Elastisches Gummilager
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elastisches Gummilager mit einem Zwischenrohr, nämlich ein Buchsenlager mit einer in den elastomeren Lagerkörper eingeordneten Versteifungseinlage.
Gummilager der Buchsenart, welche beispielsweise im Automobilbau zur Lagerung der Bauteile der Radaufhängung, beispielsweise der Querlenker eingesetzt werden, bestehen im Wesentlichen aus einem zumeist hohlzylindrischen, in der Regel metallischen Innenteil, einer dieses Innenteil umgebenden Außenhülse und einem dazwischen befindlichen sowie mit dem Innenteil und der Außenhülse durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper.
Zur Beeinflussung des Dämpfungsverhaltens, der so genannten Kennung, ist es außerdem bekannt, bei Lagern dieser Art in den elastomeren Lagerkörper ein zusätzliches
Nersteifungselement einzuordnen. Mittels dieses zumeist rohrförmigen aus einem harten Kunststoff oder Metall bestehenden Versteifungselementes lässt sich das Verhältnis zwischen der Radialkennung und der Torsionskennung vergrößern beziehungsweise die Torsionskennung absenken. Ein Buchsenlager mit einem in den Elastomer eingefügten rohrförmigen Versteifungselement (Zwischenrohr) ist beispielsweise in der JP 07248422 offenbart.
Um ein Lager mit guten Dämpfungseigenschaften und insbesondere langer Lebensdauer zu erhalten, ist es erforderlich in dem elastomeren Lagerkörper eine gewisse Vorspannung zu erzeugen. Dies wird im Allgemeinen durch eine Reduzierung des Durchmessers der
Außenhülse erreicht. Allerdings wirkt sich die Reduzierung des Außenhülsendurchmessers bei Lagern mit einem rohrförmigen Versteifungselement ohne weitere Maßnahmen im Wesentlichen nur auf den Bereich zwischen der Außenhülse und dem Zwischenrohr aus. Es ist jedoch aus den genannten Gründen erforderlich, eine entsprechende Vorspannung, möglichst bereits im Zuge der Fertigung, auch zwischen dem Innenteil und dem als Zwischenteil eingefügten Versteifungselement zu erzeugen. In der Praxis wird dies gegenwärtig beispielsweise dadurch erreicht, dass das zylindrische Innenteil nach dem Zusammenfügen des Lagers aufgeweitet wird. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt, durch welchen Mehrkosten entstehen. Zudem ist es als nachteilig anzusehen, dass bei dieser Verfahrensweise für das Innenteil keine hochfesten Materialien eingesetzt werden können.
Aus der JP 08219210 ist ein gattungsgemäßes Buchsenlager mit einem geschlitzten Zwischenrohr bekannt. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die Vorspannung zwischen dem Innenteil und dem Zwischenrohr ebenso wie die Vorspannung zwischen dem
Zwischenrohr und der Außenhülse durch Kalibrieren, das heißt durch Verringerung des Durchmessers der Außenhülse zu erzeugen. Ein Aufweiten des Innenteils ist somit nicht erforderlich. Gemäß der genannten Schrift ist das Zwischenrohr entweder axial durchgängig geschlitzt oder besitzt zwei von einer Stirnseite des Teils sich über etwa 2/3 seiner axialen Ausdehnung erstreckende Längsschlitze. Bei der erstgenannten
Ausbildungsform mit einem durchgehenden Längsschlitz ist es als nachteilig anzusehen, dass sich die gegebenenfalls erzeugte Vorspannung nicht gleichmäßig auf den Umfang des Lagerkörpers verteilt. Dieser Nachteil könnte durch mehrere auf den Umfang verteilte Schlitze vermieden werden. Allerdings würde das Versteifungselement dann aus mehreren Teilen bestehen, was dessen Einsetzen in das Spritzwerkzeug für das Vergießen mit dem Elastomer deutlich erschweren würde. Um dies zu vermeiden, besitzt die zweite in der Schrift offenbarte Ausbildungsform zwei auf dem Umfang einander gegenüberliegende, von einer Stirnseite des Teils ausgehende jedoch nicht durchgängige Schlitze. Hierdurch wird zwar eine gleichmäßigere Vorspannung bezogen auf den Umfang des Lagerkörpers erreicht, jedoch ergibt sich hierbei der Nachteil einer ungleichmäßigen Verteilung der Vorspannung bezogen auf die axiale Lagererstreckung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Lager so auszubilden, dass dieses bei der Fertigung für das Vergießen mit dem Elastomer einfach zusammenzufügen beziehungsweise seine Teile einfach in das entsprechende Werkzeug einzusetzen sind und sich in seinem Lagerkörper nach der Vulkanisation durch Kalibrieren der Außenhülse in dem Elastomer eine Vorspannung erzeugen lässt, welche sowohl bezogen auf den Umfang als auch in axialer Richtung möglichst gleichmäßig verteilt ist.
Die Aufgabe wird durch ein Lager mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen elastischen Gummilager, welches als Buchsenlager ausgebildet ist und aus einem im Wesentlichen zylindrischen (zumeist hohlzylindrischen) Innenteil, einer dieses umgebenden äußeren Hülse und einem dazwischen befindlichen sowie mit dem Innenteil und der Hülse durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper besteht, ist in den Lagerkörper ein rohrförmiges Versteifungselement eingeordnet, welches mindestens zwei verteilt auf seinem Umfang angeordnete und im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufende, nicht durchgängige Längsschlitze aufweist. Im Sinne der Erfindung ist jedoch das Zwischenrohr, abweichend vom Stand der Technik, bezogen auf seine axiale Erstreckung doppelseitig geschlitzt. Dabei geht von jedem der beiden axialen Enden des Zwischenrohres mindestens ein Längsschlitz aus, der zu diesem Ende hin geöffnet ist und in Richtung des jeweils anderen axialen Endes verläuft. Die Längsschlitze sind, wie bereits dargestellt, axial nicht durchgängig, erstrecken sich aber bezogen auf die axiale Richtung jeweils mindestens bis zur Mitte des Zwischenrohres. Durch die Verteilung der Längsschlitze sowohl auf den Umfang des Zwischenrohres als auch bezogen auf dessen axiale Erstreckung ist es möglich, in dem Elastomer auch in dessen sich radial zwischen dem Versteifungselement und dem Innenteil befindenden Bereich, ausschließlich durch die Reduzierung des Durchmessers der Außenhülse, eine sowohl bezogen auf den Umfang als auch die axiale Lagererstreckung sehr gleichmäßige Vorspannung aufzubauen. Die vermittels der Kalibrierung der Außenhülse bewirkte
Gummikomprimierung führt zu einer hohen, über den gesamten Umfang nahezu gleichen radialen Steifigkeit des elastomeren Lagerkörpers. Das Verhältnis zwischen radialer
Kennung und Torsionskennung wird erhöht und damit die radiale Belastbarkeit gesteigert. Die auf dem gesamten Umfang nahezu gleich große radiale Belastbarkeit erhöht dabei die Lebensdauer des Lagers. Durch die im Vergleich dazu geringere Torsionssteifigkeit wird beim Einsatz des erfindungsgemäßen Lagers im Bereich der Radaufhängung von Fahrzeugen, deren Fahrverhalten verbessert. Die Federung wird weicher. Aufgrund dessen, dass ein Aufweiten des Innenteils zur Erzeugung der Vorspannung nicht erforderlich ist, können für dieses hochfeste Materialen verwendet werden. Hierdurch wird die Standfestigkeit des Innenteils erhöht, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Lebensdauer des gesamten Buchsenlagers auswirkt. Zudem verringern sich die Fertigungskosten durch das Entfallen eines Arbeitsschrittes nach dem Zusammenfügen des Lagers und dessen Vulkanisation.
Die dargestellten Vorteile sind besonders ausgeprägt, wenn die Längsschlitze wechselseitig zu den axialen Enden des Zwischenrohres geöffnet sind, das heißt wenn, bezogen auf den Umfang des Zwischenrohres, zueinander benachbart angeordnete Längsschlitze jeweils zu entgegengesetzten axialen Enden des Zwischenrohres geöffnet sind. Vorteilhafterweise sind die Längsschlitze dabei außerdem gleichmäßig auf den Umfang des Zwischenrohres verteilt angeordnet, das heißt, sie weisen zumindest im Bereich der axialen Enden des Zwischenrohres zueinander gleiche Abstände auf.
Entsprechend einer bevorzugten Ausbildung verlaufen die Längsschlitze zudem parallel zueinander und zur Mittelachse des Lagers.
Wie bereits dargestellt, erstrecken sich die Längsschlitze ausgehend vom jeweiligen axialen Ende des Zwischenrohres in axialer Richtung zumindest bis zu dessen Mitte. Als günstig hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Längsschlitze über die axiale Mitte hinaus, aber selbstverständlich dennoch nicht durchgehend verlaufen, so dass sich die von gegenüberliegenden axialen Enden ausgehenden Längsschlitze hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung überlappen. Die zu einem axialen Ende des Zwischenrohres geöffneten und von dem jeweils anderen axialen Ende durch einen Steg getrennten Längsschlitze bilden dabei zwei kammartig ineinandergreifende Strukturen aus.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Lagers sind das Zwischenrohr und die darin eingearbeiteten Längsschlitze so dimensioniert, dass das Verhältnis zwischen der Höhe eines den jeweiligen Schlitz von einem axialen Ende des Zwischenrohres trennenden Steges zur axialen Gesamtlänge des Zwischenrohres dem Verhältnis aus der Breite des betreffenden Schlitzes und dem Durchmesser des Zwischenrohres entspricht. Entsprechend dieser Auslegung ergeben sich im Hinblick auf die Kalibriermöglichkeit mittels der Reduzierung des Durchmessers der Außenhülse und die gleichmäßige Verteilung der hierdurch im Elastomer aufgebauten Vorspannung besonders gute Verhältnisse.
Darüber hinaus kann das Zwischenrohr entsprechend einer möglichen Weiterbildung der Erfindung auf seine Mantelfläche verteilt neben den Schlitzen zusätzliche, jedoch zu beiden axialen Enden hin verschlossene Ausnehmungen aufweisen. Diese wirken als Fließöffnungen, welche das Fließen des Elastomers bei der Vulkanisation begünstigen.
Je nach dem vorgesehenen Einsatzzweck des Lagers kann zudem an einem axialen Ende oder an beiden axialen Enden des Zwischenrohres ein Flansch ausgebildet sein, wobei dieser von den vom betreffenden axialen Ende ausgehenden Längsschlitzen durchragt wird. Der Flansch kann eine in sich geschlossene Ringform aufweisen oder durch die Längsschlitze in Segmente aufgeteilt werden.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist das Zwischenrohr im Bereich der axialen Enden (Stirnbereich) verteilt auf dem Umfang angeordnete Erhebungen auf. Diese Erhebungen können sowohl auf der äußeren Mantelfläche als auch auf der Innenfläche des Zwischenrohres oder sogar auf beiden Flächen ausgebildet sein. Um die Funktion des Elastomers zu gewährleisten, sind diese Erhebungen aber ausschließlich im Stirnbereich ausgebildet. Durch die Erhebungen wird ein optimales Einsetzen des Zwischenrohres beziehungsweise der Zwischenhülse in das Spritzwerkzeug erleichtert und damit das Einbringen des Elastomers verbessert. Ein hierzu gleichwirkendes Mittel stellt die Ausbildung solcher Erhebungen am Werkzeug selbst dar, durch welche sich entsprechende Erhebungen oder Vertiefungen auf der Gummikontur ausbilden. Das Zwischenrohr des Lagers wird je nach vorgesehenem Einsatz und den sich
daraus ergebenden Anforderungen aus Stahl, Aluminium oder einem festen Kunststoff ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Buchsenlager wird vorzugsweise als vorgefertigte Baueinheit ausgebildet, für welche bei ihrem bestimmungsgemäßen Einbau eine Kalibrierung weitestgehend entbehrlich ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte Ausbildung für ein Zwischenrohr eines erfindungsgemäßen Lagers in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 das Zwischenrohr gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Buchsenlager mit einem darin eingeordneten
Zwischenrohr
Fig. 4 eine Modifizierung des Zwischenrohres nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein Zwischenrohr mit einem einseitig ausgebildeten Flansch.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausbildung des Zwischenrohres 4 für das erfindungsgemäße Gummibuchsenlager. Das im Allgemeinen aus Stahlblech bestehende Versteifungselement 4 besitzt die Form eines Hohlzylinders, in welchen gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt jeweils um 90° versetzt vier Längsschlitze 5, 5', 5", 5'" eingearbeitet sind. Die axial nicht durchgängigen Längsschlitze 5, 5', 5", 5'" sind in erfindungsgemäßer Weise so ausgebildet, dass das Zwischenrohr 4 bezogen auf seine axiale Erstreckung beidseitig geschlitzt ist. Bei dem dargestellten Beispiel beginnen die Längsschlitze 5, 5', 5", 5'" abwechselnd an jeweils einer der beiden axialen Stirnseiten 6, 7 des Zwischenrohres 4. Die Längsschlitze 5, 5', 5", 5'" verlaufen parallel zueinander und zu der in der Figur 1 nicht dargestellten Längsachse 8 des Versteifungselements 4.
Vorzugsweise ist die Länge der jeweils nur zu einem axialen Ende 6 des Teils offenen Schlitze 5, 5', 5", 5'" so gewählt, dass die Höhe H des den Schlitz 5, 5', 5", 5'" vom jeweils anderen axialen Ende 7 des Zwischenrohres trennenden Steges 9 zur axialen Gesamtlänge L des Zwischenrohres 4 das gleiche Verhältnis aufweist wie die Breite B des betreffenden Längsschlitzes 5, 5', 5", 5'" zum Durchmesser D des Zwischenrohres 4. Diese, hinsichtlich der Maße bevorzugte Ausgestaltungsform wird nochmals durch die Fig. 2 in einer Schnittdarstellung yerdeutlicht. Die Fig. 2 zeigt das Versteifungselement 4 nach Fig. 1 in einer Darstellung mit einem in axialer Richtung durch das Element geführten Schnitt. Bei ansonsten gleichen Abmaßen erstrecken sich die beiden auf dem Umfang jeweils benachbart zu dem aus der Fig. 2 erkennbaren Schlitz 5 angeordneten Längsschlitze 5', 5'" beginnend von der gegenüberliegenden axialen Stirnseite 6 des zylindrischen Elements beziehungsweise Zwischenrohres 4 in axialer Richtung (siehe hierzu Fig. 1).
Das in dieser Weise ausgestaltete Versteifungselement 4 kann zusätzlich noch über mehrere auf seinem Umfang verteilte Ausnehmungen 10 verfügen. Diese in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellten so genannten Durchflussöffnungen oder - bohrungen 10 begünstigen ein besseres Fließen des Elastomers beim Spritzen. In der Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Lager mit dem darin eingeordneten Zwischenrohr 4 in einer Schnittdarstellung wiedergegeben. Das Lager besteht aus dem Innenteil 1, einer um das Innenteil herum angeordneten Außenhülse 2 und dem dazwischen eingeordneten elastomeren Lagerkörper 3. In den elastomeren Lagerkörper 3 ist das Versteifungselement 4 mit den Längsschlitzen 5, 5', 5", 5" 'einvulkanisiert, welches gemäß dem in der Fig. 3 dargestellten Beispiel die schon erwähnten Durchflussbohrungen 10 aufweist.
In der Fig. 4 ist eine modifizierte Form des Zwischenrohres 4 nach Fig. 1 wiedergegeben. Das im Beispiel gezeigte Zwischenrohr 4 weist auf seiner Mantelfläche, im Bereich beider axialen Enden 6, 7, verteilt auf dem Umfang angeordnete Erhebungen 11 auf. Vermittels dieser sich nicht über die gesamte axiale Länge des Bauteils erstreckenden Erhebungen 11 wird ein optimales Einsetzen des
Zwischenrohres 4 in das Spritzwerkzeug zum Zusammenfügen des Lagers durch Einbringen des Elastomers zwischen Innenteil 1 und Außenhülse 2 begünstigt. Die Erhebungen 11 dienen gleichzeitig als Führung und Abstandshalter, so dass die Längsschlitze 5, 5', 5", 5'" des Zwischenrohres 4 nicht an der Wandung des Spritzwerkzeugs zur Anlage gelangen.
Die Figur 5 zeigt darüber hinaus ein Zwichenrohr 4 als Einzelteil in perspektivischer Ansicht, an dem an einem axialen Ende 6 ein Flansch ausgebildet ist, der sich in seinem äußeren Umfang radial erstreckt. Die Längsschlitze 5' und 5'" durchragen den Flansch bei diesem Beispiel. Das gegenüberliegende axiale Ende 7 des Zwischenrohres 4 weist hierbei keinen Flansch auf.
Bezugszeichenliste
1 Innenteil
2 äußere Hülse, Außenhülse
3 elastomerer Lagerkörper
4 Zwischenrohr, Versteifungselement
5, 5', 5", 5'" Schlitze beziehungsweise Längsschlitze
6, 7 axiale Enden
8 Mittelachse
9 Steg
10 Ausnehmung, Durchflussöffnung beziehungsweise -bohrung
11 Erhebung
H Höhe des Steges 9
L axiale Länge des Zwischenrohres 4
B Breite eines Schlitzes 5, 5', 5", 5'"
D Durchmesser des Zwischenrohres 4