DE10357080A1 - Elastisches Federaugenlager zur Lagerung eines Federauges einer Blattfeder an einem Fahrzeug - Google Patents

Elastisches Federaugenlager zur Lagerung eines Federauges einer Blattfeder an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elastisches Federaugenlager zur Lagerung eines Federauges (5) einer Blattfeder an einem Fahrzeug, bestehend aus einem Gummi-Metallteil (2) mit einem inneren zylindrischen Metallteil (3), welches mit einem Rahmenteil eines Fahrzeugs verbindbar ist, und einem darauf aufvulkanisierten Gummikörper (4) mit beidseitigen Stirnseiten, welche sich beim Einpressen in das Federauge (5) auswölben. Zudem sind seitliche Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) vorgesehen, die zum Gummikörper (4) hin Ringanlageflächen (6a, 6b) aufweisen. Das innere Metallteil (3) ist zwischen Wangen (19a, 19b) eines rahmenseitigen Lagerbocks (8) einspannbar, wobei die axiale Länge des Federauges (5) geringer als die Länge des inneren Metallteils (3) ist, so dass beidseitig Axialspalte (18a, 18b) gebildet sind. Erfindungsgemäß ist an den Stützringen (7a, 7b; 7c, 7d) im Bereich deren stirnseitigen Enden jeweils wenigstens ein radial abstehendes Fixiergummielement, vorzugsweise in der Art von Gumminasen (14) oder als umlaufender Gummianschlag (22c, 24d) angebracht, die sich im montierten Zustand jeweils in den zugeordneten Axialspalt (18a, 18b) hinein erstrecken. Dadurch wird insbesondere bei Extrembelastungen ein seitliches Auswandern des Federauges (5) aus seiner mittigen Position verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Federaugenlager zur Lagerung eines Federauges einer Blattfeder an einem Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches gattungsgemäßes bekanntes elastisches Federaugenlager ( DE 101 45 343 C1 ) besteht aus einem Gummi-Metallteil mit einem inneren, zylindrischen Metallteil, welches mit einem Rahmenteil des Fahrzeugs verbindbar ist, mit einem auf das innere Metallteil festhaftend aufvulkanisierten rotationssymmetrisch umlaufenden Gummikörper mit beidseitigen Stirnseiten, wobei das Gummi-Metallteil bei der Montage unter Aufbringung einer Gummivorspannung in das Federauge einpressbar ist und der Gummikörper mit seiner Umfangsfläche direkt im Federauge anliegt. Das innere Metallteil überragt dabei mit Metallteilüberständen zu beiden Seiten den Gummikörper. Auf diese Metallteilüberstände sind Stützringe aufgesteckt und axial fixiert, die im montierten, eingepressten Zustand zur axialen Abstützung des Gummikörpers an den jeweils zugeordneten Stirnseiten des Gummikörpers mit Ringanlageflächen anliegen. Das Federauge übergreift dabei mit seinen stirnseitigen Federaugenenden zumindest teilweise die Stützringe dergestalt, dass zwischen der Innenfläche der Federaugenenden und der Außenumfangsfläche der Stützringe jeweils ein umlaufender Anschlag-Ringspalt verbleibt, so dass bei starker radialer und/oder kardanischer Belastung die Stützringe beim Einfedern als radiale Anschläge wirken.
  • Das innere Metallteil ist zwischen Wangen eines rahmenseitigen Lagerbocks unverdrehbar eingespannt, wobei die Stützringe bündig mit den Stirnseiten des Metallrohrs abschließen. Die axiale Länge des Federauges ist geringer als die Länge des inneren Metallteils, so dass im montierten Zustand beidseitig Axialspalte zwischen den Wangen und Aufnahmeaugenstirnseiten verbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Relativlage der Bauteile der Federaugenlagerung zu stabilisieren.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist an den Stützringen im Bereich deren stirnseitigen Enden jeweils wenigstens ein radial abstehendes Fixiergummielement angebracht, das sich im montierten Zustand jeweils in den zugeordneten Axialspalt hineinerstreckt.
  • Dieses Fixiergummielement soll die Lage des Federauges auf dem Gummikörper fixieren und ein mögliches axiales Wandern des Federauges während der Lagerlebensdauer aus seiner Mittenposition relativ zum Gummikörper auf dessen Umfangsfläche verhindern. Dies ist trotz der Gummivorspannung insbesondere bei vielen Extrembelastungen nicht ganz auszuschließen und würde zu einem direkten und unannehmbaren Kontakt zwischen einer metallischen Wange und einer metallischen Stirnfläche des Aufnahmeauges führen.
  • Bevorzugt werden die Stützringe nach Anspruch 2 kostengünstig und mit guter Funktion zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt.
  • In einer konstruktiv vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 3 ist ein Gummielement auf einen stabilen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Innenring eines Stützrings aufvulkanisiert und bildet dabei zumindest teilweise die Umfangsfläche des Stützrings mit einem geringeren Durchmesser im Bereich des Anschlag-Ringspalts und mit einem größeren Durchmesser im Bereich eines radial abstehenden Fixiergummielements.
  • Gemäß Anspruch 4 können die Stützringe auf das innere Metallteil lose, insbesondere auch nach dem Einpressvorgang des Gummi-Metallteils in das Federauge aufsteckbar sein und durch seitliche Wangen eines rahmenseitigen Lagerbocks im fertig montierten Zustand axial so fixiert werden, dass damit der Gummikörper axial abgestützt wird.
  • Gemäß Anspruch 5 ist auf den Metallteilüberständen, mit denen das innere Metallteil zu beiden Seiten den Gummikörper überragt eine Gummihaut aufgebracht, die stirnseitig zu einem durchgehend oder unterbrochen umlaufenden Sicherungsring verdickt ist. Zudem ist an den Stützringen stirnseitig im Bereich der Anlage am inneren Metallteil eine umlaufende Nut vorgesehen. Ein Stützring ist beim Aufstecken auf das innere Metallteil über den Sicherungsring schiebbar, bis dieser in die Nut eingreift. Dadurch ist der Stützring gegen ein Abfallen bis zur Endmontage zwischen den Wangen des Lagerbocks gesichert.
  • Alternativ dazu werden nach Anspruch 6 bereits vor dem Einpressvorgang die Stützringe auf das innere Metallteil aufgepresst und dadurch axial fixiert, dergestalt, dass im Herstellzustand zur Stirnseite des zugeordneten Gummikörpers ein Abstand als Freiraum verbleibt, der so groß dimensioniert ist, dass im eingepressten Einbauzustand der Freiraum durch die stirnseitige Gummiauswölbung so weit ausgefüllt ist, dass der Gummikörper axial an den Stützringen anliegt.
  • Gemäß Anspruch 7 weist in an sich bekannter Weise im Herstellzustand der zylindrischen Gummikörper einen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Federauges mit radial konisch verlaufenden Gummikörper-Stirnseiten auf und der Innendurchmesser des Federauges ist größer als der Außendurchmesser der Stützringe zur Ausbildung des Anschlag-Ringspalts.
  • Weiter wird nach Anspruch 8 zur Vergleichmäßigung der Gummivorspannung im Gummikörper vorgeschlagen in an sich bekannter Weise den Gummikörper durch eine axial mittlere, umlaufende Gumminut in zwei Teilbereiche zu teilen, wobei nach dem Einpressvorgang diese Gumminut durch die Gummiverdrängung geschlossen ist.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform nach Anspruch 9 kann das wenigstens eine Fixiergummielement ein umlaufender Fixiergummiringanschlag sein, der umlaufend in den Axialspalt eingreift und bei entsprechender Dimensionierung zusätzlich zur Anschlag- und Fixierpositionierung für das Federauge vorteilhaft in einer weiteren Funktion zu einer Abdichtung des Lagerinnenbereichs verwendet ist.
  • In einer demgegenüber anderen Ausführungsform nach Anspruch 10 sind mehrere am Stützringumfang verteilt angebrachte Fixiergummielemente in der Art radial abstehender Gumminasen vorgesehen.
  • Damit kann durch mehrere am Umfang verteilte Gumminasen ebenfalls ein seitliches Auswandern des Federauges gegenüber dem Gummikörper durch seitliche Abstützung an den Wangen verhindert werden. Ersichtlich ist bei beiden alternativen Ausführungsformen nach den Ansprüchen 9 oder 10 zumindest der in Einpressrichtung gegenüberliegend am Federauge positionierbare Stützring erst nach dem Einpressvorgang montierbar, da sonst der radial abstehende Fixier-Gummiringanschlag bzw. die radial abstehenden Gumminasen beim Durchpressen durch das Federauge abgeschert werden würden. In einer Weiterbildung nach Anspruch 11 der Ausführungsform mit den Gumminasen wird daher vorgeschlagen, dass am Stützringumfang den Gumminasen jeweils zugeordnete Aussparungen angebracht sind, in die die Gumminasen einklappbar sind. Damit können die Stützringe mit Gumminasen vor dem Einpressvorgang auf dem inneren Metallteil gemäß Anspruch 6 aufgepresst und dadurch axial fixiert sein. Beim Einpressvorgang klappen dann die Gumminasen des in Einpressrichtung vorderen Stützrings in die Aussparungen ein, ohne abgeschert zu werden und können nach dem Durchpressen dieses Stützrings durch das Aufnahmeauge wieder radial aufklappen. Ohne diese Maßnahme mit den Aussparungen werden zweckmäßig lose aufsteckbare Stützringe gemäß Anspruch 4 verwendet, so dass diese auch nach dem Einpressen aufsteckbar sind.
  • Nach Anspruch 12 weisen die Ringanlageflächen der Stützringe eine Stützstruktur auf.
  • Gemäß Anspruch 13 ist die Struktur der Ringanlagefläche gebildet durch in einer Lagerquerebene eben verlaufende Segmentflächen, die an radial verlaufenden, aus den ebenen Segmentflächen vorstehenden und im in das Federauge eingepressten Zustand an den zugeordneten Stirnseiten des Gummikörpers anliegenden Stützstegen aneinandergrenzen. Gemäß Anspruch 14 sind 4 bis 10 Segmentflächen, vorzugsweise 8 Segmentflächen vorzusehen, denen nach Anspruch 15 ggf. jeweils eine radial abstehende Gumminase zugeordnet ist.
  • Die Stützstege und der Gummikörper sind dabei so zu dimensionieren, dass auch bei toleranzbedingt größeren Federaugendurchmessern und damit einer beim Einpressen des Gummi-Metallteils geringeren stirnseitigen Auswölbung des Gummikörpers noch eine sichere abstützende Anlage an den Stützstegen der Ringanlagefläche der Stützringe erfolgt. Bei einem toleranzbedingt kleinen Federaugendurchmesser legt sich der Gummi beim Einpressen des Gummikörpers an den ebenen Segmentflächen für eine axiale Abstützung an.
  • Die radial verlaufenden Stützstege greifen bei einem Klein-Einbau mit kleinem Federaugendurchmesser von vorneherein in das Gummimaterial der Gummikörperstirnseiten ein ebenso auch bei einem Groß-Einbau mit großem Federaugendurchmesser, wenn durch eine Seitenbelastung Gummimaterial der Stirnseiten des Gummikörpers über die Stützstege hinweg verdrängt werden. Ersichtlich wirken die Stützstege der gegen Verdrehung fixierten Stützringe dabei insbesondere bei größeren Verdrehwinkeln als Hemmelemente, worüber die Verdrehsteifigkeit in gewünschter Weise zusätzlich zur Federkonstante des Gummikörpers erhöht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme mit radial verlaufenden Stützstegen in Verbindung mit ebenen Segmentflächen wird somit eine geeignete axiale Abstützung und Führung des Federaugenlagers mit geeignet dimensionierbarer Verdreh-Federkennlinie zur Verfügung gestellt.
  • In einer alternativen an sich bekannten Ausbildung der Stützstruktur der Ringanlageflächen der Stützringe nach Anspruch 16 ist diese durch wenigstens eine ringförmig umlaufende Gummiaufnahmenut gebildet. Dabei kann nach Anspruch 17 eine radial weiter außenliegende ringförmige Gummiaufnahmenut mit einem radial weiter innenliegenden, an der Ringanlagefläche ringförmig vorspringender Gummistützsteg kombiniert werden. Die Gummiaufnahmenut dient insbesondere bei einem Klein-Einbau dazu eine radiale Verdrängung des Gummis in den Anschlag-Ringspalt hinein zu verhindern, wobei auch ggf. der ringförmige Gummistützsteg ein begrenzender Teil dieser ringförmigen Gummiaufnahmenut ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Federaugenlager mit einem Teillängsschnitt durch ein Gummi-Metallteil und einer ersten Stützringausführung,
  • 2 eine Seitenansicht der ersten Stützringausführung mit einem Teillängsschnitt,
  • 3 eine Draufsicht auf die Stützringausführung nach 2.,
  • 4 eine Darstellung entsprechend 1 mit einer zweiten Stützringausführung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X,
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht der zweiten Stützringausführung, und
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht aus 7.
  • In 1 ist ein Federaugenlager 1 dargestellt mit einem Gummi-Metallteil 2, das aus einem inneren Metallteil 3 und einem darauf festhaftend vulkanisierten Gummikörper 4 aufgebaut ist. Das Gummi-Metallteil 2 ist unter radialer Vorspannung in ein Federauge 5 eingepresst. Das in das Federauge 5 eingepresste Gummi-Metallteil 2 ist in einen rahmenseitigen Lagerbock 8 mittels einer Spannschraube 11 und einer Mutter 12 eingebaut.
  • Das innere rohrförmige Metallteil 3 überragt zu beiden Seiten den Gummikörper 4 mit Metallteilüberständen auf die Stützringe 7a, 7b einer ersten Ausführungsform aufgesteckt sind. Ein Stützring 7b ist in zwei Ansichten in den 2 und 3 im Einzelnen gezeigt: Die Stützringe 7a, 7b bestehen aus Kunststoff und weisen Ringanlageflächen 6a, 6b auf. Diese Ringanlageflächen sind durch radial verlaufende Stützstege 9a, 9b in acht ebene Segmentflächen 10 aufgeteilt.
  • Zudem ist jeder Segmentfläche 10 ein aufvulkanisiertes Gummiteil 13 zugeordnet, welches im stirnseitig äußeren Bereich jeweils eine radial abstehende Gumminase 14 aufweist. Zudem sind den Gumminasen 14 jeweils bezüglich des Stützringumfangs angebrachte Aussparungen 15 zugeordnet, in die die Gumminasen 14 in den Stützringumfangsbereich einklappbar sind (Pfeil 16).
  • Das Federauge 5 übergreift mit seinen stirnseitigen Federaugenenden die Stützringe 7a, 7b dergestalt, dass zwischen der Innenfläche der Federaugenenden und der Außenumfangsfläche der Stützringe 7a, 7b jeweils ein umlaufender Anschlag-Ringspalt 17a, 17b verbleibt. Weiter ist die axiale Länge des Federauges 5 geringer als die Länge des inneren Metallteils 3, so dass im montierten Zustand gemäß 1 beidseitig Axialspalte 18a, 18b zwischen den Wangen 19a, 19b des Lagerbocks 8 und den Aufnahmeaugenstirnseiten verbleiben. In diese Axialspalte 18a, 18b ragen die Gumminasen 14 hinein und dienen dazu, das Federauge 5 mittig zwischen den Wangen 19a, 19b zu halten.
  • In einem Vormontagezustand kann das Gummi-Metallteil 2 mit aufgepressten und damit axial fixierten Stützringen 7a, 7b hergestellt werden. Beim Einpressvorgang in das Federauge 5, im vorliegenden Fall beispielsweise von links nach rechts, klappen die Gumminasen 14 des Stützrings 7b in die jeweils zugeordneten Aussparungen 15. Nach dem Einpressen können die Gumminasen 14 dann in den Axialspalt 18b wieder wie gezeigt ausklappen und einragen.
  • Die Darstellung in 1 ist vertikal in zwei unterschiedliche Einbausituationen des Gummi-Metallteils 2 in das Federauge 5 unterteilt. In der linken Hälfte (A) ist der Größteinbau dargestellt, d. h. der Federaugeninnendurchmesser ist hier toleranzbedingt am größten. Die stirnseitige Auswölbung des Gummikörpers 4 ist hier relativ gering, jedoch ist die Dimensionierung so gewählt, dass noch eine Anlage an den Stützstegen 7a sichergestellt ist und somit eine für die Funktion des Federaugenlagers wesentliche axiale Abstützung erfolgt.
  • In der rechten Hälfte (B) ist der Kleinsteinbau dargestellt, wobei der toleranzbedingt kleinste Federaugeninnendurchmesser gezeigt ist. Dabei legt sich durch die stirnseitige Auswölbung der Gummikörper 4 flächig an die ebenen Segmentflächen 10 an, wobei die Stützstege 9b in die Gummistirnseiten hinein gedrängt werden. Auch beim Größteinbau (A) werden bei einer Seitenbelastung (in 1 nach links) die Stützstege 9a in den seitlich scherenden Gummikörper 4 eingedrückt. Damit ergibt sich durch die radial angeordneten Stützstege 9a, 9b bei einer Lagerverdrehung eine Erhöhung der Verdrehsteifigkeit gegenüber einer Ausführung ohne solche radial angeordneten Stützstege.
  • In 4 ist ein weiteres Federaugenlager 20 dargestellt, das im grundsätzlichen Aufbau dem Federaugenlager 1 aus 1 entspricht, so dass gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Federaugenlager 20 sind jedoch andere Stützringe 7c, 7d einer zweiten Ausführungsform verwendet. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich bestehen die Stützringe 7c, 7d jeweils aus einem Ringkörper 21c, 21d auf den jeweils im Stirnseitenbereich ein radial abstehender Fixiergummiringanschlag 22c, 22d anvulkanisiert ist. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach 1 ist dieser Anschlag hier ringförmig umlaufend. Zudem sind hier anders als bei den Stützringen 7a, 7b die Ringanlageflächen mit einer ringförmig umlaufenden radial äußeren Gummiaufnahmenut 23c, 23d und einem radial weiter innen liegenden ringförmig vorspringenden Gummistützsteg 24c, 24d ausgebildet.
  • Auf den Metallteilüberständen, mit denen das innere Metallteil 3 zu beiden Seiten den Gummikörper 4 überragt ist eine Gummihaut 25 aufgebracht, die stirnseitig zu einem durchgehend oder unterbrochen umlaufenden Sicherungsring 26 verdickt ist. An den Stützringen 7c, 7d ist stirnseitig im Bereich der Anlage am inneren Metallteil 3 eine umlaufende Nut 27 vorgesehen, wobei jeweils der Stützring 7c, 7d beim Aufstecken auf das innere Metallteil 3 über den Sicherungsring 26 schiebbar ist, bis dieser in die Nut 27 eingreift und dadurch der Stützring 7c, 7d gegen ein Abfallen in einem eingepressten, noch nicht im Lagerbock 8 montierten Zustand gesichert ist.
  • In Verbindung mit 4 und den Detaildarstellungen nach 5 und 6 wird die Funktion der Stützringe 7c, 7d näher erläutert. Die Darstellung in 4 ist horizontal in zwei unterschiedliche Einbausituationen des Gummi-Metallteils 2 in das Federauge 5 unterteilt. In der unteren Hälfte ist der Größteinbau (A) dargestellt, d. h. der Federaugeninnendurchmesser ist hier toleranzbedingt am größten. Die stirnseitige Auswölbung des Gummikörpers 4 ist hier relativ gering, jedoch noch so groß, dass eine Anlage an die Gummistützstege 24c, 24d sichergestellt ist.
  • In der oberen Hälfte ist der Kleinsteinbau (B) dargestellt, wobei der toleranzbedingt kleinste Federaugeninnendurchmesser gezeigt ist. Dabei wird durch die stirnseitige Auswölbung der Gummikörper 4 jeweils in die Gummiaufnahmenut 23c, 23d hinein gedrängt. In allen Einbausituationen erstreckt sich der ringförmig umlaufende und radial abstehende Fixiergummiringanschlag 22c, 22d in die Axialspalte 18a, 18b hinein und bewirkt, dass der Gummikörper 4, insbesondere bei seitlichen Extrembelastungen nicht bezüglich des Federauges 5 seitlich auswandert.

Claims (17)

  1. Elastisches Federaugenlager zur Lagerung eines Federauges (5) einer Blattfeder an einem Fahrzeug, bestehend aus einem Gummi-Metallteil (2) – mit einem inneren, zylindrischen Metallteil (3) welches mit einem Rahmenteil des Fahrzeugs verbindbar ist, – mit einem auf dass innere Metallteil (3) festhaftend aufvulkanisierten, rotationssymmetrisch umlaufenden Gummikörper (4) mit beidseitigen Stirnseiten, wobei das Gummi-Metallteil (2) bei der Montage unter Aufbringung einer Gummivorspannung in das Federauge (5) einpressbar ist, und der Gummikörper (4) mit seiner Umfangsfläche direkt im Federauge (5) anliegt, – mit Metallteilüberständen, mit denen das innere Metallteil (3) zu beiden Seiten den Gummikörper (4) überragt, – mit beidseitig auf die Metallteilüberstände aufgesteckten und axial fixierten Stützringen (7a, 7b; 7c, 7d), die im montierten, eingepressten Zustand zur axialen Abstützung des Gummikörpers (4) an den jeweils zugeordneten Stirnseiten des Gummikörpers (4) mit Ringanlageflächen (6a, 6b) anliegen, wobei das Federauge (5) mit seinen stirnseitigen Federaugenenden die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) zumindest teilweise übergreift, dergestalt, dass zwischen der Innenfläche der Federaugenenden und der Außen-Umfangsfläche der Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) jeweils ein umlaufender Anschlag- Ringspalt (18a, 18b) verbleibt, so dass bei starker radialer und/oder kardanischer Belastung die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) beim Einfedern als radiale Anschläge wirken, wobei – das innere Metallteil (3) zwischen Wangen (19a, 19b) eines rahmenseitigen Lagerbocks (8) einspannbar ist, wobei die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) bündig mit den Stirnseiten des inneren Metallteils abschließen, und – die axiale Länge des Federauges (5) geringer als die Länge des inneren Metallteils (3) ist, so dass im montierten Zustand beidseitig Axialspalte (18a, 18b) zwischen den Wangen (19a, 19b) und Aufnahmeaugenstirnseiten verbleiben, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützringen (7a, 7b; 7c, 7d) im Bereich deren stirnseitigen Enden jeweils wenigstens ein radial abstehendes Fixiergummielement (14; 22c, 22d) angebracht ist, das sich im montierten Zustand jeweils in den zugeordneten Axialspalt (18a, 18b) hinein erstreckt.
  2. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummielement auf einen stabilen Innenring eines Stützringes (7a, 7b; 7c, 7d) jeweils aufvulkanisiert ist und zumindest teilweise die Umfangsfläche des Stützrings (7a, 7b; 7c, 7d) bildet mit einem geringeren Durchmesser im Bereich des Anschlag- Ringspalts (17a, 17b) und einem größeren Durchmesser im Bereich eines radial abstehenden Fixiergummielements (14; 22c, 22d).
  4. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) auf das innere Metallteil (3) lose aufsteckbar sind und durch seitliche Wangen (19a, 19b) eines rahmenseitigen Lagerbocks (8) im fertig montierten Zustand axial fixiert sind.
  5. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Metallteilüberständen, mit denen das innere Metallteil (3) zu beiden Seiten den Gummikörper (4) überragt eine Gummihaut (25) aufgebracht ist, die stirnseitig zu einem durchgehend oder unterbrochen umlaufenden Sicherungsring (26) verdickt ist, und dass an den Stützringen (7c, 7d) stirnseitig im Bereich der Anlage am inneren Metallteil (3) eine umlaufende Nut (27) vorgesehen ist, wobei jeweils der Stützring (7c, 7d) beim Aufstecken auf das innere Metallteil (3) über den Sicherungsring (26) schiebbar ist bis dieser in die Nut (27) eingreift und dadurch der Stützring (7c, 7d) gegen ein Abfallen gesichert ist.
  6. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) auf das innere Metallteil (3) aufgepresst und dadurch axial fixiert sind, dergestalt, dass im Herstellzustand zur Stirnseite des zugeordneten Gummikörpers (4) ein Abstand als Freiraum verbleibt, der so groß dimensioniert ist, dass im eingepressten Einbauzustand der Freiraum durch die stirnseitige Gummiauswölbung so weit ausgefüllt ist, dass der Gummikörper (4) axial an den Stützringen (7a, 7b; 7c, 7d) anliegt.
  7. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Herstellzustand der zylindrischen Gummikörper (4) einen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Federauges (5) mit radial konisch verlaufenden Gummikörper-Stirnseiten aufweist und der Innendurchmesser des Federauges (5) größer als der Außendurchmesser der Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) ist.
  8. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummikörper (4) durch eine axial mittlere, umlaufende Gumminut in zwei Teilbereiche geteilt ist.
  9. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fixiergummielement ein umlaufender Fixiergummiringanschlag (22c, 22d) ist.
  10. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere am Stützringumfang verteilt angebrachte Fixiergummielemente in der Art radial abstehender Gumminasen (14) vorgesehen sind.
  11. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützringumfang den Gumminasen (14) jeweils zugeordnete Aussparungen (15) angebracht sind, in die die Gumminasen (14) einklappbar sind.
  12. Elastisches Federaugenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringanlageflächen (6a, 6b) der Stützringe (7a, 7b; 7c, 7d) eine Struktur aufweisen.
  13. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Ringanlageflächen (6a, 6b) gebildet ist durch in einer Lagerquerebene eben verlaufende Segmentflächen (10), die an radial verlaufenden, aus den ebenen Segmentflächen (10) vorstehenden und im in das Federauge (5) eingepressten Zustand an den zugeordneten Stirnseiten des Gummikörpers (4) anliegenden Stützstegen (9a, 9b) aneinandergrenzen.
  14. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass 4 bis 10 Segmentflächen (10), vorzugsweise 8 Segmentflächen (10) vorgesehen sind.
  15. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Segmentflächen (10) jeweils eine radial abstehende Gumminase (14) zugeordnet ist.
  16. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur durch wenigstens eine ringförmig umlaufende Gummiaufnahmenut (23c, 23d) gebildet ist.
  17. Elastisches Federaugenlager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial weiter außenliegende ringförmige Gummiaufnahmenut (23c, 23d) und ein radial weiter innenliegender an der Ringanlagefläche ringförmig vorspringender Gummistützsteg (24c, 24d) vorgesehen ist.
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