AT395642B - Biegbares rohr zum foerdern von waermetragenden fluessigkeiten oder kuehlfluessigkeiten - Google Patents

Biegbares rohr zum foerdern von waermetragenden fluessigkeiten oder kuehlfluessigkeiten Download PDF

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AT395642B
AT395642B AT0164487A AT164487A AT395642B AT 395642 B AT395642 B AT 395642B AT 0164487 A AT0164487 A AT 0164487A AT 164487 A AT164487 A AT 164487A AT 395642 B AT395642 B AT 395642B
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Description

AT 395 642 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein biegbares Rohr mit einem Mantel, dessen Außenseite gewellt ist, d. h. die Form des Schnittes der Außenseite des Mantels entlang einer die Achse enthaltenden Ebene entspricht einer Wellungen aufweisenden Kurve, welche eine Aufeinanderfolge von Höhlungen (Wellentälern) und gerundeten Abschnitten zeigt, wobei die Höhlungen in dem der Achse des Rohres zunächst liegend»! Teil des Mantels liegen 5 und die gerundeten Abschnitte in dem von der Achse des Rohres abgewendeten Bereich des Mantels gelegen sind, wobei die gerundeten Abschnitte an ihrer höchsten Stelle einen Schmiegungskreis haben, dessen Mittelpunkt auf derselben Seite des Mantels liegt, und dessen Halbmesser eine endliche Größe hat, und wobei die Wellung der zur Achse des Rohres hingewendeten Rundung zumindest ein äußeres, seitlich steifes Verstärkungselement trägt, welches in dies»1 Höhlung (Wellental) angebracht ist und an den Wänden des Mantels nicht anhaftet 10 Rohre der bisher bekannten Art welche für Anwendungsfälle vorgesehen waren, bei welchen die Wände der
Rohre hohe Drucke bzw. Druckunterschiede ertragen müssen, gleich aus welcher Richtung diese kommen, sind im allgemeinen sehr steif, wodurch ihre Verlegung, insbesondere beim Umgeben von Hindernissen unter Berücksichtigung ihrer Wärmedehnung kompliziert und teuer wird. Überdies haben die Materialien, die im allgemeinen zur Wärmeisolierung verwendet werden, keinen besonderen Widerstand gegen Zusammendrücken, es sei denn sie haben 15 höhere Dichte; dann sind sie aber nur noch sehr mäßige Isolator»!. Werden sie mit gering» Dichte verwendet dann ist ihr Widerstand gegen Zusammendrücken sehr gering; es läßt sich dann, wenn dieseRohre hohen äußeren Drucken ausgesetzt werden, etwa wenn sie im Boden verlegt werden, feststellen, daß das wärmeisoli»ende Material stark zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken zieht aber eine starke Minderung d» Wärme-Isolations-fähigkeit dieses Materials nach sich. 20 Der Stand der Technik kann durch die folgenden französischen Patentschrift»! bzw. Anmeldungen angegeben werden; z. B. ER-PS 1 550 050, FR-PS 1 333 402 und FR-PS 2 337 298; durch die britischen Patentschriften GB-PS 591307 und GB-PS1414113, ebenso durch die europäischen Patentschriften EP-OS 0 050469 undEP-OS 0 140 773. Die französische Patentschrift FR-PS 1 550 050 beschreibt ein gewelltes Rohr, dessen Wellungen mit einem biegsamen Material oder mit einem Elastomer gefüllt sind, welches am Basismaterial des Rohres haftet. 25 Die FR-PS 2 337 298 beschreibt ein steifes Rohr mit hoher Isolation. Eine Flüssigkeit von mittlerer Temperatur zirkuliert im Gegenstrom zu der Hauptflüssigkeit im Zentrum. Es weist längsverlaufende Trennwände auf, die eine gute Zirkulation der Gase im Ringraum sichern.
Die GB-PS 591 307 beschreibt ein verstärktes biegbares Rohr, das aus einer dichten Hülle und aus Geweben besteht, die zwischen zwei Metallwendeln mit gleicher Steigung eingeklemmt sind, die eine innen, die andere außen. 30 Gemäß diesem Stand der Technik bleibt der Torus-(Biege-)Halbmesser groß und dementsprechend wird d» Widerstand der Gewebelage wohl erhöht, sodaß das Rohr hohen Drucken widerstehen kann. Das auf diese Weise erzeugte Produkt wird aber sehr teuer, ist nur wenig biegsam und nicht sehr widerstandsfähig.
Die GB-PS 1414113 beschreibt ein Rohr, welches Isoliermaterial zwischen zwei Gewebelagen aufweist.
Schließlich beschreibt die EP-OS 0 050 469 eine besond»e Ausbildung von Verstärkungselementen. 35 Ziel der Erfindung ist es, biegbare Rohre zu verwirklichen, welche hohe Druckunterschiede »tragen können, gleich aus welcher Richtung diese kommen und gleichzeitig einen großen Anteil der Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet.
Zum Erreichen dieses Zieles ist das eingangs beschriebene biegbare Rohr erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement die Höhlungen zumindest bis zur Höhe des Beginnes der gerundeten 40 Abschnitte des inneren gewellten Mantels ausfüllt
Gemäß einem zusätzlichen M»kmal weist jeder der gerundeten Abschnitte an seiner höchsten Stelle einen Teil mit annähernd gleichbleibendem Krümmungshalbmesser auf, wobei das Verstäikungselement eine Höhe hat, die ausreicht, um dieHöhlungen und den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden gerundeten Abschnitten auszufüllen, wobei diese die Teile mit gleichbleib»idem Krümmungshalbmesser zumindest erreicht 45 Das Verstärkungselement kann gemäß einem weiteren Merkmal die Höhlungen ausfüllen und sich annähernd üb» die gesamte Höhe der Wellung erstrecken und hiebei mit d» höchsten Stelle des gewellten Mantels fluchten, wobei eine Unterbrechung des Verstärkungselementes am Umfang (Wellenberg) des Mantels vorhanden ist
Das Verstärkungselement kann ab» auch die Höhlungen und den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden gerundeten Teilen ausfüllen und sich über die höchste Stelle des gerundeten Teiles hinaus erstrecken, jedoch eine 50 Unterbrechungsstelle über dem Umfang (Wellenberg) des Mantels aufweisen.
Das Verstärkungselement kann Kunstharz und bzw. oder Fasern enthalten.
Der Mantel kann mit einem oder mehreren inneren Verstärkungselementen versehen sein. Der Schnitt dieses Mantels mit ein» Längsebene, die ins Innere des Mantels eindringt zeigt Wellungen mit einer Höhe od» Amplitude (H), wobei diese Höhe(H) unter Bezugnahmeauf die Wellung der Außenseitedes Mantels gemessen wird.DasRohr 55 gemäß der Erfindung trägt zumindest ein äußeres Verstärkungselement welches sich eng an die Form d» Höhlung ein» Wellung anschmiegt welche es bis zu einer Höhe (h) ausfüllt ohne jedoch am Mantel zu haften. Das Rohr gemäß d» Erfindung kann auch Mittel zum Erhöhen des Widerstandes gegen Längszug aufweisen, so etwa ein -2-
AT 395 642 B äußeres Verstärkungsgeflecht; diese Verstärkungsmittel umgeben den inneren Mantel, der das äußere Verstärkungselement trägt. Diese Verstärkungsmittel bieten die Möglichkeit, die Längung des inneren Mantels zu begrenzen, im besonderen wenn da* Innenraum des Mantels unter Druck gesetzt wird.
Das äußere Verstärkungselement ist in Querrichtung steif. 5 Die Außenseite des äußeren Verstärkungselementes hat vorzugsweise zylindrische Form, kann aber auch eine
Form aufweisen, die nur teilweise einem Zylinder eingeschrieben werden kann.
Das biegbare Rohr gemäß der Erfindung kann eine poröse (zeitige, alveolare) Schicht aufweisen, die entweder das äußere Verstärkungselement oder das Geflecht umgibt; diese Schicht ist in Längsrichtung des Rohres nachgiebig, jedoch steif in radialer Richtung. 10 Die poröse Schicht kann vorteilhafterweise mit einem Material gefüllt sein, welches wärmeisolierende Eigen schaften hat
Schließlich kann das biegsame Rohr gemäß der Erfindung mit einer äußeren Hülle überzogen sein.
Vorteilhafterweise kann im Raum zwischen dem inneren Mantel und der äußeren Hülle ein Unterdrück erzeugt werden. Ein solcher Unterdrück verursacht ein Teilvakuum in diesem Raum und es ist wohl bekannt daß verdünnte IS Luft eine gute Wärmeisolierung darstellt
Das Anlegen eines Unterdruckes an den Raum zwischen innerem Mantel und äußerer Hülle bewirkt nicht ein Zusammendrücken der äußeren Hülle, weil sich diese an der porösen Schicht abstützen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Rohres, wobei das Rohr ein Verstärkungselement auf weist das Kunstharz enthält und welches dadurch gekennzeichnet ist daß primär 20 das Kunstharz in nicht ausgehärtetem Zustand in die Wellungen eingebracht wird, anschließend das Kunstharz aushärten gelassen wird und danach wird, wenn erforderlich, das Verstärkungselement vom Mantel gelöst
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden im folgenden anhand der Zeichnungen genauer erläutert, welche verschiedene Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines Rohres gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch 25 ein Rohr gemäß dem Stand der Technik, welches jedoch einen mit Hohlräumen versehenen Aufbau hat Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Wellung des Rohres gemäß der Erfindung, und die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen verschiedene Arten der Füllung der durch die Wellung verursachten Höhlungen mit einem Verstärkungselement bei einem erfindungsgemäßen Rohr.
Das Bezugszeichen (1) in Fig. 1 kennzeichnet den inneren, gewellten Mantel des biegbaren Rohres. 30 Bei der gezeigten Ausführung istder innere, gewellte Mantel (1) mit innenliegenden Verstärkungen (2) versehen, die von Ringen oder von einer schraubenförmigen Versteifung gebildet sein können. Diese innenliegenden Verstärkungen (2) ermöglichen es dem Mantel (1), radial wirkenden Kompressionskräften zu widerstehen, die infolge eines außerhalb des Rohres im Raum (3) wirkenden Druckes entstehen, der größer ist als der Druck im Innenraum (4) des Rohres. 35 Ein Schnitt durch das Rohr entlang einer Längsmittelebene läßt die Wellung des Mantels (1) erkennen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der innere, gewellte Mantel (1) verstärkt, indem ein äußeres Verstärkungselement (5) auf den gewellten Mantel (1) aufgebracht wird. Dieses Element (5) liegt in den Tälern der Wellungen des Mantels. Es entspricht genau der Form der Wellung und füllt diese bis zur Höhe (h) aus. In den Fig. 1,2,4 und 5 ist diese Höhe (h) geringer als die Höhe (H) der Wellung selbst. Dadurch stehen die Bereiche (6) des Mantels 40 (1) nicht in Berührung mit dem Verstärkungselement (5). Es sind dies nicht jene Bereiche, welche die Biegbarkeit des Rohres bewirken; vielmehr ist es die Bewegungsmöglichkeit des Verstärkungselementes (5) gegenüber dem gewellten Mantel (1), welche eine örtliche Verlängerung des Rohres gestattet. Das äußere Verstärkungselement (5) kann faseriges Material enthalten, beispielsweise Glasfasern. Ebenso kann dieses Element (5) aus einer Vielzahl von Ringen bestehen; es kann aber auch von einer oder von mehreren Wendeln gebildet sein; dies hängt aber klarerweise 45 vom Aufbau des gewellten Mantels (1) ab. Das äußere Verstärkungselement (5) hat eine Außenseite, welche zumindest teilweise einer Zylindeifläche entspricht. Es ist aber klar, daß die inneren Verstärkungselemente (2) auch weggelassen werden können, insbesondere dann, wenn der Druck im Innenraum (4) des Rohres dauernd höh»' ist als der Druck im äußeren Raum (3).
Die Fig. 3 bis 6 erleichtern das Verständnis der Ausführangsmöglichkeiten des Mantels und des 50 Verstärkungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung. Die in der Fig. 3 gezeigte Wellung entspricht dem Verlauf eines Längsschnittes des Mantels (1) entlang einer die Achse (13) des Mantels (1) enthaltenden Ebene oder einer Längsebene. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist der gerade Verlauf des in Ruhelage befindlichen Rohres vorausgesetzt Ist dies nicht der Fall, dann kann der Begriff „Wellung“ jenem Verlauf des Mantels (1) entsprechen, der sich auf der Abwicklung einer Zylinderfläche ergibt die durch eine auf der Achse des Mantels (1) senkrecht 55 stehende Gerade erzeugt wird, wobei diese Zylinderfläche den Mantel (1) schneidet
Bei dem inFig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Wellung einen hohlen Bereich oder eine Höhlung (14), die ihrerseits von einem gebogenen Abschnitt (15) und gegebenenfalls von geraden Abschnitten (16) begrenzt -3-
AT395642B wird. Die Wellung umfaßt außerdem einen gerundeten Abschnitt (17), zumindest dann, wenn der Mantel (1) einem Innendruck ausgesetzt ist. Die Schmiegungskreise dieser gerundeten Abschnitte (17) haben Halbmesser (R) von endlichen Grüßen und die Mittelpunkte dieser Schmiegungskreise liegen auf der jeweils gleichen Seite des Mantels (1) und der Achse (13) des Mantels. Dadurch ist die Wölbung dieses gebogenen Abschnittes zur Achse (13) des 5 Mantels hingewendet Im allgemeinen hat der gerundete Abschnitt (17) einen Teil (18) mit gleichbleibendem Halbmesser und liegt zu beiden Seiten der höchsten Stelle (19) der Wellung.
In Fig. 4 füllt das Verstärkungselement (5) die Höhlung (14) der Wölbung aus und erstreckt sich zumindest bis zum Beginn des gerundeten Abschnittes (17).
Im Fall gemäß Fig. 5 erstreckt sich das Verstärkungselement (5), ausgehend von der Höhlung (14), zumindest 10 bis zum Beginn des gleichbleibenden Halbmesser aufweisenden Teiles des gerundeten Abschnittes (17).
Fig. 6 zeigt jene Ausbildungsmöglichkeit, bei welcher sich das Verstärkungselement (5), ausgehend von der Höhlung (14) der Wellung, über die höchste Stelle (19) der Wellung hinaus erstreckt Natürlich kann das Verstärkungselement (5) mit der höchsten Stelle (19) der Wellung abschließen.
In allen diesen Fällen ist es erforderlich, daß das Verstärkungselement (5) zweier aufeinanderfolgender 15 Wellungen (14) einen Zwischenraum (Abstand) (20) aufweist Dieser Zwischenraum (20) ermöglicht die Biegbarkeit des Rohres.
Gemäß der vorliegenden Erfindung folgt das Verstärkungselement (5) genau da- Form der Wellung (14), haftet jedoch nicht am Mantel (1). Des weiteren ist das Verstärkungselement (5) in seitlicher und in axialer Richtung steif, um in Umfangsrichtung wirkenden Beanspruchungen widerstehen zu können, die auftreten, wenn der Mantel (1) 20 unter Druck gesetzt wird.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn der Teil (18) mit gleichbleibendem Halbmesser einen Bogen von mehr als 180° überstreicht
Das Rohr gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht die Schwelle des Beginnes des Zerdrücktwerdens (der Zerstörung) des Mantels im Vergleich zu Rohren der bisher bekannten Ausbildung. 25 Die Tatsache, daß das Verstäikungselement (5) in seitlicher Richtung steif ist, bewirkt, daß beim Biegen die neutrale Linie des Rohres an der Druckseite und nicht mehr in der Rohrachse verläuft
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es von Wichtigkeit, daß das Verstärkungselement (5) in der Ruhelage so genau als möglich der Form des Mantels (1) entspricht. Diesem Umstand wird am besten entsprochen, wenn das Verstärkungselement (5) ein Kunstharz enthält Dieses Kunstharz kann in die Wellungen (Wellentäler) (14) in 30 ungehärtetem Zustand eingebracht und sodann ausgehärtet werden. Am Ende dieses Vorganges kann das Rohr verformt werden, um, falls erforderlich, das Verstärkungselement (5) zu lockern oder zu lösen. Wirddas Verstärkungselement (5) so angebracht, daß es mit den höchsten Stellen (19) der Wellungen fluchtet dann kann das Rohr verformt werden,um die dünne Materialschicht welchean den höchsten Stellen(19)der Wellungen dieaufeinanderfolgenden Verstärkungselemente (5) verbindet zu zerbrechen und damit das Vorhandensein zweier aufeinanderfolgender, am 35 Wellenberg nicht zusammenhängender Abschnitte des Verstärkungselementes zu sichern.
Das Verstärkungselement (5) gemäß der vorliegenden Erfindung kann faserige Faden enthalten.
Um das zuvor beschriebene Rohr in Längsrichtung zu verstärken, können Einrichtungen zum Erhöhen des Zugwiderstandesvorgesehen werden, z.B.ein GeflechtwieesinFig.2 vereinfacht dargestellt undmit(7)bezeichnet ist Das auf diese Weise aufgebaute Rohr kann auch noch eine äußere Hülle (8) auf weisen. 40 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere zur Verringe rung des Wärmeaustausches zwischen dem Außenraum (3) und dem Rohr-Innenraum (4) angewendet werden kann, ist an der Außenseite des inneren, mit einem äußeren Verstärkungselement (5) und gegebenenfalls mit dem Geflecht (7) versehenen Mantels (1) eine poröse (zeitige) Schicht (9) angebracht Diese poröse Schicht ist in radialerRichtung steif dank der Anordnung von Scheidewänden, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rohres verlaufen. Die 45 Schicht kann mit einer äußeren Schutzhülle versehen sein. Die Poren können vorteilhafterweise mit einem Material (10) gefüllt sein, welches wärmedämmende Eigenschaften hat
Wenn demnach ein solches Rohr eine poröse Schicht (9), versehen mit wärmedämmendem Material (10), aufweist dann ist es die poröse Schicht welche die zerstörenden Kräfte aufnimmt und nicht das Isoliermaterial, wie dies mit (12) in Fig. 2 bezeichnet ist. Gemäß diesem Umstand wird es einem solchen Rohr möglich, sehr hohe, sonst 50 die Wände zerstörende Drucke aufzunehmen, ohne daß das Isoliermaterial zerbricht auch wenn dieses selbst nur geringen Widerstand gegen Zusammengedrücktwerden hat. Es ist noch hervorzuheben, daß das Zusammendrücken von wärmedämmendem Material praktisch immer von einer Abnahme der Wärmedämmfähigkeit gefolgt ist
Wenn das Rohr eine dichte äußere Hülle trägt dann ist es möglich, mit Hilfe von Pumpeinrichtungen ein Teilväkuum im ringförmigen Raum zwischen der äußeren Hülle (8) und dem inneren Mantel (1), welche durch die 55 poröse Schicht (9) voneinander getrennt sind, darunter insbesondere eine gute Wärmedämmung und ein niedriger Preis.
Des weiteren macht eine solche Ausführungsform das Wahmehmen von Undichtigkeiten möglich, bevor diese -4-

Claims (13)

  1. AT 395 642 B nicht mehr vertretbare und immer teurere Ausmaße annehmen. Im Falle von Verlusten, auch von geringer Menge, reagieren die Pumpeneinrichtungen mit einem höheren Ausstoß als normal. In einem solchen Fall können Alarmeinrichtungen die vom Normalen abweichende Arbeitsweise anzeigen. Dieser Nachteil wird durch die oben beschriebene Ausbildung beseitigt 5 Ein solches Rohr kann zum Fördern von wärmetragenden Flüssigkeiten (und Gasen) beispielsweise bei der Fernheizung, zum Fördern von kältetragenden oder Kühl-Flüssigkeiten, oder ganz allgemein zum Fördern von Flüssigkeiten verwendet werden, bei denen man bestrebt ist den Wärmeaustausch während dieses Abschnittes der Förderung gering zu halten, etwa beim Fördern von schwerem Rohöl oder von verflüssigtem Naturgas. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Biegbares Rohr mit einem Mantel, dessen Außenseite gewellt ist, d. h. die Form des Schnittes der Außenseite des Mantels entlang einer die Achse enthaltenden Ebene entspricht einer Wellungen aufweisenden Kurve, welche eine 20 Aufeinanderfolge von Höhlungen (Wellentälem) und gerundeten Abschnitten zeigt wobei die Höhlungen in dem der Achse des Rohres zunächst liegenden Teil des Mantels liegen und die gerundeten Abschnitte in dem von der Achse des Rohres abgewendeten Bereich des Mantels gelegen sind, wobei die gerundeten Abschnitte an ihrer höchsten Stelle einen Schmiegungskreis haben, dessen Mittelpunkt auf derselben Seite des Mantels liegt und dessen Halbmesser eine endliche Größe hat, und wobei die Wellung der zur Achse des Rohres hingewendeten Rundung 25 zumindest ein äußeres, seitlich steifes Verstärkungselement trägt welches in dieser Höhlung (Wellental) angebracht ist und an den Wänden des Mantels nicht anhaftet dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (5) die Höhlungen (14) zumindest bis zur Höhe (h) des Beginnes der gerundeten Abschnitte (17) des inneren gewellten Mantels (1) ausfüllt.
  2. 2. Biegbares Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder der gerundeten Abschnitte (17) an seiner höchsten Stelle (19) einen Teil (18) mit annähernd gleichbleibendem Krümmungshalbmesser aufweist wobei das Verstärkungselement (5) eine Höhe (h) hat, die ausreicht um die Höhlungen (14) und den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gerundeten Abschnitten (17) auszufüllen, wobei diese die Teile (18) mit gleichbleibendem Krümmungshalbmesser zumindest erreichen. 35
  3. 3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verstärkungselement (5) die Höhlungen (14) ausfüllt und sich annähernd über die gesamte Höhe (H) der Wellung erstreckt und hiebei mit der höchsten Stelle (19) des gewellten Mantels (1) fluchtet wobei eine Unterbrechung (20) des Verstärkungselementes (5) am Umfang (Wellenberg) des Mantels (1) vorhanden ist. 40
  4. 4. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verstärkungselement (5) die Höhlungen (14) und den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gerundeten Teilen (18) ausfüllt und sich über die höchste Stelle (19) des gerundeten Teiles (18) hinaus erstreckt jedoch eine Unterbrechungsstelle (20) über dem Umfang (Wellenberg) des Mantels (1) aufweist (Fig. 6). 45
  5. 5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Verstärkungselement (5) Kunstharz enthält.
  6. 6. Rohr nach einem der Anbrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Verstärkungselement (5) Fasern 50 enthält.
  7. 7. Biegbares Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die an sich bekannten Merkmale, daß es weitere Teile zum Aufnehmen von Längsbeanspruchungen, insbesondere ein außenliegendes Geflecht (7) aufweist welche das äußere Verstärkungselement (5) umgeben, und welche eine Verlängerung des inneren Mantels 55 (1) begrenzen, sobald der Innenraum des Mantels (1) unter Druck gesetzt wird (Fig. 2).
  8. 8. Biegbares Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß es eine an sich bekannte poröse Schicht (9) aufweist welche das äußere Verstärkungselement (5) überdeckt (Fig. 2). -5- AT 395 642 B
  9. 9. Biegbares Rohr nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die an sich bekannten Merkmale, daß es ein äußeres Geflecht (7) trägt, welches von einer porösen Schicht (9) umgeben ist, wobei die poröse Schicht (9) Trennwände auf weist, welche eine Richtung haben, die annähernd senkrecht zur Achse (13) des Rohres steht (Fig. 2).
  10. 10. Biegbares Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (9) mit einem Material (10) gefüllt ist, das, wie an sich bekannt, wärmedämmende Eigenschaften aufweist (Fig. 2).
  11. 11. Biegbares Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (9) von einer an sich bekannten äußeren Hülle (8) umgeben ist (Fig. 2). 10
  12. 12. Biegbares Rohr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen innerem Mantel (1) und äußerer Hülle (8) unter Unterdrück steht
  13. 13. Verfahren zum Herstellen eines Rohres nach Anspruch 1, wobei das Rohr ein Verstärkungselement aufweist, das IS Kunstharz enthält dadurch gekennzeichnet, daß primär das Kunstharz in nicht ausgehärtetem Zustand in die Wellungen eingebracht wird, anschließend das Kunstharz aushärten gelassen wird und danach wird, wenn . erforderlich, das Verstärkungselement vom Mantel gelöst 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 -6- 55
AT0164487A 1986-06-30 1987-06-30 Biegbares rohr zum foerdern von waermetragenden fluessigkeiten oder kuehlfluessigkeiten AT395642B (de)

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