DE29500101U1 - Anschlußelement für einen Heizkörper - Google Patents

Anschlußelement für einen Heizkörper

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Description

Anschlußelement für einen Heizkörper
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für einen Heizkörper. Anschlußelemente werden insbesondere bei Flach- oder Plattenheizkörpern zur Verbindung von Heizplatten mit Vor- und Rücklaufleitungen oder mit einem Steuerventil benötigt. Bei Flachheizkörpern v/erden insbesondere L- oder T-förmige Anschlußrohrstücke eingesetzt.
Diese Anschlußrohrstücke werden einerseits an den Heizkörper angeschweißt, wodurch eine dichte und mechanisch stabile Verbindung entsteht. Zur Verbindung mit den Rohrleitungen andererseits wird oftmals auch eine Gewindeverbindung vorgesehen.
Aufgrund der Schweißverbindung mit dem metallischen Heizkörper sind die bisher bekannten Anschlußelemente aus Metall, insbesondere Stahl oder Messing, gefertigt. Derartige Metallanschlußelemente sind entweder als einstückige Metallgußteile oder als Schweißteile ausgeführt. Ein Metallgußrohrstück ist grundsätzlich fertigungstechnisch aufwendig und kann in der Regel nur mit einer nahezu gleichbleibenden Wandstärke ausgeführt werden. Aus einzelnen Rohrstücken zusammengeschweißte Anschlußelemente sind ebenfalls fertigungstechnisch aufwendig, da einzelne Rohrstücke vor dem Zusammenschweißen spanend bearbeitet werden müssen. Zudem werden derartige Schweißteile bei Heizkörpern für Wohnungen und andere Innenräume aufgrund ihrer äußeren Erscheinung oftmals als wenig geeignet angesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement für einen Heizkörper zu schaffen, welches bei ausreichenden Stabilitäts- und Dichtigkeitseigenschaften besonders einfach zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußelement für einen Heizkörper als ein Kunststoffformteil mit wenigstens einem damit fest verbundenen Metalleinsatz ausgeführt ist. Das erfindungsgemäße Anschlußelement wird dabei durch ein Kunststoffgießverfahren, insbesondere Spritzgießen, erzeugt. Kunststoff ist dabei aufgrund seiner Werkstoffeigenschaften beim Gießen wesentlich unkomplizierter zu handhaben als ein Metall, so daß beispielsweise in einem Kunststofformteil auch größere Wandstärke-Änderungen ausgebildet werden können. Durch das Einbetten eines Metalleinsatzes an den Verbindungsbereichen des Anschlußelementes kann weiterhin eine stabile Verbindung zu metallischen Heizkörperplatten oder Rohrleitungen geschaffen werden. Auf diese Weise wird ein einfach herzustellendes Anschlußelement geschaffen, dessen gering belastete Bereiche aus Kunststoff bestehen, während die Anschlußbereiche aus einem Metall, beispielsweise Stahl, Messing, Kupfer etc., bestehen.
Der Metalleinsatz wird zur Erzeugung einer besonders stabilen Verbindung mit dem Kunststoffteil bereits vor oder während des Gießverfahrens in die Kunststoffgießform eingelegt, so daß mit dem Aushärten des Kunststoffs eine feste Verbindung zwischen dem Metalleinsatz und dem-Kunststoff entsteht. Das Kunststoffteil des Anschlußelementes kann gegebenenfalls durch geeignete Rippenstrukturen versteift werden.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Metalleinsatz zur Bildung einer Schweißanschlußverbindung verschweißbar ist. Der Metalleinsatz besteht dabei aus einem schweißbaren Metall, beispielsweise Stahl oder Messing, so daß eine dichte und auch mechanisch stabile Verbindung zu metallischen Heizkörperplatten und Rohren herstellbar ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß das Kunststoffformteil aus einem Kunststoff mit hoher thermischer Festigkeit besteht. Hierdurch können Beschädigungen des Anschlußelementes beim Schweißen, Lackieren oder während des Betriebes vermieden werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß der Metalleinsatz zur Bildung einer Schraubverbindung als ein Gewindestück ausgebildet ist. Der Metalleinsatz kann dabei je nach Anwendungsfall ein Innen- oder Außengewinde einer geeigneten Gewindeart in einer beliebigen Größe aufweisen. Durch die Ausbildung eines Gewindes am Metalleinsatz wird eine besonders verschleißfeste und mechanisch stabile Schraubverbindung gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß der Metalleinsatz ein Blech mit einem eingeprägten Gewinde ist. Der Metalleinsatz kann dabei ähnlich der Gewindefassung einer Glühbirne als ein besonders kostengünstiges Blechteil hergestellt werden, in v/elches ein Gewinde eingedrückt ist.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß der Metalleinsatz in dem Kunststofformteil eingebettet ist. Durch diese Verankerung des Metalleinsatzes während des Kunststoffgießens wird eine besonders stabile Verbindung zwischen Metalleinsatz und dem Kunststoffteil hergestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung besteht zudem darin, daß mehrere Metalleinsätze vorgesehen sind. Bei Anschlußelementen mit mehreren Anschlüssen, insbesondere für Vor- und Rücklauf, sind diese Metalleinsätze an allen Anschlußbereichen des Anschlußelementes angeordnet, so daß besonders stabile Anschlußverbindungen hergestellt werden können.
Es ist eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, daß der Metalleinsatz ein Rohrstück ist. Der Metalleinsatz kann dabei besonders kostengünstig aus einem Normteil hergestellt werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es von Vorteil, daß auf dem Gewinde Kunststoff vorgesehen ist. Der Kunststoff wird dabei bereits während des Kunststoffgießens auch auf den Gewindegängen des Metalleinsatzes aufgebracht. Diese Kunststoffbeschichtung dient zur Abdichtung des Gewindes, wobei beim Auf- oder Einschrauben des Gewindegegenstücks sich dieses in die Kunststoffbeschichtung einschneidet und somit eine lückenlose dichte Schraubverbindung schafft. Das Gewinde insgesamt kann sowohl bei den Einlegeteilen aus Metall als auch direkt auf den Kunststoff mit Teflon aufgespritzt werden, damit keine Dichtungen mehr notwendig sind.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß ein Verankerungselement am Metalleinsatz zur formschlüssigen Verbindung mit dem Kunststofformteil vorgesehen ist. Die Verankerungselemente, welche beispielsweise Zapfen oder andere Vorsprünge sein können, ragen in den Raum des Kunststoffteiles hinein, so daß mit dem Aushärten des Kunststoffes in der Gußform eine besonders stabile formschlüssige Verbindung entsteht.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in dem Kunststofformteil Befestigungsbereiche, insbesondere für Verkleidungselemente, vorgesehen sind. Diese zusätzlichen Befestigungsbereiche sind insbesondere Bereiche des Kunststoffteiles mit einer großen Wanddicke, in welche Gewinde eingeschnitten oder Gewindebuchsen eingesetzt werden können. Auf diese Weise können beispielsweise Verkleidungselemente besonders einfach an den Anschlußelementen befestigt werden.
Es ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußelementes, daß zumindest ein Teil einer Ventilgarnitur, insbesondere ein Ventilgehäuse, vorgesehen ist. Durch ein Anschlußelement mit integriertem Ventilgehäuse kann ein besonders kompakter und raumsparender Heizkörper hergestellt werden, wobei das Anschlußelement auch einen Anschluß für eine Steigleitung umfassen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußelementes an einem Plattenheizkörper;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht von oben des Anschlußelementes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Detailansicht eines Gewindes des Anschlußelementes gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Anschlußelement 10 an einem Heizkörper 13 dargestellt. Zwei Heizkörperplatten 22 und ein Verkleidungselement 19 des Heizkörpers 13 sind zur besseren Übersicht in einer gestrichelten Linie dargestellt.
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Das Anschlußelement 10 ist als ein T-förmiges Anschlußrohrstück zum Leitungsanschluß des Heizkörpers 13 ausgebildet. Das Anschlußelement 10 weist einen rohrförmigen Metalleinsatz 12a auf, v/elcher beidseitig mit seinen Anschlußbereichen 15 mittels einer Schweißverbindung 14 mit den Heizkörperplatten 22 flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Der Metalleinsatz 12a ist in seinem Mittenbereich von einem Kunststofformteil 11 umschlossen und in diesem eingebettet. Zur besseren Verankerung des Metalleinsatzes 12a in dem Kunststofformteil 11 ist am Außenumfang des Metalleinsatzes 12a ein Vorsprung als Verankerungselement 17 ausgebildet.
Über eine Durchgangsbohrung 18 in dem rohrförmigen Metalleinsatz 12a steht dieser mit einem Innenraum des Kunststof formteils 11 in leitungsoffener Verbindung. Auf diese Weise kann über einen Anschlußbereich 16 am Kunststofformteil 11 über eine nicht dargestellte Rohrleitung eine Leitungsverbindung zu dem Heizkörper 13 hergestellt werden.
In Fig. 3 ist die Einzelheit X aus Fig. 2 vergrößert dargestellt. Aus dieser Einzelheit geht hervor, daß ein zweiter Metalleinsatz 12b am Anschlußbereich 16 des Kunststofformteiles 11 angeordnet ist. Dieser zv/eite Metalleinsatz 12b ist im wesentlichen ein dünnes Blech, in welches ein Innengewinde 20 eingedrückt ist. Dieses dünne Blech gewährleistet eine verschleißfeste Oberfläche der Gewindegänge,während die mechanische Stabilität des Gewindes im wesentlichen durch das Kunststofformteil 11 erfolgt, in welches der Metalleinsatz 12b eingebettet ist. Durch Abkanten des Frontbereiches des Blechs wird eine Frontabdeckung 21 geschaffen.
Aus der Zeichnung geht beispielhaft hervor, daß durch die Erfindung ein Anschlußelement geschaffen wird, welches bei einer hohen mechanischen Stabilität, insbesondere der Anschlußbereiche, einfach zu fertigen ist.

Claims (12)

« Weber & Heim \,:*#:-*ff.r: ,:.# ":...: D-81479 München Deutsche Patentanwälte Hofbrunnstrasse36 European Patent Attorneys &trade;£- <°8|> JJ»« Telefax: {0 89)7 9152 T Ansprüche
1. Anschlußelement für einen Heizkörper, dadurch gekennze ichnet, daß dieses als ein Kunststofformteil (11) mit wenigstens einem damit fest verbundenen Metalleinsatz (12a, 12b) ausgeführt ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (12a) zur Bildung einer Schweißanschlußverbindung (14) verschweißbar ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (11) aus einem Kunststoff mit hoher thermischer Festigkeit besteht.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (12b) zur Bildung einer Schraubverbindung als ein Gewindestück ausgebildet ist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (12b) ein Blech mit einem eingeprägten Gewinde (20) ist.
6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (12a, 12b) in dem Kunststoffformteil (11) eingebettet ist.
7. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Metalleinsätze (12a, 12b) vorgesehen sind.
Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (12a) ein Rohrstück ist.
9. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewinde Kunststoff vorgesehen ist.
10. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verankerungselement (17) am Metalleinsatz (12a) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Kunststofformteil (11) vorgesehen ist.
- 10 -
11. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennze ichnet, daß in dem Kunststofformteil (11) Befestigungsbereiche, insbesondere für Verkleidungselemente (19), vorgesehen sind.
12. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil einer Ventilgarnitur, insbesondere ein Ventilgehäuse, vorgesehen ist.
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