DE2039650B2 - Dusch- oder Brausevorrichtung - Google Patents
Dusch- oder BrausevorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/044—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having a heating or cooling apparatus in the supply line
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Dusch- oder Brausevorrichtung, bei der das von einem Durchlauferhitzer
oder Heißwasserspeicher kommende Heißwasser sowie das von einem Wasseranschluß kommende Kaltwasser
über Hähne einem Duschkopf oder einer Duschendüse zugeführt werden.
Bei bekannten Ausbildungen dieser Vorrichtung werden das vom Durchlauferhitzer kommende Heißwasser
und das vom Wasseranschluß kommende Kaltwasser unter Verwendung von jeweils einem
Mischhahn über eine gemeinsame Leitung dem Duschkopf zugeführt und während dieses Durchlaufes
die Temperaturmischung vorgenommen. Es ist dabei bekannt, die Mischhähne zur gleichzeitigen Betätigung
miteinander zu kuppeln. Da der Duschkopf dem Wasserzufluß stets einen großen Widerstand
entgegensetzt, der mit der Größe der zugeführten Wassermenge steigt, bildet sich ein entsprechend großer
Rückdruck auf den Durchlauferhitzer, der zur Folge hat, daß die den Durchlauferhitzer durchfließende
Wassermenge kleiner wird, während die Temperatur ansteigt. Die Regelvorrichtungen der Durchlauferhitzer
reagieren darauf mit dem Herunterschalten der Leistung, was zur Folge hat, daß sich das Mischungsverhältnis
des aus dem Duschkopf austretenden Wassers im Sinne einer niedrigeren Temperatur
verändert und eine erneute Einregulierung über die beiden Mischhähne notwendig macht. Diese Schwierigkeit
wird auch durch das Kuppeln beider Mischhähne nicht beseitigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Vorrichtungen besteht darin, daß bis zum Einregulieren einer brauchbaren Temperatur des
austretenden Wassergemisches eine erhebliche Zeit verstreicht, während der das Wasser ungenützt ausfließt
und ebenfalls ungenützte Energie für den Durchlauferhitzer verbraucht wird.
Auch bei Verwendung bekannter Heißwasserspeicher, aus denen das Heißwasser dem mit normalen
Leitungsdruck zuströmenden Kaltwasser beigefügt wird, sind die Ergebnisse der Mischung nicht zufriedenstellend,
weil infolge des geringeren Drucks des Heißwassers in bezug auf den Druck des Kaltwassers
die Mischung nur ungenügend kontrollierbar ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Brausevorrichtung zu schaffen, bei der der Fluß des
heißen Wassers von dem vom Kaluvasserfluß hervorgerufenen Innendruck im Duschkopf oder der Duschendüse
nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Duschkopf oder die Duschendüse mit mindestens
einer Heißwasseraustrittsöffnung und mindestens einer Kaltwasseraustrittsöffnung versehen sind und
die Zuführung von Heißwasser und von Kaltwasser in den Duschkopf oder die Duschendüse durch getrennte
Leitungen und schließlich die Mischung von Kaltwasser und Heißwasser im Duschkopf bzw. in
der Duschendüse erfolgen. Die Leitungen für Heißwasser und Kaltwasser verlaufen dabei vorteilhaft
konzentrisch zueinander, ebenso die Heißwasser- und die Kaltwasseraustrittsöffnungen. Wie die Erfindung
weiter vorsieht, kann im Duschkopf eine Kammer mit Wasseraustrittsöffnungen angeordnet sein,
die über den Wasseraustrittsöffnungen des Duschkopfes liegen, wobei der Duschkopf mit der Kaltwasserleitung
und die Kammer mit der Heißwasserleitung verbunden sind. Die Außenflächen der Kammer
werden zweckmäßig vom Kaltwasser umspült, damit die Außenwandungen des Duschkopfes kühl bleiben
und damit die Handhabung des Kopfes erleichtern.
Weil, wie dies bereits zuvor beschrieben worden ist, das heiße Wasser und das kalte Wasser nahe den
Austrittsöffnungen des Duschkopfes oder der Duschdüse zusammengemischt werden, und dies unberücksichtigt
der Kaltwassermenge, wird durch den vom Kaltwasserfluß hervorgerufenen Innendruck der Fluß
des heißen Wassers oder der Wassererhitzer nicht beeinflußt, so daß der Wassererhitzer stabil arbeiten
kann. Weil der Druck in dem Wassererhitzer nicht vom Druck im Duschkopf oder in der Duschendüse
beeinflußt wird, kann auf diese Weise die Heizvorrichtung (elektrische Heizvorrichtung oder Gasheizvorrichtung)
zwangläufig auch dann betrieben werden, wenn der Anschlußdruck sehr klein ist, wobei
dann auch die Gefahr des Kochens vermieden wird.
Ausbildungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 die Duschvorrichtung in schematischer Darstellung von der Seite gesehen, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausbildung im Teilschnitt von der Seite gesehen,
F i g. 3 eine weitere abgewandelte Ausbildung im Teilschnht von der Seite gesehen,
Fig.4 in grafischer Darstellung die Zuordnung
der Kaltwasser- und Heißwassennengen im Verhältnis zur Öffnung der Heißwasser-Kaltwr iserzumischhähne
nach F i g. 1 und
F i g. 5 die Duschvorrichtung in Verbindung mit einem Heißwasserspeicher.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 wird das von einem hier nicht dargestellten Durchlauferhitzer aus
Leitung 1 kommende Heißwasser über den Hahn 3 und das aus der Leitung 2 kommende Kaltwasser
über den Hahn 3 α jeweils über die Anschlußleitungen 4 und 5 dem Duschkopf 6 zugeführt. Der Duschkopf
weist eine Vielzahl von Heißwasseraustrittsöffnungen 7 und Kaltwasseraustrittsöffnungen 8 auf,
wobei die Kaltwasseraustrittsöffnungen konzentrisch zu den Heißwasseraustrittsöffnungen angeordnet
sind, damit sich das kalte und das heiße Wasser unmittelbar
unter den AustriUsöffnungen mischen kann. Die Heißwasserleitung 4 liegt innerhalb der
KaUvvasserleitung 5 konzentrisch zu dieser, so daU
sich ein doppelwandiges Rohr ergibt, Durch die Heißwasserleitung wird das Heißwasser der Kammer
10 zugeführt und das Kaltwasser dem zwischen der Innenwandung des Duschkopfes und der Außenwandung
der Kammer gebildeten Raum 11. Da das kalte Wasser die Außenflächen der Kammer 10 umspült,
wird ein zu hoher Temperaturanstieg der Außenwand des Duschkopfes verhindert.
Während bei der Ausbildung nach F i g. 1 die Heißwasseraustrittsöffnungen am Boden 1On der
Kammer 10 angeordnete kurze Rohrstutzen 7 bilden, deren Mündungen innerhalb der Wasseraustrittsöffnungen
8 des Duschkopfes 6 liegen, sind bei der Ausbildung nach F i g. 2 die Mündungen der Rohrstutzen
7« oberhalb der Wasseraustrittsöffnung des Duschkopfes angeordnet.
Bei e'er Ausbildung nach F. g. 3 weist der Duschkopf
6« konzentrische, durch zylindrische Ringwände voneinander getrennte Kammern 15 und 16
auf, und die Ringwände verjüngen sich über den Wasseraustrittsöffnungen 12 liegend nach Art von
Keilen 13, die in die öffnungen 12 ragen. Heiß- und Kaltwasser vermischen sich bei dieser Ausbildung
besonders innig innerhalb der Austrittsöffnung 12.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 besteht der Heißwasserspeicher
aus einem Wassei holzbehälter 15, dessen Wasservorrat in bekannter Weise über ein
Schwimmerventil 16 geregelt wird, und einem mit dem Heizbehälter verbundenen Heißwasserspeicher
14, an den eine der F i g. 1 entsprechende Anordnung angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dusch- oder Brausevorrichtung, bei der das
von einem Durchlauferhitzer oder Heißwasserspeicher kommende Heißwasser sowie das von
einem Wasseranschluß kommende Kaltwasser über Hahne einem Düsenkopf oder einer Duschendiise
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf oder die Duschendüse (6) mit mindestens einer Heißwasseraustrittsöffnung
(7) und mindestens einer Kaltwasseraustrittsöffnung (8) versehen sind und
die Zuführung von Heißwasser und von Kaltwasser in den Duschkopf oder die Duschendüse (6)
durch getrennte Leitungen (1,2) und schließlich die Mischung von Kaltwasser und Heißwasser im
Duschkopf bzw. in der Duschendüse (6) erfolgt.
2. Dusch- oder Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen
(1, 2) für Heißwasser und Kaltwasser konzentrisch zueinander verlaufen.
3. Dusch- oder Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasser-
und die Kaltwasseraustrittsöffnungen (7 bzw. 8) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
4. Dusch- oder Brausevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im
Duschkopf (6) eine Kammer (10) mit Wasseraustrittsöffnungen angeordnet ist, die über d.^n
Wasseraustrittsöffnungen (8) des Duschkopfes (6) liegen, wo', ^i der Duschkopf mit der Kaltwasserleitung
(5) und die Kammer mit der Heißwasserleitung (4) verbunden, sind.
5. D'isch- oder Bratvorrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Kammer (10) von Kaltwasser umspült sind.
6. Dusch- oder Brausevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsöffnungen der Kammer (10) in Rohrstutzen (7) auslaufen, deren Mündung innerhalb
der Wasseraustrittsöffnungen (8) des Duschkopfes (6) liegt.
7. Dusch- oder Brausevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsöffnungen der Kammer (10) in Rohrstutzen (7 a) auslaufen, deren Mündung
oberhalb der Wasseraustrittsöffnung (8) des Duschkopfes liegen.
8. Dusch- oder Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Duschkopf (6) in konzentrische, durch zylindrische Ringwände voneinander getrennte Kammern
(15, 16) unterteilt ist, und die Ringwände über den Wasseraustrittsöffnungen (12) liegend
sich keilförmig (13) verjüngend in die Öffnungen ragen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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