DE2640558C3 - Gieß- oder Spritzgießform zur Herstellung von Fahrzeugreifen - Google Patents

Gieß- oder Spritzgießform zur Herstellung von Fahrzeugreifen

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DE2640558C3
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Oskar Kittsee Burgenland Schmidt (Oesterreich)
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Lim Kunststoff-Technologie Kittsee Burgenla GmbH
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Polyair Maschinenbau Kittsee Burgenland (oesterreich) GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gieß- oder Spritzgießform zur Herstellung von Fahrzeugreifen, bestehend aus einer geteilten Außenschale sowie einem Kern, wobei die Außenschale und/oder der Kern wenigstens eine umlaufende Vertiefung aufweisen, die mit dem für die Formung des Reifens bestimmten Formhohlraum durch einet insbesondere als Trennfuge ausgebildeten schmalen Spalt in Verbindung steht und in die Zufuhröffnungen für das Gieß- bzw. Spritzgießmaterial münden.
Derartige Formen haben den Vorteil, daß das Material über die umlaufende Vertiefung und den Spalt gleichmäßig in den Formhohlraum eingebracht werden kann, wodurch ein Stoß im Materialfluß vermieden und eine gleichmäßige Struktur erreicht wird. Der Verbindungsspalt braucht nur einige Zehntel bis etwa 1 mm dick sein, sodaß der außerhalb des Reifenumfanges liegende angespritzte Teil leicht abgerissen werden kann.
Bei den bekannten Formen dieser und anderer Art hat sich jedoch gezeigt, daß die als Gieß- bzw. Spritzgießmaterial verwendeten polymeren Verbindungen dazu neigen, bei ihrem Aushärten Porositäten zu bilden, wodurch die Reifen unbrauchbar wurden.
Der Erfindung ist daher zum Ziel gesetzt, die umlaufende Vertiefung derart auszubilden, daß bei Beendigung des Einsnritzvorganges ein Abschluß gegenüber außen und damit ein Druck nach innen erfolgt.
Hierzu ist nach der Erfindung die umlaufende Vertiefung durch eine mit Druckmittel beaufschlagbare Membrane gegenüber dem Spalt abschließbar. Durch den dadurch ausgeübten Druck wird die Neigung der eingebrachten polymeren Verbindungen zur Bildung von Porositäten weitgehend verhindert. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Form wird anschließend an das Einbringen der polymeren Verbindungen ein Druckmittel, z. B. Luft oder Flüssigkeit, der Membrane zugeführt, wodurch einerseits eine weitere Zufuhr von Gieß- bzw. Spritzgießmaterial unterbunden, andererseits aber ein Druck auf das bereits eingebrachte Material ausgeübt und derart die Bildung von Porositäten während des Aushärtungsprozesses besonders wirkungsvoll verhindert wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Membrane als in die umlaufende Vertiefung eingelegter Schlauch ausgebildet Der Schlauch kann in die umlaufende Vertiefung bloß eingelegt sein, zum sicheren Halt des Schlauches ist es jedoch vorteilhaft, diesen in die Vertiefung einzukleben.
Es ist bereits eine Verschlußeinrichtung für den Einspritzkanal von Spritzgießformen bekannt, die eine in einen Formrahmen eingesetzte elastische Schlauchmembrane aufweist Die Schlauchmembrane ist dazu bestimmt,.zum gegebenen Zeitpunkt durch von außen
ίο auf sie einwirkende Kräfte abgequetscht zu werden, und dadurch den Verschluß des Einspritzkanals zu bewirken. Die bekannte Anordnung besitzt keine umlaufende Membrane, sondern lediglich ein kurzes Schlauchstück im Zufuhrkanal.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung ist dabei der Querschnitt einer Hälfte einer mit umlaufenden Vertiefungen versehenen Form gazeigt
Die Gieß- und Spritzgießform weist einen Oberteil 1 sowie einen Unterteil 2 auf, die in nicht dargestellter Weise axial relativ zueinander bewegbar sind. Ferner besitzt die Form äußere Segmente 3, die in bezug auf die Teile 1 uad 2 radial bewegbar sind. Die Teile 1, 2 und 3 bilden im geschlossenen Zustand demnach eine Außenschale, von der ein Ringraum 4 eingeschlossen wird, dessen äußerer Umriß der äußeren Kontur eines herzustellenden Reifens entspricht Die Innenkontur des Reifens wird durch einen Kern 5 definiert.
Nahe dem formseitigen Ende einer Trennfuge 6, zwischen dem Unterteil 2 und den Segmenten 3, ist im Unterteil 2 eine umlaufende Vertiefung 7 vorgesehen. In diese Vertiefung 7 ist ein Schlauch 8 eingelegt und mit dem Unterteil 2 wenigstens stellenweise verklebt. Die Trennfuge 6 ist im Bereich zwischen dem Ringraum 4 und der Vertiefung 7 zu einem Spalt 9 von einigen Zehntel Millimeter erweitert. In die umlaufende Vertiefung 7 mündet von den Segmenten 3 her eine Zuführöffnung 10 für das Gieß- bzw. Spritzgießmateriai.
Der Schlauch 8 steht mit einer Druckmittelquelle in Verbindung.
Soll in den Ringraum 4 eine polymere Verbindung eingespriizt werden, erfolgt dies über die Zuführöffnung 10. Dadurch wird die umlaufende Vertiefung 7 mit dieser Verbindung gefüllt und von dort aus tritt die Verbindung über den Spalt 9 im wesentlichen gleichmäßig in den Ringraum 4 ein und füllt diesen aus. Der Schlauch 8 nimmt dabei etwa die gezeichnete verformte Lage ein.
Nachdem der Ringraum 4 mit dem Material gefüllt ist, wird einerseits die Zufuhr über die Zuführöffnung 10 unterbrochen, andererseits wird in das Innere des Schlauches 8 ein Druckmittel eingelassen, wodurch dieser sich ausgedehnt und sich an seinem ganzen Umfang gegen den Spalt 9 legt. Dadurch wird auch nach Unterbrechen der Zufuhr über die Zuführöffnungen 10 ein Druck auf die im Ringraum 4 befindliche polymere Verbindung ausgeübt und derart die eingangs geschilderte Neigung dieser Verbindung zur Bildung von Porositäten unterbunden.
b0 In der Zeichnung ist weiters eine umlaufende Vertiefung 11 im Oberteil 1 dargestellt. Diese Vertiefung 11 befindet sich nahe dem zu bildenden Wulst 12 des Reifens. Der notwendige Spalt 13 zwischen der Vertiefung 11 und dem Ringraum 4 wird durch einen
bl Spalt zwischen dem Oberteil I und einer Verankerung 14 des Kernes 5 gebildet.
Statt des Schlauches 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Membrane 15 zum Abschluß der Vertiefung
Π vorgesehen. Diese Membrane 15 kann z. B. mit dem Oberteil 1 umlaufend verklebt sein.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ähnlich der schon beschriebenen Anordnung. Vorteilhaft bei einer Anordnung im Bereich des Wulstes 12 >st, daß der Ringraum 4 nur in einer Richtung von dem eingespritzten Material durchströmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gieß- oder Spritzgießform zur Herstellung von Fahrzeugreifen, bestehend aus einer geteilten Außenschale sowie einem Kern, wobei die Außenschale und/oder der Kern wenigstens eine umlaufende Vertiefung aufweisen, die mit dem für die Formung des Reifens bestimmten Formhohlraum durch einen insbesondere als Trennfuge ausgebildeten schmalen Spalt in Verbindung steht und in die Zufuhröffnungen für das Gieß- bzw. Spritzgießmaterial münden, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Vertiefung (7,11) durch eine mit Druckmittel beaufschlagbare Membrane (15) gegenüber dem Spalt (9,13) abschließbar ist
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (15) als in die umlaufende Vertiefung (7, 11) eingelegter, vorzugsweise eingeklebter Schlauch (8) ausgebildet ist
DE2640558A 1975-09-15 1976-09-09 Gieß- oder Spritzgießform zur Herstellung von Fahrzeugreifen Expired DE2640558C3 (de)

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DE2640558A1 DE2640558A1 (de) 1977-03-17
DE2640558B2 DE2640558B2 (de) 1978-09-21
DE2640558C3 true DE2640558C3 (de) 1979-05-10

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GB (1) GB1507647A (de)
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FR2323523A1 (fr) 1977-04-08
ZA765390B (en) 1977-08-31
ATA707375A (de) 1977-10-15
DE2640558B2 (de) 1978-09-21
DE2640558A1 (de) 1977-03-17
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GB1507647A (en) 1978-04-19
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