DE102012108497A1 - Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger - Google Patents

Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger Download PDF

Info

Publication number
DE102012108497A1
DE102012108497A1 DE201210108497 DE102012108497A DE102012108497A1 DE 102012108497 A1 DE102012108497 A1 DE 102012108497A1 DE 201210108497 DE201210108497 DE 201210108497 DE 102012108497 A DE102012108497 A DE 102012108497A DE 102012108497 A1 DE102012108497 A1 DE 102012108497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
casting
work vehicle
swivel
pivoting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210108497
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012108497B4 (de
Inventor
Björn Lehmann
Mirko Pallmann
Eric Heiser
Frank Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FIEDLER MASCHB und TECHNIKVERTRIEB GmbH
FIEDLER MASCHINENBAU und TECHNIKVERTRIEB GmbH
Original Assignee
FIEDLER MASCHB und TECHNIKVERTRIEB GmbH
FIEDLER MASCHINENBAU und TECHNIKVERTRIEB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FIEDLER MASCHB und TECHNIKVERTRIEB GmbH, FIEDLER MASCHINENBAU und TECHNIKVERTRIEB GmbH filed Critical FIEDLER MASCHB und TECHNIKVERTRIEB GmbH
Priority to DE102012108497.1A priority Critical patent/DE102012108497B4/de
Publication of DE102012108497A1 publication Critical patent/DE102012108497A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012108497B4 publication Critical patent/DE102012108497B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Ein Gießarm für ein mobiles Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Schmalspur-Geräteträger, welcher an eine stirnseitige Anbaueinrichtung des Arbeitsfahrzeugs montierbar ist und endseitig eine Brause oder einen sonstigen an eine Arbeitsaufgabe angepassten Flüssigkeitsauslass trägt, ist gekennzeichnet durch: a) eine Anbauplatte (1) zum Anbau an die stirnseitige Anbaueinrichtung (38) des Arbeitsfahrzeugs (37) mit einer Aufnahmeplatte (6) für den Gießarm, b) einen an der Aufnahmeplatte (1) angelenkten, horizontal verschwenkbaren Schwenkarm (2), c) einen endseitig am Schwenkarm (2) angelenkten, vertikal verschwenkbaren Hauptarm (3), d) einen endseitig am Hauptarm (3) angelenkten, vertikal verschwenkbaren Nebenarm (4) und e) eine endseitig am Nebenarm (4) angelenkte und vertikal verschwenkbare Brause (33) oder einen sonstigen Flüssigkeitsauslass, wobei sämtliche Schwenkbewegungen über rein elektromotorische Aktoreinheiten (11, 22, 24, 29) von einer Fahrzeugkabine (39) des Arbeitsfahrzeugs (37) aus verstellbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Gießarm für ein mobiles Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Schmalspur-Geräteträger, welcher an eine stirnseitige Anbaueinrichtung des Arbeitsfahrzeugs montierbar ist und endseitig eine Brause, Düse oder einen sonstigen an eine Arbeitsaufgabe angepassten Flüssigkeitsauslass trägt.
  • Stand der Technik
  • Ein solcher gattungsbildender Gießarm ist beispielsweise aus der eine Vorrichtung zum Gießen offenbarenden DE 35 12 765 A1 bekannt. Für diese Vorrichtung ist für ein Gießen mittels eines auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Tanks vorne an einer Konsole des Kraftfahrzeugs ein vertikaler Ständer mit einer nach oben gerichteten festen Strebe montiert, an welche ein schwenkbarer Arm mit einem Gieß- oder Sprühkopf angelenkt ist. Der Ständer und damit die Strebe sind mittels fluiddruckbetätigter Zylinder-Kolben-Aggregate um eine vertikale Achse drehbar und kippbar. Der an der Strebe um eine horizontale Achse angelenkte Arm ist durch weitere fluiddruckbetätigte Zylinder-Kolben-Aggregate verschwenkbar sowie teleskopisch ausfahrbar. Der über einen Schlauch angeschlossene Gießkopf hingegen ist elektromotorisch um die Achse des Gelenkarms drehbar. Alle Bewegungen sind vom Fahrerhaus hydraulisch steuerbar. Die Strebe und mit dieser der Arm überstreicht horizontal 90 Grad bis maximal 120 Grad.
  • Ein weiterer hydraulischer Gieß- und Reinigungsarm für mobile Einrichtungen ist in der DE 295 06 844 U1 beschrieben. An der frontseitigen Schnellwechseleinrichtung eines Trägerfahrzeugs ist ein Schwenkarm befestigt, der aus zwei Einzelarmen besteht und über seine Drehpunkte mittels Drehantrieben in allen möglichen Winkelzuordnungen positioniert werden kann.
  • Ferner offenbaren die DE 93 06 732 U1 und ihre prioritätsidentische EP 0 623 278 A1 eine fahrbare, motorbetriebene Einrichtung zur gezielten Bewässerung von im Abstand voneinander befindlichen Bäumen, Baumsträuchern, Blumenkübel usw. an befahrbaren Straßen, Wegen und Anlagen. Frontseitig vor der Fahrerkabine ist am Fahrzeug ein wasserführender vertikal und horizontal stufenlos verlängerbarer Schwenkarm über ein Drehelement angebracht, der in der Ebene um mind. 180 Grad in Fahrtrichtung verschwenkbar ist.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Die bekannten Gießarme werden hydraulisch betätigt und eignen sich deshalb lediglich für den Anbau an Geräteträger, welche über eine entsprechende Hydraulik verfügen. Ihr Arbeitsradius ist auf etwa 180 Grad begrenzt und die Gießarme mit ihren Verstellorganen behindern in Transportstellung direkt vor der Fahrerkabine erheblich die Sicht des Fahrers. Die hydraulischen Stellorgane erschweren ein zügiges und feinfühliges Positionieren der Brause bezüglich eines Gießobjektes.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gießarm für ein Arbeitsfahrzeug zu entwickeln, der unabhängig von einer eventuell vorhandenen Arbeitshydraulik und zudem feinfühlig bedienbar ist, unkompliziert und schnell an eine Anbauplatte des beliebigen Arbeitsfahrzeugs an- und abbaubar ist, konstruktiv einfach, materialarm und damit leicht ist, korrosionsfest ist und einen außergewöhnlich großen horizontalen Schwenkbereich rund um das Fahrzeug aufweist, der es zudem auch ermöglicht, in der Transportstellung den Schwenkarm sowohl rechts als auch links seitlich am Arbeitsfahrzeug und damit für den Bediener ohne jede Sichtbehinderung festzulegen, ganz gleich, ob der Fahrersitz rechts oder links in der Fahrerkabine angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten geben die begleitenden Ansprüche an.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird ein Gießarm für Nieder- und Hochdruckanwendungen geschaffen, der sich durch rein elektrische Antriebe auszeichnet und damit autark von einer eventuell vorhandenen Hydraulik auf einem Arbeitsfahrzeug ist und sich sehr gut mittels Joysticks und Display vom Bediener handhaben lässt. Alle elektromotorischen Aktoreinheiten lassen sich gleichzeitig oder auch nacheinander verstellen. Die Elektroantriebe können aufgrund der kinematischen Besonderheiten ohne weiteres aus der Batterie des Arbeitsfahrzeugs einschließlich des Ladestroms der Lichtmaschine gespeist werden. Der horizontale Schwenkbereich über die speziellen Getriebe-Gelenk-Anordnungen reicht konstruktionsbedingt über 250 Grad, aufgeteilt auf je 125 Grad rechts/links und der Schwenkwinkel des Sprühkopfes beträgt konstruktionsbedingt nahezu 180 Grad. Der Hauptarm ist in einer vorteilhaften Ausführung bis 55 Grad kippbar und der Nebenarm um 150 Grad schwenkbar, wodurch sich ein großes raumgreifendes Arbeitsfeld erschließt. An eine üblicherweise vorhandene frontseitige, mittige Anbauvorrichtung, wie Fahrzeugplatte oder Dreipunktvorrichtung des Arbeitsfahrzeugs, beispielsweise eines Schmalspur-Geräteträgers oder Traktors, lässt sich der Schwenkarm mittels seiner Anbauplatte schnell und von nur einer Person auch ohne Hubwerk am Fahrzeug anbauen, indem der komplette Gießarm mit seinem Anfahr- und Abstellschutz auf einem dafür vorgesehenen Abstellwagen manövriert wird. Aufgrund der möglichen Schwenkbewegungen des Schwenkarms nach rechts oder links kann der Haupt- und Nebenarm gleichberechtigt auf beiden Fahrzeugseiten in einer Transportstellung festgelegt werden, wodurch die Sicht nach vorn für den Fahrer nicht eingeschränkt wird, gleichgültig, ob der Fahrersitz rechts oder links in der Fahrzeugkabine angeordnet ist. Neben einem reinen Gießbetrieb im Niederdruckbereich eignet sich der Gießarm mit einem entsprechenden Flüssigkeitsauslass auch für Sprüh-, Spritz- und Reinigungsarbeiten im Hochdruckbereich. Der Gießflüssigkeit können aufgrund einer Edelstahlausführung der Rohre und Getriebebauteile auch ohne weiteres aggressive Reinigungsflüssigkeiten, Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel zugemischt werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der 1 bis 10 nachstehend näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen, in denen identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • 1 einen kompletten Gießkopf in ausgefahrener Stellung in einer ersten Ansicht und
  • 2 in einer weiteren Ansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf den Schwenkarm, nach links geschwenkt und
  • 4 nach rechts geschwenkt, jeweils mit entferntem Haupt- und Nebenarm,
  • 5 hierzu eine perspektivische Darstellung, nach rechts geschwenkt, mit entfernten Haupt- und Nebenarm,
  • 6 einen am Nebenarm angebauten Sprühkopf,
  • 7 frontseitig einen an ein Arbeitsfahrzeug angebauten Gießarm in Park- und Transportstellung und
  • 8 in einer Arbeitsstellung,
  • 9 eine Seitenansicht eines an ein Arbeitsfahrzeug angebauten Gießarm in Park- und Transportstellung und
  • 10 in einer Arbeitsstellung.
  • Gemäß der 1 und 2 ist ein kompletter Gießarm in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber die Verbindungsschläuche zum Transport einer Gießflüssigkeit zwischen den Rohrleitungen und zu einem nicht mitgeführten Tank (ebenso wie das Arbeitsfahrzeug nicht dargestellt) nicht eingezeichnet sind. Der Gießarm besteht im Wesentlichen aus einer Anbaubaugruppe, die vermittels einer Anbauplatte 1 mit einer stirnseitigen Anbauvorrichtung des Arbeitsfahrzeugs (nicht dargestellt) verschraubt ist, einer Baugruppe, betreffend einen Schwenkarm 2, einer Baugruppe, betreffend einen Hauptarm 3, einer Baugruppe, betreffend einen Nebenarm 4 und eine Baugruppe, betreffend eine Dusche 5. In den 3 bis 5 sind die Anbaubaugruppe und Schwenkarmbaugruppe nochmals herausgezeichnet und in 6 die Dusche-Baugruppe. Die 7 bis 10 zeigen den an ein Arbeitsfahrzeug 37 als Trägerfahrzeug, hier ein Schmalspur-Geräteträger, angebauten Gießarm in verschiedenen Ansichten. In der nachfolgenden Beschreibung werden insofern alle Figuren gemeinsam erläutert.
  • An die Anbauplatte 1 ist eine mit Abwinkelungen versehene Aufnahmeplatte 6 geschraubt. In den rechtwinkeligen Abwinkelungen liegt ein Drehlager 7 für den Schwenkarm 2, ein Drehlager 8 für eine dort angelenkte Koppelstange 9 und ein Drehlager 10 für eine erste Aktoreinheit 11. An den Schwenkarm 2 ist ein Gestell 12 geschraubt, welches bodenseitig ein U-förmig gebogenes Rohr 13 als Anfahr- und Aufstellschutz und einen Halter 14 aus zwei Stahlträgern für einen nicht gezeichneten externen Abstellwagen trägt. Außerdem trägt das Gestell 12 einen ersten Rohrleitungsabschnitt 15 für Gießwasser, an welchen beiderseits nicht dargestellte Schläuche angekuppelt sind. Der Schwenkarm 2 ist zudem noch mit einen Haltewinkel 16 ausgestattet, an dem das andere Ende der ersten Aktoreinheit 11 befestigt ist. Die erste Aktoreinheit 11 selbst besteht im Wesentlichen aus einem Getriebemotor 11a, der in einem Zylinder 11b eine Spindel antreibt, welche eine Kolbenstange 11c ausfährt und einfährt. Entsprechend lenkt der Schwenkarm 2 horizontal um sein Drehlager 7 nach rechts und links um jeweils bis zu 68 Grad aus. Im anderen Ende des Schwenkarms 2 ist eine Schwenkkonsole 17 in einem vertikalen Drehlager 18 gelagert. Die Schwenkkonsole 17 weist außerdem ein horizontales Drehlager 19 auf, in dem das innere Ende des Hauptarms 3 vertikal schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkkonsole 17 kann somit als eine Art Kreuzgelenk aufgefasst werden. Zusätzlich trägt die Schwenkkonsole 17 ein angesetztes Drehlager 20, in dem das andere Ende der Koppelstange 9 so angelenkt ist, dass sie eine Drehbewegung um das vertikale Drehlager 18 verursacht. Indem die Koppelstange 9 den Schwenkarm 2 zu beiden Endstellungen hin wechselweise kreuzt, verdreht sie beim Verschwenken des Schwenkarms 2 zusätzlich die Schwenkkonsole 17 in einem sehr großen Winkelbereich. Die Schwenkbewegung des Schwenkarms 2 wird auf einen Schwenkbereich je nach der konstruktiven Lage der Drehlager 7, 8, 10 und 20 übersetzt. Auf diese Weise kann der Hauptarm 3 bis zu 125 Grad nach rechts und bis zu 125 Grad nach links horizontal geschwenkt werden, wobei hierzu vorteilhafterweise lediglich eine erste Aktoreinheit 11 notwendig ist. Der absolute Schwenkbereich des Gießarmes beträgt somit insgesamt bis zu 250 Grad. In den 3 und 4 sind die zwei jeweiligen Endstellungen dargestellt, wobei die Pfeile in Richtung des in diesen Figuren abgenommenen Hauptarms 3 weisen.
  • Der Hauptarm 3 besteht aus einer starken profilierten Blechkonstruktion. An ihm montiert läuft ein zweiter Rohrleitungsabschnitt 21 der Flüssigkeitsleitung. Für die vertikale Verschwenkbarkeit des Hauptarms 2 sorgt eine zweite, zur ersten Aktoreinheit baugleiche elektromotorische Aktoreinheit 22, wiederum mit einem Getriebemotor 22a, einem Zylinder 22b und einer Kolbenstangee 22c. Die zweite Aktoreinheit 22 stützt sich über zwei Drehlager, zum einen an der Schwenkkonsole 17 über das Drehlager 41 und zum anderen am Hauptarm 3 ab. Je nach der Ausfahrweite der Kolbenstange 22b hebt oder senkt sich der Hauptarm 3. Eine parallel zur zweiten Aktoreinheit 22 angeordnete Gasdruckfederstange 43 unterstützt beim Ausfahren die Stellbewegung des Hauptarms 3 und komprimiert beim Einfahren unter Schwerkraft ihr Druckgas wieder. An das obere Ende des Hauptarms 3 ist ein Knie 23, bestehend aus einem kräftigen, entsprechend geformten Winkelblech angelenkt. Eine dritte baugleiche Aktoreinheit 24, wiederum mit einem Getriebemotor 24a, einem Zylinder 24b und einer Kolbenstange 24c, ist mit einem Ende am Hauptarm 3 angelenkt und beaufschlagt mit ihrem anderen Ende ein Koppelgetriebe 25, welches die Stellbewegung der dritten Aktoreinheit 24 über das Knie 23 auf einen am Knie 23 drehfest angesetzten Neben arm 4 überträgt. Eine parallel zur dritten Aktoreinheit 24 angeordnete Gasdruckfederstange 40 unterstützt beim Ausfahren die Stellbewegung des Nebenarms 26 und komprimiert beim Einfahren unter Schwerkraft ihr Druckgas wieder. Der Nebenarm 26 besteht im Wesentlichen aus einem ihn tragenden dritten Rohrleitungsabschnitt 27 und einer Koppelstrebe 28. Die Koppelstrebe 28 wird von einer vierten Aktoreinheit 29, aufweisend einen kleineren Getriebemotor (nicht sichtbar), einen Zylinder 29b und eine Kolbenstange 29c, translatorisch betätigt. Das andere Ende der Koppelstrebe 28 arbeitet auf ein Antriebsglied 30, mit welchem ein Zahnradgetriebe 31, bestehend aus zwei Zahnblechpaaren 31a, 31b, betätigt werden kann. Ein Zahnblechpaar 31a ist am dritten Rohrleitungsabschnitt 27 starr befestigt und das andere Zahnblechpaar 31b ist an einem Endstück 32 starr befestigt, welches einen Sprühkopf 33 trägt. Zwei Koppelgliedpaare 34 (das vordere Koppelglied ist der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet) verbinden die Zahnblechpaare 31a, 31b so, dass bei einer Schubbewegung der Koppelstrebe 28 der Halter 32 und damit der Sprühkopf 33 vertikal ausschwenken kann. Als Sprühkopfanschluss 35 (der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet) verbindet ein flexibler Schlauch den dritten Rohrleitungsabschnitt 27 mit dem Anschluss 34 des Sprühkopfes 33. Einzelheiten zum Sprühkopf 33 zeigt insbesondere die 6. Am Ende des Nebenarms 26 ist außerdem eine Parksicherung 36 befestigt, mit der das Ende des Gießarms in seiner zusammengefalteten Stellung (Transport- und Parkstellung) seitlich vom Arbeitsfahrzeug vor der Fahrzeugkabine 39 ohne störende Sichtbehinderung arretiert werden kann.
  • In den 7 bis 10 sind neben den bereits beschriebenen Einzelheiten zum Gießarm der Anbau an ein Arbeitsfahrzeug 37 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die 7 und 8 zeigen die Park- und Transportstellung des Gießarms, die 9 und 10 Arbeitsstellungen. Der Anbau erfolgt mittels der Anbauplatte 1 des Gießarms an die Anbaueinrichtung 38 des Arbeitsfahrzeugs 37. Die maximal gestreckte Auslage beträgt gemäß Ausführungsbeispiel 3,8 m + den Wasserstrahl des Sprühkopfes 33, die Arbeitshöhe bis zu 4 m. In der Park- und Transportstellung hat der Gießarm nach dem Ausführungsbeispiel eine Breite von nur 1,40 m, eine Höhe von 2,10 und ein Vorbaumaß von nur 1,40 m. Oben auf der Anbauplatte 1 ist als gesondertes Bauteilkasten ein Gehäuse 42 angeordnet der die erforderlichen elektrischen Anschlüsse und die zugehörige Elektronikbauteile und steuergeräte enthält.
  • Von erheblichen Vorteil ist es, wenn beim Gießarm insbesondere der dritte Rohrleitungsabschnitt 27 gleichzeitig als Tragarm ausgeführt ist, d. h. der dritte Rohrleitungsabschnitt ist gegebenenfalls so verstärkt ausgebildet, dass dieser die erforderlichen Kräfte während des Schwenkens, Verfahrens und des eigentlichen Gießvorganges, sowie auch ein eventuelles anstoßen an ein Hindernis ohne Beschädigungen übersteht.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Vorbeschriebene Gießarme können insbesondere für das gezielte und damit wassersparende Bewässern von Straßenbäumen, Sträuchern, Blumenrabatten, Pflanztrögen, Rasenstreifen usw. unter Einmann-Bedienung vom Trägerfahrzeug aus verwendet werden. Weiterhin sind Planzendüngungen und im zulässigen Rahmen auch Schädlings-/Unkraut-bekämpfungen möglich. Neben Niederdruck-Anwendungen mit Dusch-, Sprüh- und rotierenden Waschbürstenköpfen oder auch Spitzbalken können ferner Hochdruckreinigungen von Objekten der verschiedensten Art mittels entsprechender Vorsatzdüsen vorgenommen werden. Die Speisung des Gießarmes mit Gießflüssigkeit erfolgt dabei unter Hoch- oder Niederdruck aus einem auf dem Trägerfahrzeug mitgeführten Tank. Aufgrund der Speisung der elektromotorischen Gießarmantriebe und der elektronischen Gießarmsteuerung aus der Fahrzeugbatterie lässt sich der Gießarm an die unterschiedlichsten Trägerfahrzeuge anbauen, namentlich ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob diese eigentlich nur für eine hydraulische Betätigung von Anbaugeräten ausgelegt sind oder nicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anbauplatte
    2
    Schwenkarm
    3
    Hauptarm
    4
    Nebenarm
    5
    Dusche
    6
    Aufnahmeplatte
    7
    Drehlager für Schwenkarm
    8
    Drehlager für angelenkte Koppelstange
    9
    Koppelstange
    10
    Drehlager für angelenkte Aktoreinheit.
    11
    erste Aktoreinheit
    11a
    Getriebemotor
    11b
    Zylinder
    11c
    Kolbenstange
    12
    Gestell
    13
    U-Rohr
    14
    Halter
    15
    erster Rohrleitungsabschnitt
    16
    Haltewinkel
    17
    Schwenkkonsole
    18
    Drehlager für Schwenkkonsole im Schwenkarm
    19
    Drehlager für Hauptarm 3 in Schwenkkonsole
    20
    angesetztes Drehlager für angelenkte Koppelstange
    21
    zweiter Rohrleitungsabschnitt
    22
    zweite Aktoreinheit
    22a
    Getriebemotor
    22b
    Zylinder
    22c
    Kolbenstange
    23
    Knie
    24
    dritte Aktoreinheit
    24a
    Getriebemotor
    24b
    Zylinder
    24c
    Kolbenstange
    25
    Koppelgetriebe
    27
    dritter Rohrleitungsabschnitt
    28
    Koppelstrebe
    29
    vierte Aktoreinheit
    29b
    Zylinder
    29c
    Kolbenstange
    30
    Antriebsglied
    31
    Zahnradgetriebe
    31a
    Zahnblechpaar
    31b
    Zahnblechpaar
    32
    Endstück
    33
    Sprühkopf
    34
    Koppelgliedpaar
    35
    Sprühkopfanschluss
    36
    Parksicherung
    37
    Arbeitsfahrzeug
    38
    Anbaueinrichtung am Arbeitsfahrzeug
    39
    Fahrzeugkabine
    40
    Gasdruckfederstange
    41
    Drehlager der zweiten Aktoreinheit in Schwenkkonsole
    42
    Gehäuse mit Elektrik/Elektronik
    43
    Gasdruckfederstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3512765 A1 [0002]
    • DE 29506844 U1 [0003]
    • DE 9306732 U1 [0004]
    • EP 0623278 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Gießarm für ein mobiles Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Schmalspur-Geräteträger, welcher an eine stirnseitige Anbaueinrichtung des Arbeitsfahrzeugs montierbar ist und endseitig eine Brause oder einen sonstigen an eine Arbeitsaufgabe angepassten Flüssigkeitsauslass trägt, gekennzeichnet durch a) eine Anbauplatte (1) zum Anbau an die stirnseitige Anbaueinrichtung (38) des Arbeitsfahrzeugs (37) mit einer Aufnahmeplatte (6) für den Gießarm, b) einen an der Aufnahmeplatte (6) angelenkten, horizontal verschwenkbaren Schwenkarm (2), c) einen endseitig am Schwenkarm (2) angelenkten, vertikal verschwenkbaren Hauptarm (3), d) einen endseitig am Hauptarm (3) angelenkten, vertikal verschwenkbaren Nebenarm (4) und e) eine endseitig am Nebenarm (4) angelenkte und vertikal verschwenkbare Brause (33) oder einen sonstigen Flüssigkeitsauslass, wobei sämtliche Schwenkbewegungen über rein elektromotorische Aktoreinheiten (11, 22, 24, 29) von einer Fahrzeugkabine (39) des Arbeitsfahrzeugs (37) aus verstellbar sind.
  2. Gießarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des Schwenkarms (2), des Hauptarms (3), des Nebenarms (4) und der Brause (33) oder einem sonstigen Flüssigkeitsauslass jeweils Aktoreinheiten (11, 22, 24, 29) aus elektrischen Getriebemotoren (11a, 22a, 24a) mit angebauten spindelbetätigten Zylinder-Kolbenstangen-Systemen (11b, 11c, 22b, 22c, 24b, 24c, 29b, 29c) dienen.
  3. Gießarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei der Aktoreinheiten (11, 22, 24) jeweils auf Koppelgetriebe arbeiten, welche die Stellbewegungen auf den Schwenkarm (2), den Hauptarm (3) und den Nebenarm (4) übertragen.
  4. Gießarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (6) für den Schwenkarm (2) ein erstes Drehlager (7) für den horizontal verschwenkbaren Schwenkarms (2) besitzt, ein zweites Drehlager (10), in welchem die erste Aktoreinheit (11) einerseits zum Verstellen des Schwenkarms (2) angreift und andererseits mit ihrem Festende am äußeren Ende des Schwenkarms (2) abgestützt ist, und ein drittes Drehlager (8), das eine Koppelstange (9) aufnimmt, welche mit dem anderen Ende an einer am äußeren Ende des Schwenkarms (2) in einem Drehlager (18) angelenkte Schwenkkonsole (17) für den Hauptarm (3) über ein weiteres Drehlager (20) in der Schwenkkonsole (17) angreift, wodurch beim Verstellen des Schwenkarms (2) zugleich die Schwenkkonsole (17) mit dem Hauptarm (17) im Sinne eines vergrößerten horizontalen Schwenkradius für den Gießarms kinematisch verstellt wird, und wobei der Hauptarm (3) zusätzlich vertikal schwenkbar an einem dritten Drehlager (19) der Schwenkkonsole (17) angelenkt ist.
  5. Gießarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptarm (3) mit seinem unteren Ende in einem Drehlager (19) der Schwenkkonsole (17) angelenkt ist und die zweite Aktoreinheit (22) mit einem Ende an einem weiteren Drehlager (41) der Schwenkkonsole (17) und mit dem anderen Ende am Hauptarm (3) befestigt ist, und dass oberhalb der zweiten Aktoreinheit (22) die dritte Aktoreinheit (24) am Hauptarm (3) befestigt ist, die über ein Koppelgetriebe (25) auf ein am Hauptarm (3) vertikal drehbeweglich angelenktes Knie (23) arbeitet, an welchem an seinem anderen Ende drehfest das hinteren Ende des Nebenarms (4) befestigt ist.
  6. Gießarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Aktoreinheit (29) über eine Koppelstrebe (28) und ein Zahnradgetriebe (31) die Brause (33) oder den sonstigen Flüssigkeitsauslass verschwenkt.
  7. Gießarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur zweiten und dritten Aktoreinheit (22, 24) Gasdruckfederstangen (43, 40) angeordnet sind, die beim Ausfahren die Stellbewegungen des Hauptarms (3) und des Nebenarms (4) unterstützen und beim Einfahren unter Schwerkraft ihr Druckgas wieder komprimieren.
  8. Gießarm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrik/Elektronik für die Aktoreinheiten (11, 22, 24, 29), von einem Gehäuse (42) geschützt, auf der Anbauplatte (1) angeordnet ist.
  9. Gießarm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießarm einen am Schwenkarm (2) befestigten Anfahr- und Abstellschutz (13) aus u-förmig gebogenem Rohr und einem Halter (14) aus Stahlträgern für einen externen Abstellwagen aufweist.
  10. Gießarm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Brause (33) oder dem sonstigen Flüssigkeitsauslass eine Parksicherung (36) am Nebenarm (4) angebaut ist, mittels derer der Gießarm in einer Park- und Transportstellung zusammengefaltet seitlich vom Arbeitsfahrzeug (37) zu sichern ist.
  11. Gießarm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle flüssigkeitsführenden Rohleitungsabschnitte (15, 21, 27), die Brause (33) oder sonstige Gießflüssigkeitsauslässe sowie die Getriebebauteile in Edelstahl ausgeführt sind.
  12. Gießarm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der 3. Rohrleitungsabschnitt (27) gleichzeitig als Tragarm ausgeführt ist.
DE102012108497.1A 2012-09-11 2012-09-11 Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger Expired - Fee Related DE102012108497B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012108497.1A DE102012108497B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012108497.1A DE102012108497B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012108497A1 true DE102012108497A1 (de) 2014-03-13
DE102012108497B4 DE102012108497B4 (de) 2016-07-14

Family

ID=50153178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012108497.1A Expired - Fee Related DE102012108497B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012108497B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3469872B1 (de) 2017-10-12 2022-09-28 MULAG FAHRZEUGWERK Heinz Wössner GmbH & CO. KG Arbeitsgerät, arbeitsfahrzeug mit einem solchen arbeitsgerät, baukasten zum herstellen des arbeitsgerätes sowie verfahren zum betreiben wenigstens des arbeitsgerätes
CN117242970A (zh) * 2023-11-17 2023-12-19 水利部牧区水利科学研究所 一种用于矿山灌草种植的水肥灌溉装置及灌溉方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512765A1 (de) 1985-04-10 1986-10-16 Albrecht Bertsche, Maschinenvertrieb, Inhaber Alfred Bertsche, 7715 Bräunlingen Vorrichtung zum giessen
DE9306732U1 (de) 1993-05-04 1993-07-08 Schmidmeier, Thomas, 8411 Zeitlarn, De
DE29506844U1 (de) 1995-04-22 1995-06-29 Reinex Hochdrucktechnik Gmbh Hydraulischer Gieß- und Reinigungsarm für mobile Einrichtungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512765A1 (de) 1985-04-10 1986-10-16 Albrecht Bertsche, Maschinenvertrieb, Inhaber Alfred Bertsche, 7715 Bräunlingen Vorrichtung zum giessen
DE9306732U1 (de) 1993-05-04 1993-07-08 Schmidmeier, Thomas, 8411 Zeitlarn, De
EP0623278A1 (de) 1993-05-04 1994-11-09 Schmidmeier Rainbow Bewässerungsservice Thomas Verfahren und Vorrichtung zur vollkontinuierlichen, gezielten und verlustfreien Bewässerung von in Reihen angeordneten Pflanzen und Kulturen
DE29506844U1 (de) 1995-04-22 1995-06-29 Reinex Hochdrucktechnik Gmbh Hydraulischer Gieß- und Reinigungsarm für mobile Einrichtungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3469872B1 (de) 2017-10-12 2022-09-28 MULAG FAHRZEUGWERK Heinz Wössner GmbH & CO. KG Arbeitsgerät, arbeitsfahrzeug mit einem solchen arbeitsgerät, baukasten zum herstellen des arbeitsgerätes sowie verfahren zum betreiben wenigstens des arbeitsgerätes
CN117242970A (zh) * 2023-11-17 2023-12-19 水利部牧区水利科学研究所 一种用于矿山灌草种植的水肥灌溉装置及灌溉方法
CN117242970B (zh) * 2023-11-17 2024-01-12 水利部牧区水利科学研究所 一种用于矿山灌草种植的水肥灌溉装置及灌溉方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012108497B4 (de) 2016-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2910113A1 (de) Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger
EP2567758A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von glatten Flächen
WO2015144130A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit striegel- oder einebnungsvorrichtung
DE19857167A1 (de) Teleskopierbarer Geräteanbau eines Kraftfahrzeugs
EP2589289A2 (de) Schwingungstilgung für das Spritzgestänge einer Feldspritze
DE102012108497B4 (de) Gießarm für ein mobiles Anbaufahrzeug, insbesondere einen Schmalspurgeräteträger
EP3416912B1 (de) Höhenzugang-auslegereinheit für eine mobile höhenzugangsmaschine, eine höhenzugangsmaschine und eine verwendung der höhenzugang-auslegereinheit
DE102010046745B4 (de) Aufsatteldrehpflug
DE3218525C2 (de) Böschungsmähgerät
DE102005046312B4 (de) Selbstfahrendes Tankfahrzeug zur Betankung von Flugzeugen
DE1634764A1 (de) Vorrichtung zum Verschwenken eines an ein Tragfahrzeug schwenkbar angeschlossenen,eventuell mit einem Bedienungssitz versehenen Tiefloeffels
DE102012108904A1 (de) Geräteanbauvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs
AT407818B (de) Beregnungsmaschine
DE102014006833B4 (de) Wegepflegegerät
DE3644019C2 (de)
DE3224269A1 (de) Auswurfkruemmer fuer landwirtschaftliche maschinen
DE1124284B (de) Vorrichtung zum Anbauen von Arbeitsgeraeten vor einem Ackerschlepper
DE102012019889A1 (de) Hubsystem für das Spritzgestänge einer Feldspritze
DE102017204249A1 (de) Kombination aus einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät und einem Straßenfahrschutz mit Abdeck-, Warn und/oder Beleuchtungseinrichtungen zur Absicherung des Arbeitsgeräts bei einer Straßenfahrt
DE1657501B1 (de) An einem Ackerschlepper anbaubare Spruehvorrichtung
DE1657501C (de) An einem Ackerschlepper anbaubare Sprühvorrichtung
AT12264U1 (de) Schneeräumvorrichtung
AT391789B (de) Fahrbare bewaesserungspumpe
DE4407695A1 (de) Anhängerlafette
DE2643604C2 (de) Saugrüssel für einen Böschungsgrasmäher

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee