DE1115121B - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff
auf eine laufende Bahn aus Papier, Kunststoffen od. dgl.
Zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn benutzt man meist Vorrichtungen mit offenen
Klebstoffübertragungswalzen, denen der Klebstoff aus einem Behälter zugeführt wird. Sie haben den Nachteil,
daß der Klebstoff weitgehend der Luft ausgesetzt wird und insbesondere bei Maschinenstillständen
antrocknet bzw. verkrustet, so daß die Wiederingangsetzung der Vorrichtung Schwierigkeiten
macht. Man kennt auch Vorrichtungen, bei denen der durch eine Pumpe geförderte Klebstoff
durch Düsen auf die Bahn aufgetragen wird. Auch hierbei sind Verkrustungen in dem Klebstoffweg, insbesondere
bei Unterbrechung der Klebstoffzufuhr, nicht zu vermeiden. Man hat auch schon vorgeschlagen,
den Klebstoff im Kreislauf durch ein Gehäuse zu fördern und die dem jeweiligen Verbrauch ao
entsprechende Menge aus dem umlaufenden Strom zu entnehmen, wobei man die aufzutragende Klebstoffmenge
durch Drosselung des Umlaufstromes regelte.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, bei der eine den jeweiligen Verbrauch übersteigende
Klebstoffmenge im Kreislauf durch ein Gehäuse gefördert und die dem jeweiligen Verbrauch entsprechende
Menge regelbar aus dem umlaufenden Strom entnommen wird. Sie ist gekennzeichnet durch
einen Durchgangshahn in der Durchlaßbohrung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des ununterbrochen
unter Druck geförderten Kreisstromes, durch eine vor dem Durchgangshahn an die Durchflußbohrung
angeschlossene Zweigbohrung und durch einen Abstellhahn in der Zweigbohrang, der in geöffneter
Stellung die vor dem Durchgangshahn abgezweigte Zweigbohrung mit der an den Gehäusekörper
angeschlossenen Klebstoffauftragdüse verbindet.
In dieser Vorrichtung ist der Klebstoff auf seinem Förderweg bis zu seinem Austritt auf die Bahn in
ständiger Bewegung unter Luftabschluß, so daß ein Verkrusten oder Eintrocknen verhindert ist. Es
können also unbedenklich Klebstoffe mit verfluchtigenden Lösungsmitteln oder mit durch Luft aushärtenden
Bestandteilen verwendet werden, die auch den Bahnen oder Folien aus Kunststoffen besonders
angepaßt sein können. Die Regelung des zur Auftragstelle führenden Zweigstromes wird nicht in
diesem Zweigstrom, sondern in dem ständig umlaufenden Kreisstrom durch ein Drosselorgan vor-Vorrichtung
zum Auftragen von Klebstoff
auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl.
auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl.
Anmelder:
Windmöller & Hölscher,
Lengerich (Westf.)
Lengerich (Westf.)
Hans Fischer, München-Allach,
und Eugen König, München-Pasing,
sind als Erfinder genannt worden
genommen, das hinter der Anschlußstelle des Zweigstromes liegt. Man vermeidet dadurch die Regelung
des Zweigstromes in engen Querschnitten, in denen der Durchfluß kolloidaler Stoffe leicht unregelmäßig
ist. So erreicht man eine genaue Regelung des zur Auftragstelle fließenden Zweigstromes, die insbesondere
bei kleinen Auftragmengen sehr feinfühlig und frei von Störungen ist.
Zum An- und Abstellen des zur Auftragstelle auf die Bahn geleiteten Zweigstromes kann man Abstellhähne
oder -ventile benutzen. Wird die Zuführung des Klebstoffes zur Auftragstelle abgeschaltet, der
Zweigstrom also unterbrochen, so kann vor dem als Drosselorgan dienenden Durchgangshahn im Kreisstrom
eine Drucksteigerung entstehen, die unbequem ist. Um diese Drucksteigerung zu vermeiden, wird in
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Zweigstrom bei abgeschalteter Klebstoffauftragung
nicht abzusperren, sondern um das Drosselorgan herumzuführen und hinter dem Drosselorgan wieder in
den Kreisstrom einzuleiten, wobei man als Umschaltorgan einen üblichen Dreiwegehahn benutzt. Dieses
Umschaltorgan kann man dicht vor die Austrittsdüse legen, so daß bei abgeschalteter Klebstoffauftragung
der Zweigstrom bis dicht an die Auftragstelle herangeführt ist. Dabei bleibt der auf den gerade benötigten
Verbrauch eingestellte Zweigstrom des Klebstoffes in seiner Menge unverändert und steht sofort
wieder in unveränderter Menge an einer dicht vor der Auftragdüse liegenden Stelle zur Verfügung,
wenn die Klebstoffauftragung wieder benötigt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sollen an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung erörtert
werden, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt
109 708/139
Fig. 1 die Klebstoffauftragvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Klebstoffauftragvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Die Klebstoffauftragvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem Klebstoffeinlaßstutzen
2, einem Klebstoffauslaßstutzen 3 und einer Klebstoffauftragdüse 4. Der Klebstoffeinlaßstutzen
2 und der in gleicher Flucht auf der anderen Seite des Gehäuses 1 angeordnete Klebstoffauslaßstutzen
3 sind durch eine Durchflußbohrung 5 miteinander verbunden, in die ein Durchgangshahn 6 gelegt
ist. Die Durchflußbohrung 5 kreuzt zwischen dem Einlaßstutzen 2 und dem Hahn 6 eine Zweigbohrung?,
die zu einem zweiten Hahn 8 führt, der als Dreiwegehahn ausgebildet ist. In einer Durchgangsrichtung des Hahnes 8 ist die Bohrung 7 mit einer
gegebenenfalls etwas engeren Bohrung 9 verbunden, die zu der Klebstoffauftragdüse 4 führt. In der
anderen Durchgangsrichtung des Dreiwegehahnes 8 liegt eine Querbohrung 11, die über eine weitere
Bohrung 10, die z. B. parallel zu den Bohrungen 7, 9 angeordnet ist, zu der Durchflußbohrung 5 hinter
dem Durchgangshahn 6 führt. Die zur Herstellung der Bohrungen erforderlichen Öffnungen sind durch
die Stopfen 12, 13 und 14 verschlossen.
Die Hähne 6 und 8 sind in entsprechende Bohrungen des Gehäuses 1 eingelassen und an ihrem
einen Ende durch je eine Scheibe 18 und eine Schraube 19 (s. Fig. 2) gesichert. An ihrem anderen
Ende tragen die Hähne 6 und 8 je einen Zapfen 20, auf denen je ein der Einstellung der Hähne dienendes
Segmentstück 21 bzw. 22 mittels je einer Schraube 23 festgeklemmt ist, welches gleichzeitig die
Hahnkörper gegen axiale Verschiebungen auf dieser Seite sichert. Die Einstellsegmente 21, 22 weisen je
ein einem Viertelkreis entsprechendes Langloch 24 auf, mit dem sie je eine in das Gehäuse 1 eingeschraubte
Rändelschraube 25 umfassen, durch die die Hähne in der jeweils gewünschten Stellung über
je eine Unterlegscheibe 26 festgestellt werden können.
Das Gehäuse 1 ist an einer Stange 27 der Papierverarbeitungsmaschine
mit zwei Wangen 28 und 29 aufgehängt, die an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 30 bzw. 31 verschraubt und auf der Stange 27 durch
Setzschrauben 32 bzw. 33 und eine Spitznute 34 in der Stange 27 seitlich einstellbar befestigt sind.
Die mit dem Klebstoffauftrag zu versehende Papierbahn 35 bewegt sich beispielsweise in Richtung
des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles unter der Auslaßbohrung 36 der Klebstoffdüse 4 vorbei, wobei
sie von einer gummibezogenen Walze 37 unterstützt ist. Man kann auch eine starre Unterstützungsplatte
verwenden, die zur Schaffung eines nachgiebigen Widerlagers zweckmäßig mit Filz überzogen ist, da
Filz gegenüber Gummi einen geringeren Reibungskoeffizienten für das darüberlaufende Papier besitzt.
Vor der Klebstoffdüse kann oberhalb der Papierbahn über der Platte eine Stahllaufrolle angeordnet sein,
um die Papierbahn zu einem möglichst flachen Lauf über die filzbezogene Platte zu bringen.
Aus einem nicht dargestellten Klebstoffvorratsbehälter wird mittels einer Klebstoffpumpe ein Klebstoffstrom
I in den Einlaßstutzen 2 gedruckt und fließt in einem Teilstrom II durch den in Fig. 1 teilweise
geöffnet dargestellten Hahn 6 zum Auslaufstutzen 3 und von dort über eine Rückflußleitung zu
dem Klebstoffvorratsbehälter zurück, so daß ein ununterbrochener Klebstoffstrom in Umlauf ist. Vor
dem Hahn 6 wird ein Zweigstrom III aus dem umlaufenden Klebstoffstrom abgezweigt und fließt durch
die Bohrung 7 zu dem Hahn 8 und durch dessen Bohrung 16 zu der Klebstoffauftragdüse 4, 36. Diese
Klebstoffdüse ist auswechselbar und kann durch solche mit Austrittsbohrungen anderer Durchmesser
oder mit quer zur Bahn verlaufenden Schlitzen ersetzt werden.
ίο Die Größe des Zweigstromes III wird durch die
Stellung des Hahnes 6 in dem umlaufenden Kreisstrom I-II geregelt. Ist der Hahn 6 ganz geöffnet, so
fließt der Kreisstrom I-II mit seinem vollen Querschnitt weiter, so daß der Zweigstrom III den Wert
Null hat. Ist der Hahn 6 ganz geschlossen, so könnte der ganze Strom I zur Auftragdüse 4 geleitet werden.
Diese Stellung ist aber im Sinne der Erfindung zu vermeiden, denn die umlaufende Klebstoffmenge
übersteigt den Verbrauch und erfordert einen ständig umlaufenden Klebstoffstrom I-II. Es ist aber ersichtlich,
daß man durch entsprechende Einstellung des Hahnes 6 den Zweigstrom III sehr genau von der
kleinsten bis zur größten Auftragmenge regeln kann. Soll der Klebstoffauftrag vorübergehend unterbrochen
werden, so wird der Hahn 8 nach Lösen der Rändelschraube 25 durch Verschwenken des Segmentstückes
22 um 90° nach links in Fig. 1 gedreht. Dabei bleibt der Zweigstrom III des Klebstoffes unverändert
und fließt über die Bohrungen 16, 17 des Hahnes 8 sowie über die Bohrungen 11 und 10 des
Gehäuses zum Auslaßstutzen 3. Weder die Einstellung des Hahnes 6 noch der Klebstoffumlauf I, II
werden dabei geändert. Nach Umstellen des Hahnes 8 auf die Stellung nach Fig. 1 setzt der Klebstoffauftrag
in der gleichen Stärke sofort wieder ein. Nur die geringe Menge des Klebstoffes in der Bohrung 9 und
der Düse 4, die man durch entsprechend kurze und enge Wege sehr gering halten kann, ist während der
Dauer der Abschaltung ohne Strömungsbewegung, so daß Störungen durch Verkrustung praktisch ausgeschaltet
sind.
Die Förderpumpe für den Klebstoff kann durch einen besonderen Elektromotor oder aus der Verarbeitungsmaschine
angetrieben werden. Um bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verarbeitungsmaschine
einen entsprechenden Klebstoffnachschub zu sichern, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen,
die Klebstoffpumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl der Vorzugvorrichtung für die Papierbahn
in der Verarbeitungsmaschine anzutreiben, damit die Drehzahl und damit die Fördermenge der Klebstoffpumpe
bei jeder Maschinendrehzahl in Übereinstimmung mit dem Klebstoffverbrauch je Zeiteinheit
steht. Hierzu kann man die Klebstoffpumpe entweder mechanisch aus dem Maschinenantrieb antreiben
oder den Elektromotor der Klebstoffpumpe entsprechend dem Antriebsmotor der Maschine elektrisch
regeln.
Der Vorratsbehälter für den Klebstoff wird zweckmäßig mit einem Deckel abgedeckt, so daß sich über
dem Klebstoff Dämpfe des Lösungsmittels ansammeln, die ein Verkrusten des Klebstoffes aus der
Luft verhindern.
Durch die Erfindung wird eine Klebstoffauftragung geschaffen, die ein Verkrusten oder Eintrocknen des
Klebstoffes wirksam verhindert, so daß Zeitverluste beim Wiederingangsetzen nach Betriebspausen vermieden
werden und stets frischer Klebstoff an der
10
Auftragstelle zur Verfügung steht. Dabei wird eine sehr feine Regelung der aufzutragenden Klebstoffmenge
ermöglicht, die auch bei zeitweiser Abschaltung der Auftragung nicht verändert wird. Die Erfindung
ermöglicht auch die Verwendung zähflüssiger oder schnell trocknender Klebstoffe und ermöglicht
die Anpassung der Klebstoffzufuhr an Veränderungen der Arbeitsgeschwindigkeit und des Papierformats.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl., bei
der der Klebstoff im Kreislauf durch ein Gehäuse gefördert und die dem jeweiligen Verbrauch entsprechende
Menge aus dem umlaufenden Strom entnommen wird, gekennzeichnet durch einen
Durchgangshahn (6) in der Durchlaßbohrung (5) des Gehäuses (1) zwischen dem Einlaß (2) und
dem Auslaß (3) des ununterbrochen unter Druck geförderten Kreisstromes (I), durch eine vor dem
Durchgangshahn (6) an die Durchflußbohrung (5) angeschlossene Zweigbohrung (7) und durch einen
Abstellhahn (8) in der Zweigbohrung (7), der in geöffneter Stellung die vor dem Durchgangshahn
(6) abgezweigte Zweigbohrung (7) mit der an den Gehäusekörper (1) angeschlossenen Klebstoffauftragdüse
(4) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hinter dem Durchgangshahn (6) an
die Durchflußbohrung (5) angeschlossene Zweigbohrung (10), durch die Ausbildung des Abstellhahnes
(8) als Dreiwegehahn und durch einen Anschluß (11) des dritten Hahnweges an die Zweigbohrung
(10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch feststellbare Einstellsegmente
(21, 22) auf den Zapfen (20) der Hähne (6, 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Klebstoffpumpe,
dessen Drehzahl der Antriebsgeschwindigkeit der Vorzugeinrichtung für die Bahn proportional
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 912 959, 1361932.
USA.-Patentschriften Nr. 2 912 959, 1361932.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/139 10.61
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DEW28393A DE1115121B (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl. |
GB2962361A GB925883A (en) | 1960-08-18 | 1961-08-16 | Improvements in or relating to devices for the application of adhesive on to a web of material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW28393A DE1115121B (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1115121B true DE1115121B (de) | 1961-10-12 |
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ID=7598919
Family Applications (1)
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DEW28393A Pending DE1115121B (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine laufende Bahn aus Papier od. dgl. |
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DE (1) | DE1115121B (de) |
GB (1) | GB925883A (de) |
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