DE3512765A1 - Vorrichtung zum giessen - Google Patents

Vorrichtung zum giessen

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DE3512765A1
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Hubert 8221 Teisendorf Metzler
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ALBRECHT BERTSCHE MASCHINENVER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gießen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Gießen von Pflanzkästen, Beeten und sonstigen Planzungen insbesondere in Anlagen ist es bekannt, einen Wassertank auf einem Kraftfahrzeug anzubringen und das Wasser aus diesem Tank mittels einer Pumpe über einen Gieß- oder Sprühkopf auszuspritzen. Der Gießkopf ist dabei vorzugsweise an einem als Rohr ausgebildeten Arm angebracht. Mittels des Kraftfahrzeuges kann der Wassertank mit der Gießvorrichtung an den Pflanzungen entlang gefahren werden.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist außer dem Fahrer des Kraftfahrzeugs noch eine zweite Person notwendig, die den Gießkopf jeweils mittels des Armes über die zu begießenden Pflanzen hält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist der Arm mit dem Gießkopf an einem an dem Kraftfahrzeug befestigten vertikalen Ständer schwenkbar angebracht. Das Verschwenken des Armes und das Betätigen der Gießvorrichtung können durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigt werden, so daß keine zweite Person notwendig ist. Vorzugsweise ist der vertikale Ständer mit dem den Gießkopf tragenden Arm an der Front des Kraftfahrzeugs angebracht, so daß der Fahrer den Gießvorgang bequem beobachten und steuern kann.
  • Durch das Schwenken des von dem Ständer abstehenden Armes kann der Gießkopf auf die zu begießenden Pflanzen abgesenkt oder nach oben abgehoben werden. Dadurch ist eine Anpassung an das Begießen von Beeten, niedrigen Pflantrögen oder höheren Sträuchern und Büschen möglich.
  • Wird der Gießkopf durch einen düsenartigen Sprühkopf ersetzt, so kann auch eine Flüssigkeit als einfacher oder geteilter Strahl oder als Nebel ausgespritzt werden. Die Vorrichtung eignet sich dadurch auch zum Besprühen von Bäumen und zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln, Schädlingsbekämpfungsmitteln und dergl.
  • Um den Wirkungsradius beim Gießen zu vergrößern, ist der den Gießkopf tragende Arm vorzugsweise teleskopisch ausfahrbar. Es ist auch möglich, den Wirkungsradius dadurch zu vergrößern, daß der Ständer, der den Arm trägt, um eine horizontale Achse kippbar ist, wodurch der Anlenkungspunkt des Armes nach außen verlagert wird.
  • Ein weiterer Freiheitsgrad der Bewegung des Gießkopfes wird dadurch erhalten, daß der den Arm tragende vertikale Ständer um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Drehung des vertikalen Ständers hat eine Verschwenkung des Armes zur Folge. In dieser Ausführungsform kann durch Drehung des vertikalen Ständers der Arm in die gewünschte Richtung gebracht werden, und durch Ausfahren des Armes bzw. Kippen des Ständers kann der Gießkopf in den gewünschten radialen Abstand gebracht werden.
  • Bei einer geringeren Zahl von Freiheitsgraden der Bewegung des'Gießkopfes ist es für den Fahrer schwieriger, das Kraftffahrzeug in die für den Gießvorgang geeignete Position zu den Pflanzen zu bringen. Je mehr Freiheitsgrade der Bewegung für den Gießkopf vorhanden sind, umso einfacher wird das Steuern des Kraftfahrzeugs und umso mehr Pflanzen können begossen werden, ohne daß das Kraftfahrzeug weiterbewegt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Gießkopf drehbar an dem Arm angebracht oder der Arm ist zusammen mit dem Gießkopf um seine Achse drehbar. Der Gießkopf oder ggf. der Sprühkopf können dadurch in ihrer Strahlrichtung verstellt werden.
  • Die gesamte Bewegung der Vorrichtung wird vorzugsweise durch Fluiddruck, insbes. hydraulisch gesteuert. Die Steuerung kann in einfacher Weise vom Fahrerhaus über die Hydraulikanlage erfolgen, die bei Nutzfahrzeugen üblicherweise vorgesehen ist. Für das Drehen des Gießkopfes ist vorzugsweise ein Elektromotor vorgesehen.
  • Im allgemeinen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Anbaugerät für ein handelsübliches Mehrzwecknutzfahrzeug ausgebildet. In diesem Falle ist der Ständer an einer Konsole angebracht, die an die vordere Anbaufläche des Nutzfahrzeugs montiert und an die Hydraulik des Nutzfahrzeugs angeschlossen wird. Die Gießvorrichtung ist in dieser Ausführungsform ein preisgünstiges Zusatzgerät für das in den meisten Fällen ohnehin für andere Zwecke vorhandene Nutzfahrzeug.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Gießen gemäß der Erfindung, Figur 2 eie Frontansicht der Vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung und Figur 3 eine Frontansicht der Vorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung.
  • Diese Vorrichtung weist eine Konsole 10 auf, die an der vorderen Anbaueinrichtung 12 eines handelsüblichen Mehrzweck-Nutzfahrzeuas 14 montiert wird.
  • Die Konsole 10 trägt einen vertikalen Ständer, der aus einer schräg nach oben gerichteten Strebe 16 besteht, die durch eine senkrechte Stütze 18 abgestützt wird.
  • Die Strebe 16 und die Stütze 18 bestehen aus miteinander verschweißten Stahlprofilen und sind an ihrem unteren Ende durch einen angeschweißten Querholm 20 miteinander verbunden.
  • Der Querholm 20 sitzt in der Nähe der vertikalen Stütze 18 auf einem Drehteller 22 der Konsole 10. Ein in der Zeichnung nicht sichtbares hydraulisches Zylinder-Koben-Aggregat, das an der Konsole angebracht ist, greift an dem Querholm 20 im Bereich der Strebe 16 an, so daß der Querholm und mit diesem der gesamte Ständer über die Fahrzeughydraulik hydraulisch gesteuert um die vertikale Achse des Drehtellers 22 gedreht werden kann.
  • Am oberen Ende der Strebe 16 ist um eine horizontale Achse schwenkbar ein Arm 26 angeordnet. Ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 28 ist einerseits an der Strebe 16 angebracht und greift andererseits an dem über den Schwenkpunkt 24 hinausragenden hinteren Ende des Armes 26 an. Das hydraulische Aggregat 28 wird über Druckleitungen 30 ebenfalls von der Fahrzeughydraulik betätigt, um den Arm 26 auf- und ab zu schwenken zwischen einer in Figur 1 dargestellten abgesenkten Stellung und einer in den Figuren 2 und 3 dargestellten Stellung in welcher der Arm 26 angehoben nach der Seite hinausragt.
  • Der Arm 26 besteht aus einem äußeren Führunasprofil und einem inneren Profil, das teleskopisch aus dem äußeren Profil ausfahrbar ist. Ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 32 ist an dem äußeren Profil des Armes 26 angebracht und greift an dem inneren Profil an, um dieses zu verschieben. Das hydraulische Aggregat 32 wird über Druckleitungen 34 von der Fahrzeughydraulik gesteuert.
  • Am vorderen Ende des Armes 26 sitzt an dem Innenprofil ein Gießkopf 36. Der Gießkopf 36 ist um die Längsachse des Armes 26 drehbar und wird durch einen an dem Arm 26 angebrachten Elektromotor 38 über ein Exzenter-Gestänge 40 in einem gewissen Winkelbereich hin und her gedreht.
  • Der Gießkopf 36 ist an einen Schlauch 42 angeschlossen, der mit einer Kupplung 44 an eine im Kraftfahrzeug 14 montierte Leitung angeschlossen ist. Über diese Leitung wird von einer im Fahrzeug angeordneten Pumpe Wasser oder eine sonstige auszubringende Flüssigkeit aus einem im Fahrzeug angeordneten Tank zugeführt. Der Schlauch 42 wird mittels Rollen 46 über das hintere Ende des Armes 26 geführt, so daß er den Bewegungen des Armes 26 und des Gießkopfes 36 folgt.
  • Während des Betriebs der Gießvorrichtung kann durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs vom Führerhaus des Kraftfahrzeugs 14aus gesteuert der Ständer hydraulisch gedreht werden, so daß die Strebe 16 und mit dieser der Arm 26 einen Winkelbereich von etwa 90 Grad bis 120 Grad überstreicht. Weiter kann der Arm 26 ebenfalls vom Fahrer des Kraftfahrzeugs hydraulisch gesteuert aus-und eingefahren werden, so daß der Gießkopf 36 in dem überstrichenen Winkelbereich zusätzlich einen entsprechenden radialen Bereich überstreicht. Das Kraftfahrzeug 14 kann also an der zu begießenden oder zu besprühenden Pflanzung entlang fahren und dabei einen großen Bereich seitlich neben seiner Fahrspur gießen. Ebenso ist es möglich mit dem Fahrzeug 14 frontal an eine Pflanzung heranzufahren, um die Pflanzung vor dem Fahrzeug zu begießen. Das hydraulisch gesteuerte Heben und Senken des Armes 26 erlaubt es den Gießkopf 36 in eine der jeweiligen Pflanzung optimal angepaßte Höhe zu bringen.
  • Außerdem kann der Arm in die in Figur 1 gezeigte Stellung für die An- und Abfahrt zu und von der zu hegießenden Pflanzung abgesenkt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Gießen mittels eines auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Tanks und eines an einem Arm angeordneten Gieß- oder Sprühkopfes, der durch eine Pumpe von dem Tank gespeist wird, gekennzeichnet durch einen an dem Kraftfahrzeug (14) befestigbaren vertikalen Ständer (16,18), an welchem der Arm (26) durch ein fluiddruckbetätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat (28) um eine horizontale Achse (24) schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26) fluiddruckbetätigt teleskopisch ausfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16, 18) mittels eines fluiddruckbetätigten Zylinder-Kolben-Aggregats um eine horizontale Achse kippbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16,18) mittels eines fluiddruckbetätigten Zylinder-Kolben-Aggregats um eine vertikale Achse drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkopf (36) mittels eines Elektromotors (38) um die Achse des Armes (26) drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (38) bei dem Gießkopf (36) an dem äußeren Ende des Armes (26) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor an demdgn Gießkopf (36) entgegengesetzten Ende des Armes (26) angeordnet ist und der Gießkopf (36) zusammen mit dem Arm (26) um dessen Achse drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Ständer (16,18) an einer an dem Kraftfahrzeug (14) befestigbaren Konsole (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüche 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16,18) um die vertikale Achse drehbar an der Konsole (10) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einer vertikalen Stütze (18)und einer schrägen Strebe (16) besteht und der Arm (26) schwenkbar an dem oberen Ende der Strebe (16) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer um die Achse der Stütze (18) mittels eines fluiddruckbetätigten Zylinder-Kolben-Aggregats drehbar ist, das an dem unteren Fußpunkt der Strebe (16) angreift.
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