DE404580C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen

Info

Publication number
DE404580C
DE404580C DEST34974D DEST034974D DE404580C DE 404580 C DE404580 C DE 404580C DE ST34974 D DEST34974 D DE ST34974D DE ST034974 D DEST034974 D DE ST034974D DE 404580 C DE404580 C DE 404580C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
liquid
valves
valve
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST34974D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEST34974D priority Critical patent/DE404580C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE404580C publication Critical patent/DE404580C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2247/00Details relating to the separation of dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D2247/12Fan arrangements for providing forced draft

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Flüssigkeiten in Waschtürmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gaswaschverfahren nebst einer Vorrichtung, wodurch in Gaswaschern, Reaktionstürment usw. bekannter Bauart der Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit durch kontinuierliches Zirkulieren der Absorptionsflüssigkei über Absorptionselemente aufrechterhalten wird und wobei ein Teil des zu behandelnden Gases in komprimierter Form als Transportmittel für die Absorptionsflüssigkeit dient.
  • Die bisher für industrielle Zwecke in der Regel angewandten Einrichtungen dieser Art sind Riseclwascher mit mehreren übereinanderliegenden Kammern, bei deren Betrieb in jeder Rammer im gesonderten Kreislauf die Absorptionsflüssigkeit mit Hilfe von Kolben-oder zentrifungalpumpen oder unter Umständen auch mit Druckluft über die Ahsorptionselemente gefordert wird, wobei die Druckluft ebenfalls in die Absorptionskammern gelangt.
  • Hierdurch wird der Absorptionsprozeß gestört, da die Luft sich mit den zu waschenden Gasen oder Dämpfen mischt. Diese Störungen sind verschiedener Art. je nach den Umständen, unter denen der Absorptionsapparat arbeiten soll. Angenommen, es sollen Dämpfe die mit Luft gemischt sind, in dem Absorptionsapparat durch eine Waschflüssigkeit abgeschieden werden, so wird durch die Luft, die mit den Drucklufthebern in den Absorptionsapparat gelangt, das zu behandelnde Luftgemisch noch weiter verdünnt und bierdurch der Absorptionseffekt beeinträchtigt, da dieser von der Konzentration der Luft an auszuscheidenden Dämpfen abhängig ist. Die durch die Druckluftheber in den Absorptionsapparat gelangte Luft kann auch in anderer Weise störend wirken, z. B. bei der Entbenzolierung von Leuchtgas würde sich die von den Drucklufthebern herrührende Luft mit dem Leuchtgas mischen, wodurch die Aufspeicherung des mit Luft gefüllten Gases mit erhöhter Gefahr verbunden sein würde.
  • Infolge dieser bei der Benutzung von Druckiufthebern eingetretenen Nachteile und der Verluste. die notwendigerweise bei der Benutzung von Druckluft dadurch eintreten müssen, daß rlie Luft immer einen Teil der abzuscheidenden Dämpfe oder auch des Absorptionsmittels selbst entsprechend seiner Dampfspannung in sich aufnehmen und wegführen muß, wird in der Technik von der Verwendung von Drucklufthebern Abstand genommen. WIan verwendet daher in der Regel Zentrifugal oder kolbenpumpen, deren Benutzung sehr umständlich ist und größere NIontagekosten verursacht, da die Puppen meistens von einer Kraftquelle aus betrieben werden und infolgedessen in einer Achsenrichtung montiert werden müssen, wodurch lange Zu- und Rückleitungen von jeder Kammer zu den einzelnen Pumpen erforderlich sind.
  • Ferner finden aucb besonders hei Säurexvaschtürmell mit Preßluft betriebene Druckfässer zum Fördern der Waschflüssigkeit Verwendung, die der Nachteil haben, daß sie nur zeitweise wirken können, während eine fortlaufende gleichmäßige Bericselung der Gaswascher immer in derselben. Stärke als Idealzustand anzusehen ist.
  • Aus diesen Ausführungen geht deutlich hervor, daß die einfachste Förderungsmöglichkeit für die Waschflüssigkeiten in den aus beliannten Gründen fiir diesen Zweck so wenig benutzten Drucklufthebern zu suchen i'st.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun die Benutzung von mit Druckgas betriebenen Hebern, die auf dem Prinzip der direkten Emulsion des Druckgases mit der zu hebenden Flüssigkeit, beruhen, unter Fortfall rier eingangs erwähnten Nachteile ermöglichen.
  • Die Ausschaltung der Auseinandergesetzten unbequement Begleiterscheinungen bei Drucklufthebern soll in der Hauptsache dadurch erreicht werden, daß man kein sekundäres Druckgas (wie Preßluft) zum Betrieb der Druckgasheber benutzt, sondern einen Teil desselben Gases, das in dem Absorptionsapparat behandelt werden soll, gesondert komprimiert und mit diesem komprimierten Gase die Förderungsemulseure betreibt.
  • Diese Arbeitsweise bietet gegenüber den bekannten Methoden nicht zu unterschätzende Vorteile, und zwar gelangt einerseits kein fremdes Gas in den Absorptionsapparat und verdünnt die zu behandelnden Gase unnötig, anderseits wird durch die in dem Förderemulseur stattfindende innige Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit die Ab, sorption hegünstigt, und est tritt außerdem an den Austrittsöffnungen des Flüssigkeitsverteilers in der Absorptionsliammer dadurch, daß die austretende Flüssigkeit mit Gas emulgiert ist, eine kontinuierliche Strahlunterbrechnung ein, wodurch die austretende Flüssigkeit zerstäubt und äußerst fein über die Füllkörper verteilt wird.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispiclsweise eine zur Ausübung des obigen Verfahrens geeignete Vorrichtung, die so ausgebildet ist, daß zur Herbeiführung einer vereinfachten Bediemung durch dasselbe Druckgas, as, das zum Betrieb der Emulseure dient, gleichzeitig auch der bekannte Kreislauf des Waschmittels in jeder Absorptionskammer reguliert und auch die Steuerung der Ventiel für der Überlauf aus einer Kammer in die andere bewirkt wird. Die Einrichtung ist in der Seitenansicht teilweise geschnitten dargestellt.
  • Der Rieselturm a ist in üblicher Weise in eine Anzahl von übereinanderliegenden Absorptionskammern b eingeteilt, durch welche das zu reinigende Gas mittels eines Gebläses e in Richtung von unten nach oben hindurchgepreßt wird. Jede Kammer besteht aus einem Rost d zur Aufnahme einer Schicht von Füllkörpern, beispiclsweise Raschigringen, sowie aus einem unterhalb der Schicht angebrahten Auffangtreichter f mit Abflußrohr g. Im unteren Bogenstück h jedes Abflußrohres befimdet sich eine Strahlpumpe i, die die Waschflüssigkeit durch ein Rohr k in einen oberhalb der Füllkörperschicht augebrachten Verteiler l fördert. Das Waschunittel wird daher durch die Strahlpumpen in allen Kammern in dauerndem Umlauf gehalten. Zur Speisung der Strahlpumen i wird gemäß der Erfindung ein Teil des Cases, welches gewaschen werden soll, verwendet. Die hierzu erfordeliche NIenge Gas wird unabhängig von dem Gebläse c mitteis einer besonderen Luftpumpe m in einem Drucksammler n auf den der Förderhöhe der Stralpumpen i entsprechenden Druck verdichtet. Zur Regelung der den Sirahlpumpen zuströmenden Menge dient das am Drucksammler n angebrachte Abspertventil o, welches mit den Strahlpumpen durch die Leitung it verbunden ist.
  • Am oberen Ende des Abflußrohres g jeder Kammer ist ein durch ein Ventil p regelbarer Überlauf q angeordnet. Sämtliche mit Gewichtsbeschwerung versehene Ventile q werden vermittels desselben Druckgases wie für die Injektoren i gesteuert. Zu diesem Zwecke befindet sich in dem oberen zylindrischen Teil der Ventile p ein Stempel, der so angeordnet ist, daß er pneumatisch gehoben werden Iiann.
  • Diese zur Aufnahme des Stempels dienenden Zylinder sämtlicher Ventile stehen mit dem Drucksammler n durch die Leitung t in Verbindung, und durch Öffnen des am Drucksammler n befmdlichen Ventils s werden sämtlich Überlaufventile p geöffnet. Druch Schließen des Ventils s und Entlüftung der Leitung t (durch Öffnen des seitlich von Ventil s gezeichneten Einlüftungshähnchens x) werden die Ventile durch das auf dem Stempel angebrachte Gegengewicht r wieder geschlossen.
  • Die Gesamtwirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Die Inbetriebsetzung erfolgt bei geschlossenen Druckgasventileno o und s durch Öffnen des Waschmittelzuflusses über der obrersten Kammer b. Die Absorptionsflüssigkeit fließt durch die Füllkörperschicht c der obersten Kammerin deren Auffangtrichter j. Sobald dieser und die mit ihm in Verbindung stehenden Rohrleitungen g, ii, k sich gefüllt haben, läuft das Waschmittel über den Rand des Trichters f in die nächsttiefere Kammer und so fort. Sobald die Trichter und Rohrleitungen aller Kammern in dieser Weise mit Absorptionsflüssigkeit gefüllt sind, werden die in den Rohrkammern ii befindlichen Gasstrahlpumpen i durch Öffnen des Regelventils o in Tätigkeit gesetzt und alsdann mittels des Gebläses c das zu waschende Gas von unten nach oben durch den Rieselturm hindurchgedrückt. In allen Kammerkreisleitungen beginnt nunmehr das Waschmittel seinen dauernden Kreislauf, indem es jedesmal aus dem Auffangtrichter f durch die Leitung g zur Strahlpumpe i und von dieser durch die Initung k dem über der betreffenden Kammer b angeordneten Verteiler l zugeführt wird, aus dem es wieder in die Kammer hinabrieselt. Darauf wird der Zufluß des Waschmittels zur obersten Kammer entsprechend dem Gehalt der vom Gebläse c zurückgeführten Gasmenge derart geregelt, daß das Waschmittel nach dem Druchfluß durch sämtliche Kammern den höchsten Grad der Sättigung erreicht.
  • Alsdann öffnet man durch Einstellung des Druckgasregelventils s die Überlaufventile p.
  • Es kann jetzt ein Abfluß ron Waschflüssigkeit aus einer Kammer in die nächsttiefere erfolgen, wenn der obersten Rammer eine derartige Nilenge an Absorptionsflüssigkeit zugeflossen ist, daß die der Strahlpumpe zugeführte Menge Druckgas zur Förderung nicht mehr ausreicht. Erst eine erhöhte Druckgaszufuhr zu den Strahlpumpen wind das Gleichgewicht in einem Kammerkreislauf wiederherstellen. Man hat es also in der Hand, durch Regelung der den Strahlpumpen zugeführten Druckgasmenge mittels des Regelventils s und durch entsprechende Einstellung des mit den Überlaufventilen p in Verbindung stehenden Absperrorgans o am Drucksammler n sowohl die Geschwindigkeit des umlaufenden und des überlaufenden Waschmittels als auch das NIengenverhältnis beider entsprechend zu regeln.
  • Es ergibt sich somit die Möglichkeit, bei geöffneten Überlaufventilen p durch ent sprechende Bemessung der Gaszufuhr zu den Strahlpumpen jede gewünschte Waschmittelmenge mit gewünschter Geschwindigkeit in einem Kammerkreislauf umlaufen zu lassen.
  • Eine Vergrößerung der Umlaufmenge wird durch Zufluß in die oberste Kammer und entsprechend vermehrte Gaszufuhr zu den Strahlpumpen erzielt.
  • Auch durch Einbau von Drosselorganen in die Steigleitungen der Waschflüssigkeit läßt sich die umlaufende Waschmittelmenge beliebig verändern.
  • Der in vorliegender Erfindung, die haupsächlich für die Waschtürme der Entbenzolierungsanlagen Verwendung finden soll, zu erblickende gewerbliche Fortschritt besteht darin, daß der Einbau von Förderemulseuren auch bei solchen Gaswaschern ermöglicht wird, bei denen bis heute aus bekannten Gründen von der Benutzung dieser Apparate Abstand genommen wurde.
  • In der Benutzung von Förderemulseuren liegt eine große Betriebssicherheit, da die Injektoren, sobald Gas mit entsprechendem Druck zugeführt wird, immer wirken müssen und keine Verstopfungen, der Verteiler eintreten können, weil der Gasstrom dauernd reinigend wirkt. Ferner ist die Anschaffung einer solchen Apparatur weit billiger als eine entsprechende Serie Pumpen,'da die Injektoren im Preise romal billiger sind als Pumpen und außerdem keine langen Rohrleitungen, Transmissionen usw. erforderlich sind.
  • Die in beiliegender Zeichnung veranschaulichte sehr einfache Bedienungswiese des Abserptionsapparates, welche durch die gleichzeitige Benutzung des Druckgases zum Steuern der Ventile ermöglicht wird, öffnet der Verwendung von Gasstrahipumpen den Weg, da unter dieser Umständen die Gasstrahlpumpe das einfachste, billigste, und bequemste Fördermittel, darstellt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Behandeln von Gasen im Gegenstrom mit Flüssigkeiten in Waschtürmen o. dgl. mit mehreren übereinander angeordneten Rieselkammern, in deren jeder ein gesonderter Kreislauf des Waschmittels aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Rieselkammern zirkulierende Flüssigkeit in Emulsion mit einem Teil des zu behandeln, den Gases am oberen Teil der Absorptionskam, mer eingeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Emulsionsapparate gleichzeitig als Gasstrahlpumpen (i) ausgebildet sind, durch die in jeder Absorptionskammer (b) ein gesonderter durch die Art der Gaszuführung regelbarer Kreislauf der Flüssigkeit über die Rieselelemente (e) aufrechterhalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, {daß die gemeinsame Speisung der Gasstrahlpumpen (i) in regelbarer Weise durch einen Drucksaminler (n) erfolgt, dem aus der Saugleitung(v) noch unbehandeltes Gas mittels einer Druckpumpe (m) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umlaufleitung (g) j.eder Absorptionskammer ein durch ein Ventil (p) regelbarer Überlauf (q) an. geschlossen ist, der in geöftneter Stellung des Ventils (p) einen Teil der umlaufenden Flüssigkeit in die nächsttiefere Kammer strömen läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerung der Überlaufventile (p) vomDrucksammler (n) aus erfolgt, mit dem sämtliche Überlaufventile durch eine gemeinsame, mit Regelventil (s) versehene Leitung (t) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei einerseits mit den Strahlpumpen (i), anderseits mit den Überlaufventilen (p) in Verbindung stehende Regelventile (o, s) des gemeinsamen Drucksammlers (n).
DEST34974D Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen Expired DE404580C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST34974D DE404580C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST34974D DE404580C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404580C true DE404580C (de) 1924-10-30

Family

ID=7462203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST34974D Expired DE404580C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE404580C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470438A (en) * 1943-09-17 1949-05-17 Standard Oil Dev Co Absorption process
DE1018297B (de) * 1955-09-05 1957-10-24 Walter Rothe Verfahren zur Desodorisierung der Abgase bei der Fischmehl- und Fischoelfabrikation
DE1034145B (de) * 1953-11-09 1958-07-17 Allied Chem & Dye Corp Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten
DE1268593B (de) * 1962-02-21 1968-05-22 Dr Hermann Schnell Verfahren zur Verbesserung des Stoffaustausches zwischen Gasen und Fluessigkeiten inFuellkoerperkolonnen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470438A (en) * 1943-09-17 1949-05-17 Standard Oil Dev Co Absorption process
DE1034145B (de) * 1953-11-09 1958-07-17 Allied Chem & Dye Corp Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten
DE1018297B (de) * 1955-09-05 1957-10-24 Walter Rothe Verfahren zur Desodorisierung der Abgase bei der Fischmehl- und Fischoelfabrikation
DE1268593B (de) * 1962-02-21 1968-05-22 Dr Hermann Schnell Verfahren zur Verbesserung des Stoffaustausches zwischen Gasen und Fluessigkeiten inFuellkoerperkolonnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507698C2 (de) Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
DE212013000215U1 (de) Rauchgasreinigungsvorrichtung
DE3410109C3 (de) Vorrichtung zur nassen Entschwefelung von Rauchgasen
DE3014727C2 (de)
DE404580C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen
DE2747601C2 (de) Verfahren zur Kühlung eines Brennelement-Transportbehälters
DE2856843A1 (de) Verfahren zum betreiben einer brunnenanlage fuer wasser sowie anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2608985A1 (de) Speisewasserbehaelter fuer ein dampfkraftwerk
DE306820C (de)
DE60304190T2 (de) Konditioniereinrichtung für ausgabekopf in einer färbemittelausgabemaschine
DE9214364U1 (de) Versorgungssystem
DE897841C (de) Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure
DE2308746A1 (de) Carbonisiervorrichtung
DE897707C (de) Entgasungsanlage, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
DE1303056C2 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von ionenaustauschprozessen
DE932906C (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstromextraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten
DE207396C (de)
DE19802755A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln plattenförmiger Gegenstände, insbesondere elektronischer Leiterplatten, mit einer Behandlungsflüssigkeit
DE77775C (de) Doppelter oder mehrfacher Injector mit selbsttätiger, ins Freie öffnender Abschlufsvorrichtung hinter der ersten Druckdüse
DD201376A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entlueften von wasser zur getraenkeherstellung
DE202014105494U1 (de) Dosierkopf zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine Oberfläche
DE3935898A1 (de) Verfahren zur kuehlung von heissen abgasen aus der katalytischen oxidation von ethylenoxid oder von formaldehyd, sowie vorrichtung hierzu
DE595332C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Raffination fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE972046C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln
AT120119B (de) Verfahren zum Entchloren von gechlortem Wasser.