DE8205342U1 - Gasdruckdämpfer in Zweirohr-Teleskop-Bauart - Google Patents

Gasdruckdämpfer in Zweirohr-Teleskop-Bauart

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DE8205342U1
DE8205342U1 DE8205342U DE8205342U DE8205342U1 DE 8205342 U1 DE8205342 U1 DE 8205342U1 DE 8205342 U DE8205342 U DE 8205342U DE 8205342 U DE8205342 U DE 8205342U DE 8205342 U1 DE8205342 U1 DE 8205342U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Gasdruckdämpfer in Zwei rohr-Teleskop-Bauart Die Erfindung betrifft einen Gasdruckdämpfer in %
Zweirohr-Teleskop-Bauart, insbesondere für die Schwingungsdämpfung am Fahrgestell von Fahrzeugen, mit einem Innenrohr, das einen mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum einschließt, mit einem Mantelrohr, das zwischen sich und dem jfj
Innenrohr einen teilweise mit Gas gefüllten Aus-
gleichsraum einschließt, sowie mit einer durch einen Stan genfUh rungs körper und eine Dicht-ungseinrichtung hinausgeführte Kolbenstange, wobei die Dichtungseinrichtung aus einer Stangendichtung und zumindest einer als Gassperre dienenden Dicht lippe besteht, die an dem Stangenführungskörper derart anliegt, daß sie beim Oberströmen von Dämpfungsflüssigkeit über den Stangenführungskörper in den Ausgleichsraum abhebt, in Gegenstromrichtung jedoch sperrt.
Ein derartiger Gasdruckdämpfer ist in der DE-OS 27 15 826 beschrieben. Dieser in Zweirohr-Bauweise ausgebildete Teleskopdämpfer hat ein Innenrohr und ein dieses umgebendes Mantelrohr. Das Innenrohr umschließt einen Arbeitsraum, in dem ein an einer Kolbenstange geführter Kolben in axialer Richtung bewegbar ist. Der Arbeitsraum ist über am Boden angeordnete Dross el elemente mit einem von dem Mantelrohr gebildeten Ausgleichsraum ver-
bunden, der zum Teil ebenfalls mit öl, zum Teil aber auch mit einem Gas gefüllt ist.
An der Austrittsseite der Kolbenstange ist ein S tangenflihrungs körper angeordnet, der die Kolbenstange zu dessen Führung umschließt. Dabei verbleibt zwischen Kolbenstange und Stangenführungskörper ein solcher Ringspalt, daß Dämpfungsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum über den Ringspalt nach oben und über Durchbrechungen am Außenmantel des Stangenführungskörpers in den Ausgleichsraum flie 2η kann.
Oberhalb des Stangenführungskörpers ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer an der Kolbenstange anliegenden Stangendichtung und einer als Gassperre dienenden Dichtlippe besteht. In einem Ausführungsbeispiel (Figur 3) ist die Dichtungseinrichtung als ein Dichtungsring ausgebildet, der innenseitig eine Dicht- kante zum Abstreifen von Ol an der Kolbenstange und außenseitig zwei nach unten, also in Richtung des Ausgl ei chsrautns , weisende Dichtlippen aufweist, von denen eine am Mantelrohr und die andere außenseitig am Stangenführungskörper anliegt.
Letztere dient dabei als Gassperre gegenüber dem Arbeitsraum. In umgekehrter Richtung kann jedoch vom Arbeitsraum kommendes öl in den Ausgleichsraum strömen, da dieses öl dann die Dichtlippe abhebt.
An der Oberseite weist der Dichtungsring eine Versteifungsplatte auf. An dieser liegt eine Feder an, die den Dichtungsring an den Stangenführungskörper drückt. Ähnliche konstruktive Gestaltungen haben auch die übrigen in dieser Druckschrift gezeigten
Aus führungsbe'i spiele.
Die vorbeschriebenen bekannten Tel eskopdämpfer haben verschiedene Nachteile. Von besonderem Nachteil ist dabei die Tatsache, daß der Dichtsitz für die als Gassperre dienende Dichtlippe am S ta η _ nführungskörper außen angeordnet ist. Aus diesem Grund ist der Dichtsitz gegen Beschädigungen bei Herstellung, Transport, Lagerung und Montage nicht geschützt. Desweiteren besteht auch die Gefahr der Beschädigung der Dichtlippe bei der Montage, wenn diese über den Stangenführungskörper gestülpt wird. Da sie eine radial nach innen gerichtete Vorspannung hat, muß sie hierfür aufgeweitet werden, damit sie über den oberen Außenrand des Stangenführungskörpers geschoben v.1 erden kann. Dies ist da rübe rhi η aus auch montagetechnisch ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Gasdruckdämpfers zu vermeiden, insbesondere eine leichte und ohne die Gefahr von Beschädigungen herzustellende und zu montierende Abdichtung im oberen Teil des eingangs genannten Gasdruckdämpfers zu schaffen, die zudem auch kostengünstig sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungseinrichtung in einem von Kolbenstange und einem Ringsteg des Stangenführungskörpers gebildeten Ringraum angeordnet ist und die Dichtlippe an der Stangendich- tung schräg nach oben verlaufend und an dem Ring-
steg innenseitig anliegend angeformt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung liegt der Dichtsitz für die als Gassperre dienende Dichtlippe en der Innenseite des Stangenführungskorpers innerhalb eines R1 η g r a u m s, wc er vor Beschädigungen bei der Herstellung, dem Transport, der Lagerung und der Montage gut geschützt ist. Zudem ist die Ausrichtung der Dichtlippe schräg nach oben für die Montage außerordentlich günstig, da diese dann einfach und ohne die Gefahr von Beschädigungen in den Ringraum eingeschoben werden kann. Dies kann zusätzlich noch dadurch begünstigt wer-.den, wenn der Ringsteg an der innenseitigen Oberkante abgerundet ist. Ein zusätzlicher Vorteil besteht in der Kostengünstigkeit dieser Dichtungseinrichtung.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß in die Dichtungseinrichtung ein Versteifungsblech eingeformt ist, daß zwischen einer mit Durchbrechungen versehenen Schulter am Stangenführungskörper und einer oberen Abschlußeinrichtung axial eingespannt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und dennoch feste Verspannung der Dichtungseinrichtung in axialer Richtung. Dabei sollte das Versteifungsblech für die Auflage auf der Schulter freigelassen, obei.seitig jedoch mit einer Elastomerschicht versehen sein, um eine sichere und feste Verspannung ohne die Gefahr der Doppel passung zu erhalten .
Die Abschlußeinrichtung kann beispielsweise aus einem vom Mantelrohr gehaltenen Abschlußblech
und einem an diesem innenseitig anliegenden Blech- ■■;; formteil bestehen, dessen topfförmig in den Ring- U raum eingezogener Innenrand an der Oberseite der %
Dichtungseinrichtung anliegt, wodurch sich eine '4
besonders einfache Gestaltung ergibt. Um dabei |
auch den Stangenführungskörper sicher zu verspan- f
nen, sollte dessen Ringsteg obenseitig an dem '■!■
Bei chf ormtei 1 anliegen und oberhalb der Dicht- ,;■
lippe Durchbrechungen für das Oberströmen der J
Dämpfungsflüssigkeit vom Arbeits- zum Ausgleichs- ^
raum aufwei sen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß durch den topfförmig eingezogenen
Innenrand des Blechformteils ein weiterer Ringraum zur Aufnahme einer Kältedichtung geoildet
wird. Diese Kältedichtung kann beispielsweise
aus einem PTFE-Ring bestehen, der außenseitig
von einem O-Ring umgeben ist.
ο ζ
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgeschla- :
gen, daß das Blechformteil am Außenrand nach un- ;.
ten zur Bildung eines zusätzlichen Ringraums
gebogen ist, in dem ein O-Ring als statische ül-
5 u'nd Gasdichtung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie
zeigt in einem Ver t.i kai sehn i tt die linke Hälfte ·
des oberen Teiles eines Gasdruckdämpfers. Dessen
Innenrohr 1 schließt einen ölgefüllten Arbeits- :
raum 2 ein, in dem ein an einer Kolbenstange 3
befestigter, hier rieht gezeigter Kolben auf- ί
und abbewegbar geführt ist. Koaxial zum Innen- ;
rohr 1 ist ein Mantelrohr 4 angeordnet, das einen
Ausgleichsraum 5 einschließt. Arbeitsraum 2 und Ausgleichsraum 5 sind an ihren unteren Enden über Drossel elemente miteinander verbunden. Der Ausgleichsraum 5 ist im unteren Teil je nach Stellung des Kolbens im Innenrohr 1 mehr oder weniger mit 01 gefüllt. Im oberen Bereich beiindet sich eine Gas fül1un g .
Am oberen Ende des Innenrohrs 1 ist ein Stangenf ührungskö rper 6 aufgesetzt. Er weist eine Fülirungsbuchse 7 auf, dip einen Spalt 8 zur Kolbenstange 3 freiläßt. Ar. der Oberseite stützt sich die Führungsbuchse 7 über eine ;Ringplatte -9 gegen einen verstemmten Ringwulst ab. 15
Nach oben hin öffnet si:h der Stangenführungskörper 6 zu einem Ringraum lo, der radial nach außen von einen Axialringsteg Il begrenzt wird. Dessen Oberseite stützt sich ab an einem Blechformteil 12 und dieses wiederum an einem Abschlußblech Letzteres wird vom außen umgebördelten Rand des Mantelrohrs 4 gehalten.
Der Axialringsteg 11 hat an der Oberseite Durchbrechungen 14. Innenseitig ist eine Schulter 15 mit eingeformten Nuten 16 vorgesehen. Auf dieser Schulter 15 liegt der äußere Bereich eines Versteifungsblechs 17 auf, das in eine Dichtungseinrichtung 18 teilweise eingeformt ist. Diese Dichtungseinrichtung 18 besteht aus einer sich nach unten fortsetzenden und an der Kolbenstange 3 anliegenden Stangendichtung 19 und einer außen angeformten, schräg nach oben sich erstreckenden und mit Vorspannung an der Innenseite des Axialringstegs 11 anliegenden Dichtlippe 2o.
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Das Blechformteil 12 hat im Bereich des Innenrandes eine topfförmige Vertiefung 21, über die die Dichtungseinrichtung 18 zusammen mit dem Versteifungsblech 17 fest auf die Schulter 15 gedrückt und auf diese Weise verspannt wird. Die topfförmige Vertiefung schafft einen weiteren Ringraum 22, in dem ein PTFE-Dichtring 23, der an der Kolbenstange 3 anliegt,und ein diesen umgebender O-Ring 24 angeordnet sind. Sie bilden eine Kältedichtung.
Oberhalb der i'.äl tedi chtung ist am Innenrand des Abschlußblechs 13 in üblicher Weise eine an der Kolbenstange 3 anliegende Staublippendichtung 25 anvulkanisiert. Eine weitere Abdichtung ist zwisehen den Außenrändern des Abschlußblechs 13 und des Blechformteils 12 vorgesehen, wozu letzteres in diesem Bereich kegelförmig nach unten gebogen ist. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher Ring raum 26, in dem ein weiterer O-Ring 27 eingesetzt i st.
Strömt nun Dämpfungsflüssigkeit vom Arbeitsraum über den Spait 8 zwischen Stangenführungskörper und Kolbenstange 3 nach oben, so gelangt sie in den unteren Teil des Ringraums lo, strömt über die Nuten 16 an dem Versteifungsblech 17 und weiter an der Dichtlippe 2o vorbei, wobei diese von der Innenwandung des Axialringstegs Il abgehoben wird. Die Dämpfungsflüssigkeit kann dann weiter über die Durchbrechungen 14 nach außen und dort wieder nach unten strömen, wobei sie Längskanäle 28 in der Außenwandung des Stangen führungskörpers 6 passiert und dann in den Ausgleichsraum 5 gelangt. In umgekehrter Richtung bildet die Dichtlippe 2o eine Gassperre nach Art eines Rückschiagventi1s.

Claims (9)

-ε- Gasdruckdämpfer in Zweirohr-Teleskop-Bauart f Ansprüche:
1. Gasdruckdämpfer in Zweirohr-Teleskop-Bauart, insbesondere für die Schwingungsdämpfung am Fahrgestell von Fahrzeugen, mit einem Innenrohr (1), das einen mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum (2) einschließt und mit einem Mantelrohr (4), das zwischen sich und dem Innenrohr (1) e^'nen teilweise mit Gas gefüllten Ausgleichsraum (5) einschließt, sowie mit einer durch eine Führungsbuchse (7) des Stangeiiführungskörpers (6) und eine Dichtungseinrichtung (18) hinausgeführte Kolbenstange (3), wobei die
' Dichtungseinrichtung (18) aus eimjr Stangen
dichtung (19) und zumindest einer als G a s -
: sperre dienenden Dichtlippe (2o) besteht,
; die an dem Stangenführungskörper (6) derart
■'. 2o anliegt, daß sie beim Überströmen von Däm-
; pfungsfTüssigkeit über den Stangenfübrungs-
;■■ körper (6) in den Ausgleichsraum (5) abhebt,
in Gege nstromri cht.ung jedoch sperrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung (18) in einem von Kolbenstange (3) und einem Ringsteg (11) des Stangenführungskörpers (6) gebildeten Ringraum (lo) angeordnet ist und die Dichtlippe (2o) an der Stangendichtung (19) schräg nach oben verlaufend und an dem Ringsteg (11)
innenseitig anliegend angeformt ist.
2. Gasdrcukdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ri;igsteg (11) an der innenseitigen Ober-
seite abgerundet ist.
3. Gasdruckdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Dichtungseinrichtung (18) ein Versteifungsblech (17) eingeformt ist, das zwischen einer mit Durchbrechungen (17) versehenen Schulter (15) am Stangenführungskörper (6) und einer oberen Abschlußeinrichtung (12, 13) axial eingespannt ist.
4. Gasdruckdärnpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsblech (17) für die Auflage auf der Schulter (15) freigelassen, obenseitig jedoch mit einer Elastomerschicht versehen ist.
5. Gasdruckdämpfer nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußeiηrichtung aus einem vom Mantelrohr (4) gehaltenen Abschlußblech (13) und einem an diesem innenseitig anliegenden Blechformteil (12) besteht, dessen topfförmig in den Ringraum (lo) eingezogener Innenrand (21) an der Oberseite der Dichtungseinrichtung (18) anliegt.
6. Gasdruckdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringsteg (11) des Stangen führungskörpers (6) obenseitig an dem Blechformtei1 (12) anliegt und oberhalb der Dichtlippe (2o) Durchbrechungen (14) für das überströmen vom Arbeits· zum Ausgleichsraum (2, 5) aufweist.
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- Io -
7. Gasdruckdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den topfformig eingezogenen Innenrand (21) des Blechformtei1s (12) ein weiterer Ringraum (22) zur Aufnahme einer Kälte dichtung (23, 24) gebildet ist.
8. Gasdruckdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kältedichtung aus einem an der Kolbenstange (3) anliegenden PTFE-Dichtring (23) und einem diesen umgebenden O-Ring (24) besteht.
9. Gasdruckdämpfer nach ein-?m der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechformteil (12) am Außenrand nach unten zur Bildung eines zusätzlichen Ringraums (26) gebogen ist, in dem ein O-Ring (27) als statische öl- und Gasdichtung angeordnet ist.
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