DE2345324A1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Fahrzeugwaschanlagen und läßt sich insbesondere in durch Münzen betätigten Anlagen zum Waschen von Motorfahrzeugen und kleine Lieferwagen nutzbringend an·^ bringen.
Eine erfindungsgemäße Fahrzeugwaschanlage is^ gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem zwei Sätze von senkrecht voneinander entfernten, einwärts aufeinander zugerichteten Sprühdüsen und ein dritter, sich zwischen den senkrechten Sätzen erstreckender Satz von waagrecht voneinander entfernten, nach unten gerichteten Sprühdüsen angebracht sind und eine Vorrichtung zur Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit zu diesen Düsen.
Weiter weist die erfindungsgemäße Anlage eine Vorrichtung zu ihrer Hin- und Herbewegung in einer zur allgemeinen Ebene des Rahmens etwa senkrechten Richtung auf.
Die beiden DUsensätze sind um ihre jeweilige senkrechte Achse in eine erste und eine zweite Stellung drehbar, in
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der die Sprühachse jeder Düse in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung geneigt ist und die Düsen jedes der beiden Sätze sind derart miteinander verkoppelt, daß sie auf die gleiche Sei-^ te der allgemeinen Ebene des Rahmens gerichtet sind.
Die Düsen des dritten Satzes sind um ihre waagrechte Achse in eine erste und zweite Lage drehbar, in der die Sprühstrahlen der Düsen in einem Winkel zur senkrechten auf der einen bzw. anderen Seite der allgemeinen Ebene dieses Rahmens nach unten gerichtet sind. Vorzugsweise sind die Düsen des dritten Satzes derart angeordnet, daß sie auf die gleiche Seite der Ebene gerichtet sind, wie die Düsen des ersten und zweiten Satzes; die Drehbewegung der Düsen aller Sätze geschieht im wesentlichen gleichzeitig.
Die Düsen jedes Satzes sind derart angebracht, daß sie relativ zum Rahmen in der allgemeinen Richtung des gegenseitigen Abstandes der Düsen eines Satzes beweglich sind, so daß die Bewegungsbahn der Düsen eines Satzes zusammen mit der Anlage verschoben werden kann.
Zwei aufrecht stehende Stützen sind mittels einer Querverbindung verbunden, die eine sich quer zwischen den beiden parallen Stützen erstreckende Querstange aufweist; die Stützen sind mit der Querstange durch jeweils einen Schwenkarm fester Länge verbunden, wobei jeder Schwenkarm mit der zugehörigen Stütze und der Querstange an seinen Enden durch Universaldrehgelenke verbunden ist und sich die Schwenkarme in einem Winkel zueinander auf der gleichen Seite der Querstange erstrecken und sind weiter durch ein Paar von Bauteilen, die an einem Ende universell drehbar in der zugehörigen Stütze sind und an ihrem anderen Ende in teleskopartigem Eingriff mit der Querstange sind, mit der Cuerstange verbunden, wobei jedes der Bauteile einen Anschlag aufweist, der seine teleskopartige Bewegung relativ zur Querstange begrenzt, um zu verhindern, daß der \.rinkel zwischen der Querstange und der zugehörigen Stütze auf der vom Schwenkarm abgewandten Seite kleiner als 90° wird.
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Weiter schafft die Erfindung eine Fahrzeugwaschanlage mit einer Plattform als Standort für ein zu waschendes Fahrzeug und mit einem Träger mit einem Satz von längs seiner Länge im gegenseitigen Anstand angebrachten Düsen und mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Trägers rückwärts und vorwärts über die Plattform in einer zur Länge des Trägers rechtwinkeligen Richtung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispieles mit vorteilhaften Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Waschanlage; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlage gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Reihenfolge der Arbeitsabläufe;
Fig. b schematische Teilansichten von Bauteilen der und 6 Anlage;
Fig. 7 eine Endansicht zur Darstellung der Querverbindung, die die senkrechten Stützen eines Rahmens verbindet;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende^Aufsieht;
Fig. 9 eine der Fi^. 7 entsprechende Seitenansicht;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende schematische Teilaufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anlage ist in erster Linie zum Waschen von Motorfahrzeugen und kleinen Lieferfahrzeugen vorgesehen. Der Grundaufbau der Anlage umfaßt zwei Laufwagen 10, 11 und ein Gerüst, das aus zwei aufrechten Stützen 12, 13 besteht, die an ihren entsprechenden Laufwagen 10, 11 befestigt sind und mittels je eines am zugehörigen Laufwagen 10, 11 angebrachten Verbindungsgliedes 10a, 11a abgestützt sind, und einer Querverbindung 14 (vergleiche Fig. 7 bis 9) besteht, die von einem Gehäuse 15 abgedeckt ist und die oberen Enden
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BAD ORIGINAL
der Stützen 12, 13 verbindet. Jeder Laufwagen ist auf einem vorderen und rückwärtigen Rad 16, 17 angebracht; die Vorderräder 16 werden jeweils durch einen hydraulischen Motor 18 angetrieben. Die Räder weisen einen Flansch auf und laufen auf kurzen, zueinander parallelen Schienenstücken 19. Die dargestellte Anlage ist für Münzbetrieb gedacht und arbeitet vollautomatisch, die verschiedenen elektrischen Steuervorrichtungen sind in herkömmlicher Veise in einem Gehäuse im Laufwagen 11 angeordnet.
Die Querverbindung 14 gemäß den Fig. 7 bis 9 weist eine Cuerstange 20 auf, die sich zwischen den Stützen 12, 13 erstreckt und enthält weiter zwei Schwenkarme 21, 22, die sich zwischen den Stützen 12, 13 und einem zentralen Abschnitt der Querstange 20 erstrecken.Die Verbindung zwischen jeder Stütze und der Querstange 20 umfaßt einen Stift 23, dessen eines Ende mittels eines Universalgelenkes 23a in der zugehörigen Stütze verankert ist und dessen anderes Ende in teleskopartigem Eingriff mit dem zugehörigen Endabschnitt eines innerhalb der Cuerstange 20 befestigten Rohrelementes 24 ist. Der Stift 23 weist einen Ansatz 25 auf, der die teleskopartige Bewegung des Stiftes 23 in das Rohrelement 24 der Querstange 20 hinein begrenzt. Die Enden jedes Schwenkarms 21, 22 sind durch Drehgelenke 26, 27, deren Achsen in rechtem Winkel zueinander sind, mit-der jeweils zugehörigen Stütze 12, 13 und der Cuerstange 20 verbunden. Die Wirkung der Querverbindung 14 liegt darin, ein leichtes Spreizen der unteren Teile der Stützen 12, 13 voneinander weg zu ermöglichen, aber seitliche Bewegungen der Stützen 12, 13 zu verhindern, die die Anordnung der Stützen 12, 13 und der Querverbindung 14 verschieben bzw. das von ihnen gebildete Viereck verzerren. Eine nicht ganz zufriedenstellende Synchronisation der Antriebsmotoren an den Laufwagen 10, 11 kann ein geringfügiges Spreizen bzw. eine leicht verwindende Bewegung verursachen. Dieses Spreizen muß daher in gewissem Ausmaß aufgenommen werden, eine Verzerrung bzw. ein Schiefwerden des Viereckes ist unerwünscht und wird durch die Ansätze 25 verhindert,
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die den Winkel zwischen jeder Stütze 12, 13 und der Cuerstange 20 auf einen minimalen Wert von etwa 90°begrenzen»
Ein sich zwischen den Stützen 12, 13 erstreckender waagrechter Träger 35 wird an einem Ende von einem Auslegerteil 31 getragen, das Über eine senkrechte Drehverbindung 31a mit einer Fiihrungsbaugruppe 32 verbunden ist, die eine Mutter 32a aufweist, die wiederum mit. einer senkrechten, in der Stütze 13 untergebrachten Führungsschraube 33 in Eingriff ist. Die Führungsbaugruppe weist weiter Führungswalzen 32b auf, die in Bauteilen 13a der Stütze 13 mit kanalförmigem Querschnitt sitzen. Die Führungsschraube 33 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und hebt bzw. senkt den Träger 35. Das andere Ende des Trägers weist ein gegabeltes Teil auf, das ein ortsfestes, senkrechtes, rohrförmiges Führungsteil umgibt, das in der Stütze 12 untergebracht ißt.
. Das Auslegerteil 31 trägt den Träger 35 derart, daß er um eine waagrechte Längsachse drehbar ist; der Träger 35 weist an seiner Unterseite zwei Reihen von nach unten gerichteten Düsen 36 auf, die entlang der Länge des Trägers 35 gleichmäßig verteilt sind. Drehbare Halterungen 37 des Trägers (vergleiche Fig. 6) ermöglichen eine begrenzte Längsbewegung des Trägers relativ zum Auslegerteil 31; zu diesem Zwecke ist der Zylinder 39 eines doppelt wirkenden Hydraulikantriebs 40 koaxial mit der Drehachse der drehbaren Halterungen 37 am Träger befestigt und der Kolben
41 ist verschieb- und drehbar im Zylinder 39 angeordnet und über eine Kolbenstange 41a mit dem Träger 35 verbunden. An dem Auslegerteil 31 ist eine Stange 42 (vergleiche Fig. 5 und 6) an ihren Enden befestigt und zur Längsrichtung des Trägers 35 geneigt. Von der Unterseite des Trägers 35 stehen zwei feste Zapfen 43 vor und sind mit gegenüberliegenden Seiten der Stange
42 in Eingriff, so daß bei einer Längsbewegung des Trägers 35 durch den Hydraulikantrieb 40 der Träger 35 relativ zum Auslegerteil 31 um die drehbaren Halterungen 37 hin- und her ge schwenkt wird. Die Neigung der Stange 42 ist derart, daß der Winkel, um den die Düsen hin- und hergeschwenkt werden, etwa 60° beträgt,
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d. h., bis zu 30° auf jeder Seite zur Senkrechten. Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung des Trägers 35 durch den Hydraulikantrieb 40 ist gleich der halben Projektion des Abstandes zweier benachbarter Düsen 36 auf eine Linie längs der Länge des Trägers 35.
An jeder der Stützen 12, 13 ist ein senkrechter Träger (vergleiche Fig. 10) angebracht, auf dem wiederum eine Reihe von senkrecht aneinander entfernten Sprühdüsen 36 angebracht ist, die jeweils auf die andere Stütze zu gerichtet sind. Dieser Träger 45 ist auf seiner Stütze um eine senkrechte Achse hin- und herschwenkbar und gleichzeitig waagrecht verschiebbar angebracht und wird in ähnlicher Weise wie der Träger 35 betätigt, d. h., durch einen Hydraulikantrieb 40 und eine geneigte Stenge 42. Die beiden Winkelendlagen des Trägers 45 sind derart, daß die Symmetrieachse des Sprühstrahls der Düsen einen Winkel von etwa 30° in der einen oder anderen Richtung mit der durch die Stützen 12, 13 gebildeten Ebene bildet.
Die Anlage weist zur Zufuhr von saurer Tiaschflüssigkeit, neutralisierender Flüssigkeit und Wasser zu den Düsen 36 auf allen Trägern 35, 45 Leitungen und Rohre auf; auf dem Laufwagen 11 sind äußere Anschlüsse 46 zur Zufuhr dieser Flüssigkeiten über flexible Leitungen vorgesehen. **
Ein FUhlsystem mit Drahtstücken 48 (vergleiche Fig. 1 bis 3), die an bestimmten Stellen der Anlage angeordnet sind, stellt fest, wenn ein zu waschendes Fahrzeug relativ zur Anlage in falscher Stellung ist. Die Drähte sind mit Schaltern verbunden, so daß bei Auslenkung eines Drahtes, beispielsweise durch Berührung mit dem Fahrzeug, der Waschzyklus nicht beginnt, oder falls er bereits begonnen hat, nicht fortgesetzt wird und die Anlage abgeschaltet wird. „
Die Arbeitsweise der Anlage ist die folgendes Die Anlage befindet sich anfänglich am linken Ende ihres Bewegung^ -
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weges längs der.Führungsschienen 19 (gemäß Fig. 3), das Auslegerteil 31 ist in seiner höchsten Stellung und ein zu waschendes Motorfahrzeug'wird von seinem Fahrer zwischen die Stützen 12, 13 von links her eingefahren und wird angehalten, wenn seine rückwärtige Stoßstange ein kleines Stück über die Stützen 12, 13 hinaus ist. Venn- die Fühlvorrichtung anzeigt, daß der Wagen in seiner richtigen Position ist, kann der Waschvorgang mittels einer Münze in Gang gesetzt v/erden, die bevor das Fahrzeug in die Anlage einfährt, in einen Schlitz eingesteckt, wird und die bewirkt, daß die säure Waschflüssigkeit einer Reihe von Düsen auf dem Träger 35 und allen seitlichen Düsen zugeführt wird. Die Träger sind derart angeordnet;, daß die Düsen in diesem Zeitpunkt nach rechts geneigt sind (vergleiche Position (i) in Fig. 4). Im wesentlichen gleichzeitig mit der Zufuhr von Waschflüssigkeit zu den Düsen werden die Antriebsmotoren 18 auf den Laufwagen 10,-11 betätigt, und die Laufwagen durchqueren die Anlage nach rechts, wobei die Oberseite und die Seiten des Fahrzeugs mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht werden. Wenn der Rahmen eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, die* jenseits der Vorderseite des Fahrzeugs (Position (ii) in Fig. 4) ist, werden die Motoren der Laufwagen automatisch angehalten, alle Träger werden in ihre entgegengesetzten Lagen geschwenkt, so daß die Düsen 36 nach links gegen das Fahrzeug gerichtet und um eine kleine Strecke in Richtung längs ihrer Träger verschoben sind; dievVersorgung der Seitendüsen mit Waschflüssigkeit ist unterbrochen, die Wasch- » flüssigkeit wird nun aber beiden Düsenreihen auf dem Träger 35 zugeführt. Die Führungsschraube 33 wird zum Absenken d.es Trägers 35 angetrieben und dessen Düsen besprühen die Vorderseite des Fahrzeugs; wenn die Düsen ein vorgewähltes Niveau (Stellung (iii) in Fig. .4) erreichen, wird die Drehrichtung der Führungsschraube 33 umgekehrt und der Träger 35 wird in seine anfängliche Lage relativ zu den Stützen (Position iv) gehoben. Die Waschflüssigkeit wird nun wiederum nur einer Düsenreihe des Trägers 35 und allen seitlichen Düsen zugeführt und die Anlage wird längs der Fahrzeuglänge nach links (vergleiche iv in Fig. 4) bewegt. Wegen der Verschiebung der Träger v/erden alle Düsen in die mittlere Stellung zwischen ihren AnfangsStellungen gebracht und als Folge davon werden nun alle Teile besprüht, die
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bisher möglicherweise nicht besprüht wurden. Wenn die Anlage wieder in ihre anfängliche Position zurückkehrt, werden die Antriebsmotoren 18 der Laufwagen abgeschaltet, die Träger gedreht und in ihre anfängliche Lage zurückgebracht; die Versorgung der Seitendüsen mit löschflüssigkeit wird gestoppt, die beiden waagrechten Düsenreihen v/erden aber noch mit Waschflüssigkeit versorgt und der Träger 35 wird von der Stellung vi in Fig. 4 in eine vorgewählte Höhe (Stellung vii) abgesenkt und dann wiederum nach oben in seine Anfangsstellung i bewegt, so daß an der Hinterseite des Fahrzeugs zwei Sprühvorgänge durchgeführt werden. Die Versorgung der Düsen mit Waschflüssigkeit hört nun auf und anstelle davon wird den Düsen eine neutralisierende Flüssigkeit zugeführt. Die Folge der Sprühvorgänge wird nun mit neutralisierender Flüssigkeit wiederholt. Zuletzt wird den Düsen klares Wasser zugeführt und es wird nochmals die gleiche Folge von Sprühvorgängen durchgeführt mit der Ausnahme, daß die Wasserzufuhr zu den Seitendüsen während der Ab- und Aufwärtsbewegung des Trägers 35 nicht unterbrochen wird.
Zur Feststellung des Einfahrens eines Fahrzeuges zwischen die Stützen,12, 13 und zur Feststellung, ob das rückwärtige Ende des Fahrzeuges genügend weit vorne ist, damit es vom Träger 35 bei dessen Abwärtsbewegung nicht berührt wird, können fotoelektrische Zellen verwendet werden. In ähnlicher V/eise kann eine fotoelektrische Zelle verwendet werden, um festzustellen, ob die maximale Höhe eines Fahrzeuges geringer als ein vorbestimater Wert ist, um bei einem solchen Fahrzeug einen veränderten Arbeitsablauf einzuschalten, bei dem der Träger 35 mit verringerter maximaler Höhe arbeitet.
In einer veränderten Ausführungsform der Anlage fehlt der Laufwagen 10 und wird die ganze Anordnung vom Laufwagen 11 getragen, der mit zusätzlichen Stabilisierungsrädern oder ähnlichem ausgerüstet ist, die entweder mit einer zusätzlichen Schiene 19 oder dem Boden in Eingriff sind. Bei dieser veränderten Ausführungsform wird die Querverbindung 14 durch ein starres Querteil ersetzt und die Stütze 12 wird von dem starren Querteil getragen.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    1/ Fahrzeugwaschanlage, "gekennzeichnet durch einen Rahmen (10 bis 15) an dem zwei Sätze von senkrecht voneinander entfernten, einwärts aufeinander zugerichteten Sprühdüsen (36) und ein dritter, sich zwischen den senkrechten Sätzen erstreckender Satz von waagrecht voneinander entfernten, nach unten gerichteten Sprühdüsen (36) angebracht sind und eine Vorrichtung zur Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit zu diesen Düsen (36).
  2. 2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (18) zum Hin- und Herbewegen der Anlage in einer zur allgemeinen Ebene des Rahmens (10 bis 15) senkrechten Richtung.
  3. 3. Fahrzeugswaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Sätze von Düsen (36) um ihre jeweilige senkrechte Achse in eine erste und eine zweite Lage drehbar sind, in der die Achse des Sprühstrahls jeder Düse (36) einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung bildet und die Düsen (36) jedes Satzes miteinander verbunden ' sind, damit alle Düsen (36) der beiden Sätze auf die gleiche Seite der allgemeinen Ebene des Rahmens (10 bis 15) gerichtet sind.
  4. 4. Fahrzeugwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (36) des dritten Satzes um eine waagrechte Achse in eine erste und eine zweite Stellung drehbar sind, in der die Sprühstrahlen
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    der Düsen (36) auf der einen "bzw. anderen Seite der allgemeinen Ebene des Rahmens (10 bis 15) in einem Winkel zur Senkrechten nach unten gerichtet sind.
    5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e · kennzeichnet , daß die Düsen (36) des dritten Satzes auf die gleiche Seite der Ebene gerichtet sind wie die Düsen (36) des ersten und zv/eiten Satzes^ und ein Antrieb (39 bis 43) für eine im wesentlichen gleichzeitig erfolgende Drehbewegung der Düsen (36) aller Sätze vorgesehen ist.
    6. Fahrzeugwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (36) jedes Satzes relativ zum Rahmen (10 bis 15) in der allgemeinen Richtung ihres gegenseitigen'Abstandes beweglich angebracht sind, wodurch die Bewegungsbahn der Düsen (36) des Satzes zusammen mit der Waschanlage verschiebbar ist.
    7. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (36) jedes Satzes untereinander den gleichen Abstand haben und in der allgemeinen Richtung ihres gegenseitigen Abstandes in zwei Endstellungen bewegbar sind, und die Endstellungen voneinander um ein ungeradzahliges Vielfaches des halben Abstandes zwischen den benachbarten Düsen, projiziert auf eine sich längs der allgemeinen Richtung des gegenseitigen Abstandes erstreckenden Linie, beträgt.
    8. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß für die Bewegung der Düsen (36) jedes Satzes in der allgemeinen Richtung ihres gegenseitigen Abstandes und für die gleichzeitige Drehung der Düsen (36) des Satzes in die erste und zweite Stellung ein Antrieb (40) vorgesehen ist.
    9. Fahrzeugwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (10 bis
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    15) zwei Laufwagen (10, 11) aufweist, die je eine aufrechtstehende Stütze (12, 13) tragen und die Stützen (12, 13) eine mit ihren oberen Enden verbundene Querstange (20) tragen und Je einer der Sätze von Düsen (36) an einer Stütze (12, 13) und der dritte Satz Düsen (36) an der Querstange (20) angebracht ist.
    10. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (12, 13) über eine Querverbindung (14) verbunden sind, die eine sich quer zwischen den parallel zueinander angeordneten Stützen (12, 13) erstreckende Querstange (20) aufweist und die Stützen (12, 13) mit der Querstange (20) über je einen Schwenkarm (21, 22) mit fester Länge verbunden sind, wobei jeder Schwenkarm (21, 22) mit der zugehörigen Stütze (12» 13) und der Querstange (20) mittels eines Universaldrehgelenks (26, 27) an jedem Ende verbunden ist und sich die Schwenkarme (21, 22) auf der gleichen Seite der Querstange (20) in einem Winkel zueinander erstrecken, und jede Stütze (12, 13) mit der Quer stange (20) v/eiter durch .je ein Bauteil (23) verbunden ist, das drehbar an einem Ende mit der zugehörigen Stütze (12, 13) verbunden ist. und deren jeweiliges anderes Ende in teleskopartigem Eingriff mit der Querstange (20) ist. und jedes der Bauteile (23) einen Anschlag (25) aufweist, der die teleskopartige Bev/egung gegenüber der Querstange (20) begrenzt, um den Winkel zwischen der Querstange (20) und der zugehörigen Stütze (12, 13) an der vom Schwenkarm abgewandten Seite nicht kleiner als 90° werden zu lassen.
    11. Fahrz eugv/as chanl age nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen einen einzigen Laufwagen aufweist, der eine aufrechtstehende Stütze trägt, mit deren oberem Ende ein Ende eines Auslegers verbunden ist, der seitlich von dem Laufwagen vorsteht^ und an dessen anderem Ende eine zweite aufrechtstehende Stütze aufgehängt ist, und daß die beiden Sätze von Düsen an den beiden Stützen und der dritte Satz an dem Ausleger befestigt sind.
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    12. Fahrzeugwaschanlage mit einer Plattform als Standfläche für ein zu waschendes Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Träger (35, 45) mit einem Satz von längs seiner Länge in gegenseitigem Abstand angebrachten Düsen (36) und eine Vorrichtung für ein gegenseitiges überqueren von Träger (35» 45) und Plattform nach vorne und hinten in zur Länge des Trägers (35» 45) rechtem Winkel. ·" -
    13. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (39 bis 43) zum Schwenken der Düsen (36) um eine sich längs des Trägers (35» 45) erstreckende Achse in eine Drehstellung, in der der Sprühstrahl aus den Düsen (36) in Beziehung zur Bewegungsrichtung des Trägers (35» 45) relativ zur Plattform in einem spitzen Winkel nach vorne gerichtet ist.
    1.4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Düsen (36) entlang der Länge des Trägers (35, 45) in gleichmäßigem Abstand verteilt sind und eine Vorrichtung (30, 40, 41) vorgesehen ist, mit der die Düsen' (36) längs des Trägers in die eine oder andere zweier Endstellungen bewegt werden können, wobei die Endstellungen voneinander um ein ungeradzahliges Vielfaches des halben, auf eine Linie längs des Trägers (35, 45) projizierten Abstandes voneinander entfernt sind.
    15. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (39, 40, 41) zur Bewegung der Düsen (36) in eine der beiden Endstellungen, wenn der Träger (35, 45) und die Plattform gegenseitig relativ zueinander in die andere Richtung verschoben sind.
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    Leerseite
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