DE4134327A1 - Kabelkastenaufhaengung an schienenfahrzeugen - Google Patents

Kabelkastenaufhaengung an schienenfahrzeugen

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DE4134327A1
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cable box
stop
box suspension
rubber
ring
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Withdrawn
Application number
DE4134327A
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English (en)
Inventor
Henning Rocholl
Barun Chatterjee
Joerg Bensch
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Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelkastenaufhängung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bisher konnten die Kabelkästen ohne Nachteil auf einer Führung verschoben werden, wenn der Kuppelkopf mit dem Gegenkopf ge­ kuppelt hat. Nachdem aber die Kabelkästen eine immer größere Anzahl von Kontakten, derzeit bis zu 180 Stück, aufnehmen müssen, wird das Gewicht der Kabelkästen immer größer und beim Verschie­ ben der Kästen kann es zu Zerstörungen kommen, wenn der Kabel­ kasten mit zu großer Wucht gegen den Endanschlag anstößt. Ebenso sind die Rüttelbewegungen im gekuppelten Zustand schäd­ lich, so daß auch von daher Zerstörungen zu erwarten sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelkastenaufhängung zu schaffen, bei der der Kabelkasten bei der Vor- und Rückwärtsbewegung sanft in den Endlagen abge­ bremst wird und Rüttelbewegungen insbesondere gegeneinander verspannter Kabelkästen vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Lagerrohr mind. am einen Ende kegelförmig angefast ist und der zugehörige End­ anschlag einen der Fase entsprechend schräg liegenden Metall­ ring als Anschlagring trägt, welcher sich über einen oder mehrere Ringe aus Gummi oder ähnlichen Elastomeren am End­ anschlag abstützt.
Vorteilhaft besteht der Gummiring aus einem oder mehreren Metallringen mit auf beiden Seiten aufvulkanisierten Gummi­ lagen und der Anschlagring ist mit der äußeren Gummilage fest verbunden, zum Beispiel aufvulkanisiert.
Zweckmäßig ist die rückwärtige Gummilage entsprechend ihrem Sitz im Anschlag ausgeformt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kabelkasten­ aufhängung besteht darin, daß mit relativ einfachen Mitteln eine Verschiebung der Kabelkästen ermöglicht wird, ohne daß der elastische Anschlag zu schnell zerstört wird und außerdem kann der elastische Anschlag dem Gewicht eines Kabelkastens angepaßt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausbildung einer Kabelkastenaufhängung nach der Erfindung dargestellt, wobei am Kuppelkopf 11 ein Träger 12 befestigt ist, an dessen vorderen Ende ein Lagerrohr 13 befestigt ist, in dem seiner­ seits eine Führungsstange 14 verschieblich gelagert ist. Das Führungsrohr 13 ist über zwei Traversen 15, 16 mit dem Kabel­ kasten 17 fest verbunden. Da sich die Führungsstange 14 mit dem Lagerrohr 13 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist damit gewährleistet, daß der Kabelkasten 17 in dieser Richtung verschoben werden kann und dabei mit dem Kabelkasten der Gegen­ kupplung zusammenwirkt. Das Lagerrohr 13 ist an seinem hinteren Ende 18 kegelförmig angefast und der zugehörige Endanschlag 16 trägt einen der Fase 19 entsprechend schräg liegenden Metall­ ring als Anschlagring 20, welcher sich über zwei Ringe 21, 22 aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Material am Endan­ schlag 16 abstützt. Zwischen den beiden Ringen 21 und 22 ist ein Metallring 23 angeordnet, welcher mit den Gummiringen 21 und 22 fest aufvulkanisiert sind. Auch der Anschlagring 20 ist mit dem anliegenden Gummiring 21 durch Vulkanisation verbunden. Der rückwärtige Gummiring 22 ist entsprechend dem Sitz im Endanschlag 16 geformt.
In der Zeichnung ist noch gestrichelt die Lage des Anschlags dargestellt, wenn sich der Kabelkasten in seiner rückwärtigen Lage befindet.
Man kann ohne weiteres auch die Anordnung anders vorsehen, ohne daß die Wirkung verloren geht. So kann man den Kabelkasten mit dem Lagerrohr 13 verbinden und die Führungsstange 14 mit dem Kuppelkopf 11 verbinden. In diesem Falle kann die Lage des Anschlagrings mit den Gummiringen in der in der Zeichnung dargestellten Lage verbleiben.
Man kann natürlich auch zwei Anschläge 19 mit den Gummiringen 20 bis 22 in jeder Traverse 15, 16 anordnen.

Claims (4)

1. Kabelkastenaufhängung für Schienenfahrzeuge, bei der der Kabel­ kasten auf dem Kuppelkopf längsverschieblich gelagert ist und die Lagerung aus einem mit dem Kabelkasten fest verbundenen Führungselement, wie Führungsstange, Zapfen, Laschen etc. besteht, welche in einem mit dem Kuppelkopf befestigten Lager­ rohr zwischen zwei Endanschlägen verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (13) mindestens am einen Ende (18) kegelförmig angefast ist und der zugehörige Endanschlag (16) einen der Fase (19) entsprechend schräg liegenden Metallring als Anschlagring (20) trägt,welcher sich über einen oder mehrere Ringe (21, 22) aus Gummi oder ähn­ lichen Elastomeren am Endanschlag (16) abstützt.
2. Kabelkastenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring aus einem oder mehreren Metallringen (23) mit beiden Seiten aufvulkanisierten Gummilagen (21, 22) und der Anschlagring (20) mit der äußeren Gummilage (21) fest verbunden, zum Beispiel aufvulkanisiert ist.
3. Kabelkastenaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die rückwärtige Gummilage (22) entsprechend ihrem Sitz im Anschlag (16) ausgeformt ist.
4. Kabelkastenaushängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Endanschlag an dem fest­ liegenden Lagerrohr angeordnet ist.
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EP0537656B1 (de) 1995-02-15
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