DE2826390A1 - Verfahren und apparat zur nass- und/oder trockenbehandlung von textilmaterial - Google Patents

Verfahren und apparat zur nass- und/oder trockenbehandlung von textilmaterial

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DE2826390A1
DE2826390A1 DE19782826390 DE2826390A DE2826390A1 DE 2826390 A1 DE2826390 A1 DE 2826390A1 DE 19782826390 DE19782826390 DE 19782826390 DE 2826390 A DE2826390 A DE 2826390A DE 2826390 A1 DE2826390 A1 DE 2826390A1
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DE
Germany
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treatment
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wet
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DE19782826390
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English (en)
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Kurt Ing Grad Friedrichs
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H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Bez.: Verfahren und Apparat zur Naß- und/oder Trockenbehandlung
  • von Textiluaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naß- und/oder Trockenbehandlung von Textilmaterial, wobei das jeweilige Behandlungsmedium durch das Material gepreßt wird, und erstreckt sich auf einen Apparat zur Durchfuhrung des Behandlungsverfahrens.
  • Bei bekannten Naß- und/oder Trockenbehandlungsverfahren wird beispielsweise zum Färben die Durchsatzmenge der Flotte bzw. zum Trocknen die Durchsatzmenge der Heißluft immer dadurch bestimmt, daß sich im Schnittpunkt der Materialkennlinie mit der Q-H-Linie der Fördereinrichtung der sog. Betriebspunkt einstellt.
  • Die Kennlinie der Fördereinrichtungen fUr das jeweilige Behandlungsmediui ist konstant und wird durch die Q-H-Linie beschrieben.
  • DemgegenUber ist die Materialkennlinie während des Naß- oder Trockenbehandlungsverfahrens nicht konstant, sondern abhängig von Faktoren, die durch das Subtrat, die Dichte, die Temperatur usw. bestimmt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zur Naß- und/oder Trockenbehandlung von Textilmaterial zu gelangen, das einen wirtschaftlichen Einsatz von Fördereinrichtungen unabhängig davon gewahrleistet, ob unterschiedliche Substrate oder gleiche Subtrate mit starken Kennlinienveränderungen vorliegen.
  • Ausgehend von einer Naß- und/oder Trocken behandlung von Textilmaterial, bei der das jeweilige Behandlungsmedium durch das Material gepreßt wird, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemuß die Verwendung von mindestens zwei Fördereinrichtungen fUr das Behandlungseadium vorgeschlagen, wobei di. Fördereinrichtungen in Abhängigkeit von dem durch das Material bedingten Strömungswiderstond des Behandlungsmediums wahlweise einzeln, parallel oder hintereinandergeschaltet werden.
  • Das erfindungsgemdße Verfahren ermöglicht es, die Fördereinrichtungen so einzusetzen, daß sie starken Kennlinienverdnderungen in einfacher Weise anpaßbar sind.
  • Zur Durchfuhrung des Verfahrens bedient sich die Erfindung eines Naß- und/oder Trockenbehandlungsapparats aus einem geschlossenen, das Textilmaterial aufnehmenden Behulter, an dem das Behandlungsmedium zu- und abfUhrenae Leitungen angeschlossen sind, und schlägt vor, den Behandlungsapparat so auszubilden, daß die Zufuhrleitung mit der Druckseite und die Abfuhrleitung mit der Saugseite von mindestens zwei Pumpen bzw. zwei Geblasen in Verbindung stehen und in den Leitungen Absperrklappen so angeordnet sind, daß durch diese in Abhdngigkeit ihrer Schließ- und Öffnungsposition die ZufUhrleitung wahlweise mit der Fördermenge und dem Druck aus einer Fördereinrichtung, mit der Fördermenge aus einer Fördereinrichtung und dem Druck aus beiden Fördereinrichtungen oder mit der Fördermenge aus beiden Fördereinrichtungen und dei Druck aus einer Fördereinrichtung beaufschlagbar ist.
  • Die Anpassung der Fördereinrichtungen, die mit gleichen oder verschiedenen Kennlinien arbeiten können, an starke Kennlinienveränderungen ist mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsapparat in besonders einfacher Weise dadurch ernöglicht, daß die FUrdereinrichtungen ntweder allein, parallel oder hintereinandergeschaltet betreibbar sind. Auf diese Weise läßt sich mit de. erfindungsgemäßen Behandlungsapparat z. B. bei einem Betriebspunkt A die Reihenschaltung der Fördereinrichtungen wählen, damit eine Durchsatzmenge Q1 durch das Substrat strömt. Ebenso läßt sich bei einem Betriebspunkt B sicherstellen, daß bei Parallelschaltung der Fördereinrichtungen eine geforderte höhere Durchsatzmenge g durch das Substrat strömt.
  • Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behandlungsapparats sind den Absperrklappen Betätigungseinrichtungen zugeordnet, durch welche die Klappenstellung in Abhungigkeit des sich während des Behandlungsprozesses verändernden Materialwiderstands steuerbar ist.
  • Durch die erfindungsgemuße Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, bei starken Kennlinienverönderungen mit Hilfe der Betdtigungseinrichtungen die Klappenstellungen so zu veröndern, daß die Fördermenge und der Druck des Behandlungsmediums dem durch das Material bedingten Ströiungswiderstand angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Naßbehandlungsapparats dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den mit zwei Pumpen ausgestatteten Behandlungsapparat in einem Grundriß, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 ein Kennliniendiagramn.
  • Der Naßbehandlungsapparat besteht aus einem geschlossenen Behalter 1, an dem eine Zuführleitung 2 und konzentrisch dazu eine AbfUhrleitung 3 angeschlossen sind. Die ZufUhrleitung 2 steht Uber Leitungen 4 und 5 .it der jeweiligen Druckseite einer Pumpe 6 bzw. 7 in Verbindung. Uber Leitungen 8 bzw. 9 sind die Saugseiten der Pumpen 6 bzw. 7 mit der AbfUhrleitung 3 des Behandlungsapparats 1 verbunden. Weiterhin fUhrt eine Umgehungsleitung 10 von der Druckseite der Pumpe 7 zur Saugseite der Pumpe 6.
  • Zwischen der Anschlußstelle der Leitung 10 an die Leitung 8 und der Anschlußstelle der Leitung 8 an die AbfUhrleitung 3 befindet sich eine Klappe 11. Weiterhin ist eine Klappe 12 zwischen der Anschlußstelle der Druckleitung 5 an die Zufuhrleitung 2 und der Anschlußstelle der Leitung 10 an die Druckseite der Pumpe 7 vorgesehen.
  • Schließlich befindet sich noch eine Klappe 13 in der Umgehungsleitung 10, die sich im Gegensatz zu den in Schließposition dargestellten Klappen 11 und 12 in Offenstellung befindet.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die dargestellte Klappenstellung zu einem in Reihe geschalteten Betrieb der Pumpen 6 und 7 führt, da das von der Pumpe 7 geförderte Behandlungsmediur Uber die Umgehungsleitung 10 zur Saugseite der Pumpe 6 geleitet wird, bevor das Medium Uber die Leitung 4 der Zufuhrleitung 2 des Behandlungsapparats 1 zugeleitet wird.
  • Ändert man die Klappenstellung dahingehend, daß die Klappen 11 und 12 in eine Offenstellung und die Klappe 13 in eine Schließstellung gelangen, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Pumpen 6 und 7 i Parallelbetrieb arbeiten, da beide Pumpen Uber die Leitungen 4 und 5 Behandlungsmedium zur ZufUhrleitung 2 fördern.
  • Schließlich ist ein Einzel betrieb der Pumpe 6 dann möglich, wenn die Klappe 11 in Offenstellung und die Klappen 12 und 13 in Schließstellung Uberführt werden, da in diesem Falle nur die Pumpe 6 Uber die Leitungen 8 und 4 Behandlungsmedium der ZufUhrleitung 2 zuleitet.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ergeben sich unterschiedliche Kennlinien je nach dem, ob die Fördereinrichtungen in Reihen-, Parallel schaltung oder im Einzellauf betrieben werden. FUr einen Betriebspunkt A bietet sich lediglich die durch die Kurve a dargestellte Kennlinie aus der Reihenschaltung an, da nur damit bei einer Fördermenge Q1 der betreffende Druck erreichbar ist. DemgegenUber erreicht man den Betriebspunkt B bei einer Fördermenge Q2 nur Uber die sich aus einer Parallel schaltung ergebende Kennlinie b. Bei entsprechend geringerem Druck und geringerer Fördermenge kann es durchaus ausreichend sein, die Fördereinrichtungen im Einzellauf zu betreiben, bei dem sich beispielsweise die Kennlinie c einstellt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PatentonsprUche -1. Verfahren zur Naß- und/oder Trockenbehandlung von Textilmaterial, wobei das jeweilige Behandlungsmedium durch das Material gepreßt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens zwei Fördereinrichtungen fUr das Behandlungsmedium, die in Abhungigkeit von dem durch das Material bedingten Strömungswiderstand des Behandlungsmediums wahlweise einzeln, parallel oder hintereinandergeschaltet werden.
  2. 2. Naß- und/oder Trockenbehandlungsapparat, bestehend aus einem geschlossenen, das Textilmaterial aufnehmenden Behalter, an dem das Behandlungsmedium zu- und abfuhrende Leitungen angeschlossen sind, zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (2) mit der Druckseite und die AbfUhrleitung (3) mit der Saugseite von mindestens zwei Pumpen (6, 7) bzw. zwei Geblasen in Verbindung stehen und in den Leitungen (5, 8, 10) Absperrklappen (11, 12, 13) so angeordnet sind, daß durch diese in Abhangigkeit ihrer Schließ- und dffnungaposition die Zufuhrleitung (2) wahlweise mit der Fördermenge und dem Druck aus einer Fördereinrichtung (6), mit der Fördermenge aus einer Fördereinrichtung (6 oder 7) und dem Druck aus beiden Fördereinrichtungen (6 und 7) oder mit der Fördermenge aus beiden Fördereinrichtungen (6 und 7) und dem Druck aus einer Fördereinrichtung (6 oder 7) beaufschlagbar ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Absperrklappen (11, 12, 13) Betätigungseinrichtungen zugeordnet sind, durch welche die Klappenstellung in Abhängigkeit des sich während des Behandlungsprozesses weränderndon Materialwiderstands steuerbar ist.
DE19782826390 1978-06-16 1978-06-16 Verfahren und apparat zur nass- und/oder trockenbehandlung von textilmaterial Withdrawn DE2826390A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5813135A (en) * 1994-05-18 1998-09-29 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Conditioning of fabrics by recirculating air/steam method and apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922823C (de) * 1952-05-25 1955-01-27 Krantz H Fa Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vornehmlich gewirkten Textilbahnen, insbesondere zum Stueckbreitfaerben von Trikotagen oder aehnlichen Stoffen
AT190482B (de) * 1955-08-16 1957-07-10 Rudolf Dipl Ing Ochsner Vorrichtung zum Färben von Kreuzspulen od. dgl.

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