DE2654735A1 - Vorrichtung zur herstellung von kompensatoren fuer rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kompensatoren fuer rohrleitungen

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DE2654735A1 DE19762654735 DE2654735A DE2654735A1 DE 2654735 A1 DE2654735 A1 DE 2654735A1 DE 19762654735 DE19762654735 DE 19762654735 DE 2654735 A DE2654735 A DE 2654735A DE 2654735 A1 DE2654735 A1 DE 2654735A1
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Paul Mazier
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    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
    • B21D26/041Means for controlling fluid parameters, e.g. pressure or temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

64, route de Geneve, 69140 RILLIEUX-LA-PAPE, (Rhone), Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung von Kompensatoren für Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit verformbaren Falten versehene Kompensatoren, die in Rohrleitungen und ähnlichen industriellen Anlagen eingebaut werden, um aufgrund von Temperaturschwankungen der die Rohrleitungen durchströmenden Flüssigkeiten auftretende Verformungen zu kompensieren und zu vernichten.
Derartige Kompensatoren werden beispielsweise im Wege des sogenannten hydrostatischen Ziehens hergestellt. Bei diesem Verfahren, das auch als "hydrostatisches Falten" bekannt ist,
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dient ein Ringblech als Ausgangsmaterial, dessen Länge die des fertigzustellenden Koirpensators überschreitet und dem Abstand zwischen den zylindrischen äußeren Enden des !Compensators mit seinen verformbaren Falten in auseinandergezogenem Zustand entspricht. Das vorzugsweise mit Endflanschen versehene Ringblech wird an seiner Außenseite mit einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter ringförmiger Streben ausgestattet und auf den festen Tisch einer Presse gesetzt. Der Innenraum des Ringbleches wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, und die Presse wird derart betätigt, daß der bewegliche Tisch mit dem einen äußeren Ende der Einheit in Anlage tritt. Aufgrund der in dem Ringblech befindlichen verdrängten Flüssigkeit verformt sich das Metall zwischen den Streben nach außen, so daß schließlich der Kompensator gebildet wird.
Die von der Presse entwickelte Kraft ist abhängig von dem Durchmesser des zu formenden Ringbleches, so daß man bei der Herstellung von Kondensatoren großen Durchmessers, bei denen Pressen mit sehr großer Leistung erforderlich sind, gezwungen ist, das zu bearbeitende Ringblech um einen festen Kern mit geringfügig kleinerem Durchmesser zu legen, so daß zwischen Kern und Innenwandung des Ringbleches ein Ringspalt geringer Breite entsteht,
709823/0782 " 3 "
Dieser Ringspalt wird mit Flüssigkeit gefüllt, und das bewegliche Organ der Presse derart betätigt, daß es lediglich mit dem Querschnitt dieses Spaltes in Eingriff tritt. Die zur Bildung des !Compensators erforderliche Kraft ist relativ gering, und zwar ohne Rücksicht auf den Durchmesser des ursprünglichen Ringbleches.
Dieses Verfahren führt zwar zu zufriedenstellenden Ergebnissen; es erfordert jedoch offensichtlich eine umfangreiche und platzraubende Ausrüstung, die ausschließlich eine Herstellung in der Werkstatt erlaubt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dies η Nachteil zu beseitigen, und zwar mittels einer einfachen und wenig kostenaufwendigen Vorrichtung, die einfach zu transportieren ist und damit die Herstellung der Kompensatore an der Einbaustelle des !Compensators oder in deren unmittelbarer Nähe gestattet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß sie eine starre vertikale Hülse, einen mit dem oberen Abschnitt der Hülse formschlüssig verbindbaren festen Ring, einen in bezug auf die Hülae dichtend und gleitend angeordneten beweglichen Ring, einen mit dem beweglichen Ring formschlüssig
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verbundenen, in bezug auf den festen Ring gleitend und dichtend angeordneten zylindrischen Mantel, Mittel zum Einlassen der Flüssigkeit unter Druck in den zwischen den übereinanderliegenden Ringen gebildeten ringförmigen Raum und an sich bekannte Mittel zur Regulierung des Auslaases der den inneren Ringraum des zu formenden Ringbleches füllenden Flüssigkeit aufweist.
Die beigefügte Zeichnung dient dem besseren Verständnis der Erfindung, und es bedeutet;
Fig. 1 einen vertikalen, schematischen Schnitt mit Darstellung der festen Elemente der erfindungsgemäßen, transportablen Vorrichtung;
Fig. 2 eine analoge Darstellung der beweglichen Elemente der Vorrichtung;
Fig. 3
und 4 entsprechende Schnitte, die die Herstellung
des erfindungsgemäßen !Compensators zeigen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen !Compensators benutzt man eine Hülse 1 (Fig. 1), deren Durchmesser geringer als der der äußeren Enden des zu bildenden
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!Compensators ist und deren Höhe die des verwendeten Ringbleches überschreitet. Die an ihrer Grundfläche mit einem ihrer Stabilisierung in vertikaler Lage dienenden Verstärkungsring 2 versehene Hülse 1 wird im Inneren mit einem Kern 3 ausgestattet, der durch Eingießen einer Zementmasse direkt in die Hülse gebildet wird; der Kern 3 kann entweder ringförmig, wie dargestellt, oder aber auch massiv vorgesehen werden. An dem oberen Ende der Hülse 1 ist lösbar ein fester Ring 4 angeordnet, der mit einer nach außen gerichteten Wulst 5 versehen ist.
Vor Montage des festen Ringes 4 wird über die Hülse 1 ein beweglicher Ring 6 (Fig. 2) geschoben, der ebenfalls mit einer inneren Wulst 7 versehen ist, so daß ein dichtendes Gleiten gegenüber der Hülse 1 gesichert wird. Der bewegliche Ring 6 ist formschlüssig mit einem sich nach oben erstreckenden zylindrischen Mantel 8 verbunden, dessen Innendurchmesser derart bemessen ist, daß er dichtend auf der Wulst 5 des festen Ringes 4 gleiten kann, wie in Fig. 3, in der die Organe in montiertem Zustand gezeigt sind, dargestellt ist.
über die Hülse 3 wird - bei abgenommenen Ringen 4 und 6 das der Bildung des Kompensators dienende Ringblech 9
709823/0782 - 6 -
geschoben, das in üblicher Weise an seinen beiden äußeren Enden mit Anschlußflanschen 9a versehen ist. Zwischen den Anschlußflanschen 9a sind mittels entfernbarer nicht dargestellter Keile provisorisch in Stellung gehaltene ringförmige Stege 9b vorgesehen. Der zwischen dem Ringblech 9 und der Hülse 1 befindliche ringförmige Raum wird über eine mit einer schematisch bei 11 dargestellten Reguliervorrichtung verbundene Leitung 10 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt, und die Vorrichtung 11 wird zur Kontrolle des Flüssigkeitsdruckes in der beim hydrostatischen Ziehvorgang üblichen Weise betätigt. An der Innenseite der Flansche 9a sind entfernbare Dichtungen 12 angeordnet, die die Dichtigkeit des erwähnten Ringraumes sichern.
Dem festen Ring 4 ist eine Leitung 13 zugeordnet, die ein Regulierventil 14 aufweist und in einer schematisch bei dargestellten Pumpe mündet. Die Pumpe 15 kann in beliebiger Ausbildung gewählt werden, denn sie dient ausschließlich dem Zweck, den Zufluß einer beliebigen Flüssigkeit in die von den beiden Ringen 4 und 6 sowie der Hülse 1 und dem beweglichen Mantel 8 gebildete ringförmige Kammer zu gestatten. Hierdurch wird die bewegliche Einheit 6 bis 8 veranlaßt, sich in Richtung auf den Sockel 2 nach unten zu verlagern, so daß in üblicher Weise der Kompensator geformt wird.
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- ίο -
Die Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und kann daher mühelos transportiert werden, um Kompensatoren an Ort und Stelle herzustellen.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist nur als Beispiel gegeben und begrenzt keineswegs den Rahmen der Erfindung, innerhalb dessen sie Abwandlungen erfahren kann. Insbesondere kann in bestimmten Fällen der untere Ring 2 leicht demontierbar an Stelle des festen oberen Ringes 4 vorgesehen werden.
- 11 -
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Leerseite

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Herstellung von Kondensatoren für Rohrleitungen im Wege des hydrostatischen Ziehens, dadurch gekennzeichnet f daß sie eine starre vertikale Hülse, einen mit dem oberen Abschnitt der Hülse (1) formschlüssig verbindbaren festen Ring (4), einen in bezug auf die Hülse (1) dichtend und gleitend angeordneten beweglichen Ring (6) einen mit dem beweglichen Ring (6) formschlüssig verbundenen, in bezug auf den festen Ring (4) gleitend und dichtend angeordneten zylindrischen Mantel (8), Mittel (13, 14) zum Einlassen einer Flüssigkeit unter Druck in den zwischen den übereinanderliegenden Ringen (4, 6) gebildeten ringförmigen Raum und an sich bekannte Mittel (10, 11) zur Regulierung des Auslasses der den inneren Ringraum des zu formenden Ringbleches (9) füllenden Flüssigkeit aufweist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im Inneren durch einen direkt in sie eingegossenen Zementkern (3) verstärkt ist.
    709823/0782 " 12 "
    ORfGlNAL INSPECTED
    Λ.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaß der Flüssigkeit unter Druck in die zwischen den beiden Ringen (4, 6) gebildete ringförmige Kammer dienenden Mittel (13, 14) aus einer mit dem festen Ring (4) in Verbindung stehenden Leitung (13), einem Regulierventil 0-4) und einer Pumpe (15) bestehen.
    709823/0782
DE19762654735 1975-12-05 1976-11-30 Vorrichtung zur herstellung von kompensatoren fuer rohrleitungen Ceased DE2654735A1 (de)

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ES (1) ES453273A1 (de)
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ES453273A1 (es) 1977-11-16
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