DE2512131A1 - Vorratsstreifen fuer bolzenfoermige befestigungselemente - Google Patents

Vorratsstreifen fuer bolzenfoermige befestigungselemente

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DE2512131A1 DE19752512131 DE2512131A DE2512131A1 DE 2512131 A1 DE2512131 A1 DE 2512131A1 DE 19752512131 DE19752512131 DE 19752512131 DE 2512131 A DE2512131 A DE 2512131A DE 2512131 A1 DE2512131 A1 DE 2512131A1
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    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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Description

XO. März 1975
Patentanwalt Mein Z.: Potucek Case
Dipl.-Ing, G. W. Schmidt
8 München 5
Buttermelcherstraße 19
Duo-Fast Corporation, Franklin Park, Illinois (V.St.A.)
Vorratsstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente, die mit parallelverlaufenden Schäften in gleichmäßigen Abständen entlang einem langgestreckten, flexiblen Kunststoff-Träger angeordnet sind und dabei von im Abstand entlang dem Träger auftretenden Halterungen aus je zwei einander gegenüberstehenden Halteelementen gehalten v/erden, die an verschiedenen Stellen des Schaftes angreifen und von denen mindestens eines am Ende gegabelt ist und zwischen seinen Gabelenden einen Schlitz aufweist.
Derartige Vorratsstreifen sind für pneumatisch angetriebene Nagler oder dergl. bekannt, von denen die betreffenden Befestigungselemente mit einem Schlag in das Werkstück eingetrieben werden (USA-Patentschriften 3 438 und 3 450 255). Dabei besteht der Träger aus einem lang-
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gestreckten Steg, von dessen beiden Rändern lappenförmige Halteelemente abstehen, die Schlitze zur kraftschlüssigen Aufnahme der Schäfte der Befestigungselemente - in diesem Falle Nägel - aufweisen. Die Weite dieser Schlitze ist im wesentlichen gleich dem oder wenig größer als der Schaftdurchmesser, so daß der kraftschlüssige Eingriff im wesentlichen nur durch das Bestreben der Halteelemente zustandekommt, in die Ebene des Steges zurückzufedern. Aus den Schlitzen werden die Nägel nacheinander automatisch herausgelöst, um in das Werkstück eingetrieben zu werden»
Ähnliche Träger fanden Verwendung für spezielle Nägel mit deformierten Schäften, wie z.B. Ringschäften und Schraubenschäften. In jedem Falle war dabei die Weite der Schlitze in den Halteelementen etwa gleich groß oder etwas größer als der maximale Schaftdurchmesser. Damit war es schwierig, den Nägeln auf dem Träger einen genügend zuverlässigen Halt zu verschaffen.
In der deutschen Patentanmeldung P 24 52 246.1 ist des weiteren eine Zuführungseinrichtung in einem entsprechenden Gerät zum Eintreiben von Schrauben beschrieben. Dabei werden auch diese Schrauben in einem Vorratsstreifen zugeführt, aus dem sie nacheinander automatisch herausgetrennt und eingetrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartigen Befestigungselementen auf dem Träger mit einfachen Mitteln einen zuverlässigeren Halt zu verschaffen, ohne hierdurch die Heraustrennbarkeit zu beeinträchtigen. Dabei soll der Träger die bekannten Vorteile der Träger von Nagel-Vorratsstreifen nach den vorgenannten Patenten behalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Befestigungselementen in Gestalt von Schrauben deren Schaft mit seinem Gewindeabschnitt in dem Schlitz des einen Befestigungselements liegt und daß die Weite dieses Schlitzes
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—3-
zwischen dem Scheitel- und dem Kerndurchmesser des Gewindes liegt, so daß das Gewinde die Gabelenden in unterschiedlichen Richtungen entlang der Gewindeachse auseinanderzwingt, während das zweite Halteelement dem dadurch auf den Schaft ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt.
Vorzugsweise sind die beiden einander gegenüberstehenden Halteelemente einer jeden Halterung des Trägers gleich ausgebildet und bestehen wiederum aus im wesentlichen senkrecht von den Rändern eines durchgehenden Steges abgebogenen Lappen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Figuren dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Vorratsstreifens mit nur zum Teil eingesetzten Schrauben,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Vorratsstreifen nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Vorratsstreifen gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4 durch eine Ausführungsform mit anderen Schrauben.
Der in den Figuren 1-5 dargestellte Vorratsstreifen 12 besteht aus einem langgestreckten Träger 10 aus einem flexiblen Kunststoff und aus darauf aufgereihten Schrauben 14 zum aufeinanderfolgenden Eintreiben mittels eines entsprechenden Eintreibgeräts. Der Träger 10 weist in regelmäßigen Abständen neuartige Halterungen 16 für die Schrauben auf, mit denen diese zuverlässig und dennoch leicht herauslösbar auf dem Träger festgehalten werden. Die auf diese Weise gehaltenen
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Schrauben können unbeschadet dieses Vorteils sehr verschiedenartig sein. In dem Beispiel der Figuren 1-5 handelt es sich um sogenannte Wandplatten-Schrauben, wie sie beispielsweise für die Befestigung von Wandplatten an Metallpfosten Verwendung finden. Jede dieser Schrauben 14 hat einen Schaft 18 mit einer Spitze 20 sowie einem Kopf Von der Spitze 20 ausgehend trägt der Schaft 18 auf dem größten Teil seiner Länge ein Gewinde 24. Der Kopf 22 hat ein trompetenmündungsförmiges Profil und enthält einen Kreuzschlitz 26 für den Eingriff eines Eintreibdornes. Zwischen dem Kopf 22 und dem Gewinde 24 befindet sich ein glatter Schaftabschnitt 28.
Der Träger 10 besteht aus einem Stück eines flexiblen Kunststoffes geeigneter Elastizität, wie es beispielsweise durch Extrudieren erhalten wird. Ein durchgehender Steg dieses Trägers weist eine Reihe von Durchbrechungen 32 auf, in die ein Vorschubglied des betreffenden Eintreibgeräts eingreifen kann.
Die Halterungen 16 des Trägers bestehen aus je zwei einander gegenüberstehenden Lappen 34 und 36, die von den beiden Rändern des Steges 30 ausgehen. Die gleichseitigen Lappen 34 bzw. 36 sind voneinander abgeteilt und mit dem Steg 30 über einen Scharnierabschnitt 38 verminderter Wandstärke verbunden, so daß jeder der Lappen einzeln abgebogen werden kann. Dazu noch weist der Steg zwischen den einzelnen Lappen Kerben 40 auf, die mit den Durchbrechungen 32 fluchten, um das Abtrennen von Abschnitten gewünschter Länge zu erleichtern.
Vor dem Einsetzen der Schrauben 14 in den Träger 10 werden die Lappen 34 und 36 einer jeden Halterung aus der Ebene des Steges 30 zur gleichen Seite hin herausgebogen, so daß sie sich im wesentlichen parallel gegenüberstehen. Jede der so
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vorbereiteten Halterungen dient dazu, eine Schraube 14 aufzunehmen. Zu diesem Zweck hat der in bezug auf die gezeichnete Gebrauchsstellung untere Lappen, 36, einen Schlitz 42, der mit dem Gewinde 24 der Schraube zum Eingriff kommt. Die oberen Lappen, 34, haben einen ebensolchen Schlitz, 44, der jedoch in diesem Beispiel den glatten Schaftabschnitt 28 aufnimmt.
Im einzelnen hat der Schlitz 42 einen verhältnismäßig engen Halsabschnitt 46 zwischen einer innenliegenden Erweiterung 48 zur Aufnahme des Schaftes 18 und einer trichterartigen Erweiterung 50 nach außen hin. Diese letztere dient dazu, beim Einsetzen der Schrauben in den Träger den Schaft 18 durch den Halsabschnitt 46 in die Erweiterung 48 hineinzuleiten, von der er rastend festgehalten wird. Dazu ist der Halsabschnitt enger als der Kerndurchmesser des Gewindes 24. Der gesamte Schlitz 42 befindet sich zwischen Gabelenden 52 des Lappens 36.
Die Erweiterung 48 ist im wesentlichen kreisrund und besitzt einen Durchmesser zwischen dem Scheitel- und dem Kerndurchmesser des Gewindes 24. Auf diese Weise kommt das Gewinde 24 mit den Rändern des Schlitzes und damit mit den Gabelenden 52 zum Eingriff. Diese werden hierdurch in entgegengesetzten Richtungen entlang der Gewindeachse auseinandergezwungen (Figuren 2 und 3). Mit anderen Worten: Eines dieser Gabelenden wird zum Kopf 22, das andere zur Spitze 20 der Schraube 14 hin ausgelenkt.
Infolgedessen wirkt auf die Schraube zusätzlich zu ihrer Rastung in dem Schlitz 42 ein Drehmoment ein, dem die Fixierung in dem gegenüberstehenden Lappen 34 entgegenwirkt. Auf diese Weise wird die Schraube absolut zuverlässig in dem Träger 10 gehalten, so daß sie sich auch nicht axial verschieben kann.
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Der obere Schlitz, 44, kann identisch wie der Schlitz 42 ausgebildet sein. Daher erübrigt es sich, auf den Schlitz 44 näher einzugehen. Wie gesagt, nimmt der Schlitz 44 in diesem Beispiel, was jedoch nicht notwendig ist, einen glatten, d.h. gewindelosen Abschnitt des Schaftes auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Durchmesser der Erweiterung 48 des oberen Schlitzes 44 geringfügig größer als der Durchmesser des glatten Schaftabschnittes 28. Da jedoch der Halsabschnitt 46 auf jeden Fall enger ist, kann der Schaft auch den Schlitz 44 nicht ohne weiteres verlassen. Wie gesagt, kann im Bedarfsfall auch der obere Schlitz mit dem Gewinde der Schraube zum Eingriff kommen. Das Gewinde der dargestellten Schrauben 14 ist ein eingängiges Gewinde mit achtzehn Gängen pro Zoll, womit die Gewindesteigung etwa 0,056 Zoll (1,42 mm) beträgt. Der Scheiteldurchmesser des Gewindes ist etwa 0,15 Zoll (3,31 mm), während der Kerndurchmesser bei 0,10 Zoll (2,54 mm) liegt. Der Träger hat in diesem Fall eine Wandstärke von etwa 0,89 mm, was somit auch die Wandstärke der Lappen 34 und 36 ist. Die Weite der Schlitze 42 im Halsabschnitt 46 beträgt etwa 1,14 mm, während der Durchmesser der Erweiterung 48 bei 3,05 mm liegt. Diese Abmessungen haben selbstverständlich nur beispielhaften Charakter und beziehen sich auf die hier beispielsweise herangezogenen Wandplattenschrauben.
Da diese Schrauben ein eingängiges Gewinde aufweisen und da dessen Steigung die Wandstärke der Lappen 36 übersteigt, nimmt der Rand der Erweiterung 48 am Gewindefuß eine schraubenförmige Gestalt an. Dies ist jedoch nicht erforderlich für die gewünschte zuverlässige Fixierung auf Grund des Bestrebens der Gabelenden 52, ein Drehmoment auf den Schaft auszuüben. Wenn z.B. Schrauben mit einem mehrgängigen Gewinde verwendet werden, kann dessen Steigung so groß sein, daß ihr die Gabelenden 52 nicht mehr zu folgen vermögen. In diesem Fall kann der Rand der Erweiterung 48
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über einen oder mehrere Gewindescheitel hinweggreifen und dennoch die gewünschte Haltewirkung ausüben.
Auch ist es nicht erforderlich, daß die Wandstärke der Lappen 34 und 36 geringer ist als die Steigung des Gewindes, In Fig. 6 ist ein entsprechender Vorratsstreifen 60 dargestellt, bei dem der Träger 10 Metallschrauben 62 enthält. Diese Schrauben 62 haben einen Schaft 64 zwischen einem sechseckigen Kopf 66 und dem Ende 68. Der Schaft 64 trägt ein Feingewinde 70, dessen Steigung wesentlich geringer als die Wandstärke der Lappen 36 ist. Entsprechend reichen die Ränder des Schlitzes 42 hier über mehr als einen Gewindescheitel hinweg. Wiederum ist der Durchmesser der Erweiterung 43 kleiner als der Scheiteldurchmesser, jedoch größer als der Kerndurchmesser des Gewindes. Auf Grund des Eingrabens der Gewindescheitel in das Material des Trägers 10 in Verbindung mit einer gewissen Auslenkung der Gabelenden 52 tritt auch hier wieder die gewünschte Klemmwirkung an den Schrauben auf.
- Patentansprüche -
5098A€/031

Claims (9)

Patentansprüche
1. jVorratsstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente, ^_Xdie mit parallelverlaufenden Schäften in gleichmäßigen Abständen entlang einem langgestreckten, flexiblen Kunststoff-Träger angeordnet sind und dabei von im Abstand entlang dem Träger auftretenden Halterungen aus je zwei einander gegenüberstehenden Halteelementen gehalten werden, die an verschiedenen Stellen des Schaftes angreifen und von denen mindestens eines am Ende gegabelt ist und zwischen seinen Gabelenden einen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß bei Befestigungselementen in Gestalt von Schrauben (14, 62) deren Schaft (18) mit seinem Gewindeabschnitt in dem Schlitz (42) liegt und daß die Weite dieses Schlitzes zwischen dem Scheitel- und dem Kerndurchmesser des Gewindes (24, 70) liegt, so daß das Gewinde die Gabelenden (52) in unterschiedlichen Richtungen entlang der Gewindeachse auseinanderzwingt, während das zweite Halteelement (34) dem dadurch auf den Schaft ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt.
2. Vorratsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (42) nahe seinem offenen Ende einen Halsabschnitt (46) von geringerer Weite als dem Kerndurchmesser des Gewindes (24, 70) aufweist, an dem sich nach innen zu eine den Schaft rastend aufnehmende Erweiterung (48) anschließt.
3. Vorratsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erweiterung (48) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
-9-
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4. Vorratsstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich an den "aisabschnitt (4G) nach außen zu eine trichterartige Erweiterung (-0) anschließt.
... Vorratsstreifen nach einen (!er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß xuiiindest das am Gewinde (24) angrei fende erste I'alteeleinent (3G) eine Dicke hat, die geringer ist als die Gewindesteigung.
6. Vorratsstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet , daß zumindest das am Gewinde (70) angreifende erste Halteelement (36) eine* Dicke hat, die größer ist als die Gewindesteigung.
7. Vorratsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß beide Halteelemente (34, 3(3) einander gleich sind.
0. Vorratsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kalteelemente (34, 36) aus seitlich an einen durchgehenden Steg (30) des Trägers (10) anschließenden, etwa senkrecht davon abgebogenen Lappen bestehen.
9. Vorratsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (10) entsprechend jeder Halterung (16) eine Durchbrechung (32) aufweist.
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