzungen und Pflanzbehältern eignet, wie sie z.B. in Fußgängerzonen der Städte häufig anzutreffen sind. Vorallem bei engen Durchfahrverhältnissen erweist sich die Wendigkeit der Vorrichtung als vorteilhaft. Das Kraftfahrzeug kann z.B. vorwärts in eine enge Sackeinfahrt einer Anlage fahren und aus dieser Position den gesamten umgebenden Bereich begießen, ohne daß ein Manövrieren des Kraftfahrzeugs notwendig ist.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise als Anbaugerät für ein handelsübliches Mehrzwecknutzfahrzeug ausgebildet. In diesem Falle ist der Ständer an einer Konsole angebracht, die an die vordere Anbaufläche des Nutzfahrzeugs montiert und an die Hydraulik des Nutzfahrzeugs angeschlossen wird. Die Gießvorrichtung ist in dieser Ausführungsform ein preis­ günstiges Zusatzgerät für das in den meisten Fällen ohnehin für andere Zwecke vorhandene Nutzfahrzeug.
Die gesamte Bewegung der Vorrichtung wird vorzugsweise durch Fluiddruck, insbesondere hydraulisch gesteuert. Die Steuerung kann in einfacher Weise vom Fahrerhaus über die Hydraulikanlage erfolgen, die bei Nutzfahr­ zeugen üblicherweise vorgesehen ist. Es ist somit keine zweite Person zur Bedienung der Gießvorrichtung notwen­ dig.
Wird der Gießkopf durch einen düsenartigen Sprühkopf er­ setzt, so kann auch eine Flüssigkeit als einfacher oder geteilter Strahl oder als Nebel ausgespritzt werden. Die Vorrichtung eignet sich dadurch auch zum Besprühen von Bäumen und zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln, Schäd­ lingsbekämpfungsmitteln und dergleichen. Auch hierbei ist insbesondere die Höhenverstellbarkeit des Sprühkopfes von Vorteil.
Der Gießkopf oder gegebenenfalls der Sprühkopf sind zweck­ mäßigerweise drehbar an dem Arm angebracht oder der Arm ist zusammen mit dem Gießkopf um eine Achse drehbar. Das Dre­ hen wird vorzugsweise mittels eines Elektromotors be­ wirkt, der ebenfalls vom Fahrer des Kraftfahrzeugs bedient werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Gießen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung.
Diese Vorrichtung weist eine Konsole 10 auf, die an der vorderen Anbaueinrichtung 12 eines handelsüblichen Mehr­ zweck-Nutzfahrzeugs 14 montiert wird.
Die Konsole 10 trägt einen vertikalen Ständer, der aus einer schräg nach oben gerichteten Strebe 16 besteht, die durch eine senkrechte Stütze 18 abgestützt wird. Die Strebe 16 und die Stütze 18 bestehen aus mitein­ ander verschweißten Stahlprofilen und sind an ihrem unteren Ende durch einen angeschweißten Querholm 20 miteinander verbunden.
Der Querholm 20 sitzt in der Nähe der vertikalen Stütze 18 auf einem Drehteller 22 der Konsole 10. Ein in der Zeichnung nicht sichtbares hydraulisches Zylinder- Kolben-Aggregat, das an der Konsole angebracht ist, greift an dem Querholm 20 im Bereich der Strebe 16 an, so daß der Querholm und mit diesem der gesamte Ständer über die Fahrzeughydraulik hydraulisch gesteuert um die vertikale Achse des Drehtellers 22 gedreht werden kann.
Am oberen Ende der Strebe 16 ist um eine horizontale Achse schwenkbar ein Arm 26 angeordnet. Ein hydrau­ lisches Zylinder-Kolben-Aggregat 28 ist einerseits an der Strebe 16 angebracht und greift andererseits an dem über den Schwenkpunkt 24 hinausragenden hinteren Ende des Armes 26 an. Das hydraulische Aggregat 28 wird über Druckleitungen 30 ebenfalls von der Fahrzeughydraulik betätigt, um den Arm 26 auf- und ab zu schwenken zwischen einer in Fig. 1 dargestellten abgesenkten Stellung und einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung in welcher der Arm 26 angehoben nach der Seite hinausragt.
Der Arm 26 besteht aus einem äußeren Führungsprofil und einem inneren Profil, das teleskopisch aus dem äußeren Profil ausfahrbar ist. Ein hydraulisches Zylinder- Kolben-Aggregat 32 ist an dem äußeren Profil des Armes 26 angebracht und greift an dem inneren Profil an, um dieses zu verschieben. Das hydraulische Aggregat 32 wird über Druckleitungen 34 von der Fahrzeughydraulik ge­ steuert.
Am vorderen Ende des Armes 26 sitzt an dem Innenprofil ein Gießkopf 36. Der Gießkopf 36 ist um die Längsachse des Armes 26 drehbar und wird durch einen an dem Arm 26 angebrachten Elektromotor 38 über ein Exzenter- Gestänge 40 in einem gewissen Winkelbereich hin und her gedreht.
Der Gießkopf 36 ist an einen Schlauch 42 angeschlossen, der mit einer Kupplung 44 an eine im Kraftfahrzeug 14 montierte Leitung angeschlossen ist. Über diese Leitung wird von einer im Fahrzeug angeordneten Pumpe Wasser oder eine sonstige auszubringende Flüssigkeit aus einem im Fahrzeug angeordneten Tank zugeführt. Der Schlauch 42 wird mittels Rollen 46 über das hintere Ende des Armes 26 geführt, so daß er den Bewegungen des Armes 26 und des Gießkopfes 36 folgt.
Während des Betriebs der Gießvorrichtung kann durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs vom Führerhaus des Kraftfahr­ zeugs 14 aus gesteuert der Ständer hydraulisch gedreht werden, so daß die Strebe 16 und mit dieser der Arm 26 einen Winkelbereich von etwa 90 Grad bis 120 Grad überstreicht. Weiter kann der Arm 26 ebenfalls vom Fahrer des Kraftfahrzeugs hydraulisch gesteuert aus­ und eingefahren werden, so daß der Gießkopf 36 in dem überstrichenen Winkelbereich zusätzlich einen entsprech­ enden radialen Bereich überstreicht. Das Kraftfahrzeug 14 kann also an der zu begießenden oder zu besprühenden Pflanzung entlang fahren und dabei einen großen Bereich seitlich neben seiner Fahrspur gießen. Ebenso ist es möglich mit dem Fahrzeug 14 frontal an eine Pflanzung heranzufahren, um die Pflanzung vor dem Fahrzeug zu begießen. Das hydraulisch gesteuerte Heben und Senken des Armes 26 erlaubt es den Gießkopf 36 in eine der jeweiligen Pflanzung optimal angepaßte Höhe zu bringen. Außerdem kann der Arm in die in Fig. 1 gezeigte Stellung für die An- und Abfahrt zu und von der zu be­ gießenden Pflanzung abgesenkt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Gießen mit einem auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Tank, mit einem an dem Kraftfahrzeug be­ festigbaren Arm, der mittels Fluiddruck betätigter Zylinder-Kolben-Aggregate heb- und senkbar sowie ho­ rizontal schwenkbar ist, und mit einem an dem Arm angeordneten Gieß- oder Sprühkopf, der durch eine Pumpe von dem Tank gespeist ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (26) an einem vertikalen Ständer (16, 18) durch Verschwenken heb- und senkbar angelenkt ist, daß der an dem Kraft­ fahrzeug (14) befestigbare Ständer (16, 18) um eine ver­ tikale Achse drehbar ist und daß der Arm (26) fluid­ druckbetätigt teleskopisch ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Ständer (16, 18) an einer an dem Kraftfahr­ zeug (14) befestigbaren Konsole (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16, 18) um die vertikale Achse drehbar an der Konsole (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Ständer aus einer ver­ tikalen Stütze (18) und einer schrägen Strebe (16) be­ steht und der Arm (26) schwenkbar an dem oberen Ende der Strebe (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ständer um die Achse der Stütze (18) mittels des fluiddruckbetätigten Zylinder-Kolben-Aggre­ gats drehbar ist, das an dem unteren Fußpunkt der Stre­ be (16) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkopf (36) mittels eines Elektromotors (38) um die Achse des Armes (26) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (38) bei dem Gießkopf (36) an dem äuße­ ren Ende des Armes (26) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor an dem dem Gießkopf (36) entgegengesetz­ ten Ende des Armes (26) angeordnet ist und der Gieß­ kopf (36) zusammen mit dem Arm (26) um dessen Achse dreh­ bar ist.
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