DE1529977A1 - Auskleidung fuer zweilaeufige Strangpressen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Auskleidung fuer zweilaeufige Strangpressen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1529977A1 DE19651529977 DE1529977A DE1529977A1 DE 1529977 A1 DE1529977 A1 DE 1529977A1 DE 19651529977 DE19651529977 DE 19651529977 DE 1529977 A DE1529977 A DE 1529977A DE 1529977 A1 DE1529977 A1 DE 1529977A1
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Description

DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH I MÜNCHEN 2, den 5, NOV. 1965
7974-
RECTIFIER CORPORATION, California, V.St.v.A.
Auskleidung für zweiläufige Strangpressen und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Teilen, insbesondere von fertigen Auskleidungen für zweiläufige Strangpreßvorrichtungen; genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen solcher Teile sowie die mit Hilfe dieses Verfahrens hergestellten Teile selbst.
Es ist bereits bekannt, zweiläufige Strangpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Materialien unter Verwendung von Auskleidungsteilen in der Weise herzustellen, daß Segmente von rohrförmigen Körpern miteinander verschweißt werden, wobei die Innenwände der Segmente mit einer verschleißfesten Auskleidung aus Metall versehen werden, damit sie den hohen Drucken standhalten können, die durch die auszupressenden Materialien entwickelt werden. Eine derartige zweiläufige Strangpreßvorrichtung ist in dem UoS.Ae-Patent 3 010 151 beschrieben.
Bei der in der genannten U.S.Ao-Patentschrift beschriebenen Vorrichtung ergeben sich Jedoch verschiedene Nachteile.
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Die V-förmigen Scheitel, die durch die dünnen verschleißfesten Auskleidungen der rohrförmigen Segmente einer solchen Vorrichtung gebildet werden, grenzen zwischen sich eine relativ schmale mittlere Zone abj die Größe dieser Zone bzw. diesee Abschnitts bestimmt ihrerseits die Abmessungen der zentralen öffnung zwischen den Auskleidungsaegmenten, denn das vtrschleißfeste Material muß eine diese zentrale öffnung abgrenzende Einlage bilden. Daher richtet sich die Breite der zentralen Öffnung zwischen den rohrförmigen Segmenten der Auskleidung der Strangpresse weitgehend nach den Abmessungen der einzelnen segmentförmigen Auskleidungen, und diese Breite ist in jedem Pail im Vergleich zum Durchmesser der betreffenden Segmente ziemlich klein. Das Vorhandensein solcher engen öffnungen führt häufig zum Auftreten hoher Drücke auf der Außenseite der Auskleidungen, so daß die Auskleidung durch die Bildung von Riefen oder dergleichen beschädigt werden kann. Ferner lassen solche engen Öffnungen die ausgepreßten Materialien nicht einwandfrei von einem Laufsegment zum anderen fließen, so daß sich eine relativ geringe leistung der Maschine ergibt.
Weiterhin sind die V-förmigen Scheitel, die bei den bekannttn Auskleidungen für zweiläufige Strangpressen vorgesehen werdtn, relativ achwach, und sie brechen häufig ab, wenn eie zu hohen Drücken ausgesetzt werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, für eine «weiläufige Strangpresse eine Auskleidung vorzusehen, die eine längsöffnung zwischen ihren rohrförmigen Segmenten aufweist, wobei dieser Öffnung jede gewünschte Breite gegeben werden kann;
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hierbei ist es leichter möglich, eine hohe Leistung der Strangpresse zu erzielen, eine gleichmäßige Druckverteilung an der Innenfläche der Auskleidung aufrechtzuerhalten und das einwandfreie Fließen der ausgepreßten Materialien von einem Auskleidungssegment zum anderen zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Auskleidung der genannten Art, bei der die Verbindungsflächen zwischen den Segmenten der Auskleidung eine relativ hohe festigkeit haben, so daß an dieser Stelle keine Bruchgefahr besteht.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen verbesserten Auskleidung und der vorgeformten hohlen bzw. rohrförmigen Körper für solche Auskleidungen vor, wobei das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache und wirtschaftliche Weise durchführbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besenreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen gemäß der Erfindung hergestellten vorgeformten hohlen bzw. rohrförmigen Körper.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Auskleidung, die sich aus zwei rohrförmigen Körpern nach Fig. 1 zusammensetzt, welche eo miteinander verschweißt sind, daß sie bei einer zweiläufigen Strangpresse verwendet werden können.
Fig. SA ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2 in der
Nähe der Verbindungsstelle zwischen den zwei Laufsegmenten.
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Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch die Gestalt einer erfindungsgemäßen Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse wird in der Weise hergestellt, daß man zunächst zwei mit einer Auskleidung versehene rohrförmige Körper formt, von denen jeder ein vorgeformtes hohles Bauteil aus Metall umfaßt, das mit einer verschleißfesten Auskleidung in Form einer Metallschicht versehen ist und eine allgemein zylindrische Form aufweist, wobei außerdem zwei durch einen Abstand getrennte Rippen vorhanden sind, die sich in der längsrichtung erstrecken und in die Wände des Metallkörpers eingesetzt sind. Jedes Paar von Rippen wird durch zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufende Flächen abgegrenzt, wobei eine der Flächen jeder Rippe parallel zur entsprechenden Fläche der anderen Rippe jedes Paars angeordnet ist und damit in Fluchtung steht.
Wenn man zwei solche rohrförmigen Körper in der Längsrichtung und in der .Nähe der durch einen Abstand getrennten Rippen mit Hilfe eines Fräswerkzeugs bearbeitet, so daß die Wandteile zwischen den Rippen entfernt werden, woraufhin die beiden rohrförmigen Segmente so miteinander verschweißt werden, daß die Rippenelemente einander benachbart sind und miteinander fluchten, erhält man eine für eine Strangpresce geeignete Ausklei dung mit zwei Verbindungsflächen, die sich an den Kanal zwischen den betreffenden parallelen Segmenten anschließen, wobei die aus dem erwähnten verschleißfesten Material bestehende Schicht eine relativ feste, glatte und haltbare Auskleidung bildet.
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Die Anordnung der an der verschleißfesten Auskleidungsschicht aus metall ausgebildeten Längsrippen kann entsprechend den Erfordernissen bei der Auskleidung für die Strangpresse gewählt werden, so daß jede gewünschte Breite der fertigen Längsöffnung zwischen den rohrförmigen Segmenten der Auskleidung gewählt werden kann. Somit kann man die Strangpresse so ausbilden, daß das Material in optimaler Weise fließt, und daß die Druckverteilung den konstruktiven Erfordernissen entspricht, so daß eine hohe Leistungsfähigkeit der Maschine gewährleistet ist«
Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung wird die Auskleidung für eine Strangpresse in der Weise hergestellt, flaß man zunächst zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Einkerbungen 12 und 13 an der Innenfläche eines hohlen rohrförmigen Metallkörpers 11 ausbildet, wie es in fig.1 gezeigt ist, um die Herstellung der verschließfesten Auskleidung aus Metall vorzubereiten. Die Einkerbung 12 wird durch zwei Wandabschnitte 14 und 15 abgegrenzt, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen und die Einkerbung 13 wird auf ähnliche Weise durch zwei Wandabschnitte 14* und 15· abgegrenzt, die ebenfalls einen rechten Winkel einschließen. Die Flächen 15 und 15» der Einkerbungen 12 und 13 sind im wesentlichen parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, ao dafl sie die Verbindungsflächen der noch zu beschreibenden zentralen Öffnung der Auskleidung bilden können.
Die in der Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien zwischen den Flächen 14 und 15 bzw. 14' und 15« der beiden Einkerbungen sind längs des Umfangs des rohrförmigen Körpers 11
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in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie die Größe der gewünschten zentralen Öffnung für die Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse bestimmen. In den meisten Fällen genügt es, diese Schnittlinien in einem solchen Abstand voneinander anzuordnen, daß der in Pig. 1 mit ~X bezeichnete Zentriwinkel, der durch den Kreisbogen zwischen den Schnittlinien bestimmt wird, etwa 45° bis 60° beträgt.
Danach wird eine verschließfeste Schient aus metall aus Auskleidung auf die Innenfläche des Körpers 11 einschließlich der durch die Einkerbungen 12 und 13 abgegrenzten Räume aufgebracht. Die verschleißfeste Schicht besteht zweckmäßig aus einer Metallegierung, die die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen Abschleißen, eine ausreichende Korrosionsfestigkeit und/ oder andere erwünschte Eigenschaften aufweist, Wenn der Körper 11 aus einem eisenhaltigen Metall besteht, z.B. aus Stahl, besitzt die verschleißfeste legierung in den meisten Fällen einen Schmelzpunkt, der über etwa 535° C liegt und niedriger ist ala der Schmelzpunkt des Materials des rohrförmigen Körpers 11. Vorgeformte 3tüoke aus tiner solchen legierung können in den Körper 11 eingeführt werden, oder man kann geeignete Mengen der einzelnen Metalle, aus denen sich beim gemeinsamen Schmelzen die gewünschte Legierungaausammensetzung ergibt, in den rohrförmigen Körper 11 einführen, um die Auskleidung auf eine noch zu erläuternde Weise herzustellen.
Eine zweckmäßige harte und verschleißfeste Legierung, die zur Herstellung der verschleißfesten Auskleidung verwendet werden kann, ist eine eisenhaltige legierung, die im wesentlichen
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aue Eisen besteht und etwa 2,5 bis 6 Gewichtsprozent Nickel enthält, ferner etwa 2 bis 4 Gewichtsprozent gebundenen Kohlenstoffs, etwa 0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent Bor, bis zu etwa 2,5 Gewichtsprozent Silizium, bis zu etwa 0,1 Gewichtsprozent Schwefel und bis zu etwa 0,3 Gewichtsprozent Phosphor. Die Zusammensetzung einer solchen harten und praktisch nicht bearbeitbaren Eisenlegierung ist in dem U.S.A.-Patent 2 046 913 beschrieben.
Eine weitere Legierung, die zur Herstellung der verschleißfesten Auskleidung geeignet ist, ist eine Nickel-Kobalt-Legierung, die etwa 40 bis 45 Gewichtsprozent Nickel ehthält, ferner etwa 40 bis 45 Gewichtsprozent Kobalt, etwa 6 bis 8 Gewichtsprozent Chrom, etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent Bor, etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent Silizium, etwa 1 Gewichtsprozent Mangan und bis zu etwa 0,5 Gewichtsprozent gebundenen Kohlenstoffs.
Die zuerst erwähnte eisenhaltige Legierung kann in erster Linie wegen ihrer Härteeigenschaften verwendet werden, während die zuletzt erwähnte Nickel-Kobalt-Legierung eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit aufweist und leicht zu bearbeiten ist.
Die Lletallkomposition zur Herstellung der verschleißfesten Legierung wird in den rohrförmigen Körper 11 eingebracht und der Körper wird la Ofen langsam gedreht, um das Metallgemisch zu Schneisen, woraufhin der Körper mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, ue die geschmolzene Komposition durch Fliehkräfte auf der gesamten Innenfläche dee Körpers einschließlich der Räume iu verteilen, die durch die fände der
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Einkerbungen 12 und 13 abgegrenzt werden? schließlich wird eine langsame Abkühlung mit Hilfe von Wasser bewirkt, um das geschmolzene Metall zum Erstarren zu bringen, so daß es die gewünschte verschleißfeste Auskleidung aus Metall bildet. Die auf diese Weise erzeugte Auskleidung 16 kann jede gewünschte fandstärke erhalten; die Wandstärke liegt gewöhnlich zwischen etwa 1,6 und etwa 3,2 mmj hierbei hat die Auskleidung eine allgemein zylindrische Form und sie umfaßt zwei-durch einen Abstand getrennte Rippen 17, die sich parallel zur Achse des Körpers erstrecken und die Wand des Körpers hineinragen bzw. nach außen vorspringenο , ■
Hierauf wird der Körper 11 in der Längsrichtung, z.B. entlang der Achse 18 in fig. 1, abgefräst, um einen Seil der' Wände des Körpers nahe den Wandflächen 15 und 15· zu entfernen, d.h. dort, wo die VYand des Körpers in die Rippen 17 übergeht.
Der mittlere Wandabschnitt 18 zwischen den Rippen 17 des rohrförmigen Körpers wird danach entfernt, wobei die Kanten des so erzeugten Segments eine lückenlose.Fläche aus dem verschleißfesten Material abgrenzen, die durch zwei Flächen 19 und
21 begrenzt wird, wie es in Fig. 2 und 2A gezeigt ist. Gemäß Figl 2A wird die Fläche 19 teilweise durch die lückenlose zylindrische Schicht 16 und zum anderen 2eil durch eine Schulter
22 gebildet, die nach dem Anfräsen der Rippe 17 verbleibt. Die Schulter 22 und die entsprechende Scnulter der Fläche 21 bilden eine lückenlose Verbindungsfläche, die durch das verschließfeste metallische Auskleidungsmaterial gebildet wird, das danach gemäß Fig. 2 bei 23 und 23' mit einem gleichartigen rohrförmigen
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Segment 11' verschweißt wird«
Die Rächen 19 und 21 des Segments 11 stehen in Fluchtung mit den .entsprechenden Flächen 19· und 21' des zweiten Segments 11", so daß nach dem Verschweißen der beiden Segmente bei 23 und ZV eine zentrale, in der Längsrichtung verlaufende Öffnung 24 vorhanden ist, deren in seitlicher Richtung verlaufende Verbindungsflächen durch die Schulterabschnitte der flächen 19» 19' und 21, 21· gebildet werden, welche ausschließlieh aus dem versehlMßfesten Auskleidungsmaterial, bestehen. Jeder dieser Abschnitte bildet gemäß Fig. 2 einen i/inkel ß von etwa 45 bis 60 mit einem Eadius des Segments 11 bzw» 11', der die Außenkante der Öffnung schneidet0 " :
Die in Fig. 2 gezeigte fertige Auskleidung 25 für eine Strangpresse kann somit mit einem zentralen Kanal 24 versehen werden, der jede gewünschte seitliehe.Abmessung hat, wie es zur Anpassung an bestimmte Anlagen mit Förderschnecken von bestimmter Form sowie.zur Anpassung an die verschiedenen zu verarbeitenden thermoplastischen Materialien erforderlich ist0 Die Verbindungsflächen zwischen den miteinander verschweißten Segmenten 11 und 11' der Auskleidung bilden eine relativ ebene Scheitelkonstruktion, aus der sich eine hervorragende Festigkeit ergibt, wenn die Konstruktion dem Druck des Materials ausgesetzt wird, das von einem der Segmente zum anderen ausgepreßt wird»
Im Gegensatz hierzu werden gemäß Fig.' 3 die bis jetzt bekannten Auskleidungskonstruktionen 25a für Strangpressen in ' der weise hergestellt, daß zwei rohrförmig^ Segmente 11a und
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11a1 bei 23a an der Schnittfläche der verschleißfesten Auskleidungen 16a und 16a' verschweißt werden. Die Schnittstellen der Segmente werden durch V-förmige Scheitel 26 und 27 gebildet, die zwischen den Auskleidungen der beiden Segmente entstehen.. Da die Schichten I6a und 16a' im Vergleich zur Wandstärke der rphrförmigen Segmente 11a und 11a1 relativ dünnwandig sind, ist die dazwischen liegende Längsöffnung 24a enger als der gemeinsame Querschnitt der Segmente 1.1a und 11a'. Außerdem besteht die Gefahr, daß die V-förmigen Scheitelabschnitte 26 und 27 ausbrechen, wenn sie während des Strangpressens relativ hohen Drücken ausgesetzt werden.» .' .
Die Erfindung sieht somit ein Verfahren zum ^erstellen einer Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse, ferner rohrförmige Körper zu deren Herstellung sowie die beschriebenen Erzeugnisse seibat vor, die den bis jetzt bekannten Konstruktionen von Auskleidungen für Strangpressen erheblich überlegen sind.»
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, . .
Patentansprüche:
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Claims (10)

- 11 PATENTANSPRÜCHE
1. Yorgef orinter hohler rahrförmiger Körper aus Metall, der auf seinen Innenflächen mit einer verschleißfesten Schicht aus Metall versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine allgemein zylindrische Form hat und zwei durch einen Abstand getrennte Rippen aufweist, die sich in der längsrichtung erstrecken und in die Wand des Metallkörpers hineinragen, wobei jede Rippe durch zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufende Flächen abgegrenzt wird, und wobei eine der Flächen der ersten Rippe im wesentlichen parallel.zu und in Fluchtung mit der entsprechenden Fläche der zweiten Rippe verläuft,
2· Vorgeformter hohler rohrförmiger Körper aus Metall nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß die Schnittlinien zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen der betreffenden Rippen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie einen Kreisbogen einschließen, welcher einem Zentriwinkel von 45° bis 60° des rohrförmigen Querschnitts des Körpers entspricht.
3. Vorgeformter hohler rohrfcrmiger Körper aus Metall nach Anspruch 1·,- dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wand des Körpers aus einem eisenhaltigen lietall "besteht, während die verschlEißfeste Auskleidung aus Metall aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, welche eine eisenhaltige Legierung umfaßt, die im wesentlichen aus Eisen besteht und
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2,5 "bis 6 Gewichtsprozent Nickel, 2 bis 4 Gewichtsprozent gebundenen Kohlenstoffs, 0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent Bor, bis zu 2,5 Gewichtsprozent-Silizium, bis zu 0,1 Gewichtsprozent Schwefel und bis zu 0,3 Gewichtsprozent Phosphor enthält, sowie eine Nickel-Kobalt-Legierung, die 40 bis 45 Gewichtsprozent Nickel, 40 bis 45 Gewichtsprozent Kobalt, 6 bis 8 Gewichtsprozent Chrom, 3 bis 4 Gewichtsprozent Bor, 1 bis 2 Gewichtsprozent Silizium, bis zu 1 Gewichtsprozent Mangan und bis zu 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält.
4. Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse, g e kennzeichnet durch zwei parallel angeordnete, hohle rohrförmige Segmente, die so miteinander verschweißt sind, daß' sie parallele zylindrische Kanäle abgrenzen, zwischen denen ein zentraler Längskanal vorhanden ist, wobei jedes der rohrförmigen Segmente einen Metallkörper umfaßt, der an seinen Innenflächen mit einer verschließfesten Metallschicht versehen ist, die eine allgemein zylindrische Porm hat und zwei durch einen Ahstand getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Schultern aufweist, die nahe dem zentralen Längskanal angeordnet sind, wobei die Schultern der rohrförmigen Segmente aufeinander ausgerichtet, und miteinander verschweißt sind, so daß relativ breite Verbindungsflächen vorhanden sind, die durch das verschleißfeste metallische Auskleidungsmaterial gebildet werden, wobei die Yerbindungsflachen den zentralen Längskanal abgrenzen.
5. Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ ei c h net ,daß die Schultern jedes der rohrförmigen Segmente der Auskleidung in
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einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Außenkanten der Schultern einen Kreisbogen einschließen, der einem Zentriwinkel·von 45 Ms 60° des Querschnitts jedes rohrförmigen Segments entspricht, und daß jede der Schultern unter einem Winkel von 45 bis 60° gegenüber einem Radius des betref- , fenden rohrförmigen Segments verläuft, der die Außenkante der Schulter schneidet«,
6. Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch g e-k en η zeichnet , daß jedes der parallel angeordneten rohrförmigen Segmente aus einem eisenhaltigen Metall besteht, und daß die verschleißfeste metallische Auskleidung jedes Segments aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, die eine eisenhaltige Legierung umfaßt, welche im wesentlichen aus Eisen besteht und 2,5 bis 6 Gewichtsprozent Nickel, 2 bis 4 Gewichtsprozent gebundenen Kohlenstoffs, 0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent Bor, bis zu 2,5 Gewichtsprozent Silizium, bis zu 0,1 Gewichtsprozent Schwefel und bis zu 0,3 Gewichtsprozent Phosphor enthält, sowie eine Uickel-Kobalt-Legierung aus 40 bis 45 Gewichtsprozent Mickel und 40 bis 45 Gewichtsprozent Kobalt, die 6 bis 8 Gewichtsprozent Chrom, 3 bis 4 Gewichtsprozent Bor, 1 bis 2 Gewichtsprozent Silizium, bis zu 1 Gewichtsprozent Hangan und bis zu 0,5 Gewichtsprozent gebundenen Kohlenstoffs enthält.
7. Verfahren zum •'■■'•erstellen eines hohlen rohrförmigen Metallkörpers, der mit einer verschleißfesten Auskleidung aus Metall versehen ist, dadurch g e k en η ze i c h η e t , ': daß zwei durch einen Abstand getrennte, sich in der längs-
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richtung erstreckende Einkerbungen auf der Innenseite, des rohrförmigen Körpers ausgebildet werden, wobei jede. Einkerbung durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Wandabschnitte des Körpers abgegrenzt wird, daß eine Metallkomposition in den rohrförmigen Körper eingebracht wird, die bei einer Temperatur von über etwa 535° C schmilzt, und deren Schmelzpunkt niedriger ist als der Schmelzpunkt des Materials des rohrförmigen Körpers, daß der Körper auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um die Metallkomposition zu schmelzen, daß der rphrförmige Körper gedreht wird, um die geschmolzene Komposition durch Fliehkräfte auf der gesamten Innenfläche des Körpers einschließlich der Räume zu verteilen, die durch die Wände der Einkerbungen abgegrenzt werden, und daß der rohrförmige Körper abgekühlt wird, um das geschmolzene Metall erstarren zu lassen, so daß es in dem rohrförmigen Körper eine verschleißfeste Auskleidung aus Metall bildet, wobei die Auskleidung eine allgemein zylindrische Form hat und zwei durch einen Abstand getrennte Rippen aufweist, die sich in "der "'Längsrichtung erstrecken und in die Wand- des rohrförmigen Metallkörpers hineinragen. . ■ ■ .
8. Verfahren zum Herstellen; eines hohlen rohrförmigen Körpers, der auf seiner:Innenseite mit einer verschleißfesten Metallschicht versehen ist, nach Anspruch 7, dadurch g e■'-"' k. e η η ze i c h η et , daß die Einkerbungen des rohrförmigen Körpers in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind,-daß. die Schnittlinien der rechtwinklig zueinander verlaufenden tfa.ndabfechnitte der beiden Einkerbungen einen Kreis-"
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bogen einschneiden, der einem Zentriwinkel von 45 bis 60° des Querschnitts des rohrförmigen Körpers entspricht.
9. Verfahren zum Herstellen einer Auskleidung für eine zweiläufige Strangpresse, wobei die/Auskleidung zwei parallel angeordnete rOhrförmige Segmente umfaßt, die so miteinander verschweißt sind, daß sie parallele zylindrische Kanäle bilden, wobei dazwischen ein zentraler Längskanal vorhanden ist, dadurch g e k eη η ζ ei c h η e t , daß zwei durch einen Abstand getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Einkerbungen auf der Innenseite dieses von zwei hohlen rohrförmigen Metallkörpern ausgebildet werden, wobei jede Einkerbung durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Y/andahschnitte abgegrenzt wird und in die Wand des betreffenden rohrförmigen Körpers hineinragt, daß eine lletallkomposition, deren Schmelztemperatur über etwa 535° C liegt und niedriger ist-.als die Schmelztemperatur des Materials des rohrförmigen Körpers, in den rohrförmigen Körper eingebracht wird, daß jeder rohrförmige Körper auf eine temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um die Metallkomposition zum Schmelzen zu bringen, daß jeder rphrförinige Körper in Umdrehung versetzt wird, um zu bewirken, daß die geschmolzene Komposition durcli Fliehkräfte auf der gesamten Innenfläche verteilt wird, da3 jeder rohrförmige Körper während seiner Drehbewegung abgekühlt wird, um das geschmolzene Metall zum Erstarren zu bringen, so daß es eine verschleißfeste metallische Auskleidung bildet, wobei die Auskleidung eine allgemein zylindrische Form hat und zwei durch einen Abstand getrennte, sicxi in der Längsrichtung erstreckende Rippen aufweist, deren Form durch die ursprüngliche Form der Einker-
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bungen bestimmt ist, und die in die Innenwand des rohrförmigen Körpers hineinragen, daß die beiden mit der Auskleidung versehenen Metallkörper nahe den durch einen Abstand getrennten Hippen, welche durch die verschleißfesten Auskleidungen gebildet werden, in der Längsrichtung gefräst werden, daß die Wände der so erhaltenen rohrförmigen Segmente zwischen den Rippen entfernt werden, wobei mindestens ein Teil jeder Rippe an Ort und Stelle belassen wird, so daß z-.vei durch einen Abstand getrennte, in seitlicher Richtung verlaufende Schultern vorhanden sind, die sich über die ganze Tiefe der auf diese Weise in den Wänden der beiden Körper entstandenen Öffnung erstrecken, und daß die beiden Segmente so miteinander verschweißt werden, daß die Schultern der Segmente einander benachbart sind und miteinander fluchten, so daß relativ breite Verbindungsflächen vorhanden sind, die durch das verschleißfeste metallische Auskleidungsnaterial gebildet werden, und wobei diese Flächen den zentralen Längskanal abgrenzen.
10. Verfahren zum ^erstellen einer Auskleidung für eine zy/eiläufige Strangpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Ausführung des vorletzten Jchrittü nach Anspruch 9 entstandenen Juiiultern durch einen solchen Abstand getrennt sind, daß die Außenkanten der Schultern bei jedem rohrförmigen Segment am Umfang einen Kreisbogen einsenlie.cen, der einem Zentriwinkel von 45 bis 60° entspricht, und aaiB jede dieser -cr.ultern einen Winkel von 45 bis 60° mit einem haiius des betreffenden rohrförmigen Segments bildet, der die Außenkante der Schulter schneidet.
DE19651529977 1963-12-09 1965-11-05 Auskleidung fuer eine zweilaeufige strangpresse Pending DE1529977B2 (de)

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