AT402345B - Plattenradiator - Google Patents

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AT402345B AT0255793A AT255793A AT402345B AT 402345 B AT402345 B AT 402345B AT 0255793 A AT0255793 A AT 0255793A AT 255793 A AT255793 A AT 255793A AT 402345 B AT402345 B AT 402345B
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Description

AT 402 345 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenradiator mit fest eingebauter Ventil- und Anschlußgarnitur, welche mit einem an einer Seite des Plattenradiators oben angeordneten Regelventil versehen ist, welches am gleichfalls dort placierten, in einen oberen Radiatorplattensammelkanal einmündenden Radiatorplattenzulaufanschluß angeordnet ist, und welche Verbindungsrohre beinhaltet, die vom Regelventil und von einem 5 in einen unteren Radiatorplattensammelkanal des Plattenradiators einmündenden Radiatorplattenrücklaufanschluß zu unten am Plattenradiator vorgesehenen radiatorseitigen lösbaren Anschlußverschraubungen führen.
Es sind Plattenradiatoren vorgenannter Art bekannt, bei denen die fest eingebaute Ventil- und Anschlußgarnitur einem Seitenrand einer Radiatorplatte folgend angeordnet ist und sich sowohl der Radiatorplatten-io zuiaufanschluß, an welchem das Regelventil angeordnet ist, als auch der Radiatorplattenrücklaufanschluß an der gleichen Seite des Radiators befinden, und die Anschlußverschraubungen der Ventil- und Anschlußgarnitur, welche mit den zum Radiator führenden Zuleitungen zu verbinden sind, gleichfalls im Bereich jenes Randes, an dem sich das Regelventil und der Radiatorplattenrücklaufanschluß befinden, angeordnet sind. Eine solche Ausbildung eines Plattenradiators kann bei verschiedenen Anwendungsfällen zu Leistungsmin-rs derungen und zu Unbequemlichkeiten bzw. Erschwernissen bei der Montage solcher Radiatoren führen. So können sich bei größeren Baulängen von Plattenradiatoren in den vom Radiatorplattenzulaufanschluß und vom Radiatorplattenrücklaufanschluß fernen Bereichen des Radiators Zonen mit verminderter Wärmeabgabe bilden, weil die Zirkulation mit zunehmender Entfernung von den Radiatorplattenanschlüssen schwächer wird, eine Erscheinung die gerade bei Plattenradiatoren zufolge des bei dieser Radiatorenart gegebenen 20 höheren Durchflußwiderstandes vermehrt in Erscheinung treten kann und zu Minderungen der Wärmeabgabe führen kann. Die im Bereich eines Seitenrandes placierten Anschlußverschraubungen der Anschlußgarnituren verlangen eine exakte Placierung der Zuleitungsenden, welche auf die an den einzelnen Radiatorauf-steliungsplätzen einer Anlage vorgesehenen, in der Regel verschiedenen, Radiatorgrößen genau anzupassen ist, was erhöhte Sorgfalt bei der Leitungsverlegung erfordert. Falls sich die Notwendigkeit ergibt, einen 25 anderen Radiator einzubauen, als bei der Planung und bei der Verlegung der Zuleitungen in Betracht gezogen war, kann daraus eine optisch ungünstige Placierung des betreffenden Radiators folgen oder sogar die Notwendigkeit resultieren, die Zuleitungen verändern zu müssen, um den Radiator überhaupt unterbringen zu können. Derartige Umstände können z.B. dann auftreten, wenn die Radiatoren, wie dies häufig der Fall ist, in Fensternischen montiert werden. 30 Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Radiator eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem auch unter erschwerten Betriebsbedingungen eine gute und gleichmäßige Wärmeabgabe gegeben ist und der auch die hinsichtlich Leitungsverlegung und Montage erforderlichen Arbeiten sehr einfach und weitgehend standardisiert durchführen läßt.
Der erfindungsgemäße Plattenradiator eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die 35 lösbaren Anschlußverschraubungen in der Mitte der Unterseite des Radiators angeordnet sind und von diesen Anschlußverschraubungen ein im Radiator fest angeordnetes Verbindungsrohr zum Regelventil führt und ein weiteres im Radiator fest angeordnetes Verbindungsrohr zu einem in den genannten unteren Radiatorplattensammelkanal einmündenden Radiatorplattenrücklaufanschluß führt, wobei diese Verbindungsrohre aus Stahl gebildet sind. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung 40 gut entsprochen werden. Die mittige Anordnung der Anschlußverschraubungen der Ventil- und Anschlußgarnitur an der Unterseite des Radiators ermöglicht es, die Zuleitungen bzw. deren zum Anschluß der Radiatoren vorgesehenen Enden in den zu beheizenden Räumen weitgehend standardisiert anzuordnen bzw. zu verlegen und z.B. jeweils mittig in Fensternischen ausmünden zu lassen und dabei weitgehend unabhängig von der Größe des am jeweiligen Anschlußort vorzusehenden Radiators eine ausgewogene 45 Anbringung desselben zu erzielen, z.B. im Fall der Anbringung in einer Fensternische eine mittensymmetrische Anordung des Radiators, unabhängig von der jeweils erforderlichen Größe desselben, was es auch ermöglicht, im Bedarfsfall eine andere Größe eines solchen Radiators einzusetzen, als in einem ursprünglichen Konzept vorgesehen war, ohne daß es dazu einer Veränderung der Lage der Ausmündungen der Zuleitungen bedarf und ohne daß bei einer solchen Veränderung der Radiatorgrößen eine deutlich so merkbare Veränderung des Aussehens in Kauf genommen werden muß. Es besteht auch jederzeit die Möglichkeit, bei Veränderung des Wärmebedarfs andere Radiatorgrößen als ursprünglich konzipiert einzusetzen, ohne die Zuleitungen ändern zu müssen. Diese Vorteile treten zu den günstigen Eigenschaften hinsichtlich Bedienung und Regelung, welche sich aus der Anordnung des Radiatorregelventils seitlich oben am Radiator ergeben, hinzu. Es sind auch die Nachteile bisher bekannt gewordener Radiatoren mit mittig 55 placierten Anschlußverschraubungenn, nämlich verminderte Wärmeabgabe und ungünstige Regelung und Bedienung der Ventile, vermieden. Die Ausführung der Verbindungsrohre aus Stahl ist sowohl hinsichtlich des Vermeidens galvanischer Korrosivwirkungen als auch hinsichtlich des weitgehenden Vermeidens von Unterschieden der thermischen Ausdehnung im Bereich des Radiators von Vorteil und schafft weiter auch 2
AT 402 345 B die Möglichkeit im Bereich des Radiators mit einer einzigen Verbindungstechnologie, nämlich dem Schweißen, alle Verbindungen auf wirtschaftliche Weise mit sehr guter Haltbarkeit hersteilen zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Plattenradiators, bei der auch bei großen Radiatorlängen eine sehr gleichmäßige Durchströmung gegeben ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Radiatorplattenrücklaufanschluß an der dem Regelventil gegenüberliegenden Hälfte bzw. Seite des Plattenradiators in den genannten unteren Radiatorplattensammelkanal einmündet. Die zusammen mit der mittigen Anordnung der Anschlußverschraubungen in der Mitte der Unterseite des Radiators vorgesehene Verbindung dieser Anschlußverschraubungen mit einem seitlich oben am Radiator angeordneten Regelventil und mit einem in der diesem Regelventil gegenüberliegenden Hälfte der Längserstreckung des Plattenradiators in den unten verlaufenden Radiatorplattensammelkanal einmündenden Radiatorplattenrücklaufanschluß, wobei das Heizmedium in einen beim Regelventil angeordneten Radiatorplattenzulaufanschluß in die betreffende Radiatorplatte eintritt, ergibt unabhängig von der Radiatorgröße eine weitgehend gleichmäßige Durchströmung der Radiatorplatten, sodaß praktisch keine Minderungen der Wärmeabgabe, wie sie z.B. bei der oben erwähnten einseitigen Placierung von Vorlaufanschluß und Rücklaufanschluß vorliegen, auftreten.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, welche insbesondere dahingehend Vorteile bietet, daß im Bereich der Anschlußverschraubungen ein Wärmeübergang vom zulaufenden auf das ablaufende Heizungsmedium hintangehalten wird, und weiter eine baulich sehr einfache Ausbildung der Anschlußverschraubungen erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse getrennt nebeneinander angeordnet sind.
Im Interesse einer baulich weitgehenden Vereinfachung und einer Ersparnis an Montageschritten im Bereich der Anschlußverschraubungen sowie im Interesse des Erzielens einer guten mechanischen Stabilität im Bereich der Anschlußverschraubungen, sowie einem Vermeiden des Vorsehens unterschiedlicher Metalle bis zu den Enden der Anschlußßverschraubungen, kann man vorteilhaft eine Ausführungsform vorsehen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußverschraubungen mit Überwurfmutter-Rohrverbindungen ausgebildet sind, welche aus den Endabschnitten der vom Regelventil und vom Radiatorplattenrücklaufanschluß kommenden Verbindungsrohre und auf diese aufgefädelten Überwurfmuttern gebildet sind, wobei der Endabschnitt dieser Verbindungsrohre mit einem durch eine spanlos geformte radiale Ausfaltung gebildeten Bund versehen ist, an dem die Überwurfmutter beim Aufschrauben auf ein an einer Zuleitung befindliches Gewindegegenstück zur Anlage kommt.
Es ist dabei für das Verbinden der Anschlußverschraubungen des Radiators mit den zum Aufstellungsort des Radiators führenden Zuleitungen von Vorteil, wenn man vorsieht daß, an den Verbindungsrohren auf den Bund folgend frei endende Rohrstutzen anschließen; diese Ausbildung ermöglicht eine gegenseitige Führung der Anschlußverschraubungen und der Zuleitungen beim Zusammenfügen und ergibt gleichzeitig auch eine gute Führung bzw. einen guten Sitz von Ringdichtungen welche in die Überwurfmutter-Rohrverschraubungen eingesetzt werden können.
Eine weitere im Rahmen der Erfindung vorgesehene Ausführungsform des Plattenradiators ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverschraubungen an einer zwei Leitungswege im konzentrischer Anordnung enthaltenden, verdrehbaren und lösbaren Kupplung gebildet sind, welche einen Radiatoranschlußteil, an den die Verbindungsrohre angeschlossen sind, und einen mit den Anschlußverschraubungen versehenen Zuleitungsanschlußteil aufweist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Radiator bei der Montage beliebig um die geometrische Achse der verdrehbaren Kupplung geschwenkt werden kann, was zum einen die Verlegung der Zuleitungen vereinfacht, da Lagetoleranzen der Zuleitungen durch die Möglichkeit des Verschwenkens des Radiators ausgeglichen werden können, und durch Schwenken des Radiators unter Umständen auch die Lage des Regeiventils geändert werden kann, wenn der Wunsch oder die Notwendigkeit hiezu auftreten.
Der erfindungsgemäße Plattenradiator kann eine oder auch mehrere Radiatorplatten, welche miteinander in Durchflußverbindung stehen, aufweisen, und es können die Radiatorplatten ohne oder mit Konvektionsblechen ausgeführt sein.
Die Erfindung wird nun nachstehend an Hand von Beispielen unter Bezugnahme auf die schematisch gehaltene Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radiators mit einer Radiatorplatte in Rückseitenansicht, Fig. 2 diesen Radiator im Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Anschlußverschraubung dieses Radiators in vergrößertem Maßstab, teilweise aufgeschnitten, und Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radiators mit einer Radiatorplatte in Rückseitenansicht.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Plattenradiator 1 weist eine Radiatorplatte 2 auf und hat eine fest eingebaute Ventil- und Anschlußgarnitur 3. Die Ventil- und Anschlußgarnitur 3 ist mit einem an der einen Seite 4a der Radiatorplatte 2 oben angeordneten Regelventil 5 versehen, welches am gleichfalls dort 3

Claims (6)

  1. AT 402 345 B placierten Radiatorplattenzulaufanschluß 6 angeordnet ist, der seinerseits in den oberen Sammelkanal 7 der Radiatorplatte 2 mündet, von dem aus das Heizmedium in die Durchflußkanäle 8 gelangt, welche zum unteren Sammelkanal 9 der Radiatorplatte 2 führen. Am unteren Sammelkanal 9 ist in der dem Regelventil 5 bzw. dem Radiatorplattenzulaufanschluß 6 gegenüberliegenden Hälfte 11a der Längserstreckung 11 des 5 Plattenradiators 1 der Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 angeordnet. Hiebei ist im in Fig. 1 dargestellten Fall der Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 an der dem Regelventil 5 gegenüberliegenden Seite 4b des Plattenradiators in den unteren Sammelkanal 9 einmündend placiert, d.h. dem Regelventil 5 diagonal gegenüberliegend. Der Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 kann aber auch in der Hälfte 11a der Längserstreckung des Plattenradiators weiter nach innen versetzt vorgesehen sein, wie in Fig. 1 mit dem Kreuz 10a io angedeutet ist. In der Mitte der Unterseite 4c des Plattenradiators 1 sind die zur Verbindung des Plattenradiators mit Zuleitungen vorgesehenen Anschlußverschraubungen 12 angeordnet. Zur fest eingebauten Ventil- und Anschlußgarnitur 3 des Plattenradiators 1 gehören auch Verbindungsrohre, welche von den Anschlußverschraubungen 12 zum Regelventil 5 und zum Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 führen. Das Verbindungsrohr zum Regelventil 5 ist mit 13 bezeichnet und das zum Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 75 führende Verbindungsrohr ist mit 14 bezeichnet. Diese Verbindungsrohre sind ebenso wie die Radiatorplatte 2 aus Stahl gebildet und an das gleichfalls stählerne Ventilgehäuse des Regelventils 5, welches gewünsch-tenfalls mit einem Thermostatkopf versehen sein kann, und an den gleichfalls aus Stahl bestehenden Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 angeschweißt, und es ist auch das erwähnte Gehäuse des Regelventils mit dem Radiatorplattenzulaufanschluß 6 verschweißt und dieser Radiatorplattenzulaufanschluß 6 ebenso 20 wie der Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 mit der Radiatorplatte 2 verschweißt. Die Verbindungsrohre 13, 14 sind mittels Haltewinkeln 15 oder ähnlichen Halteelementen an der Radiatorplatte 2 befestigt. Die Anschlußverschraubungen 12 sind bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenradiators getrennt nebeneinander angeordnet. Wie in Fig. 3 näher dargestellt ist, sind die Anschlußverschraubungen mit Überwurfmutter-Rohrverbin-25 düngen ausgebildet, welche aus den Endabschnitten 16 der Verbindungsrohre 13, 14 und aus Überwurfmuttern 17 gebildet sind, welche auf diese Endabschnitte 16 aufgefädelt sind. Die Endabschnitte 16 der Verbindungsrohre 13, 14 sind mit einem Bund 18 versehen, der durch eine spanlos geformte radiale Ausfaltung gebildet ist, an dem die betreffende Überwurfmutter 17 beim Aufschrauben auf ein an einer Zuleitung angebrachtes Gewindegegenstück zur Anlage kommt. Solche Zuleitungen 19 mit Gewindegegen-30 stücken 20 sind in Fig. 1 dargestellt. An den Bund 18, der an den Verbindungsrohren 13,14 vorgesehen ist, schließen frei endende Rohrstutzen 21 an, welche beim Zusammenfügen der Anschlußverschraubungen 12 mit den Zuleitungen 19 eine gegenseitige Führung vermitteln und weiter Dichtungsringe 22 positionieren. Beim Plattenradiator 1, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist nur eine Radiatorplatte 2 vorgesehen. Ein solcher Radiator kann aber auch ohne weiteres mit mehreren parallelen Platten versehen sein, welche über 35 Verbindungsstutzen miteinander in Durchflußverbindung stehen, wobei solche Verbindungsstutzen vorzugsweise am Radiatorplattenzulaufanschluß6, am Radiatorplattenrücklaufanschluß 10, an einem Entlüftungsanschluß 23 und an einem Entleerungsanschluß 24 vorgesehen sein können. Die Radiatorplatte bzw. die Radiatorplatten können gewünschtenfalls mit Konvektionsblechen versehen sein. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Plattenradiators ist wieder 40 der Radiatorplattenzulaufanschluß 6, an dem das Regelventil 5 sitzt, diagonal zum Radiatorplattenrücklaufanschluß 10 placiert, analog wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist, und es führen in gleichfalls analoger Weise Verbindungsrohre 13, 14 zu mittig an der Unterseite 4c des Plattenradiators vorgesehenen Anschlußverschraubungen 12. Diese Anschlußverschraubungen 12 sind im Fall des in Fig. 4 dargesteiften Plattenradiators an einer zwei Leitungswege in konzentrischer Anordnung enthaltenden, 45 verdrehbaren und lösbaren Kupplung gebildet, welche einen Radiatoranschlußteil 25 und einen mit den Anschlußverschraubungen versehenen Zuleitungsanschlußteil 26 aufweist, wobei an den Radiatoranschlußteil 25 die Verbindungsrohre 13, 14 angeschlossen sind und die am Zuleitungsanschlußteil 26 vorgesehenen Anschlußverschraubungen 12 zur Verbindung mit den Zuleitungen 19 vorgesehen sind. Da der Radiatoranschlußteil 25 und der Zuleitungsanschlußteil 26 in Bezug aufeinander um die geometrische Achse so 27 verschwenkbar sind, kann auch der Radiator 1 gewünschtenfalls um diese geometrische Achse 27 verschwenkt werden. Patentansprüche 1. Plattenradiator mit fest eingebauter Ventil- und Anschlußgarnitur, welche mit einem an einer Seite des Plattenradiators oben angeordneten Regelventil versehen ist, welches am gleichfalls dort placierten, in einen oberen Radiatorplattensammelkanal des Radiators einmündenden Radiatorplattenzulaufanschluß angeordnet ist, und welche Verbindungsrohre beinhaltet, die vom Regelventil und von einem in einen 4 AT 402 345 B unteren Radiatorplattensammelkanal des Plattenradiators einmündenden Radiatorplattenrücklaufanschluß zu unten am Plattenradiator vorgesehenen radiatorseitigen lösbaren Anschlußverschraubungen führen, dadurch gekennzeichnet daß die lösbaren Anschlußverschraubungen (12) in der Mitte der Unterseite (4c) des Radiators (1) angeordnet sind und von diesen Anschlußverschraubungen (12) ein im Radiator (1) fest angeordnetes Verbindungsrohr (13) zum Regelventil (5) führt und ein weiteres im Radiator (1) fest angeordnetes Verbindungsrohr (14) zu einem in den genannten unteren Radiatorplattensammelkanal (9) einmündenden Radiatorplattenrücklaufanschluß (10) führt, wobei diese Verbindungsrohre (13, 14) aus Stahl gebildet sind.
  2. 2. Plattenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiatorplattenrücklaufanschluß (10) an der dem Regelventil (5) gegenüberliegenden Hälfte bzw. Seite (4b) des Plattenradiators (1) in den genannten unteren Radiatorplattensammelkanal (9) einmündet.
  3. 3. Plattenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußverschraubungen (12) getrennt nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Plattenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverschraubungen (12) mit Überwurfmutter-Rohrverbindungen (17, 20) ausgebildet sind, welche aus den Endabschnitten (16) der vom Regelventil (5) und vom Radiatorplattenrücklaufanschluß(lO) kommenden Verbindungsrohre (13, 14) und auf diese aufgefädelten Überwurfmuttern (17) gebildet sind, wobei der Endabschnitt (16) dieser Verbindungsrohre (13, 14) mit einem durch eine spanlos geformte radiale Ausstülpung gebildeten Bund (18) versehen ist, an dem die Überwurfmutter (17) beim Aufschrauben auf ein an einer Zuleitung befindliches Gewindegegenstück (20) zur Anlage kommt.
  5. 5. Plattenradiator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsrohren (13, 14) auf den Bund (18) folgend frei endende Rohrstutzen (21) anschließen.
  6. 6. Plattenradiator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußverschraubun-gen an einer zwei Leitungswege im konzentrischer Anordnung enthaltenden, verdrehbaren und lösbaren Kupplung (25, 26) gebildet sind, welche einen Radiatoranschlußteil (25), an dem die Verbindungsrohre (13, 14) angeschlossen sind, und einen mit den Anschlußverschraubungen (12) versehenen Zuleitungsanschlußteil (26) aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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