DE2209870C3 - Vorrichtung zum Anformen einer Sohle an einem Schuhschaft - Google Patents
Vorrichtung zum Anformen einer Sohle an einem SchuhschaftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der Im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche, den Gegenstand des Hauplpatentes bildende Vorrichtung gewährleistet ein optimales
Aufleisten und Überziehen des Schaftes über den Leisten. Die Vorrichtung ist jedoch jeweils nur im
wesentlichen auf eine Schuhformgröße und Schuhge- »tell ausgerichtet und beim Übergang zu Schuhen
anderer Form oder Gestalt ist es erforderlich, den gesamten Formrahmen und den Bodenstempel auszuwechseln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Hauptpalent
den Bodenstempel und/oder Formrahmen so auszubilden, daß zur Herstellung unterschiedlicher
Schuhfofmen Und -größen sie nicht insgesamt ausge^
tauscht werden müssen bzw. ohne Schwierigkeiten den unterschiedlichen Sohlenformen artgepaßt Werden kön^
nen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß zur Anpassung an verschiedene Größen beispielsweise immer nur
die Mittelteile ausgewechselt werden müssen, wobei die unabhängige Bewegung der Bodenstempelteile verschiedene
Kombinationsanordnungen zuläßt und außer der Sohlenmasse auch noch Füllstoffe u.dgl. eingebracht
werden können.
Außerdem kann durch die Ausbildung eine Ge wich tserleichterung
des fertigen Schuhes erreicht werden, indem Hohlräume innerhalb der Sohle ausgebildet
werden können. Diese Hohlräume können dann mit thermoplastischem Füllmaterial und Verstärkungsmitteln
ausgefüllt werden, die der Hitze nicht widerstehen .könnten, die beim Anvulkanisieren erforderlich ist
Außerdem kann durch die Aufteilung der Bodenplatte jeweils eine Anpassung an die Erfordernisse hinsichtlich
der Verstärkung bzw. Gewichtsreduktion erreicht werden. Durch die getrennten Abschnitte des Rahmens
wird die Möglichkeit geschaffen, eine Einfassung über einen großen Abschnitt des Schuhes herzustellen, wobei
der Hacken ohne Sohlenfortsatz hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Unterteilung des
Formrahmens besteht darin, daß bei gewissen Schuhen, die eine große Sorgfalt beim Schließen des Rahmens
über dem aufgeleisteten Schuhoberteil erfordern und bei denen ein Abzwkxen verhindert werden muß, die zu
stellenden Forderungen in besonders günstiger Weise zu erfüllen sind.
Durch die Aufteilung des Bodenstempels gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß unterschiedliche Zusammensetzungen
elastomeren Materials, z. B. Gummi im Randabschnitt des Schuhes und geschäumtes Material
in der Mitte des Schuhes benutzt werden können.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß der Hohlraum einer besonderen Formgebung
unterworfen werden kann, weil der Einsatzkörper konisch ausgeführt ist.
Durch die Unterteilung der Pichtlippen gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß der fertige Schuh das
Aussehen eines Rahmenschuhs erhält.
Durch die Möglichkeit der Verschwenkung des Absatzteiles gegen den Formleisten gemäß Anspruch 5
wird in Verbindung mit Druckfingern beim Schließen des Formrahmen\ selbsttätig eine gute Anlage des
Schaftes am Leisten bewirkt. Trotz Schwankungen in der Dicke des Schaftmaterials wird dann immer eine
gute Abdichtung erzielt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 wird die Herstellung von Schuhen möglich, bei denen die Ferse
in der Weise gestaltet ist, daß ein gerades Ausfahren des
fertigen Schuhes aus der Form nicht möglich ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen
Fig. I und 2 Querschnittsansichten zweier Ausführungsformen mit ungeteiltem Formrahmen und Bodenstempel
gemäß der Ausführung nach dem Hauptpatent, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Unterteiltem Bodenstempel, der die Anformung der
Sohle in zwei Arbeitsschritten ermöglicht,
Fig.4 eine Ansicht des Absatzteiles eines FOrmrah*
mens,
Fig.5 eine Schnittansicht eines Schuhes mit angeformter
Sohle,
Fig.6 einen Teillängsschnitt eines in der Form
befindlichen Absatzteiles,
Fi g. 7 eine Formvorrichtung mit eingesetztem Schuh
im Querschnitt
Wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent ist der Schaft 1 des Schuhes am Unterrand sowohl mit
einem Randstreifen 3 als auch mit einer Zugkordel 4 versehen. Der Randstreifen 3 ist durch eine Naht 5
festgelegt Der Formleisten 2 weist Anschläge 12 auf und er ist unterteilt in eine unbeheizte Sohlenplatte 14,
die von dem durch das Heizelement 15 beheizten Formleisten 2 durch eine Luftschicht 16 isoliert ist, die
durch Abstandsbolzen 17 bestimmt wird Die Sohlenplatte 14 weist Formvertiefungen 18 auf, deren
Außenkante 19 als Anschlag für die Zugkordel 4 dient. ι
Nach F i g. t kann eivi Einsatzstück 7 in einen Hohlraum 6 des Formleistens 2 zurückgezogen werden.
Das Einsatzstück 7 kann auch während des Anformens der Außensohle 20 im Hohlraum 6 verbleiben.
Der Randstreifen 3 nach Fi g. 1 ist durch Stifte 21 an
der Dichtkante 9 gesichert. Gemäß Fig. 2 ist ein PVC-Profilstreifen 22 durch eine Naht 23 mit dem
Zwickrand verbunden. Der Seitenrahnien kann gemäß F i g. 2 durch eine Rippe 24 ersetzt sein.
Nach dem Annähen des Randstreifens 3, der an seiner Innenseite eine Schicht 25 unvulkanisierten Gummis
trägt, ist der Schuhschaft 1 aufgeleistet und mit der Sohle 26 und einer Einlage 27 in eine Formvorrichtung
eingebracht, wo unter der Einwirkung von Hitze und Druck die Schicht 25 ausfließt und vulkanisiert wird. Der
Formseitenrahmen ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 mit einer Rippe 28 versehen, die die Kante
29 des Randstreifens 3 in den Formraum abbiegt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Formvorrichtung
an Hand der F i g. 3 bis 7 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist der Bodenstempel in einen Mittelteil 30 und einen diesen umgebenden Randteil 31
unterteilt, so daß erst einer der Teile 30, 31 zum Leistenboden bewegt und ein Teil der Sohle 26, z. B.
durch Einspritzen des Elastomers angeformt wird, worauf ohr-i Unterbrechung der Abdichtung des
Formraumes die Teile 30, 31 in eine andere Lage überführt werden können, um einen weiteren Teil der
Sohle 26 zu formen, wodurch ein mehrschichtiger Aufbau der Sohlenplatte erzielt wird. F i g. 3 zeigt den
Mittelteil 30 an den Leistenboden angehoben, so daß der Randstreifen 3 flachgehalten ist end die Elastomer-Sohlenkante
angeformt werden kann. Danach kann der Mittelteil 30 eben mit dem Randteil 31 bewegt werden
und es kann ein weiteres Sohlenmaterial eingespritzt werden, und zwar entweder eine Füllmasse mit einer
weiteren Bewegung der Teile 30,31, um eine Laufsohle
einzuspritzen oder in einen zweistufigen Vorgang kann
der Mittelteil der Sohle 26 und die Laufsohle angeformt werden.
Der Leisten gemäß F i g. 3 weist eine Nut auf, der einer Rippe 39 des Formrahmens 8 gegenübersteht.
Diese bildet die Dichtkante für eine Seitenverstärkung 40.
F i g. 4 zeigt eine Unterteilung des Formrahmens 8 in einen Absatzteil 43 und einen Mittelteil 44. Der
Absalzteil 43 ist um eine Querachse 45 schwenkbar und
wird durch eine Feder 46 gegen den Schaft gehalten. Da die Kücknahl über dem Absatz oft so steif ist, daß eine
gute Anlage an dem Leisten zusätzliche Arbeit erforderlich macht, ist weiter vorgesehen, daß einer der
Absatzteile 43 einen Druckfinger 47 trägt, der mittels Schrägfläclien 48 beim Schließen des Formrahmens G
selbsttätig die gute Anlage des Schaftes 1 an dem Leisten 2 bewirkt.
Für manche Schuhe ist eine Unterschneidung von Flächen am Absatz erwünscht. Für derartige Anwendungszwecke
ist gemäß Fig.6 die Sohlenplatte 55 mit
Einsatzstücken 57 versehen, die mit dem Schuh nach der Formung der Sohle 20 und des Absatzes 59 senkrecht
von der Sohlenplatte 55 abgehoben werden. Führungsflächen 60, 61 sichern die erforderliche Lage der
Einsatzstücke 57. Außerdem kann ein Einsatz 62 aus Holz vorgesehen werden und der Randstreifen 3 kann
am Absatzteil bis zur Lauffläche verlängert sein. Die Einsatzstücke 57 können mit dem Formrahmen 8
verbunden sein, insbesondere dann, wenn, wie in F i g. 4 dargestellt, ein geteiltes Einsatzstück 63 für die
Absatzkante genügt.
Eine weitere Möglichkeit der Unterteilung des Bodenstempels in einen Einsatzkö.yjr 32 und einen
Randteil 33 zeigt Fig. 7. Hier ist der Ek-satzkörper 32
mit Ausnehmungen versehen, die der Aufnahme der Nägel 35 der Nagelplatte 36 dienen, wenn beispielsweise
Golfschuhe oder Rennschuhe hergestellt werden. Der Einsatzkörper 32 kann sich während des Schließens der
Anformvorrichtung verschieben, wird aber durch die geneigten Führungstlächen 37 in die gewünschte
Endlage gebracht Zur Formung der Dichtlippe sind Rippen 41 oder Stifte 42 vorgesehen, wodurch die
Anpassung des Schaftes 1 an den Leisten 2 vereinfacht wird. Die gute Abdichtung des Formrahmens 8 wird
dadurch bewirkt, daß der Dichtrahmen (Formrahmen 8 gemäß F i g. 7) unabhängig von der Lage der Sohlenplatte
55 gegenüber dem Leisten 2 und seinem Träger 51 gesetzt und festgestellt wird.
Dies wird mittels teleskopartiger Stützen 52 erreicht, die einerseits starr mit dem Formrahmen 8 und
andererseits starr mit dem Träger 51 verounde.i sind.
Schließvorrichtungen 53 verbinden die Säulenteile nach dem Setzen des Formrahmens 8, so daß der
Bouenstempel oder der Anformdruck keine Verschiebung zwischen Formrahmen und Leisten verursachen
können.
Die Formseitenteile gemäß F i g. 7 sind gegen den Leisten 2 gesetzt und gesichert, ehe der Leisten 2 in die
Einspritzlage gelangt. Der üblicherweise in die Seitenform eintretende kolbenartig gestaltete, die Sohlenlauffläche
bildende Formteil, der für verschiedene Schuhe unterschiedliche Abmessungen aufweisen muß, ist mit
einem größeren Te'I mindestens zeitweilig verbunden,
welcher der Seitenverschlußvorrichtung zugänglich 'st
und für verschiedene Schuhe gleich ist. Bei einem Wechsel der Vorrichtung nach Fig. 7 ist es dann nicht
nötig, den Randteil 64 der Seitenverschlußvorrichtung neu einzustellen, da der Mittelteil 65 unabhängig von der
Größe der Sohle gleichbleibende Abmessungen hat. Die Seitenverschlußtinrichtung schiebt den Randteil 33 in
die genaue Lage für das Eintreten in den Seitenrahmen 8, bevor der Leistenträger diesen Rahmen gegen den
Tisch drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anformen einer aus plastischem Material bestehenden Sohle an dem mit
einem Randstreifen und einer Zugkordel versehenen Schuhschaft, mit einem beheizten Leisten, Ober den
der Schuhschaft mittels einer Zugkordel spannbar ist, und mit einem den Formraum seitlich abschließenden
Formrahmen, der einen Bodenstempel führt, wobei der Leisten aus einem Formkörper, der in
seinem der Sohle zugewandten Teil eine Ausnehmung aufweist und einem Einsatzkörper besteht, der
senkrecht zur Sohlenebene in der Ausnehmung beweglich ist, im ausgefahrenen Zustand einen
Formschlußanschlag für die Zugkordel bildet und beim Ausformen in die Ausnehmung des Formkörpers
einfahrbar ist, nach Patent 2121460, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formrahmen (8) und/oder der Bodenstempel (10) in mehrere
Abschnitte unterteilt sind, die unabhängig voneinander in vertikaler Richtung beweglich sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenstempel (IG) in einen Randteil (31; 64) und einen hiervon in vertikaler
Richtung unabhängig bewegbaren Mittelteil (30; 65) unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil (65) einen konisch nach innen verjüngten Rand (33) und einen hiervon
zentrierten Einsatzkörper (32) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in der Längsachse in eine rechte und eine linke Hälfte
geteilten Fc -Tirahmen, der Dichtlippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen in je
einen Absavzteil (43) und je einen Mittelteil (44) unterteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzteil (43) um eine horizontale
Querachse (45) gegen eine Feder (46) nach oben verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (8)
Einsatzstücke (63; 57) aufweist, die erst nach Trennung von Formrahmen (8) und Bodenstempe!
(10) von der fertigen Sohle entfernbar sind.
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DE2209870B2 DE2209870B2 (de) | 1981-02-05 |
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ID=22388141
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1971
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-
1972
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Also Published As
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