DE2818867A1 - Vorrichtung zur herstellung von kompensatoren fuer rohrleitungen im wege des hydrostatischen ziehens - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von kompensatoren fuer rohrleitungen im wege des hydrostatischen ziehensInfo
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- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
- B21D15/10—Corrugating tubes transversely, e.g. helically by applying fluid pressure
Description
PFENNING · MAAS ·. SEILER · MEINIG
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
Patentanwälte - Kurfürstendamm 170 - 01000 Berlin 15
43806
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Pf/schu
LEMKE · SPOTT
J. Pfenning, Dipl.-Ing. - Berlin
Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. - München
H. Seiler, Dipl.-Ing. ■ Berlin
K. H. Meinig, Dipl.-Phys. · Berlin
J. M. Lemke, Dipl.-Ing. ■ Augsburg Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. · München
BÜRO BERLIN: Kurfiirstendamm 170 D1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin
Date
Date
28. April 1978
Herr Paul MAZIER
64, .route de Geneve, 69140 RILLIEUX-LA-PAPE, (Rhone),
Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung von Kompensatoren für Rohrleitungen
im Wege des hydrostatischen Ziehens (Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 26 54 735.3))
809849/0818
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kompensatoren für Rohrleitungen im Wege des
hydrostatischen Ziehens und stellt eine vorteilhafte Weiterbildung
des Hauptpatentes dar.
Bei dem Hauptpatent sind eine starre vertikale, an ihrem einen Ende einen Ringflansch tragende, von einem verformbaren,
den Kompensator bildenden Blechstreifen umgriffene Hülse und ein an seinem dem Ringflansch der Hülse zugekehrten Ende
einen relativ · zu dieser auf der Hülse gleitend und dichtend angeordneten, mit dem Ringflansch der Hülse einen Ringraum
bildenden Ringflansch tragender Mantel vorgesehen, und die Ringräume zwischen den Ringflanschen einerseits und zwischen
der starren Hülse und dem diese umgreifenden Blechstreifen andererseits sind durch ein Druckmedium beaufschlagbar. Das
wesentliche Merkmal des Hauptpatentes besteht darin, daß der durch die Hülse, den Mantel und die beiden Ringflansche
gebildete Ringraum an eine Druckquelle angeschlossen ist, um die Längsfaltung des verformbaren Blechstreifens zu
erreichen, dessen eines Ende sich gegen einen der Ringflansche abstützt.
Bei der Ausf ührungsform des Hauptpatentes ruht die vorzugsweise
mit einem Zement-kern verstärkte Hülse auf dem Boden und ist unbeweglich, und der am Mantel befestigte Ringflansch
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verschiebt sich in senkrechter Richtimg zum Zwecke der Hydroformierung des verformbaren Blechstreifens, Die Vorrichtung
kann auch horizontal angeordnet sein, wobei die Hülse gegen eine senkrechte feste Wand abgestützt ist,
oder sie kann auch so angeordnet sein, daß der zylindrische Mantel senkrecht auf dem Boden steht mit seinem Ringflansch
oben liegend, während die starre Hülse mit dem an ihr befestigten Ringflansch beweglich ist.
In allen diesen Fällen kommen das in den zwischen Mantel und Hülse gebildeten Ringraum eingegebene Druckmedium und
das der Hydroformierung dienende, in den zwischen Hülse und Blechstreifen gebildeten Ringraum eingegebene Druckmedium
in Kontakt an der Außenwand der Hülse, und wenn die beiden Druckmedien nicht einander gleich sind, d,h, wenn einmal
öl und zum anderen Wasser als Druckmedium verwendet werden, besteht die Gefahr, daß insbesondere bei auftretenden
Leckstellen sich nachteilige Störungen ergeben können.
Es ist Aufgabe des Zusatzpatentes, diesem bei der Ausführungsform des Hauptpatentes bestehenden Nachteil abzuhelfen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mantel unterhalb der Hülse zu dieser nach innen versetzt angeordnet und mit
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einem ihn umgebenden Gehäuse den den Ringflansch der Hülse und den Ringflansch des Mantels aufnehmenden Ringraum
bildet, und daß zwei voneinander getrennte Druckkreise zur Speisung des Ringraumes einerseits und des
zwischen der Hülse und dem Ringblech gebildeten Ringraumes andererseits vorgesehen sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Ausführungsform nach dem Zusatzpateat ermöglicht es,
für die beiden Druckmedien, zwei vollständig voneinander getrennte Kreise zu verwenden, da, das der Hydroformierung
dienende Druckmedium mit der Außenfläche der Hülse und
das der Betätigung der Hülse dienende Druckmedium mit ihrer Innenfläche in Kontakt tritt. Abgesehen von diesem UNter—
schied gegenüber der Ausführungsform des Hauptpatentes
kann ein und dieselbe Vorrichtung verwendet werden zur Herstellung von Kompensatoren mit leicht verschiedenen
Außendurchmessern, da die starre Hülse auf ihrem Außenumfang mit einem oder mehreren der Verstärkung dienenden
Belägen versehen werden kann, während der übrige Teil der Vorrichtung der gleiche bleibt wie beim Hauptpatent.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung, und es bedeutet:
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-r-
Fig. 1 Ansicht bei axialem Schnitt der Vorrichtung;
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 in Endstellung der Vorrichtung mit gefalteten
den Kompenaator bildenden Blechstreifen
Fig. 3 Darstellung gemäß Fig. 1 bei abgewandelter Aus füh rungs form.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die starre Hülse 101 aus einem Rohr solcher Stärke, daß die Gefahr einer ungewollten Deformierung
bei der Herstellung des !Compensators ausgeschlossen ist. Am oberen Ende der Hülse 101 ist ein Ring
102 vorgesehen, der eine Abstützung bildet für den oberen Bundring 109a des verformbaren Blechstreifens 109, während
an dem unteren Ende der Hülse ein nach innen gerichteter Ringflansch 104 befestigt ist. In der durch den Ringflansch
104 gebildeten öffnung gleitet dichtend ein zylindrischer Mantel 108, der an seinem oberen Ende einen oberhalb des
Ringflansches 104 liegenden Ringflansch 106 trägt, dessen Umfang dichtend an der Innenwand der Hülse 101 anliegt.
Der durch die Innenwand der Hülse 101, durch die Außenwand des Mantels 108 und durch die beiden übereinanderliegenden
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Ringflansche 104 und 106 gebildete Ringraum kann über eine Leitung 113 mit einem DRuckmittel beaufschlagt werden. An
der Hülse 101 ist eine flexible Leitung 110 vorgesehen, die in den Ringraum zwischen der Hülse und des verformbaren
Blechstreifens 109 mündet, und es sind den verformbaren Blechstreifen 109 umgreifende, im Abstand angeordnete
Ringstege 109b vorgesehen, und das untere Ende des Blechstreifens 109 stützt sich auf einen Ringflansch 116a ab,
der am oberen Ende eines zylindrischen Gehäuses 116 befestigt ist. Das zylindrische Gehäuse 116 umgibt den Mantel
108 unter Bildung des Ringraumes 117, der mit einer Leitung 118 in Verbindung steht.
Wenn die Leitung 113 mit dem Druckmedium beaufschlagt wird, bewegt sich die bewegliche Anordnung 101, 102, 104 nach
unten, wobei die Leitung 118 entweder mit der freien Atmosphäre oder mit einem ein hydraulisches Druckmedium
aufnehmenden Behälter verbunden ist, WEnn gleichzeitig das durch die Leitung 110 zugeführte, der Hydroformierung
dienende, beispielsweise aus Wasser bestehende Druckmedium richtig geregelt wird, ergibt sich ein den Kompensator
bildender gefalteter Blechstreifen 109, wie in Fig, 2 gezeigt ist. Um die Herstellung des !Compensators am Ende
der Faltung zu vereinfachen, kann nach Abnahme des
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Kompensators von der Hülse 101 der Ringraum 117 über die
Leitung 118 mit Druckluft oder öl unter Druck gesetzt werden, um die bewegliche Anordnung 101, 102, 104 nach oben
in die Ausgangsstellung zu führen.
Da die beiden Kreise der Druckmedien, die einmal an der Leitung 113 und zum anderen an der Leitung 110 angeschlosser
sind, voneinander getrennt sind, weil die Leitung 113 mit der Innenwand der Hülse 101 und die Leitung 110 mit
der Außenseite der Hülse 101 in Kontakt steht, wird jede nachteilige Störung der beiden Kreise ausgeschlossen. Die
Vorrichtung kann benutzt werden zur Herstellung von Kompensatoren mit leicht unterschiedlichen Durchmessern, da die
Hülse 101 auf ihrer Außenseite mit ihrer Verstärkung dienenden Auflagen 119 ausgestattet werden kann, wie Fig. 2 zeigt.
Die Ausführungsform gemäß Fig, 3 ist insbesokndere geeignet
zur Herstellung von Kompensatoren kleinerer Durchmesser. Hierbei ist anstelle des Flanschringes 104 am unteren
Ende der Hülse 101 ein ringförmiger Boden 101a angeordnet, und in der Hülse 101 ist gleitend und dichtend ein Kolben
120 angeordnet, der eine von dem Ringboden 101a dichtend umschlossene Stange 121 trägt, deren freies Ende an dem
Boden eines Gehäuses 122 aufgenommen ist, das an seinem
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oberen Ende einen Ring 122a trägt, der eine Abstützung für das untere Ende des verformbaren Blechstreifens 109
bildet. Die Leitung 113 zur Zuführung des Druckmediums zwischen dem Ringboden 101a und dem Kolben 120 kann in
Form eines Kanales in der Stange 121 angeordnet sein, oder sie kann, wie in gestrichelten Linien gezeigt ist,
den Boden 101a durchgreifen.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
die gleiche wie diejenige gemäß der Fig. 1 und 2. Die beiden Kreise 110 und 113 sind voneinander getrennt, und
die Hülse 101 kann mit einer der Verstärkung dienenden Ummantelung 119 versehen sein,um die Herstellung von
Kompensatoren leicht unterschiedlicher Durchmesser zu ermöglichen. Wenn die Hülse 101 an ihrem oberen Ende geschlossen
ist, kann eine der Leitung 118 der Fig. 1 und entsprechende nicht dargestellte Leitung vorgesehen werden,
um die bewegliche Anordnung 101, 102, 101a nach Herstellung eines Kompensators wieder in die Ausgangsstellung anzuheben
,
§09849/0618
Claims (5)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zur Herstellung von Kondensatoren für Rohrleitungen im Wege des hydrostatischen Ziehens, bei der eine starre vertikale, an ihrem einen Ende einen Ringflansch tragende, von dem zu dem Kompensator zu verformenden Ringblech umgebene Hülse und ein an seinem dem Ringflansch der Hülse zugewandten Ende einen relati-v zu dieser gleitend und dichtend angeordneten, mit dem Ringflansch der Hülse einen Ringraum bildenden Ringflansch tragender Mantel vorgesehen sind, und bei der Ringräume zwischen den Ringflanschen einerseits und zwischen der starren Hülse und dem Ringblech andererseits durch ein Druckmedium beaufschlagbar sind, nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 54 735,3), dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (108) unterhalb der Hülse (101) zu dieser nach innen versetzt angeordnet und mit einem ihn umgebenden Gehäuse (116) den den Ringflansch (104) der Hülse (101) und den Ringflansch (106) des Mantels (108) aufnehmenden Ringraum (117) bildet, und daß zwei voneinander getrennte Druckkreise zur Speisung des Ringraumes (117) einerseits und des zwischen der Hülse (101) und dem Ringblech (109) gebildeten Ringraumes andererseits vorgesehen sind.8098.49/0618ORIGINAL INSPECTED- 2818887
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (108) feststehend und die Hülse (101) mit dem Ringblech (109) und dem Ringflansch (104) beweglich in dem Ringraum (117) angeordnet sind, und daß das Gehäuse (116) einen unterhalb des Ringbundes (106) angeordneten Ringbund (116a) besitzt, der als Stütze für den am unteren Ende des Ringbleches (109) befindlichen Dichtring (109a) dient,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Mantel (108) und das Gehäuse (116) gebildete Ringraum (117) an einem Druckkreis (113), (118) angeschlossen ist, der am Ende der Verformungsoperation des Ringbleches (109) eine Bewegung der Hülse (101) in ihre Ausgangsstellung gewährleistet,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (101) auf ihrem Umfang mit der Verstärkung dienenden ümkleidungen (119) versehen ist, die die Herstellung von Kondensatoren unterschiedlicher Außendurchmesser gestatten.809849/06182818667
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Ringflansch (104) der Hülse (101) als Kolben (120) ausgebildet ist, der über einen axial gerichteten Stützfuß (121) in einem die Hülse (101) aufnehmenden Gehäuse fixiert gehalten ist.809849/0618
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