DE2817126C2 - Elastische Dehnungskupplung für Rohre oder Rohrleitungen - Google Patents
Elastische Dehnungskupplung für Rohre oder RohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/024—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic
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Description
Die Erfindung betrifft eine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete elastische Dehnungskupplung
aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff für Rohre oder Rohrleitungen.
Durch derartige elastische Dehnungskupplungen werden Wärmedehnungen der Rohre und Abweichungen
von deren Koaxialität kompensiert. Außerdem kann durch die Dehnungskupplung eine akustische bzw.
elektrische Isolierung der Rohre oder Rohrleitungen gegeneinander erreicht werden. Solche Dehnungskupplungen
sollen daher bei einer relativ kleinen Einbaulänge einen möglichst großen Ausdehnungswert aufweisen
und zugleich eine einfache Montierbarkeit ermöglichen.
Es sind elastische Dehniingskupplungen bekannt (FR-GM 22 32 239), bei denen sich über die gesamte
Länge des im Mittelbereich angeordneten ausgewölbten Dehnungsabschniites und der beiden daran anschließenden
zylindrischen Abschnitte eine Wicklung aus Verstärkungsfäden mit einem Wickelwinkel gegenüber
der Dehnungsktipplungsachse von weniger als 55"
erstreckt, wobei die zylindrischen Abschnitte eine zusätzliche Versteifung aus einer Wicklung mit einem
Wickelwinkel von annähernd 90° oder einer eingebetteten steifen Hülse aufweisen und an den beiden Enden
des ausgewölbten Dehnungsabschnittes jeweils ein aus dehnfestem Material bestehender, den Durchmesser
festlegender Haltering eingebettet ist Durch die Wicklung mit einem Wickelwinkel kleiner als 55° wird
die Dehnbarkeit des ausgewölbten Dehnungsabschnittes unter Innendruck ermöglicht, während die Halteringe
zum definierten Auswölben des Dehnungsabschnittes beitragen und die zusätzliche Versteifung an den
zylindrischen Abschnitten deren Auswölbung unter Innendruck verhindern.
Der Ausdehnungswert dieser bekannten Dehnungskupplung ist daher im wesentlichen bestimmt durch die Größe des ausgewölbten Dehnungsabschnittes, die jedoch bei einer gegebenen Einbaulänge der Kupplung beschränkt ist, weil die angrenzenden zylindrischen Abschnitte eine gewisse Mindestlänge haben müssen, um die Kupplung mittels ihrer Flanschringe montieren zu können. Femer sind bei dieser bekannten Dehnungskupplung die abgewinkelten Flanschteile an den äußeren Enden der zylindrischen Abschnitte in ihrem Durchmesser größer als der Lochkreisdurchmesser des zugehörigen metallischen Flanschringes, mit dem die Flanschteile derartiger Dehnungskupplungen im Einbauzustand hinterlegt werden. Die metallischen Flanschringe müssen daher geteilt sein, um sie montieren zu können. Außerdem ist dadurch die Ausbildung von Flanschlöchern auch in den Flanschteilen der Dehnungskupplung erforderlich, wodurch jedoch die Montierbarkeit beeinträchtigt ist, wenn die Flanschlöcher der zu kuppelnden Rohrflansche gegeneinander versetzt sind.
Der Ausdehnungswert dieser bekannten Dehnungskupplung ist daher im wesentlichen bestimmt durch die Größe des ausgewölbten Dehnungsabschnittes, die jedoch bei einer gegebenen Einbaulänge der Kupplung beschränkt ist, weil die angrenzenden zylindrischen Abschnitte eine gewisse Mindestlänge haben müssen, um die Kupplung mittels ihrer Flanschringe montieren zu können. Femer sind bei dieser bekannten Dehnungskupplung die abgewinkelten Flanschteile an den äußeren Enden der zylindrischen Abschnitte in ihrem Durchmesser größer als der Lochkreisdurchmesser des zugehörigen metallischen Flanschringes, mit dem die Flanschteile derartiger Dehnungskupplungen im Einbauzustand hinterlegt werden. Die metallischen Flanschringe müssen daher geteilt sein, um sie montieren zu können. Außerdem ist dadurch die Ausbildung von Flanschlöchern auch in den Flanschteilen der Dehnungskupplung erforderlich, wodurch jedoch die Montierbarkeit beeinträchtigt ist, wenn die Flanschlöcher der zu kuppelnden Rohrflansche gegeneinander versetzt sind.
Letztere Montageschwierigkeit ist bei einer bekannten elastischen Dehnungskupplung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art (DE-GM 18 33 468) dadurch beseitigt, daß die Flanschteile der Dehnungskupplung einen kleineren Durchmesser als den Loch-
kreisdurchmesser der metallischen Flanschringe aufweisen, die jeweils mit ihrer Bohrungwand das zugeordnete
Ende des angrenzenden zylindrischen Abschnittes radial abstützen und in einer am Fuß jedes Flanschteils
ausgebildeten Nut gehalten sind. Dadurch können
einerseits die metallischen Flanschringe ungeteilt sein, weil die Montierbarkeit wegen des kleinen Durchmessers
der Flanschteile durch deren elastische Verformung erreicht wird, so daß sie durch die Bohrung des
zugeordneten Flanschringes hindurchpassen. Außerdem können dadurch die Flanschringe ohne Verwindung der
Dehnungskupplung gegeneinander gedreht werden, falls die Flanschlöcher der zu kuppelnden Rohrflansche
gegeneinander versetzt sind. Ein bestimmter Wicklungswinkel für die Verstärkungsfäden ist in dieser
Gebrauchsmusterschrift nicht vorgeschrieben. Wird der Winkel größer als 55° gewählt, so ist eine Radialdehnung
der zylindrischen Abschnitte nicht möglich und der Ausdehnungswert dieser bekannten Dehnungskupplung
bei einer gegebenen Einbaulänge ebenfalls durch die Größe des ausgewölbten Dehnungsabschnittes beschränkt.
Wird hingegen der Wicklungswinkel der Verstärkungsfaden kleiner als 55" gewählt, so stellt sich
am Übergang von den zylindrischen Abschnitten zum ausgewölbten Dehnungsabschnitt eine Undefinierte
f>:> Radialdehnung ein, wodurch die Belastungsfähigkeit der
Dehnungskupplung eingeschränkt wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine elastische Dehnungskupplung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art derart zu gestalten, daß
ohne Beeinträchtigung einer leichten Montierbarkeit auch bei kurzer Einbaulänge und gleichwohl hoher
Belastungsfähigkeit der mögliche Weg der Zusammendrückung
bzw. Ausdehnung vergrößert ist
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht
Da bei der erfindungsgemäßen Dehnungskupplung der Winkel der sich über deren gesamte Länge
erstreckenden Verstärkungsfäden-Wicklung mit der Dehnungskupplungsachse in an sich bekannter Weise
kleiner als 55° ist, im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Ausführungsform jedoch jeder
zylindrische Abschnitt ve« weiteren Verstärkungseinlagen oder Verstärkungsumlagen frei ist, sind zusätzlich
zu dem wellenförmig ausgewölbten Dehnungsabschnitt auch die zylindrischen Abschnitte auswölbbar, so daß sie
ihrer Funktion nach ebenfalls als Dehnungsabschnitte zu betrachten sind. Durch die Abstützung der
zylindrischen Abschnitte mittels der an den Enden des ausgewölbten Dehnungsabschnittes eingebetteten Halteringe
einerseits und den mittels des Rastbur>des ir. die
Nut am Fuß des Flanschteils eingerastet gehaltenen Fuß des Flanschringes andererseits ist die definierte
Auswölbbarkeit der zylindrischen Abschnitte gewährleistet
Durch die Erfindung ist es somit gelungen, einen Aufbau zu finden, bei dem die steifen zylindrischen
Abschnitte der bekannten Ausführungsformen durch Dehnutigsabschnitte ersetzt sind, so daß ohne Änderung
der Einbaulänge größere Belastungen kompensiert werden können und der mögliche Weg der Zusammendrückung
bzw. Dehnung größer ist als bei den bekannten Dehnungskupplungen. Gleichwohl ist die
einfache Montierbarkeit nicht beeinträchtigt.
Im Betrieb wirkt die Dehnungskupplung derart, daß unter Einwirkung eines inneren Druckes die zylindrischen
Abschnitte zwischen ihren Enden, deren Durchmesser unverändert gehalten wird, aufgrund des
Winkels von weniger als 55° zwischen den Verstärkungsfäden
und der Dehnungskupplungsachse radial wellenförmig ausgewellt werden können, so daß diese
Abschnitte dann ebenfalls als Dehnungsabschnitte wirken können.
Die erfindungsgemäße Dehnungskupplung kann auch wie an lieh bekannt, mit mehreren wellenförmig
ausgewölbten Dehnungsabschnitten im Mittelbereich versehen sein, wobei dann mehrere Halteringe hochfesten
Materials an den beiden Enden der wellenförmig ausgewölbten Dehnung'abschnitte und mehrere zylindrische
Abschnitte zwischen den wellenförmigen Abschnitten vorgesehen sind.
Durch die i'ber die Umfangsfläche der zylindrischen Abschnitte vorstehenden Rastbunde, die aus demselben
Material wie 4er Außenmantel der Dehnungskupplung bestehen, wird gesichert, daß der metallische Flanschring
an der Df hnungskupplung festgerastet gehalten ist. Die RoHe d(:r metallischen Flanschringe ist eine
doppelte, weil durch sie einerseits eine einfache Montage begünstigt ist und andererseits gewährleistet
ist. daß die zylindrischen Abschnitte sich unter dem Innendruck :·ο auswölben, daß sie ebenfalls als
Dehnungsabschniite dienen können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann un;erh;iib
der Rastbunde rin dehnungsfester Versteifungsring eingebettet sein, der seinerseits dazu beiträgt, an dieser
Stelle eine Änderung ,Jss Durchmessers des zylindrischen
Abschnittes unter dem Innendruck zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform und der zugehörigen Zeichnung
erläutert !n der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt der Dehnungskupplung im unbeanspruchten Zustand und
Fi g. 1 einen Längsschnitt der Dehnungskupplung im unbeanspruchten Zustand und
F i g. 2 den Längsschnitt der Dehnungskupplung aus F i g. 1, jedoch während des Betriebs.
Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die Dehnungskupplung
zwischen der äußeren, synthetischen oder natürlichen
ίο Kautschukschicht 2 und der inneren Kautschukschicht 4
eine Wicklung aus Verstärkungsfäden 3 enthält, die aus Metalldraht oder aus synthetischen Fäden, gegebenenfalls
aus Glasfaden hergestellt sind. Bei der Auswahl des Verstärkungsmaterials wird der chemische Effekt des
strömenden Mediums jeweils in Betracht gezogen. Die Verstärkungsfaden 3 sind um die Armierungsringe 5
zurückgebogen, so daß ein Flanschteil gebildet wird. Die innere Kautschukschicht 4 soll jeweils bis zum größten
Durchmesser des Flanschteiles 1 reichen, damit die volle
Dichtungsoberfläche bedeckt ist ·
In der Axialmitte der DehnungslCippIung ist ein radial
nach außen wellenförmig ausgewöibt.jr Dehnungsabschnitt
16 ausgebildet der zu den beiden Enden der Dehnungskupplung hin in zylindrische Abschnitte 14
übergeht Am Übergang des Dehnungsabschnittes 16 in den jeweiligen zylindrischen Abschnitt 14 ist die
Kupplung durch jeweils einen aus Metall oder aus anderem hochfesten Material gebildeten Haltering 6
versteift.
Im Verlauf der Herstellung der Dehnungskupplung (Bombierung, Vulkanisierung) können nicht erwünschte
Bewegungen der Aufbaubestandteile der Dehnungskupplung zustande kommen. Um diese zu verhindern,
sind die Halteringe 6 mit kleinen Fahnen 7 versehen.
An den äußeren Enden der zylindrischen Abschnitte 14 sind aufvulkanisierte, im Querschnitt dreieckige
Rastbunde 12 ausgebildet, weiche zusammen mit dem Flanschteil 1 eine Nut 15 axial beidseitig begrenzen, in
welcher ein Flanschring 8 mit seinem Fuß eingerastet gehalten ist. Durch die Rastbunde wird somit der
Flanschring 8 derart gehalten, daß er während der Montagearbeit gedreht werden kann, bis seine Flanschlöcher
mit denen des zugeordneten Rohrflansches 9 übereinstimmen. In Höhe der Rastbunde 12 können
gegebenenfalls die Versteifungsringe 13 in das Kupplungsmaterial eingebettet sein.
Während der Montage wird die elastische Dehnungskupplung mit Hilfe der in die Nut 15 eingerasteten
Flanschringe 8 zwischen die Rohrflansche 9 eingesetzt.
Danach wird der Flanschring 8 um seine Achse derart gedreht, daß die Achse der Flanschlöcher mit denen der
Rohrflansche zusammenfallen. Anschließend werden die Flanschschrauben 10 — mit ihrem Kopf zur Mitte
der Dehnungskupplung weisend — durch die Flanschlöeher
gesteckt und mit Hilfe der Mutter 11 festgesogen.
Unter der hinwirkung eines inneren Druckes
Pi-PQ werden die zylindrischen Abschnitte 14 der
erfindungsgemäßen Dehnungskupplung wellenförmig nach außen ausp^wölbt, weil eine Durchmesservergrößerung
an den beiden Enden der zylindrischen Abschnitte 14 durch den Haltering 6 einerseits und die
radiale Abstützung am Flanschring 8 und/oder dem Versteifungsring 1.3 andererseits verhindert ist. Durch
diese Durchmesservergrößerung in der Mitte der zylindrischen At rhnitte 14 verkleinert sich der
Durchmesser des mittleren wellenförmigen Dehnungsabschnittes 16 vom Anfangsdurchmesser OO auf den
Enddiirchmesser D 1.
Der Vorteil dieser technischen Lösung besteht im Vergleich mit den bekannten Lösungen darin, daß im
Betrieb anstelle eines einzigen wellenförmigen Abschnittes 16 drei solcher wellenförmiger Abschnitte
entstehen, durch welche die Dehnung aufgenommen wird. Die aus Montagegründen erforderlichen zylindrischen
Abschnitte 14 werden daher zur Aufnahme von axialen Dehnungen mit ausgenutzt. Hierdurch ist die
maximale Dehnbarkeit größer, ohne daß die Einbaulänge der Dehnungskupplung vergrößert werden muß.
Es ist ersichtlich, daß der bei bekannten Konstruktionen
an den zylindrischen Abschnitten vorhandene, zur Versteifung dienende Gürtel erfindungsgemäß weggelassen
ist. Durch diese Maßnahme wird außerdem die seitliche Verlagerbarkeit der Enden der Dehnungskupplung
erleichtert, so daß eine aus ungenauer Montage folgende Versetzung der Achsen der zu verbindenden
Rohre leicht überbrückt werden kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Flanschring 8 an seinem Innenumfang abgerundet, so daß er über
den Rastb'jnd 12 weg in die Nut 15 eingerastet werden
kann. Die Verstärkungsfaden 3 sind derart gewickelt, daß sie mit der Achse der Dehnungskupplung einen
Winkel von höchstens 55" einschließen. Hierdurch wird eine definierte Auswölbbarkeit der zylindrischen Abschnitte
14 unter Innendruck zugelassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elastische Dehnungskupplung aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff für Rohre oder Rohrleitungen
mit wenigstens einem im Mittelbereich angeordneten, wellenförmig ausgewölbten Dehnungsabschnitt,
an den jeweils ein zylindrischer Abschnitt anschließt, dessen äußeres Ende unter
Ausbildung eines Flanschteiles radial nach außen ausgestülpt und durch einen Armierungsring verstärkt
ist und in welcher eine sich über die ganze Länge erstreckende Wicklung von Verstärkungsfäden
eingebettet ist, wobei im Einbauzustand die Flanschteile jeweils mit einem metallischen Flanschring
hinterlegt sind, dessen Lochkreisdurchmesser größer als der Durchmesser des Flanschteils ist und
dessen Bohrungswand das zugeordnete Ende des angrenzenden zylindrischen Abschnitts radial abstützt,
wobei am Fuß jedes Flanschteils eine Nut ausgebildet ist, in die ein entsprechend geformter
Fußabschnitt des Flanschrings eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem äußeren Ende
jedes zylindrischen Abschnittes (14) ein umlaufender Rastbund (12) radial vorsteht, hinter den der Fuß des
Flanschrings (8) in die Nut (15) eingerastet gehalten ist, daß an den beiden Enden des ausgewölbten
Dehnungsabschnitts (16) jeweils ein aus dehnfestem Material bestehender, den Durchmesser festlegender
Haltering (6) eingebettet ist und daß der Winkel der Verstärkungsfaden- Wicklung mit der Dehnungskupplungsachse
kleiner als 55° ist, wobei jeder zylindrische Abschnitt (14) zwischen dem Haltering
(6) und dem Raslbund (!2) von weiteren Verstärkungseinlagen oder -Umlagen f ι ei ist.
2. Elastische Dehnungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Rastbunde
(12) jeweils ein dehnungsfester Versteifungsring (13) eingebettet ist.
3. Elastische Dehnungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des
Flanschringes (8) an seinem Innenumfang abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817126 DE2817126C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Elastische Dehnungskupplung für Rohre oder Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817126 DE2817126C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Elastische Dehnungskupplung für Rohre oder Rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817126A1 DE2817126A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2817126C2 true DE2817126C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6037482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817126 Expired DE2817126C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Elastische Dehnungskupplung für Rohre oder Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817126C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5961244A (en) * | 1997-10-10 | 1999-10-05 | The Atlantic Group, Inc. | Expansion-joint system and belt |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1833468U (de) * | 1960-04-04 | 1961-06-22 | Peter Reischl | Kompensator. |
GB1016478A (en) * | 1963-06-25 | 1966-01-12 | Carr Fastener Co Ltd | Hose adaptor |
FR1535569A (fr) * | 1967-06-19 | 1968-08-09 | Pneumatiques, Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes | Manchon compensateur de dilatation pour tuyauteries |
FR2232239A7 (en) * | 1973-05-29 | 1974-12-27 | Kleber Colombes | Flexible convoluted expansion sleeve coupling - is radially and circumferentially reinforced with nylon thread |
-
1978
- 1978-04-19 DE DE19782817126 patent/DE2817126C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817126A1 (de) | 1979-10-31 |
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