DE68928202T2 - Spritzgiessverfahren - Google Patents

Spritzgiessverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzgießverfahren.
  • Spritzgießmaschinen werden dazu benutzt, thermoplastischen Zusammensetzungen eine Form zu geben. Das Vorwärmen, Plastifizieren und Formgeben wird alles in der Spntzgießmaschine durchgeführt, in der das thermoplastische Material erwärmt und plastifiziert wird und unter Druck mit Hilfe eines Schneckenpreßkolbens, der das Material durch eine Düse in das Werkzeug drückt, in das Werkzeug gespritzt wird. Die Werkzeuge bestehen aus zwei oder mehreren Bauteilen, die ineinanderpassen, um zwischen sich eine Höhlung zu bilden. Das Werkzeug wird an der Spritzgießmaschine angebracht und besitzt einen feststehenden Abschnitt und einen beweglichen Abschnitt. Das Werkzeug weist einen beweglichen Abschnitt auf, der mit einer sich bewegenden Platte der Spritzgießmaschine verbunden ist, um das Werkzeug zu öffnen und zu schließen. Wenn das Werkzeug geschlossen ist, wird der erwärmte (plastifizierte) Kunststoff in die Höhlung eingespritzt, in der er auskühlen kann, damit das Polymer ausreichend ausgehärtet wird, bevor das Werkzeug geöffnet wird, indem der bewegliche Abschnitt des Spritzgießwerkzeugs bewegt wird. Das Polymerteil bzw. die Polymerteile wird bzw. werden dann aus dem Werkzeug ausgestoßen, das ein Erzeugnis oder einen Teil eines Erzeugnisses geformt hat.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Formgebungsprozeß, bei dem die beweglichen, die ortsfesten oder beide Teile des Werkzeugs Gaseinspritzanschlüsse aufweisen, die an jedem Teil des Werkzeugs befesugt sind, um einen Stickstoffdruck oder einen anderen Gasdruck an einer Seite oder an beiden Seiten des während des Formgebungsverfahrens geformten Teils anzulegen. Die Gaseintrittsanschlüsse -sind jeder mit einem porösen Metall abgedeckt, das porös gegenüber dem Stickstoffgasfluß ist, äber das Eindringen von zähflüssigerem plastifizierten Polymer in die porösen Metallbohrungen verhindert. Die Anschlüsse können auch mit Tellerventilen verschlossen sein, die sich durch den Gasdruck öffnen, der einige Zeit nach dem Einspritzen des geschmolzenen Kunststoffs in die Werkzeughöhlung angelegt wird.
  • Gas, und vor allem Stickstoff, wird üblicherweise bei Spritzgußverfahren verwendet, um einen Gasdruck durch die Einspritzdüse anzulegen, damit der Druck hinter dem gesch molzenen Kunststoff erhöht wird, der in die Werkzeughöhlung eingespritzt worden ist. Die US-A-4,295,81 1 und die US-A-4,309,380 zeigen ein Blasformverfahren, bei dem Gas in die thermoplastischen Artikel durch einen porösen Metallbereich eingebracht wird, mit dem der Kerrstab ausgestattet ist, der in das Polymer eingeführt wird, um das Polymer in ein Werkzeug auszudehnen. Diese Patente lehren eine andere Art von Formgebungsverfahren als die vorliegende Erfindung, indem sie ein poröses Metall zum Einspritzen der benötigten Luft zum Formen des Blasformteils verwenden.
  • Die GB-A-2139549 offenbart eine Spritzgießvorrichtung, in der ein geschmolzenes Kunststoffmaterial in die Werkzeughöhlung eingespritzt wird und Druckgas mit einem ersten Druck direkt in die Masse des Kunststoffmaterials einheitlich eingeführt wird, um das Kunststoffmaterial in alle Richtungen nach außen auszudehnen und ein ballonartiges Teil zu bilden, das einen hohlen Innenraum aufweist. Während das Kunststoffmaterial abkühlt, wird der Innenraum auf dem ersten Druck gehalten, und dann wird Druckgas in die Werkzeughthlung mit einem zweiten, höheren Druck eingeführt, um die sich gegenüberstehenden Innenflächen der nicht sichtbaren Wand des hohlen Teils gegen die sichtbare Wand zu drücken, wodurch die beiden Wände stellenweise miteinander verschmolzen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Formen eines Spritzguß- Formteils vorgesehen, das keine inneren Hohlräume aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • Anbringen eines Werkzeugs, das aus einem ortsfesten Abschnitt und einem beweglichen Abschnitt gebildet wird, an einer Spritzgießmaschine,
  • Zusammensetzen des ortsfesten und des beweglichen Abschnitts des Werkzeugs, um zwischen ihnen eine ein Teil begrenzende Werkzeughöhlung zu bilden, die von Wänden in eine Vielzahl von isolierten Werkzeughöhlungsabschnitten unterteilt wird, zwischen denen der Durchfluß von Gas durch diese Wände blockiert ist, wobei jeder isolierte Werkzeughöhlungsabschnitt mit einer Gasdruckleitung versehen ist,
  • Einspritzen einer vorbestimmten Menge an geschmolzenem thermoplastischem Polymer in die Werkzeughöhlung, um jeden der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte zumindest teilweise zu füllen, wobei die vorbestimmte Menge an thermoplastischem Polymer ein kleineres Volumen einnimmt als das Volumen der Werkzeughöhlung, Einspritzen eines Gases mit einem vorbestimmten Druck durch die Gasdruckleitungen in jeden der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte und nicht in das Polymer, während das Polymer flüssig ist, um einen Druck auf einer Seite des Polymers in jedem der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte in einem Betrag anzulegen, der ausreicht, um das Polymer weg von seiner jeweiligen Gasdruckleitung zu drücken und die andere Seite des Polymers gegen die andere Seite des isolierten Werkzeughöhlungsabschnitts zu drücken,
  • Abkühlen des thermoplastischen Polymers in der Werkzeughöhlung, und Ausstoßen des Teils aus dem Werkzeug.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der schriftlichen Beschreibung und den Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Figur 1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines Spritzgießwerkzeuges in einer geschlossenen Position gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Schnittansicht durch ein Spritzgießwerkzeug mit separaten isolierten Werkzeugabschnitten ist, die in dem Werkzeug ausgebildet sind,
  • Figur 3 eine Schnittansicht durch ein Tellerventil und einen isolierten Werkzeugabschnitt gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 4 eine Seitenaufrißansicht eines Einspritzwerkzeugs mit isolierten Werkzeugabschnitten ist,
  • Figur 5 eine Schnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Werkzeugs ist, das poröse Metallabdeckungen benutzt, und
  • Figur 6 eine schematische Darstellung eines Gaszuführsystems ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und vor allem auf Figur 1 besitzt der Formgebungsabschnitt eines Spritzgießwerkzeugs und einer Spritzgießmaschine 10 eine stationäre Platte 11 und eine bewegliche Platte 12, die auf einer Vielzahl von Führungsstangen 13 gleitet. Ein Druckkolben 14 treibt die bewegliche Platte 12 an, um das Werkzeug zu öffnen oder zu schließen. Eine ortsfeste Werkzeughälfte 15 ist an der feststehenden Platte 11 mit Schraubenbolzen 16 befestigt, während ein beweglicher Werkzeugabschnitt 17 mit Schraubenbolzen 18 an Werkzeugelementen 20 befestigt ist, die wiederum mit Schraubenbolzen 21 an der sich bewegenden Platte 12 befestigt sind. Eine Stahlplatte 22 ist zwischen den Befestigungselementen 20 und dem sich bewegenden Werkzeugabschn itt 17 angebracht. Wenn der bewegliche Werkzeugabschnitt 17 von dem Druckkolben 14 angetrieben wird, um die Werkzeughöhlung zu schließen, wie in Figur 1 gezeigt ist, wird eine Werkzeughöhlung 23 zwischen den Werkzeughälften 15 und 17 gebildet. Die ortsfeste Platte 11 besitzt eine Kunststoff-Einspritzdüse 24, die mit einem Einspritzvorratsraum 25 verbunden ist, in dem sich der geschmolzene Kunststoff oder das Polymer befindet, der bzw. das durch einen Schneckenkolben 26 in die Höhlung 23 des geschlossenen Spritzgießwerkzeugs getrieben wird. Ein Aufnahmering 27 ist um die Öffnung 29 herum ausgebildet, die sich durch die Werkzeug hälfte 15 erstreckt. Führungsstangen 13 werden von Führungsstangenmuttern 27 auf der ortsfesten Platte 11 gehalten.
  • Der bewegliche Werkzeugabschnitt 17 besitzt eine Vielzahl von Tellerventilen 28. Jedes Tellerventil besitzt ein Ventilelement 30, das an einem Ende das Ventilelement 31 aufweist, um eine Bohrung 32 zu schließen, die sich durch den beweglichen Werkzeugabschnitt in die Höhlung 23 erstreckt. Jedes Ventilelement 30 besitzt einen Kopfabschnitt 39, der in einem Hohlraum 33 gleitet und eine Feder 34 darin aufweist, die eine Vorspannung gegenüber dem Kopf 39 vorsieht, um das Tellerventilelement 30 in einer geschlossenen Positioin zu halten, damit das Eindringen eines Fluids durch das Ventilelement 31 und in die Höhlung 23 verhindert wird, und das Umgekehrte trifft auch zu, um den eingespntzten Kunststoff daran zu hindern, in den Bereich 54 der Figur 3 einzudriggen. Eine Gasleitung 35 stellt eine Verbindung zu der Seite der Bohrung 32 her. In ähnlicher. Weise weist ein zweites Tellerventil 36 eine Gasleitung 37 auf, die eine Verbindung damit und zu einem dritten Tellerventil 38 herstellt. Die Öffnung in jedem Tellerventil ist mit einem isolierten Abschnitt des Werkzeugs verbunden, wie in Figur 2 gezeigt ist. Jedes Tellerventil 28 wird dadurch geöffnet, daß die Gasleitung 35 oder 37 mit Druck beaufschlagt wird, bis ein ausreichender Druck erreicht ist, um den Druck in der geschlossenen Werkzeughöhlung 23 zu überwinden und um die Federvorspannung 33 zu überwinden, damit es möglich wird, daß Stickstoffgas in die Werkzeughöhlung 23 auf der gegenüberliegenden Seite, von wo aus das Polymer durch die Düse 24 eingespritzt worden ist, eindringen kann. Es sollte aber klar sein, daß das Gas an jeder bzw. an beiden Seiten des Werkzeugs eingebracht werden kann. In den verschiedenen Gasleitungen 37 und 35 können unterschiedliche Drücke verwendet werden, oder alternativ dazu können die Gasleitungen alle gleichzeitig mit dem gleichen Gasdruck oder mit verschiedenen Drücken beaufschlagt werden. Jede Öffnung jedes Tellerventils 28 ist um die Werkzeughöhlung herum in isolierten Bereichen des Werkzeugs angeordnet, die ansonsten gegenüber dem Eintreten von Gas gesperrt wären. So kann z.B. in Figur 2 ein Höhlungsabschnitt 40 eine Höhlungswand 41 und die Seitenwand 42 aufweisen, die einen isolierten Abschnitt 40 bilden, während die Wände 41 und 43 einen isolierten Höhlungsabschnitt 44 bilden, und entsprechend können isolierte Abschnitte 45 und 46 in dem gleichen Werkzeug ausgebildet sein. Jeder Höhlungsabschnitt mit den Wänden 41 und 43 verhindert, daß das Gas, das in den isolierten Werkzeugabschnitt eintritt, zu dem nächsten isolierten Werkzeugabschnitt wandert.
  • Während des Betriebs öffnet und schließt der Kolben 14 die Werkzeughälften 17 und 15. Wenn das Werkzeug geschlossen ist, wird ein geschmolzenes thermoplastisches Polymer 49 durch die Düse 24 eingespritzt, indem der Schneckenkolben 26 betätigt wird, um das Polymer in die Höhlung 23 zu treiben. Wenn das Einspritzen des Kunststoffs beendet ist, dann ist das Werkzeug gefüllt, aber nicht vollgepackt, d.h. das Werkzeug ist zu 90 bis 95 % voll, und der Druck kann durch das Richtungsventil bzw. die Richtungsventile 82 zu den Leitungen 35 und 37 fließen, um das Tellerventil 28 zu öffnen, damit erlaubt wird, daß das Gas in die Höhlung 23 eintreten kann. Das Gas drückt das Polymer gegen die andere Seite des Werkzeugs, um ein großes Teil mit einheitlichen Festigkeitseigenschaften sowie auch ein Teil vorzusehen, das leichter aus dem Werkzeug entfernt werden kann, wenn der bewegliche Abschnitt 17 des Werkzeugs weggezogen wird, um die Werkzeug hälften 15 und 17 zu öffnen. Ein unter Druck stehender gleichmäßiger Gasfilm bildet einen offenen Bereich auf einer Seite der Werkzeughöhlung und bewirkt ein problemloses Ausstoßen des Formteils nach dem Formgebungsvorgang.
  • In Figur 3 weist ein Abschnitt einer Werkzeughälfte 15 einen beweglichen Werkzeugabschnitt 17 auf, der dort angrenzend angebracht ist und das Werkzeug umschließt, um einen Teil der Höhlung 47 zu bilden. Eine Gasleitung 48 ist durch den beweglichen Werkzeugabschnitt 17 mit einem Tellerventil 50 gekoppelt, das eine Feder 51 aufweist, die gegen einen Kopf 52 drückt, um das Tellerventilelement 53 geschlossen zu halten. Die Gasleitung 48 führt in einen vergrößerten Bohrungsbereich 54 um den Schaft 55. Ein ausreichender Gasdruck wird an dem Ventil angelegt, um die Feder 52 zu überwinden, so daß dann, wenn der Druck an der Oberfläche des Ventilelements 53 angelegt wird, dieser den Druck in der Höhlung 47 überwindet, um zu erlauben, daß das Gas in der Leitung 48 in die Höhlung 47 wandern kann. Da der geschmolzene Kunststoff 56 in das Höhlungswerkzeug eingespritzt worden ist und das Gas durch das Tellerventil in die andere Seite eingespritzt wor den ist, bildet das Druckgas 57 einen im wesentlichen gleichmäßigen Gasfilm quer über die gesamte Oberfläche des Formteus zwischen der Werkzeug hälfte 17 und dem geschmolzenen Polymer 56 über den ganzen Abschnitt des geformten Teils, aber unterbrochen an den Stellen, an denen das Werkzeug bei 60 und 61 zusammenkommt, um den Abschnitt 47 der Höhlung zu isolieren. Die Vielzahl von Tellerventilen, wie sie in Figur 1 veranschaulicht ist, ist direkt mit jedem isolierten Abschnitt der Werkzeughöhlung verbunden. Eine O-Ring-Dichtung 59 sieht eine Abdichtung um jeden Tellerventilschaft 55 herum vor, um dadurch eine Abdichtung gegenüber dem Entweichen von Gas zu schaffen.
  • Wie in Figur 4 zu sehen ist, ist eine Werkzeughöhlung 62 in vier Viertel kreise 63 unterteilt, von denen jeder ein Tellerventil 64 besitzt, damit Gas 65 dort hinein entweichen kann. Eine Umgebungswand 66 ist ebenfalls in der Höhlung ausgebildet, die durch die kreuzenden Wände 67 in vier isolierte Werkzeugabschnitte unterbrochen ist. Es ist selbstverständlich, daß dies eine vereinfachte Darstellung eines Werkzeugs ist, die verwendet wird, um den Grundsatz der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • In Figur 5 ist eine Werkzeughöhlung 70 in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der ein beweglicher Abschnitt einer Werkzeughöhlung Gasleitungen 71 besitzt, die eine direkte Zuführung durch offene Bohrungen zu der Höhlung vorsehen, die mit einem porösen Metall 72 abgedeckt ist. Somit kann ein Stickstoffgas durch die Leitung 71 gespeist werden und wandert problemlos durch die poröse Metallabdeckung 72 und in die Höhlung 70 für jeden isolierten Abschnitt des Werk- Zeugs. Das geschmolzene Polymer ist eine viskose Flüssigkeit und wird von dem porösen Metall 72 daran gehindert, in die Bohrung 71 zu gelangen.
  • Bei Betrieb muß die Leitung 71 zu dem geeigneten synchronisierten Zeitpunkt mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagt werden, um das Gas zu jedem Sektor im innern des Werkzeugs zu leiten.
  • In Figur 6 ist eine schematische Darstellung eines Werkzeugs nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, das einen Stickstoffgasbehälter 75 aufweist, der eine Gasleitung 76 durch ein Steuerventil 77 speist. Das Gas kann durch eine Vielzahl von Leitungen 78 und 80 zu verschiedenen Abschnitten des Werkzeugs geleitet werden und kann Druckmesser 31 und Absperrventile 82 besitzen. Das Gas wird durch die Leitung 83 in ein Tellerventil 84 und in eine Werkzeughöhlung 85 geleitet. Alternativ dazu kann das Gas über eine Gasleitung 86 durch ein poröses Metall 87 in die Werkzeughöhlung 85 geleitet werden. Jedes Tellerventil bzw. jede poröse Ventilabdeckung 87 ist normalerweise in einem isolierten Abschnitt der Werkzeughöhlung angeordnet, so daß während des Formgebungsvorgangs Gas zu allen isolierten Abschnitten der Werkzeughöhlung geleitet wird. Eine Gasausströmleitung 88 wird nach einem Ventil 90 angelegt, um das Gas aus der Leitung 91 abzulassen.
  • Ein Verfahren zur Bildung eines Spritzgießformteils umfaßt das Anbringen eines Werkzeugs mit einer darin ausgebildeten Höhlung und mit einem ortsfesten Werkzeugabschnitt und einem beweglichen Werkzeugabschnitt an einer Spritzgießmaschine, wobei es den Schritt des Anbringens mindestens einer Gasdruckleitung an dem Werkzeug umfaßt. Das Verfahren umfaßt das Einspritzen einer vorbestimmten Menge von geschmolzenem thermoplastischem Polymer in das Werkzeug, in dem die vorbestimmte Menge an geschmolzenem thermoplastischen Material ein kleineres Volumen einnimmt als die Werkzeughöhlung. Dann wird ein Gas, vorzugsweise ein Stickstoffgas, unter Druck in die Werkzeughöhlung durch mindestens eine Gasdruckleitung eingespritzt, während das geschmolzene thermoplastische Polymer immer noch flüssig ist, um die Werkzeughöhlung bei einem vorbestimmten Druck vollständig zu füllen, um das thermoplastische Polymer unter Druck zu setzen. Das geschmolzene thermoplastische Polymer wird dann abgekühlt, um das Polymer in dem Werkzeug auszuhärten, und dann wird das Teil aus dem Werkzeug ausgestoßen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind eine oder mehrere Gasdruckleitungen an dem Werkzeug angebracht, und das unter Druck in das Werkzeug eingespritzte Gas wird durch die Vielzahl der Gasdruckleitungen eingespritzt. Bei dem Schritt des Anbringens einer Vielzahl von Gasdruckleitungen an dem Werkzeug können die Druckleitungen entweder durch den ortsfesten Abschnitt oder den beweglichen Abschnitt des Werkzeugs oder durch beide angeord riet werden, aber bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Gasleitungen an dem beweglichen Abschnitt des Werkzeugs angebracht, -vor allem an Werkzeugabschnitten, die in verschiedene isolierte Höhlungsabschnitte des Werkzeugs führen. Gasleitungen können durch Tellerventile angebracht werden, die federbelastet sind, um sich nur zu öffnen, wenn ein vorbestimmter Gasdruck an die Gasleitungen angelegt wird. Alternativ dazu können die Gasleitungen an dem Werkzeug nahe der Öffnung durch das Werkzeug angebracht werden, das eine poröse Metallabdeckung über jeder Öffnung aufweist, die in die Werkzeughöhlung führt und die es erlaubt, daß das unter Druck stehende Gas in die Werkzeughöhlung eingeleitet werden kann, während das geschmolzene thermoplastische Material daran gehindert wird, durch die Gasöffnungen in das Werkzeug zu gelangen.
  • Es sollte zu diesem Zeitpunkt klar sein, daß ein Spritzgießverfahren und eine Spritzgießvorrichtung vorgesehen werden, die ein Gas oder ein Fluid bei einem vorbestimmten Druck zu mindestens einem Einlaß in ein Werkzeug durch entweder eine poröse Metallabdeckung oder ein Tellerventil liefern, um gleiche oder unterschiedliche Drücke an verschiedene isolierte Abschnitte des Werkzeugs anzulegen. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Formen beschränkt ist, die eher zur Veranschaulichung als zur Einschränkung betrachtet worden sind.

Claims (7)

1.Verfahren zum Formen eines Spritzguß-Formteils, das keine inneren Hohlräume aufweist, wobei das Verfahren folgenden Schritte umfaßt: Anbringen eines Werkzeugs, das aus einem ortsfesten Abschnitt (15) und einem beweglichen Abschnitt (17) gebildet ist, an einer Spritzgießmaschine, Zusammensetzen des ortsfesten und des beweglichen Abschnitts (15,17) des Werkzeugs, um zwischen ihnen eine ein Teil begrenzende Werkzeughöhlung zu bilden, die von Wänden (67) in eine Vielzahl von isolierten Werkzeughöhlungsabschnitten unterteilt wird, zwischen denen der Durchfluß von Gas durch diese Wände blockiert ist, wobei jeder isolierte Werkzeughöhlungsabschnitt mit einer Gasdruckleitung versehen ist,
Einspritzen einer vorbestimmten Menge an geschmolzenem thermoplastischem Polymer in diese Werkzeughöhlung (47, 70), um jeden der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte zumindest teilweise zu füllen, wobei die vorbestimmte Menge an thermoplastischem Polymer ein kleineres Volumen einnimmt als das Volumen der Werkzeughöhlung,
Einspritzen eines Gases mit einem vorbestimmten Druck durch die Gasdruckleitungen in jeden der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte und nicht in das Polymer, während das Polymer flüssig ist, um einen Druck an einer Seite des Polymers in jedem der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte in einem Betrag anzulegen, der ausreicht, um das Polymer weg von seiner jeweiligen Gasdruckleitung zu drücken und um die andere Seite des Polymers gegen die andere Seite des isolierten Werkzeughöhlungsabschnitts zu drücken, Abkühlen des thermoplastischen Polymers in der Werkzeughöhlung (47, 70), und Ausstoßen des Teils aus dem Werkzeug.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gasdruckleitungen an dem beweglichen Werkzeugabschnitt (17) angebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jede Gasdruckleitung an dem Werkzeug durch ein Tellerventil (28, 50) angebracht ist, das von einem vorbestimmten Gasdruck in der jeweiligen Gasleitung geöffnet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Gasdruckleitung an dem Werkzeug durch eine poröse Metallabdeckung (72, 87) angebracht ist, die zu einem der isolierten Werkzeughöhlungsabschnitte führt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt des Einspritzens von Gas in die Werkzeughöhlung (47, 70) durch die Gasdruckleitungen das Einspritzen des Gases in mindestens eine der Gasdruckleitungen bei einem Druck umfaßt, der sich von dem Druck in den anderen Gasdruckleitungen unterscheidet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt des Einspritzens von Gas in die Werkzeughöhlung (47, 70) durch die Gasdruckleitungen das Einspritzen des Gases bei dem gleichen Gasdruck in jeder Gasdruckleitung umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Einspritzens von Gas unter Druck in das Werkzeug durchgeführt wird, nachdem das thermoplastische Polymer in der Werkzeughöhlung (47, 70) abgekühlt ist, um das Ausstoßen des geformten Teils aus der Werkzeughöhlung zu unterstützen.
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