DE2365806C2 - Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel im Inneren einer Schablone einer Siebdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel im Inneren einer Schablone einer SiebdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel
im Inneren einer Schablone einer Siebdruckmaschine, wobei in das In.-ere der Siebdruckschablone ein Niveauabtaster
eingeführt ist, welcher Auf eine den Zufluß der
Farbe zum Farbtümpel steuernde ein- und ausschaltbare Pumpe einwirkt
Derartige Vorrichtungen für dit Begrenzung des Niveaus
des Farbtümpels sind durch das DE-GM 72 41 055 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung
für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel ist ebenfalls ein in das Innere der
Siebdruckschablone eingeführter Niveauabtaster vorhanden, der auf eine ein- und ausschaltbare Pumpe einwirkt
Dieser Niveauabtaster arbeitet mit Blasluft Steigt der Farbtümpel soweit an, daß er das Ende des Niveauabtasters
erreicht, wird die Pumpe abgeschaltet und der Zufluß der Farbe gesperrt Der wesentliche Nachteil
dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß nach erfolgter Einschaltung der Pumpe und bei ständigem
Verbrauch der Farbflüssigkeit durch den Druckauftrag die Pumpe ständig ein- und ausgeschaltet werden muß,
um zu erreichen, daß im Wechsel dieser Ein- und Ausschaltung die Höhe des Farbtümpels sich nicht allzu
stark verändert
Dieses ständige Ein- und Ausschalten der Pumpe macht sich aber im Verschleiß bemerkbar und außerdem
läßt sich eine unterschiedliche Niveauhöhe der Farbe im Farbtümpel nicht vermeiden, so daß ein wesentlicher
Parameter, nämlich der physikalische Druck, des Farbtümpels auf der Innenfläche der Schablone sich ständig
verändert. Dadurch verändert sich aber auch die Menge des Farbdurchtrittes.
Weiterhin ist durch die DE-OS 22 18 627 eine Vorrichtung
bekannt, bei der im Inneren einer Rundschablone eine Druckdüse angeordnet ist. Die Mündung der
Druckdüse liegt auf der Innenwand der Rundschablone dicht auf. Bei dieser Vorrichtung ist im Druckrohr eine
Abzweigung vorgesehen, auf deren Ende ein abnehmbarer Hilfsdruckakkumulator angeordnet ist, mit dessen
Hilfe eine Nachregelung des Druckes in dem Fall durchgeführt wird, wenn die durchlässigen Musterflächen am
Umfang der Rundschablone besonders ungleichmäßig verteilt sind und eine Regelung mittels anderer Mittel
unzureichend ist Bei dieser Vorrichtung wird die Druckdüse gefüllt durch eine von einem Regelmotor angetriebene
Pumpe, wobei dem die Pumpe antreibenden Regelmotor ein Variator sowie auch eine Kupplung zugeordnet
ist, welche mit Hilfe eines Handschalters gesteuert wird. Bei dieser Vorrichtung wird somit die Farbzufuhr
von Hand geregelt, und zwar aufgrund einer Anzeige in der Rundschablone.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, die unterschiedliche
)ϊ Höhe des Niveaus der Farbe im Farbtümpel außerordentlich
gering zu halten bzw. praktisch auf Null zu bringen, wobei ein ständiges Ein- und Ausschalten der
Pumpe vermieden werden soIL
Die Erfindung besteht darin, daß zur Förderung der
Die Erfindung besteht darin, daß zur Förderung der
Farbe in den Behälter eine vom Niveauabtaster ein- und ausschaltbare regelbare Pumpe vorgesehen ist Dadurch
äst erzielt, daß bei Einstellung des Verbrauches, beispielsweise
beim Lauf der Druckmaschine, die Ein- und Ausschaltzeiten der Kontrollvorrichtung beobachtet
werden können und die regelbare Pumpe derart eingestellt wird, daß die Ein- und Ausschaltzeiten sehr gering
sind bzw. die Pumpe konstant fördern kann und nur bei Stopp der Maschinc-bzw. beim Auftreten von Störungen
die Kontrollvorrichtung wirksam wird.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in dem Unteranspruch gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 einen Teil einer Siebdruckmaschine mit Rundschablone mit dem Erfindungsgegenstand,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, schematisch
dargestellt,
Fig.3, 4, 5 weitere Ausfühu^rgsbeispiele unterschiedlicher
Arbeitsweise,
F i g. 6 ein Schema für die Zuführung der Farbe.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels innerhalb einer Siebdruckschablone gezeigt Die Schablone 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Rundschablone dargestellt und umgreift ein Farbzuführungsrohr 1, an dem in an sich bekannter Weise eine Halterung 40 für eine Rakel 4, beispielsweise eine Rakelleiste angeoidnet ist Die
F i g. 6 ein Schema für die Zuführung der Farbe.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels innerhalb einer Siebdruckschablone gezeigt Die Schablone 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Rundschablone dargestellt und umgreift ein Farbzuführungsrohr 1, an dem in an sich bekannter Weise eine Halterung 40 für eine Rakel 4, beispielsweise eine Rakelleiste angeoidnet ist Die
so Farbe gelangt in an sich bekannter Weise mit bekannten Mitteln, die nicht dargestellt sind, in Pfeilrichtung A in
das Innere des Farbzuführungsrohres 1, durchquert deren Durchtrittsquerschnitte 12 und gelangt vor die
Rakel 4 bzw. vor die Rakelleiste und bildet einen Farbtümpel
5. Das Oberflächenniveau des Farbtümpels 5 ist mit 50 in der Zeichnung angegeben.
Zur Begrenzung des Niveaus 50 können an beiden Enden der Rakel 4 besondere Vorrichtungen geschaffen
und angeordnet sein, damit sich der FarbtümpcI5
gleichmäßig über die Gesamtbreite verteilt Zur Förderung
der Farbe ist eine von einem Niveauabtaster ein- und ausschaltbare regelbare Pumpe 100 vorgesehen.
Die Bewegung der Rundschablone kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Außerdem besteht die Mög-
lichkeit, statt einer dargestellten Rakelieiste eine Rollrakel
u. dgl. einzusetzen. Immer aber wird sich vor der Rakel 4 ein Farbtümpel 5 bilden, dessen Niveau 50 begrenzt
sein muß, um nicht einen zu großen physikali-
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sehen Druck der Farbe auf die Innenmantelfläche der
Siebdruckschablone zu erzielen, damit nicht ungewünscht zu viel Farbe durch die öffnungen der Siebdruckschablone
hindurchfließt
Zum Zuführen des Niveauabtasters ist am Farbzuführungsrohr 1 ein Führungsrohr 200 fest angeordnet, beispielsweise
angeschweißt, das in seinem Inneren eine flexible Übertragungsleitung 201 aufnimmt, die ebenfalls
in Pfeilrichtung A und entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A axi«ii verschiebbar in dem Führungsrohr
200 liegt Durch die Krümmung des Führungsrohres 200 wird die flexible Übertragungsleitung 201 um
90° im Winkel geführt und gelangt über die Niveauhöhe 50 der Farbe. Diese Einrichtung arbeitet vorzugsweise
mit Blasluft, wie später beschrieben wird Bei diesem
Ausführungsbeispiel genügt als flexible Übertragungsleitung 201 ein einfaches, vorzugsweise aus etwas
härterem Kunststoff ausgebildetes Röhrchen, das praktisch einen Schlauch darstellt
In F i g. 2 ist das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 variiert Hier ist am Ende der flexiblen Übertragungsleitung
201 ein Ultraschaiirenektor 203 angeordnet als Niveauabtaster,
dessen Leitungen durch die kabelartige Übertragungsleitung 201 hindurchgeführt ist Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die flexible Übertragungsleitung 201 sehr viel komplizierter ausgebildet als beim
Beispiel der F i g. 1. Sie muß sämtliche Elemente in sich aufnehmen, um den Ultraschallreflektor 209 als Niveauabtaster
zur Wirkung kommen zu lassen. Auch diese Vorrichtung kann z. B. in eine Rundschablone eingesetzt
werden.
In Fig.3 ist ein einfaches Ausführungsbeispiel gezeigt
Im Führungsrohr 200 ist wieder eine flexible Übertragungsleitung 201 angeordnet, die hier als ein
Kabel ausgebildet ist, das eine Schwachstromleitung führt und das mit dem aus dem feststehenden Führungsrohr
200 herausgeführten Ende das Farbniveau abtastet, wenn dieser in den Bereich der kontaktführenden
Enden 201a und 201 b als Niveauabtaster kommt In diesem
Moment wird der Stromkreis geschlossen und eine Kontroilampe 226 glüht auf. Statt der Anordnung einer
Kontrollampe 226 kann über Transformatoren selbstverständlich dieser Stromkreis, der als Schwachstromkreis
ausgebildet sein sollte, als Regelstromkreis in den Stromkreis der zugehörigen erfindungsgemäßen regelbaren
Pumpe oder eines Steuermittel für die Farbzufuhr, z. B. eines Ventiles eingeschaltet werden.
In Fi g. 3 ist ferner zu sehen, daß die flexible Übertragungsleitung
201 mit einem Führungsstück 224 verbunden ist, das auf einer Gleitführung 225 liegt und mit
einem Markierungszeichen 9 versehen ist Dies gibt die Möglichkeit beispielsweise von Hand die flexible Übertragungsleitung
201 mehr oder weniger in das feststehende Rohr 200 einzuschieben. Damit ist von außen
sichtbar und ablesbir, in welcher Höhe der Niveauabtaster
mit seinen stromführenden Enden 201a und 2Oih
steht
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 befindet sich am Ende der flexiblen Übertragungsleitung 201 ein Quecksilberschalter
210, der, sobald das Farbniveau 50 steigt, in Pfeilrichtung verschwenkt wird, einen Schalter
schließt und ebenfalls eine Signaleinrichtung entsprechend der Lampe 226 der F i g. 3 zum Aufleuchten
bringt bzw. direkt auf den Stromkreis eines Steuerventiles, einer Öffnungs- und Schließvorrichtung zur Führung
der Farbe, z. B. Her die Farbe zuführenden Pumpe entsprechend dem Beispiel der F i g. 3 einwirkt.
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60 In den F i g, 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt,
das entsprechend der Ausführung der F i g, 1 arbeitet In einem Ventilatorbehälter 220 liegt ein Querstromgebläse
222, das die Luft über einen Ansaugfilter 221 ansaugt und in eine Leitung 60 einbläst Das Querstromgebläse
222 wird von einem Motor 223 angetrieben. Die Luft gelangt von der Leitung 60 in einen
Membranschalter 6, evtl. auch über Zwischenleitungen, die nicht näher dargestellt sind, und weiter in die ortsveränderlich
angeordnete flexible Übertragungsleitung 201, die bei diesem Ausführungsbeispiel wieder
schlauchartig ausgebildet ist
Zwischen dem Membranschalter 6 und dem Führungsstück 224 zur Anzeige der Stellung des Niveauabtasters
oberhalb des Farbtümpels 5 ist ein entsprechendes Spiel für die flexible Übertragungsleitung 201 gegeben,
wie es in F i g. 3 dargestellt ist
Die Stellung des Endes 20Γ des Niveauabtasters ist
hier wieder durch eine Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht, dadurch, daß die flexible Übertragungsleitung
201 wieder in einem Führungssf-":ck 224 liegt, das
auf der Gleitführung 225 angeordnet ist und mit einem Markierungszeichen 9 versehen ist, das mit einer
Skala 90 zusammenarbeitet Durch die Skala 90 kann wieder genau abgelesen werden, auf welcher Niveauhöhe
sich das Ende 201' der flexiblen Übertragungsleitung 201 befindet Steigt das Farbniveau bis zum
Verschluß des unteren Endes 20Γ der flexiblen Übertragungsleitung
201, wird diese verschlossen, es entsteht ein Überdruck im Membranschalter 6, der sich öffnet
und damit die beiden Leitungen 7 und 8 trennt Diese beiden Leitungen 7 und 8 liegen im Antriebsstromkreis
für die regelbare Pumpe 100 (F i g. 6), die entsprechend ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird, wenn das
untere Ende 20Γ der flexiblen Übertragungsleitung 201 wieder freigegeben wird. Statt der Pumpe 100 kann ein
entsprechendes Steuerventil, ein Hahn od. dgl. als Äquivalent angeordnet seia Um das Schließen des Membranschalters
zu bewirken, wenn der Überdruck im Inneren des Membranschalters 6 abgebaut ist, ist in diesem
eine Feder 61 angeordnet die Pumpe arbeitet aus eine- α beliebigen Vorratsgefäß 101 heraus, saugend in
den Farbiümpel 5, bis erneut das Farbniveau 50 das Ende 201' der flexiblen Übertragungsleitung 201 erreicht
hat
Die Übertragungsleitung kann ein beliebiges Kontrollmedium transportieren, beispielsweise Blasluft oder
Saugluft, Elektrizität, eine Flüssigkeit und andere denkbare Medien. Sie kann aus einem einfachen Kunststoffschlauch
bestehen, aber auch ein sehr kompliziertes Gebilde, z. B. bei Einsatz von Ultraschallreflektoren sein.
Bei hochempfindlichen Flüssigkeiten besteht auch die Möglichkeit, statt des Ultraschallreflektors 209 eine
Lampe anzuordnen und statt eines Kabels Nylondrähte zu einer Selenzelle od. dgl. zu führen. Wesentlich ist, die
Pumpe 100 regelbar auszubilden, um die Ein- und Ausschaltzeiten sehr gering zu halten, damit die Pumpe 100
konstant fördern kann und nur bei Stopp der Maschine bzw. beim Auftreten von Störungen die Kontrollvorrichtung
wirksam ν ird. Statt der Pumpe 100 kann auch ein entsprechendes Ventil geregelt werden, wie auch
schon gesagt, wesentlich ist, daß dem Verbrauch entsprechend die Pumpe 100 od. dgl. die Farbe zum Farbtümpel
fördert und das Niveau 50, das durch den Niveauabtaster überwacht wird, schon allein durch die regelbare
Pumpe 100 ud. dgl. auf einem möglichst gleichen Niveau gehalten wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel im Inneren einer Schablone einer Siebdruckmaschine, wobei in das Innere der Siebdruckschablone ein Niveauabtaster eingeführt ist, welcher auf eine, den Zufluß der Farbe zum Farbtümpel steuernde ein- und ausschaltbare Pumpe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Farbe in den Farbtümpel eine vom Niveauabtaster (201', 201a, 201 ύ, 209, 210) ein- und ausschaltbare regelbare Pumpe (100) vorgesehen ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauabtaster am Ende (201') einer flexiblen Übertragungsleitung (201) ein Quecksilberschalter (210) ist, der bei Erreichung einer bestimmten Niveauhöhe in Einschaltstellung liegt, wobei die Zuführungsleitung zum Quecksilberschalter (HO) durch die flexible Übertragungsleitung (201) geführt ist und der Schalter (210) auf den Regelstromkreis der Pumpe (100) bzw. eines Ventiles od. dgl. wirkt
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Publications (2)
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DE2365806A1 DE2365806A1 (de) | 1976-07-29 |
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ID=5902508
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732365806 Expired DE2365806C2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel im Inneren einer Schablone einer Siebdruckmaschine |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7241055U (de) * | 1973-02-08 | Mitter & Co | Kontrollvorrichtung an Siebdruckmaschinen | |
CS156229B1 (de) * | 1971-05-28 | 1974-07-24 |
-
1973
- 1973-10-08 DE DE19732365806 patent/DE2365806C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2365806A1 (de) | 1976-07-29 |
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