DE1115121B - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl.

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DE1115121B
DE1115121B DEW28393A DEW0028393A DE1115121B DE 1115121 B DE1115121 B DE 1115121B DE W28393 A DEW28393 A DE W28393A DE W0028393 A DEW0028393 A DE W0028393A DE 1115121 B DE1115121 B DE 1115121B
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DE
Germany
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bore
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flow
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DEW28393A
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Hans Fischer
Eugen Koenig
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0225Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet
    • B05C5/0229Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet the valve being a gate valve or a sliding valve
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    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier, Kunststoffen od. dgl.
Zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn benutzt man meist Vorrichtungen mit offenen Klebstoffübertragungswalzen, denen der Klebstoff aus einem Behälter zugeführt wird. Sie haben den Nachteil, daß der Klebstoff weitgehend der Luft ausgesetzt wird und insbesondere bei Maschinenstillständen antrocknet bzw. verkrustet, so daß die Wiederingangsetzung der Vorrichtung Schwierigkeiten macht. Man kennt auch Vorrichtungen, bei denen der durch eine Pumpe geförderte Klebstoff durch Düsen auf die Bahn aufgetragen wird. Auch hierbei sind Verkrustungen in dem Klebstoffweg, insbesondere bei Unterbrechung der Klebstoffzufuhr, nicht zu vermeiden. Man hat auch schon vorgeschlagen, den Klebstoff im Kreislauf durch ein Gehäuse zu fördern und die dem jeweiligen Verbrauch ao entsprechende Menge aus dem umlaufenden Strom zu entnehmen, wobei man die aufzutragende Klebstoffmenge durch Drosselung des Umlaufstromes regelte.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, bei der eine den jeweiligen Verbrauch übersteigende Klebstoffmenge im Kreislauf durch ein Gehäuse gefördert und die dem jeweiligen Verbrauch entsprechende Menge regelbar aus dem umlaufenden Strom entnommen wird. Sie ist gekennzeichnet durch einen Durchgangshahn in der Durchlaßbohrung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des ununterbrochen unter Druck geförderten Kreisstromes, durch eine vor dem Durchgangshahn an die Durchflußbohrung angeschlossene Zweigbohrung und durch einen Abstellhahn in der Zweigbohrang, der in geöffneter Stellung die vor dem Durchgangshahn abgezweigte Zweigbohrung mit der an den Gehäusekörper angeschlossenen Klebstoffauftragdüse verbindet.
In dieser Vorrichtung ist der Klebstoff auf seinem Förderweg bis zu seinem Austritt auf die Bahn in ständiger Bewegung unter Luftabschluß, so daß ein Verkrusten oder Eintrocknen verhindert ist. Es können also unbedenklich Klebstoffe mit verfluchtigenden Lösungsmitteln oder mit durch Luft aushärtenden Bestandteilen verwendet werden, die auch den Bahnen oder Folien aus Kunststoffen besonders angepaßt sein können. Die Regelung des zur Auftragstelle führenden Zweigstromes wird nicht in diesem Zweigstrom, sondern in dem ständig umlaufenden Kreisstrom durch ein Drosselorgan vor-Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl.
Anmelder:
Windmöller & Hölscher,
Lengerich (Westf.)
Hans Fischer, München-Allach,
und Eugen König, München-Pasing,
sind als Erfinder genannt worden
genommen, das hinter der Anschlußstelle des Zweigstromes liegt. Man vermeidet dadurch die Regelung des Zweigstromes in engen Querschnitten, in denen der Durchfluß kolloidaler Stoffe leicht unregelmäßig ist. So erreicht man eine genaue Regelung des zur Auftragstelle fließenden Zweigstromes, die insbesondere bei kleinen Auftragmengen sehr feinfühlig und frei von Störungen ist.
Zum An- und Abstellen des zur Auftragstelle auf die Bahn geleiteten Zweigstromes kann man Abstellhähne oder -ventile benutzen. Wird die Zuführung des Klebstoffes zur Auftragstelle abgeschaltet, der Zweigstrom also unterbrochen, so kann vor dem als Drosselorgan dienenden Durchgangshahn im Kreisstrom eine Drucksteigerung entstehen, die unbequem ist. Um diese Drucksteigerung zu vermeiden, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Zweigstrom bei abgeschalteter Klebstoffauftragung nicht abzusperren, sondern um das Drosselorgan herumzuführen und hinter dem Drosselorgan wieder in den Kreisstrom einzuleiten, wobei man als Umschaltorgan einen üblichen Dreiwegehahn benutzt. Dieses Umschaltorgan kann man dicht vor die Austrittsdüse legen, so daß bei abgeschalteter Klebstoffauftragung der Zweigstrom bis dicht an die Auftragstelle herangeführt ist. Dabei bleibt der auf den gerade benötigten Verbrauch eingestellte Zweigstrom des Klebstoffes in seiner Menge unverändert und steht sofort wieder in unveränderter Menge an einer dicht vor der Auftragdüse liegenden Stelle zur Verfügung, wenn die Klebstoffauftragung wieder benötigt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sollen an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung erörtert werden, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt
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Fig. 1 die Klebstoffauftragvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Klebstoffauftragvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Die Klebstoffauftragvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem Klebstoffeinlaßstutzen 2, einem Klebstoffauslaßstutzen 3 und einer Klebstoffauftragdüse 4. Der Klebstoffeinlaßstutzen 2 und der in gleicher Flucht auf der anderen Seite des Gehäuses 1 angeordnete Klebstoffauslaßstutzen 3 sind durch eine Durchflußbohrung 5 miteinander verbunden, in die ein Durchgangshahn 6 gelegt ist. Die Durchflußbohrung 5 kreuzt zwischen dem Einlaßstutzen 2 und dem Hahn 6 eine Zweigbohrung?, die zu einem zweiten Hahn 8 führt, der als Dreiwegehahn ausgebildet ist. In einer Durchgangsrichtung des Hahnes 8 ist die Bohrung 7 mit einer gegebenenfalls etwas engeren Bohrung 9 verbunden, die zu der Klebstoffauftragdüse 4 führt. In der anderen Durchgangsrichtung des Dreiwegehahnes 8 liegt eine Querbohrung 11, die über eine weitere Bohrung 10, die z. B. parallel zu den Bohrungen 7, 9 angeordnet ist, zu der Durchflußbohrung 5 hinter dem Durchgangshahn 6 führt. Die zur Herstellung der Bohrungen erforderlichen Öffnungen sind durch die Stopfen 12, 13 und 14 verschlossen.
Die Hähne 6 und 8 sind in entsprechende Bohrungen des Gehäuses 1 eingelassen und an ihrem einen Ende durch je eine Scheibe 18 und eine Schraube 19 (s. Fig. 2) gesichert. An ihrem anderen Ende tragen die Hähne 6 und 8 je einen Zapfen 20, auf denen je ein der Einstellung der Hähne dienendes Segmentstück 21 bzw. 22 mittels je einer Schraube 23 festgeklemmt ist, welches gleichzeitig die Hahnkörper gegen axiale Verschiebungen auf dieser Seite sichert. Die Einstellsegmente 21, 22 weisen je ein einem Viertelkreis entsprechendes Langloch 24 auf, mit dem sie je eine in das Gehäuse 1 eingeschraubte Rändelschraube 25 umfassen, durch die die Hähne in der jeweils gewünschten Stellung über je eine Unterlegscheibe 26 festgestellt werden können.
Das Gehäuse 1 ist an einer Stange 27 der Papierverarbeitungsmaschine mit zwei Wangen 28 und 29 aufgehängt, die an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 30 bzw. 31 verschraubt und auf der Stange 27 durch Setzschrauben 32 bzw. 33 und eine Spitznute 34 in der Stange 27 seitlich einstellbar befestigt sind.
Die mit dem Klebstoffauftrag zu versehende Papierbahn 35 bewegt sich beispielsweise in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles unter der Auslaßbohrung 36 der Klebstoffdüse 4 vorbei, wobei sie von einer gummibezogenen Walze 37 unterstützt ist. Man kann auch eine starre Unterstützungsplatte verwenden, die zur Schaffung eines nachgiebigen Widerlagers zweckmäßig mit Filz überzogen ist, da Filz gegenüber Gummi einen geringeren Reibungskoeffizienten für das darüberlaufende Papier besitzt. Vor der Klebstoffdüse kann oberhalb der Papierbahn über der Platte eine Stahllaufrolle angeordnet sein, um die Papierbahn zu einem möglichst flachen Lauf über die filzbezogene Platte zu bringen.
Aus einem nicht dargestellten Klebstoffvorratsbehälter wird mittels einer Klebstoffpumpe ein Klebstoffstrom I in den Einlaßstutzen 2 gedruckt und fließt in einem Teilstrom II durch den in Fig. 1 teilweise geöffnet dargestellten Hahn 6 zum Auslaufstutzen 3 und von dort über eine Rückflußleitung zu dem Klebstoffvorratsbehälter zurück, so daß ein ununterbrochener Klebstoffstrom in Umlauf ist. Vor dem Hahn 6 wird ein Zweigstrom III aus dem umlaufenden Klebstoffstrom abgezweigt und fließt durch die Bohrung 7 zu dem Hahn 8 und durch dessen Bohrung 16 zu der Klebstoffauftragdüse 4, 36. Diese Klebstoffdüse ist auswechselbar und kann durch solche mit Austrittsbohrungen anderer Durchmesser oder mit quer zur Bahn verlaufenden Schlitzen ersetzt werden.
ίο Die Größe des Zweigstromes III wird durch die Stellung des Hahnes 6 in dem umlaufenden Kreisstrom I-II geregelt. Ist der Hahn 6 ganz geöffnet, so fließt der Kreisstrom I-II mit seinem vollen Querschnitt weiter, so daß der Zweigstrom III den Wert Null hat. Ist der Hahn 6 ganz geschlossen, so könnte der ganze Strom I zur Auftragdüse 4 geleitet werden. Diese Stellung ist aber im Sinne der Erfindung zu vermeiden, denn die umlaufende Klebstoffmenge übersteigt den Verbrauch und erfordert einen ständig umlaufenden Klebstoffstrom I-II. Es ist aber ersichtlich, daß man durch entsprechende Einstellung des Hahnes 6 den Zweigstrom III sehr genau von der kleinsten bis zur größten Auftragmenge regeln kann. Soll der Klebstoffauftrag vorübergehend unterbrochen werden, so wird der Hahn 8 nach Lösen der Rändelschraube 25 durch Verschwenken des Segmentstückes 22 um 90° nach links in Fig. 1 gedreht. Dabei bleibt der Zweigstrom III des Klebstoffes unverändert und fließt über die Bohrungen 16, 17 des Hahnes 8 sowie über die Bohrungen 11 und 10 des Gehäuses zum Auslaßstutzen 3. Weder die Einstellung des Hahnes 6 noch der Klebstoffumlauf I, II werden dabei geändert. Nach Umstellen des Hahnes 8 auf die Stellung nach Fig. 1 setzt der Klebstoffauftrag in der gleichen Stärke sofort wieder ein. Nur die geringe Menge des Klebstoffes in der Bohrung 9 und der Düse 4, die man durch entsprechend kurze und enge Wege sehr gering halten kann, ist während der Dauer der Abschaltung ohne Strömungsbewegung, so daß Störungen durch Verkrustung praktisch ausgeschaltet sind.
Die Förderpumpe für den Klebstoff kann durch einen besonderen Elektromotor oder aus der Verarbeitungsmaschine angetrieben werden. Um bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verarbeitungsmaschine einen entsprechenden Klebstoffnachschub zu sichern, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, die Klebstoffpumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl der Vorzugvorrichtung für die Papierbahn in der Verarbeitungsmaschine anzutreiben, damit die Drehzahl und damit die Fördermenge der Klebstoffpumpe bei jeder Maschinendrehzahl in Übereinstimmung mit dem Klebstoffverbrauch je Zeiteinheit steht. Hierzu kann man die Klebstoffpumpe entweder mechanisch aus dem Maschinenantrieb antreiben oder den Elektromotor der Klebstoffpumpe entsprechend dem Antriebsmotor der Maschine elektrisch regeln.
Der Vorratsbehälter für den Klebstoff wird zweckmäßig mit einem Deckel abgedeckt, so daß sich über dem Klebstoff Dämpfe des Lösungsmittels ansammeln, die ein Verkrusten des Klebstoffes aus der Luft verhindern.
Durch die Erfindung wird eine Klebstoffauftragung geschaffen, die ein Verkrusten oder Eintrocknen des Klebstoffes wirksam verhindert, so daß Zeitverluste beim Wiederingangsetzen nach Betriebspausen vermieden werden und stets frischer Klebstoff an der
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Auftragstelle zur Verfügung steht. Dabei wird eine sehr feine Regelung der aufzutragenden Klebstoffmenge ermöglicht, die auch bei zeitweiser Abschaltung der Auftragung nicht verändert wird. Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung zähflüssiger oder schnell trocknender Klebstoffe und ermöglicht die Anpassung der Klebstoffzufuhr an Veränderungen der Arbeitsgeschwindigkeit und des Papierformats.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl., bei der der Klebstoff im Kreislauf durch ein Gehäuse gefördert und die dem jeweiligen Verbrauch entsprechende Menge aus dem umlaufenden Strom entnommen wird, gekennzeichnet durch einen Durchgangshahn (6) in der Durchlaßbohrung (5) des Gehäuses (1) zwischen dem Einlaß (2) und dem Auslaß (3) des ununterbrochen unter Druck geförderten Kreisstromes (I), durch eine vor dem Durchgangshahn (6) an die Durchflußbohrung (5) angeschlossene Zweigbohrung (7) und durch einen Abstellhahn (8) in der Zweigbohrung (7), der in geöffneter Stellung die vor dem Durchgangshahn (6) abgezweigte Zweigbohrung (7) mit der an den Gehäusekörper (1) angeschlossenen Klebstoffauftragdüse (4) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hinter dem Durchgangshahn (6) an die Durchflußbohrung (5) angeschlossene Zweigbohrung (10), durch die Ausbildung des Abstellhahnes (8) als Dreiwegehahn und durch einen Anschluß (11) des dritten Hahnweges an die Zweigbohrung (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch feststellbare Einstellsegmente (21, 22) auf den Zapfen (20) der Hähne (6, 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Klebstoffpumpe, dessen Drehzahl der Antriebsgeschwindigkeit der Vorzugeinrichtung für die Bahn proportional ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 912 959, 1361932.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/139 10.61
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