DE8502780U1 - Verkleideter plattenheizkoerper und haltevorrichtung fuer die verkleidung von plattenheizkoerpern - Google Patents
Verkleideter plattenheizkoerper und haltevorrichtung fuer die verkleidung von plattenheizkoerpernInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE1 .1. * '.'' ·'·>· ' ''·<'
>< ·' STUNTZSTRASSE 16 «00 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 33 967 VII/B/WA
Verkleideter Plattenheizkörper und Haltevorrichtung für die Verkleidung von Plattenheizkörpern
Die Erfindung betrifft einen verkleideten Plattenheizkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Haltevorrichtung
für die Verkleidung von Plattenheizkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Plattenheizkörper, wie sie z.B. aus dem DE-GM 73 27 495
bekannt sind, bestehen aus einem oder mehreren parallel zueinander angeordneten Paneelen, die an ihren Ecken
Winkelstücke oder verbindende T-Stücke zum Anschluß von Vor- und Rücklauf des Heizmediums aufweisen.
Solche Plattenheizkörper werden mit oberen und seitlichen Verkleidungen versehen. Diese haben den Zweck, die
Optik des Heizkörpers zu verbessern, aber auch die Reinigung zu erleichtern, die Gefahr der Verletzung an den
Kanten des Heizkörpers auszuschalten und zu verhindern, daß Gegenstände zwischen die Paneele gelangen können.
«(089)988272-74
Telex: 524560 Swan d
■fcälteWOte<>6350<3r!H + lli: ·**· · *· Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Cods: HYPODE MM
,"".'".I : . . .'". . . Postgiro München 65343-808 (BLZ 70010080)
Zur Befestigung der Verkleidungsplatten sind an den beiden vertikalen Schmalseiten des bekannten Plattenheizkörpers
jeweils zwei Mutterteile befestigt, in welche jeweils ein die benachbarte Verkleidungsplatte durchdringender
Schraubenbolzen eingeschraubt ist, dessen außenliegender Kopf flanschartig übersteht und gegen
die Außenseite der jeweiligen Verkleidungsplatte anliegt. Die obere Verkleidungsplatte/ die mit Luftdurchtrittsschlitzen
versehen ist, wird von den beiden seitliehen Verkleidungsplatten tibergriffen und festgehalten.
Die überstehenden Schraubenköpfe beeinträchtigen das Aussehen
des verkleideten Plattenheizkörpers, erbringen aber in Sonderfällen noch gravierendere Nachteile: in
öffentlichen Bauten, Schulen, Kindergärten usw. werden oft durch Zerstörungslust oder Langeweile Einrichtungsgegenstände, wie auch die Heizkörper, soweit es nur
möglich ist, beschädigt und zerlegt. Die Schraubenköpfe zeigen nun sofort, auf welche Weise die Verkleidung abgenommen
werden kann, und die Schrauben lassen sich mit einfachstem Werkzeug, gegebenenfalls einer Geldmünze
oder einem Stück Blech, öffnen.
Ferner sollte besonders in Haftanstalten oder Massenunterkünften
verhindert werden, daß durch Abnehmen und erneutes Anbringen einer Verkleidungsplatte verbotene Gegenstände
unter der Verkleidung verborgen werden können.
Ein weiterer Nachteil des bekannten, verkleideten Plattenheizkörpers
liegt darin, daß beim Erwärmen und Abkühlen des Heizkörpers infolge der starren Befestigung
Verspannungen auftreten, welche zur unerwünschten Geräuschentwicklung führen können.
Ferner muß die Verkleidung für Montager- und Wartungsarbeiten
möglichst rasch und ohne Verursachen von Beschädigungen abnehmbar sein, um unnötigen Zeitaufwand
und unnötige Kosten zu vermeiden.
Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten, verkleideten Plattenheizkörper und die zur Befestigung der Verkleidung
an diesem Plattenheizkörper verwendeten Haltevorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß trotz einfacher Lösbarkeit,
und zwar bevorzugt ohne Verwendung von Werkzeug, und trotz rascher und einfacher Anbringung die Haltevorrichtungen
von Unbefugten nicht lösbar sind, wobei vorzugsweise auch die Geräuschentwicklung bei Temperaturänderungen
vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird durch den Plattenheizkörper des Anspruchs 1 bzw. die zugehörige Haltevorrichtung des Anspruchs
2 gelöst.
Diese Lösung besteht darin, daß am Flansch jenes Elements der Haltevorrichtung, welches von außen her die Verkleidungsplatte
durchdringt, ein der Verkleidungsplatte zugewandter Vorsprung angebracht oder ausgebildet ist, der
2Q in zusammengebautem Zustand durch Federwirkung in eine
Gegenaussparung in der Verkleidungsplatte eingepreßt wird. Zum Lösen der Haltevorrichtung durch Ausschrauben des den
Flansch tragenden Elements muß zunächst die Federwirkung des elastischen Elements überwunden werden, damit der Eingriff
zwischen Vorsprung und Gegenaussparung gelöst wird; dann kann das genannte Element ohne weiteres abgeschraubt
werden. Es ist auch möglich, im Flansch eine Aussparung vorzusehen, welche als Vertiefung ausgebildet sein kann
und welche durch die Wirkung des elastischen Elements auf
2Q einen als Sicke oder dergleichen ausgebildeten Gegenvorsprung
an der Verkleidungsplatte aufdrückbar ist; der Lösung des am Flansch angeordneten VorSprungs wird jedoch
der Vorzug gegeben, so daß im folgenden nur noch von dieser die Rede ist..
Hierbei ist es nicht mehr erforderlich, wie bisher, die Verschraubung so stramm anzuziehen, daß sie mit primitivsten
Mitteln nicht ohne weiteres zu öffnen ist, so
daß die eingangs erwähnten Verspannungen in verringertem Maße auftreten, so daß die Geräuschentwicklung bei
Temperaturänderungen des Plattenheizkörpers unterbunden oder zumindest verringert ist.
Bevorzugt ist der Schaft des den Flansch aufweisenden Elements gegenüber der Mitte des Flansches versetzt;
es ist
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für den Flansch eine solche Formgebung gewählt, daß nicht erkennbar ist, daß dieser nach Aufheben der Federwirkung
sich einfach herausschrauben läßt. In diesem Falle ge- * nügt es grundsätzlich, als Vorsprung einen Rastvorsprung
zu wählen. Dieser und/oder die Gegenaussparung kann bzw. können so ausgebildet sein, daß der Vorsprung aus der
seine Rast bildenden Gegenaussparung herausläuft, wenn auf den Flansch ein genügend großes Drehmoment aufgebracht
ist. Bevorzugt ist aber die Gegenaussparung als eine Durchgangsbohrung oder Ausstanzung ausgebildet,
deren Wände sich parallel zum Schaft des den Flansch ' tragenden Elements erstrecken. Der komplementär zu dieser Bohrung τ wenn auch gegebenenfalls kleiner- ausgebildete Vorsprung weist somit ebenfalls sich in der glei-
chen Richtung erstreckende Wände auf, sp daß der Flansch
dann, wenn der Vorsprung in die Gegenaussparung einge- ; fallen ist, unabhängig von der Größe des aufgebrachten
Drehmoments bis zu seiner Zerstörung unverdrehbar ist. )
Es ist grundsätzlich möglich, daß der Flansch steif aus- ■
gebildet ist und den Vorsprung sowie die zugehörige Feder überdeckt. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
ist es aber besonders von Vorteil, daß der Flansch eine sich im wesentlichen radial zum Schaft erstreckende,
flexible Verlängerung aufweist, welche ihrerseits die Feder bildet und im Bereich ihres freien Endes den Vorsprung trägt. Mit dieser besonders einfachen Ausgestaltung kann trotz eines verhältnismäßig kleinen Flansches,
der das Auesehen des verkleideten Heizkörpers nicht be»
einträchtigt, ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Vorsprung und Schaft hergestellt werden, so daß
die Haltewirkung noch weiter verbessert wird.
Es wäre beispielsweise möglich, den Schaft und den Vorsprung an den beiden Enden einer Blattfeder anzunie
ten, welche ihrerseits den Flansch bildet, und somit diese Teile gesondert auszubilden. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ist ee aber besonders von
Vorteil, Schaft, Flansch, Vorsprung und Feder einstückig
aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, herzustellen. Die einstückige Ausbildung ermöglicht
es, daß das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung noch schlechter erkennbar wird, da der
Außenseite des Flansch und Feder bildenden Teiles nicht anzusehen ist, an welchen Stellen auf der der Verkleidungsplatte
zugewandten Seite eine Ausbildung angeformt ist.
Bei dem eingangs genannten, bekannten verkleideten Plattenheizkörper
ist das Mutterteil als Halterung ausgebildet und am Plattenheizkörper angeschweißt oder festgeklenntt,
während der Schraubenbolzen die Verkleidungsplatte durchdringt. Ge-
^g maß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von
Vorteil, den Schraubenbolzen am Plattenheizkörper zu befestigen und stattdessen das Mutterteil, das einen
rohrförmigen Schaft bildet, als jenes Schraubelement auszubilden, welches den Flansch trägt. Der Vorteil die-
2Q ser Ausgestaltung liegt darin, daß infolge des größeren
Durchmessers des Rohrteiles, verglichen mit dem Schraubbolzen, eine festere Verbindung zum Flansch herstellbar
ist, und zwar insbesondere dann, wenn Flansch und Rohrstutzen einstückig ausgebildet sind.
Der Rohrstutzen kann ein herkömmliches Innengewinde aufweisen, so daß er auf den fest am Plattenheizkörper angebrachten
Schraubbolzen aufschraubbar ist. Es ist aber auch möglich, den Rohrstutzen mit mindestens einem Längs-
QQ schlitz, vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen,
und flexibel auszubilden. Es kann auf den Flansch nämlich eine wesentlich höhere, gegen den Rohrstutzen
gerichtete Druckkraft als von diesem weg gerichtete Zugkraft aufgebracht werden, und zwar besonders
g- dann, wenn der Flansch eng an die Außenoberfläche der
Verkleidungsplatte anliegt. Hierbei sind. Anzahl und
Größe der Schlitze und somit die Flexibilität des Rohrstutzens derart gewählt, daß sich dieser bei Auf-
tit» tt
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-6-
bringen einer Druckkraft ohne Drehbewegung einfach auf das Gewinde des Schraubbolzens aufschieben läßt, aber
infolge der geringeren, aufbringbaren Kraft nicht mehr von diesem abziehen läßt.
Es kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch auf das Innengewinde des Rohrstutzens
völlig verzichtet werden, so daß dessen Innenseite im wesentlichen glatt ist. Der Schraubbolzen trägt dage-
XO ?en ein Sägezahngewinde, bei welchem die sanft ansteigende
Flanke der Gewindegänge dem Rohrstutzen zugewandt ist. Im übrigen weisen die Gewindegänge scharfe Umfangsgrate
auf. Beim Aufschieben drücken die sanft ansteigenden Flanken der Gewindegänge die einzelnen Teile des
IQ geschlitzten Rohrstutzens auseinander. Beim Versuch,
diesen wieder abzuziehen, verkrallen sich jedoch die
scharfen Umfangsgrate der Gewindegänge mit der Innenoberfläche des Rohrstutzens und verhindern somit dessen
Abziehen.
Die Innenseite des Rohrstutzens kann beispielsweise zylindrisch sein; in diesem Fall sollte der Innendurchmesser
des Rohrstutzens nicht viel kleiner sein als der Außendurchmesser des Schraubbolzens. Demgegenüber weist
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die lichte Weite des Rohrstutzens im Bereich seines freien
Endes eine Verengung auf. Beim Aufschieben des Rohrstutzens auf den Schraubbolzen treten im Bereich der
Verengung infolge des Auseinardevpressens der Teile des Schraubbolzens besonders hohe Andruckkräfte auf, welche
es veranlassen, daß die Grate der Gewindegänge des Schraubbolzens in das Material des Rohrstutzens einschneiden.
Da sich die lichte Weite von der Verengung ausgehend zum Flansch hin wieder vergrößert, werden die
gg einzelnen Teile des Rohrstutzens nicht in dem flanschnahen
Bereich durch die eingedrungene Spitze des Schraubbolzens auseinandergedrückt, so daß im Bereich
der Verengung stets die volle Andruckkraft erhalten bleibt.
-7-
1 Die Verengung kann bis zum freien Ende des Rohrstutzens reichen, erweitert sich zu diesem hin jedoch gemäß einer
'S bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, um das Aufsetzen
des Rohrstutzens auf den Schraubbolzen zu erleichtern.
5
-·! Der Schraubbolzen ist bevorzugt als Schweißstift ausge-
ρ bildet, der mittels einer Stift-Schweißvorrichtung an
einem geeigneten Steg des Plattenheizkörpers angeschweißt ist. Ein solcher Schweißstift ist z.B. durch das DE-GM
79 25 469 bekannt. Es ist aber auch möglich, den Schraubbolzen an einem geeigneten Teil des Plattenheizk&rpers
anzuschrauben, anzunieten oder anzubördeln.
; Wie bereits oben erwährt, ist die Haltekraft, die zum
, 15 Abziehen des Rohrstutzens vom Schraubbolzen ohne gegenseitige
Verdrehung überwunden werden muß, durch geeignete Formgebung und Materialwahl einstellbar. Diese Haltekraft
sollte - in Abhängigkeit von der Anzahl der zur Anbringung einer Verkleidungsplatte am Plattenheizkörper
verwendeten Haltevorrichtungen - so gewählt sein, daß sich dann, wenn jemand etwa an der Unterkante der Verkleidungsplatte anzieht, sich diese eher verformt, bevor
sich die Halterungen lösen. Auf diese Weise ist durch die eingetretene Verformung erkennbar, ob eine Verklei-2&
dungsplatte von einem Unbefugten abgenommen wurde.
Wie bereits oben erwähnt, ist das die Verkleidungsplatte durchdringende Halterungselement bevorzugt aus flexiblem
Kunststoff ausgebildet. Dieses Halterungselement kann somit beim Auftreten von Verspannungen diesen nachgeben
und daher die Geräuschentwicklung bei einer Tempera-turänderung
des Plattenheizkörpers unterbinden.
Bevorzugt sind die vom Schaft durchdrungene Öffnung
in der Verkleidungsplatte wie auch die Gegenaussparung mit reichlichem Spiel zum Schaft bzw. zum Vorsprung
bemessen, so daß dieses Spiel wärmebedingte relative Längenänderungen von Plattenheizkörper und Verkleidungs-
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-8-blech aufnimmt, ohne daß Verspannungen auftreten.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung weist der Flansch eine rechteckige Kontur auf, welche bevorzugt waagerecht liegt/ wobei die Sichtflache des Flan
sches als Dekorfläche ausgebildet ist, welche beispielsweise einen Firmennamen, ein Ziermuster oder dergleichen
trägt, so daß bei einem Beschauer der Eindruck entsteht, der Flansch übe nicht etwa eine Halterungefunktion aus,
sondern sei lediglich ein oberflächlich aufgebrachtes Reklame- oder Zierelement. Da der Schaft, wie bereits
oben erwähnt, bevorzugt außermittig zum Flansch angebracht ist, wird selbst eine Person, die durch Schlitze
der Verkleidung hindurchblickt und den Schaft des den
Flansch tragenden Befestigungsele&entes erblickt, diesen Schaft nicht als Funktionselement des Flansches erkennen .
Um selbst nach wiederholtem Lösen der Halterung zu vermeiden, daß etwa Kratzspuren im Lack der Sichtfläche der
Verkleidungsplatte einen Hinweis auf die technische Funktion des sichtbaren Flansches liefern, ist gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das freie Ende des Vorsprungs abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet. Bevorzugt ist das freie Ende des Vorsprungs
aus einem so weichen Material gebildet, daß es keine Kratzer im genannten Lack hinterläßt. Bei einstückiger
Ausbildung des den Vorsprung tragenden Halterungselementes sollte der verwendete Kunststoff nicht nur hinlänglieh flexibel, sondern auch hinlänglich weich sein.
Bei einem solchen einstückig ausgebildeten Halterungselement ist, solange es nicht eingebaut ist, der Flansch
zwischen Schaft und Vorsprung leicht zum freien Ende des Schaftes hin gekrümmt, so daß nach dem Einbau der Flansch
auf seinem gesamten Umfang satt auf der Sichtfläche der Verkleidungsplatte aufliegt. Die Erfindung richtet sich
ausdrücklich auch auf dieses einstückige Halterungselement.
-9-
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenheizkörpers mit nur einem Paneel und den
entsprechenden Verkleidungsplatten,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen anderen Plattenheizkörper mit zwei Paneelen, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße HaI-
tevorrichtung.
Fig.1 zeigt einen Plattenheizkörper 1, der aus einem Paneel
2 und einem auf diesem aufgeschweißten Konvektionsblech besteht. Der Heizkörper weist an jeder Ecke ein Winkelstück
auf, an dem Vor- und Rücklauf des Heißwassers oder Blindstopfen 5 und Entlüftungsstopfen 6 eingeschraubt
werden können. Ferner weist der dargestellte Heizkörper noch vier angeschweißte Blechlaschen 7
<auf, die für die Befestigung des Heizkörpers an der Wand dienen.
Die obere Verkleidungsplatte 8 des Heizkörpers weist Durchbrüche 9 auf, um die durch Konvektion erwärmte, aufsteigende
Luft durchzulassen.
Die seitlichen Verkleidungsplatten weisen an ihrem oberen Ende winkelartige Abkantungen 11 auf. Diese Abkantungen
11 übergreifen in montiertem Zustand die Enden der oberen,
gitterförmigen Abdeckplatte 8 und halten diese auf dem
Heizkörper fest.
Die seitliche Verkleidungsplatte 10 weist öffnungen 12
für Anschlußteile sowie Schlitze 13 für die Luftzirkulation auf.
Zur Befestigung der gesamten Verkleidung sind am Konvektionsblech
3 des Heizkörpers 1 Gewindebolzen 14 als Stehbolzen aufgeschweißt, welche in Fig. 3 noch näher gezeigt
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-ιοί sind.
JeJem der gezeigten Stehbolzen 14 gegenüberliegend ist
eine öffnung 15 in der Verkleidungsplatte 10 ausgebildet,
durch welche eine Mutter 16 hindurchgreift, die ebenfalls in Fig. 3 noch näher beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt einen Plattenheizkörper aus zwei Paneelen und mit aufgeschweißten Konvektionsblechen 3 im Horizontalschnitt.
Es ist ferner ein seitliches Verkleidungsblech 10 erkennbar, das mit seinen Rändern so umgebogen
ist, daß es die scharfkantigen Enden 17 der beiden Heizkörperpaneele
2 umgreift. Ferner ist in Fig. 2 ein Gewindebolzen 14 sichtbar, der auf eines der der Verkleidungsplatte
10 zugewandten Kovenktionsbleche 3 aufgeschweißt ist.
In der Verkleidungsplatte 10 ist dem Gewindebolzen 14 gegenüberliegend ein Durchbruch ausgebildet, der von einer
rohrstutzenförmigen Mutter 16 durchdrungen wird, welche mit dem Gewindebolzen 14 in Eingriff steht.
Gewindebolzen 14 und Mutter 16 sind in ihrer Eingriffslage noch näher in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt' ähnlich Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab. Die Verkleidungsplatte 10 weist
zwei zu ihrer vertikalen Mittelachse symmetrisch angeordnete Durchbrechungen 15 auf, von denen die eine von
einem die Schraubenmutter bildenden Rohrstutzen 16 durchdrungen ist, während in die andere ein Vorsprung
19 eingreift.
Auf der durch einen Pfeil gekennzeichneten Sichtseite der Verkleidungsplatte sind der Rohrstutzen 16 und der
Vorsprung 19 durch eine einstückig mit ihnen ausgebilde te, rechteckige Flarschplatte 18 miteinander verbunden,
welche auf ihrer dem Pfeil zugewandten Sichtseite das
-11-Warenzeichen des Herstellers trägt.
Beide Durchbrechungen 15 sind als Durchgangsbohrungen oder Ausstanzungen ausgebildet und weisen im wesentlichen
eine; Jcreiszylindrische Handung auf.
Es ist in Fig. 3 ferner die Spitze des Gewindebolzens erkennbar, die mit dem Rohrstutzen 16 in Eingriff steht.
Wie erkennbar, ist der Gewindegang 22 des Gewindebolzens
14 mit einem sägezahnform!gen Querschnitt ausgebildet,
wobei die sanft ansteigende Flanke des Gangs 22 dem Rohrstutzen 16 bzw. der Verkleidungsplatte 10 zugewandt
ist. Die andere, steil abfallende Flanke des Gewindegangs 22 ist mithin von diesen Elementen abgewandt.
Der Rohrstutzen 16 weist zwei einander gegenüberliegende, sich über dessen gesamte Länge erstreckende Längsschlitze
21 auf, von denen oberhalb der den Rohrstutzen 16 anschneidenden Schnittlinie der vom Beschauer abgewandte
und unterhalb dieser der dem Beschauer zugewandte gezeigt ist.
Der Innendurchmesser des Rohrstutzens 16 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Gewindestutzens 14, mit Ausnahme
einer Verengung 20, die sich von einer Stelle, die gegenüber der Längsmitte des Bolzens 16 zu dessen freiem
Ende hin ein wenig versetzt ist, über etwa ein Viertel der Gesamtlänge des Rohrstutzens 16 erstreckt, so daß
zwischem dem freien Ende des Rohrstutzens 16 und dem
zugewandten Ende der Verengung 20 ein gegenüber dieser verbreiterter Abschnitt verbleibt.
Wie erkennbar, greifen die scharfen Grate des Gewindeganges
22 im Bereich der Verengung 20 in das Wandmaterial des Rohrstutzens 16 ein und verkrallen sich mit diesen.
Infolge der Abschrägung des Sägezahngewindes 22 läßt sich aber der Rohrstutzen 16 in Pfeilrichtung mit nur
■ ι < > ■ ·
-12-geringer Mühe auf den Gewindebolzen 14 aufschieben.
An der den Rohrstutzen 16 tragenden Anlagefläche des Flansches 18 ist, dem Rohrstutzen 16 gegenüberliegend,
ein Vorsprung19 angeformt, der in die zweite der Aussparungen
15 eingreift. Dieser Rohrstutzen weist nächst dem Flansch 18 einen kreiszylindrischen Abschnitt auf,
der zum freien Ende hin in eine Abschrägung übergeht. Beim Verschwenken des Flansches 18 gelangt der kreis-
zylindrische Abschnitt des Vorsprungs 19 in Eingriff mit der kreiszylindrischen Innenwand des Durchbruchs 15, so
daß die weitere Drehung gehemmt ist. Wenn jedoch der Flansch 18 im Bereich des Vorsprungs 19 von außen her
z.B. mit dem Fingernagel oder einem geeigneten Werkzeug
aus dem Durchbruch 15 herausgetreten ist, dann läßt sich der Flansch 18 zusammen mit dem Rohrstutzen 16 um die
Hittelachse des Gewindebolzens 14 verdrehen, bis der Rohrstutzen 16 von diesem freigekommen ist. Infolge der
verwendeten, weich-flexiblen Kunststoffmaterials hinterläßt dieser selbst dann, wenn er beim Verdrehen des
Flansches 18 versehentlich gegen die lackierte Außenseite der Verkleidungsplatte 10 anliegt, dort keine
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Claims (5)
1. Verkleideter Plattenheizkörper mit den folgenden
Merkmalen:
- ein aus mindestens einem Heizpaneel und vorzugsweise an diesem befestigten Konvektionsblechen gebildeter
Plattenheizkörper,
- mindestens eine eine Seitenkante eines Plattenheizkörpers abdeckende Verkleidungsplatte, und
- mindestens eine Haltevorrichtung mit einem Mutterteil und einem in diesem angeordneten/ aus diesem herausschraubbaren Schraubbolzen teil', von denen das eine Teil
am Plattenheizkörper befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist und das andere Teil einen Schaft aufweist,
dessen vom einen Teil abgewandtes Ende als Ober den Schaft überstehender Flansch ausgebildet ist, der gegen
die vom Plattenheizkörper abgewandte Oberfläche der vom Schaft durchdrungenen Verkleidungsplatte anliegt,
dadurch gekennzeichnet , daß an der dem er-6jten Teil (14) zugewandten Anlagefläche des Flansches (18)
β (089) 986272-74 Telekopierer: (069) 983049 Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telex: 524560 Swan d .K*IJe jnlblecB950.et.JI A-InJ .". .". Hypo Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swill Code: HYPO DE MM
.".'",I : .' .· .··. ι : Poetgiro München 65343-808 (BLZ 70010080)
-2-
ein Vorsprung (19) oder eine Aussparung angeordnet ist,
der bsw. die in eine zur Aufnahme des Vorsprungs (19)
und bevorzugt als Durchgangsbohrung oder Ausstanzung ausgebildete Gegenaussparung (15) oder einen Gegenvorsprung
in der Verkleidungsplatte (10) eingreift, und daß zwischen
dem Plansch (18) und dem Vorsprung (19) ein diesen in
Richtung des ersten Teiles (14) drückendes elastisches Element angeordnet ist.
2. Zweiteilige Haltevorrichtung zum Festhalten einer Verkleidungsplatte
an einem Plattenheizkörper, mit einem Mutterteil und einem aus diesem ausschraubbaren Schraubbolzenteil,
von denen das zweite Teil einen Schaft und an dessen vom ersten Teil abgewandten Ende einen über den
Schaft überstehenden Plansch aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß an der dem ersten Teil (14) zugewandten Fläche des Flansches (18) ein Vorsprung
(19) oder eine Aussparung angeordnet ist, und daß zwischen dem Flansch (18) und dem Vorsprung (19) ein diesen in
Richtung zum ersten Teil (14) drückendes elastisches Element
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Plansch
(18) eine als das elastische Element ausgebildete, sich im wesentlichen radial zum Schaft (16) erstreckende, flexible
Verlängerung aufweist, die im Bereich ihres freien Endes den Vorsprung (19) oder die Aussparung trägt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch g e -
kennzeichnet, daß Schaft (16), Flansch (18), Verlängerung und Vorsprung (19) oder Aussparung einstückig
und vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil als
Mutterteil ausgebildet ist, und daß dessen Schaft als Rohrstutzen (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502780U DE8502780U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Verkleideter plattenheizkoerper und haltevorrichtung fuer die verkleidung von plattenheizkoerpern |
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