DE4324174A1 - Blindniet-Halteband zur Zufuhr eines Blindniets bei einer kontinuierlichen Nietmaschine - Google Patents

Blindniet-Halteband zur Zufuhr eines Blindniets bei einer kontinuierlichen Nietmaschine

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    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Blindniet-Halteband für eine kontinuierlich arbeitende Blindnietmaschine, welche ein kontinuierliches Nieten mit Blindnieten gestattet.
Bis heute werden Nietmaschinen mit einer Einzelnietaufgabe derart konstruiert, daß Blindniete in dem unteren Teil des Nasenstücks der Nietmaschine einzeln für den jeweiligen Niet­ vorgang aufgegeben werden, und daß die abgerissenen Kern­ schaftteile des Blindniets am oberen Teil der Nietmaschine ab­ gegeben werden, wie dies in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. Showa 61 (1986)-78526 angegeben ist.
Bei dieser Nietmaschine jedoch war das Nieten umständlich und die Maschine umständlich zu betreiben, da der Blindniet für jeden Nietvorgang zugeführt und eingeführt werden mußte, und die abgegebenen, gerissenen Kernschaftteile wurden um den Arbeitsplatz verstreut.
Um die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden, erfand der Anmelder der vorliegenden Erfindung die verbesserte, kon­ tinuierlich arbeitende Nietmaschine, welche eine kontinuier­ liche Aufgabe von Blindnieten ermöglichte, und bei der ver­ hindert wurde, daß die abgerissenen Kernschaftteile ver­ streut wurden, indem diese nach außen zusammen mit einem Blindniet-Halteband ausgegeben wurden. Diese verbesserte, kontinuierlich arbeitende Nietmaschine ist in der japanischen Patentanmeldung No. Heisei 3 (1991)-152150 angegeben.
Ferner ist das Blindniet-Halteband, welches bei der vorstehend angegebenen, verbesserten, kontinuierlich arbeitenden Nietma­ schine einsetzbar ist, in der japanischen Patentanmeldung No. Heisei 4 (1992)-76367 angegeben. Wie in den Fig. 5 bis 8 ge­ zeigt ist, ist dieses Blindniet-Halteband 100 ein länglicher Körper, welcher aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, und derart ausgebildet ist, daß er im allgemeinen ähnlich eines Ka­ nals im Querschnitt ausgebildet ist. An den oberen und boden­ seitigen, bzw. unteren Rändern einer Bahn des Bandes ist eine Mehrzahl von viereckförmigen bzw. rechteckförmigen Ansätzen 101 integriert in einem einstückig ausgelegten Bahnmaterial in vorbestimmten Intervallen vorgesehen, welche eine Ausneh­ mung 103 etwa auf der Hälfte hiervon jeweils haben. Ferner ist auf dem Bahnmaterial eine Mehrzahl von rechteckförmigen bzw. viereckförmigen Aufgabeöffnungen 105 in einem vorbestimm­ ten Abstand ausgebildet, welche mit einer Aufgabeklaue bzw. Zufuhrklaue zusammenarbeiten.
An dem Teil in der Nähe des oberen Endes der jeweiligen obe­ ren und unteren Ansätze 101 sind eine Durchgangsöffnung 104 und zwei Schlitze 106 vorgesehen, welche radial von der Durchgangsöffnung 101 ausgehen und die kleinen Öffnungen 107 erreichen.
Jeder Durchmesser der Durchgangsöffnungen 104, welche jeweils auf den oberen und unteren Ansätzen ausgebildet sind, ist der­ art gebohrt, daß er geringfügig kleiner als der Kernschaft 33a des Blindniets ist. Jedoch hat nur der obere Ansatz 108 eine Öffnung 110, welche mit der Durchgangsöffnung 109 verbunden ist und zum oberen Teil des Ansatzes offen ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Um dann kontinuierlich den Blindniet dadurch zu vernieten, daß man das vorstehend angegebene Blindniet-Halteband 100 einsetzt, wird die verbesserte, kontinuierlich arbeitende Nietmaschine eingesetzt, welche in der vorstehend genannten japanischen Pa­ tentanmeldung No. Heisei 3 (1991)-152150 angegeben ist.
Wie in den Fig. 21 bis 22 gezeigt ist, weist die kontinuierli­ che Nietmaschine ein Hauptkörperteil A, ein Antriebsteil B und ein Nietzufuhrteil C auf.
Wenn man Fig. 21 mit Fig. 22 kombiniert, ist die verbesserte, kontinuierlich arbeitende Nietmaschine als Ganzes dargestellt, wenn ein Bedienungshebel losgelassen ist.
Wenn man Fig. 23 mit Fig. 25 oder Fig. 24 mit Fig. 25 kombi­ niert, ist insgesamt die verbesserte, kontinuierlich arbeiten­ de Nietmaschine dargestellt, wenn ein Bedienungshebel ergriffen ist.
Während der Luftkolben 2 in der am meisten ausgefahrenen Posi­ tion in Fig. 25 gezeigt ist, werden die jeweiligen Positionen der Universalkolben, welche im Hauptkörperteil A vorgesehen sind, und die Positionen des Blindniets, ausgehend von dem in Fig. 23 gezeigten Zustand zu dem in Fig. 24 gezeigten Zustand, überführt.
Das Antriebsteil B umfaßt einen durchmesserkleinen Hydraulikzy­ linder 12 und einen durchmessergroßen Luftzylinder 1, welcher mit dem Hydraulikzylinder 12 verbunden ist. Dieser Hydraulik­ zylinder 12 ist seitlich und oberhalb schräg zu dem Hauptkör­ perteil A verzweigt und ist als einstückiger Teil mit einem Pneumatik- und Hydraulikzylinder 5 ausgebildet. Eine Kolben­ stange 3, welche einteilig mit einem Kolben 2 ausgebildet ist, ist in den Luftzylinder 1 eingesetzt und in der Hydraulikkam­ mer 2a gleitbeweglich derart geführt, daß er als ein Kolben des Hydraulikzylinders 12 arbeiten kann.
Im unteren Teil des Luftzylinders 1 ist eine Schaftöffnung 41 ausgebildet und mit einer Luftaustrittsöffnung 40 verbunden, welche an dem unteren Teil des Luftzylinders 1 liegt, und eine Ventilkammer 44 ist am hinteren Ende der Schaftöffnung 41 aus­ gebildet. Beide vergrößerten Teile der Schaftöffnung 41 sind mit dem Luftzylinder 1 über Verbindungswege 42 und 43 verbun­ den. Auch sind in der Schaftöffnung 41 ein Ventilschaft 46 mit einem Ventil 8 zum Schließen des Weges 43 am hinteren Ende hier­ von und ein Stopfen 70 zum Schließen der Schaftöffnung 41 am vorderen Ende hiervon gleitbeweglich eingesetzt. Der Ventil­ schaft 6 wird üblicherweise derart angetrieben, daß er mittels einer Feder 25 in Richtung nach vorne bewegt wird.
Ein Auslösehebel 9 und ein Ventilstößel 10 sind drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich mit Hilfe von Federbolzen 45 und 46 ge­ lagert, welche diese derart vorbelasten, daß sie eine Drehbe­ wegung in Uhrzeigerrichtung ausführen. Der Bedienungshebel 9 und der Ventilstößel 10 sind mittels einer Verbindungsstange 11 durch Federbolzen 47, 48 verbunden, welche drehbeweglich am oberen Teil des Hebels 9 und des Ventilstößels 10 vorgesehen sind. Ferner kontaktiert das untere Ende des Ventilstößels 10 die Vorderfläche des Stopfens 70.
Im Hauptkörperteil A ist eine zylindrische Nietnase 18 mit dem Bodenteil eines Pneumatikhydraulikzylinders 5 verbunden, wel­ cher einteilig mit dem Hydraulikzylinder 12 ausgebildet ist, und zwar über einen Spannzylinder 73. In dem Pneumatikhydrau­ likzylinder 5 ist ein Pneumatikhydraulikkolben 13 eingesetzt, welcher das innere Teil des Zylinders 5 in eine obere Luftkam­ mer 5b und eine untere Hydraulikölkammer 5a unterteilt, und ein zylindrischer Körper 13a ist integral als ein Stück mit dem unteren Teil des Pneumatikhydraulikkolbens 13 ausgebildet. Die Luftkammer 5b ist mit einer Luftkammer 72 verbunden, wel­ che am hinteren Ende der Ventilkammer 44 des Antriebsteils B ausgebildet ist, und zwar wird die Verbindung über die Luft­ leitung 71 hergestellt. Die Ölkammer 5a ist mit der Ölkammer 12a des Hydraulikölzylinders 12 verbunden.
Im Spannzylinder 73 ist ein hohler Spannkolben 75 mit einem zylindrischen Körper 74 eingesetzt, welcher einteilig mit dem Kolben 73 ausgebildet ist. Im zylindrischen Körper 13a des Pneumatikhydraulikkolbens 13 ist eine Spiralfeder 76a einge­ setzt, und eine Stange 76 wird durch die Spiralfeder 76a in Richtung nach unten bewegt und wird an einer Bodenwand des zylindrischen Körpers 13a ein- und ausfahrbar vorgesehen. Auf dem unteren Ende der Stange 76 ist ein hohles Backengehäuse 77 eingebaut, welches gleitbeweglich im zylindrischen Körper 74 des Spannkolbens 75 angeordnet ist.
In der unteren, inneren Fläche des Backengehäuses 77 ist ei­ ne konisch ausgebildete, kreisförmige Fläche 78 ausgebildet, welche in Richtung nach unten divergierend verläuft. Ein Paar von Backen 14 ist gleitbeweglich in die Fläche 78 eingesetzt. Jede Backe 14 wird mittels einer Feder 79 in Richtung nach unten und außen bewegt, welche in das Backengehäuse 77 über ein Backenschubglied 80 eingesetzt ist, welches ein V-för­ miges Ende hat. Ferner ist das Bodenende des zylindrischen Körpers 74 abgesehen von der Öffnung für die Durchführung des Kernschafts des Blindniets geschlossen, und jedes obere Ende des Backengehäuses 77 und die Backen 14 berühren die Bo­ denwand 74a des Körpers 74 in dem in den Fig. 21 und 22 ge­ zeigten Zustand.
Die Luftkammer 81, welche unter dem Spannkolben 75 liegt, der in den Spannzylinder 73 eingesetzt ist, ist mit der Luftöff­ nung 82 verbunden, welcher an dem vorderen Ende des Luftzy­ linders 1 des Antriebsteils B liegt, und zwar über eine Luft­ versorgungsleitung 83. Wie ebenfalls in Fig. 29 gezeigt ist, ist im bodenseitigen, inneren Teil der Nietnase 18 ein Paar von Nasenstücken 19 drehbeweglich gelagert und in Richtung nach innen durch ein Paar von Federn 29 vorbelastet, welche auf einem Paar von Stellschrauben 51 angebracht sind.
In Fig. 29 ist mit 53 ein Paar von Nietdurchgangsöffnungen für den Blindniet 33 bezeichnet, und mit der Bezugsziffer 100 ist das Blindniet-Halteband gemäß der voranstehenden Be­ schreibung bezeichnet.
Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist, ist das Blindniet-Hal­ teband 100 derart ausgebildet, daß es im Querschnitt kanal­ förmig ausgebildet ist und aus Polypropylen hergestellt ist. Es hat eine Mehrzahl von Aufgabeöffnungen 105d und obere und untere Ansätze in regelmäßigen Abständen.
Das Bandaufgabeteil C umfaßt einen Nietaufgabe-Luftzylinder 58, welcher einteilig an der Seitenfläche der Nietnase 18 vorgesehen ist, und eine Führungsplatte 59, welche in den Fig. 26 bis 29 gezeigt ist. In Fig. 27 ist ein Kolben 22, wel­ cher durch eine Feder 31 in Richtung nach vorne vorbelastet ist, in den Nietaufgabe-Luftzylinder 58 eingesetzt, und in den Kolben 22 ist ein Schaft 23 mit einer Aufgabeklaue 23a einge­ setzt und mit Hilfe einer Schraube 23b festgelegt, welche verhindert, daß der Schaft 23 herausfällt. Wie in Fig. 24 ge­ zeigt ist, ist der Nietaufgabe-Luftzylinder 58 mit der Öff­ nung 81a, welche an dem oberen Teil des Spannzylinders 31 liegt, über eine Luftleitung 84 verbunden.
In den Fig. 26 und 27 ist mit dem Bezugszeichen 58a eine Luft­ öffnung bezeichnet, welche mit der Luftleitung 84 in Verbin­ dung steht.
Die Führungsplatte 59 hat ein Paar von Anformungen 60, 60, welche an den oberen und unteren Rändern der Führungsplatte 59 liegen und zur Führung des Blindniet-Haltebands 100 dienen.
Ferner ist eine längliche Öffnung 61 vorgesehen, welche in den Fig. 21, Fig. 23, Fig. 24, Fig. 27 und Fig. 28 zu erse­ hen ist und die zur Führung der Aufgabeklaue 23a dient. Ein Nagel 59a zur Verhinderung einer Umkehrbewegung des Blindniet- Haltebands 100 steht von diesem vor. Mit dem Bezugszeichen 20 in Fig. 29 ist eine Blindniet-Halteband-Andrückplatte bezeich­ net und sie ist in der Nietnase 18 über ein Paar von Kolben 21 und ein Paar von Vorbelastungsfedern 30, 30 eingebaut, wel­ che elastisch das Blindniet-Halteband 100 gegen die Führungs­ platte 59 drücken. Auch ist eine Abdeckplatte 30a fest auf der Nietnase 18 mit Hilfe von Gewindeschrauben (nicht ge­ zeigt) festgelegt, welche die Federn 30 in Richtung auf die Kolben 21 drücken. Mit 34 ist ein Magazin bezeichnet, welches das Blindniet-Halteband 100 enthält.
Das die Nieten enthaltende Magazin 34 ist zylinderförmig aus­ gebildet und hat eine vertikale Achse gegenüber der Längs­ richtung der Führungsplatte 59, das Blindniet-Halteband 100 ist spiralförmig um die innere zylindrische Wand gewunden, und es wird entlang der Führungsplatte 59 ausgegeben.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser verbesserten, kon­ tinuierlichen Nietmaschine näher beschrieben, welche den vor­ stehend erläuterten Aufbau hat.
Das Blindniet-Halteband 100 ist üblicherweise in dem Magazin 34 enthalten, und vor dem Nieten befindet sich die Nietma­ schine in dem in Fig. 21 gezeigten Zustand. Insbesondere ist der Bedienungshebel 9 entlastet, und der Blindniet 33 steht nach unten an der Bodenseite der offenen Nasenstücke 19 vor.
In diesem Zustand wird nach dem Verbinden der Luftversorgungs­ öffnung 40 (in Fig. 22 gezeigt) mit der Druckluft-Versorgungs­ quelle (nicht gezeigt) der Hauptkörper des Blindniets 33 in die Öffnung der zu vernietenden Stahlbleche 63 gebracht, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Dann wird der Bedienungshebel 9 ergriffen, und der Ventilschaft 6 und das Ventil 8 laufen zurück, wenn der Ventilstößel 10 durch die Verbindungsstange 11 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung entsprechend Fig. 25 ausführt. Wenn Druckluft in den Luftzylinder 1 in die Verbindungsöffnung 43 eingeleitet wird, wird der Kolben 2 vorgeschoben, das Hydrauliköl in der Ölkammer 12a wird in die Ölkammer 5a eingeleitet, und der Pneumatikhydraulikkolben 13 führt eine Hubbewegung zur oberen Totpunktsposition aus, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist.
Folglich werden die Stange 76 und das Backengehäuse 77 nach oben angehoben. Da in diesem Zustand ein Paar von Backen 14 nach unten durch die Feder 79 und durch das Backenschubglied 80 vorbelastet ist, werden die Backen 14 gleitbeweglich und nach unten entlang der konischen Fläche 78 ausgefahren, wel­ che am Backengehäuse 77 ausgebildet ist, und sie führen ei­ ne Bewegung nach unten aus, wobei der Kernschaft 33a des Blindniets 33 erfaßt wird. Wenn man den Kernschaft 33a nach oben drückt, erfolgt die Nietwirkung für den Blindniet 33. Der Kernschaft 33a wird dann von dem Blindniet 33 in der Po­ sition entsprechend der oberen Position des Nasenstücks 19 abgerissen.
Wenn wie in Fig. 25 gezeigt ist, der Kolben 2 das Hubende erreicht, wird die Druckluft im Luftzylinder 1 der Luftkam­ mer 81 von der Luftöffnung 82 über die Luftleitung 83 zuge­ führt, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist.
Wenn ebenfalls, wie in Fig. 24 gezeigt ist, der Spannkolben 75 und der zylindrische Körper 74 eine Hubbewegung ausführen, berührt zuerst eine Auskleidung 74a im Körper 74 die oberen Enden der Backen 14 und drückt die Backen 14 nach oben und dann wird das obere Ende des Backengehäuses 77 berührt, wobei dann die Backen entsprechend geöffnet werden.
Dann führt der zylindrische Körper 74, ausgehend von dieser Position, eine weitere Hubbewegung aus, und auch das Backen­ gehäuse 77 führt eine Hubbewegung aus, währenddem die Vor­ belastungsfeder 76a komprimiert wird. Es wird dann der in Fig. 24 gezeigte Zustand erreicht.
Wenn der Spannkolben 75 die obere Totpunktposition erreicht, wird die in den Spannzylinder 73 über die Luftleitung 83 ein­ geleitete Druckluft dem Nietaufgabe-Luftzylinder 58 über die Öffnung 81a, die Luftleitung 83 und die Öffnung 58a zugeführt. Wie in Fig. 27 gezeigt ist, bewegt sich dann der Kolben 22 in die mit einem Pfeil angedeutete Richtung, die Aufgabeklaue 23a, welche am oberen Ende des Schafts 23 angebracht ist, bewegt sich entlang der länglichen Öffnung 61, und dann kommt die Aufgabeklaue 23a in Eingriff mit der Aufgabeöffnung 105 des Blindniet-Haltebands 100, wodurch der Halter 100 um einen Nietabstand weitertransportiert wird. Dann wird die Spitze des Blindniets 33 in der speziellen Position in der Nietnase 18 angeordnet. (Siehe Fig. 24).
Wenn man dann den Bedienungshebel 9 entsprechend Fig. 22 losläßt, wird infolge der in Uhrzeigerrichtung gerichteten Drehbewegung des Ventilstößels 10 das Ventil 8 durch die Vor­ belastungskraft der Feder 25 geschlossen, die Druckluft wird in die Luftkammer 5b des Pneumatik-Hydraulikzylinders 5 durch die Luftkammer 72 und die Luftleitung 71 eingeleitet, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, und dann werden die Stange 76, das Backengehäuse 77, der Pneumatik-Hydraulikkolben 13, der Spannkolben 75 und der zylindrische Körper 74 nach unten in die unteren Grenzpositionen gedrückt. Da in diesem Zustand, welcher in Fig. 21 gezeigt ist, das Teil des Kernschafts 33a des Blindniets 33 zwischen einem Paar von Backen 14, 14 ein­ geführt ist und das Bodenende des Backenschubglieds 18 be­ rührt, wird der Blindniet 33 in Richtung nach unten gedrückt. Nach dem Öffnen eines Paars von Nasenstücken 19 wird der Niet 33 in seiner Position angehalten, in welcher er von dem Nasen­ stück 19 vorsteht.
Da in diesem Zustand die Druckluftversorgung zu dem Luftzylin­ der 58 geändert wird und der Luftdruck im Zylinder 58 abgelas­ sen wird, bewegt sich der Kolben 22 des Nietaufgabe-Luftzylin­ ders gleichzeitig in Fig. 27 in Richtung nach links (in Fig. 21 bewegt er sich in Richtung nach rechts). Jedoch wird das Blindniet-Halteband 100 an einer durch den Nagel 59a gehindert, und nur die Aufgabeklaue 23a kommt von der Auf­ gabeöffnung 105 des Blindniet-Haltebands 100 frei und wird um einen Nietabstand zurückbewegt, wenn der Halter 100 in der vorhandenen Position bleibt. Diese Klaue kommt dann wiederum mit der Aufgabeöffnung 105d in Eingriff, welche um einen Niet­ abstand hiervon in Richtung nach hinten liegt.
Gemäß der voranstehenden Beschreibung wird ein Blindniet 33 ge­ nietet, und durch wiederholtes Ausführen der vorstehend ge­ nannten Arbeitsabläufe ist es möglich, daß man ein kontinuier­ liches Nieten durchführen kann.
Wie ebenfalls in den Fig. 21, 23 und 24 gezeigt ist, wird der abgerissene Kernschaft 33a kontinuierlich ausgetragen, indem dieser in die Durchgangsöffnung des Halters 100 durch die Durchgangsöffnung 53 eingesetzt wird, wie dies in Fig. 29 ge­ zeigt ist.
Wenn die Blindniet-Haltebänder 100, welche im Magazin 34 ent­ halten sind, verbraucht sind, oder wenn die Nietmaschine ur­ sprünglich mit dem Halter 100 darin beschickt eingesetzt wird, wird der Blindniet 33, welcher sich zuerst in der Kopfposi­ tion des Blindniet-Haltebands befindet, in die in Fig. 30 gezeigte Position gebracht, dann wird der Bedienungshebel 9 ergriffen, der Pneumatikhydraulikkolben 13 und der Spannkol­ ben 75 werden dann gleichzeitig angehoben und der Blindniet 33 wird in die spezifische Position vorgeschoben.
In diesem Fall sind das bodenseitige Ende des zylindrischen Körpers 74 und der Blindniet 33 in den Positionen angeordnet, welche in Fig. 24 gezeigt sind.
Wenn man dann den Bedienungshebel 9 losläßt, werden der Pneu­ matikhydraulikkolben 13 und der Spannkolben 75 nach unten ge­ drückt, der Blindniet 33 öffnet ein Paar von Nasenstücken 19, 19 und steht an der Bodenfläche dieser Stücke 19 vor, und es sind dann alle Vorbereitungen zum Vorgang abgeschlossen.
Die voranstehend beschriebenen Wirkungsweisen laufen nach dem voranstehend beschriebenen Verfahrensablauf ab. Bei die­ ser kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine gemäß der voran­ stehenden Beschreibung sind jedoch die folgenden Nachteile vorhanden.
Die Länge des Kernschafts 33a des Blindniets 33, welcher bei dieser Nietmaschine einsetzbar ist, ist länger als jener des Standardblindniets, welcher auf dem Markt erhältlich ist.
Da die abgerissenen Kernschäfte 33a zusammen mit dem Blind­ niet-Halteband 100 ausgegeben werden, währenddem diese zwi­ schen den Ansätzen des Haltebandes gehalten sind, ergeben sich Nachteile hinsichtlich einer Verletzungsgefahr für die Hände der Bedienungsperson, und es kann vorkommen, daß die­ se von Staubbeuteln vorstehen. Ferner wird hierdurch die Ma­ schine insgesamt gesehen sperrig. Ferner ist es umständlich, die abgerissenen Kernschäfte, welche aus Metallbestehen und das Halteband, welches aus Kunststoffmaterial, wie Polypropy­ len besteht, zu trennen, wenn diese weggeworfen werden müssen.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die voran stehend beschrie­ benen Nachteile geschaffen, und sie zielt darauf ab, ein Blindniet-Halteband bereitzustellen, mittels welchem die vor­ stehend genannten Schwierigkeiten überwunden werden können.
Hierzu wird konstruktiv insbesondere vorgesehen, daß ein Na­ senstück, welches an dem Bodenteil eines zylindrischen Kör­ pers einer kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine ange­ bracht ist, eine Abwärtsbewegung ausführt, die oberen und unteren Ansätze des Blindniet-Haltebands in Richtung nach un­ ten durch das Endteil des Nasenstücks gebogen werden, und der Blindniet gleichzeitig von dem Band dadurch freikommt, daß er aus der Öffnung in der Nähe der Durchgangsöffnungen her­ ausgleitet und dann sicher durch die Backen der Nietmaschine ergriffen wird.
Das Blindniet-Halteband nach der Erfindung ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und im allgemeinen ähnlich eines Kanals im Querschnitt ausgebildet, wobei in einem lan­ gen Band eingebohrte Aufgabeöffnungen in vorbestimmten Ab­ ständen vorgesehen sind und Ansätze in einem Stück mit den oberen und unteren Rändern der Bahn in vorbestimmten Abstän­ den als integrale Teile vorgesehen sind, welche eine Aus­ nehmung etwa im halben Abstand haben. Im oberen Ansatz ist eine Durchgangsöffnung zum Halten eines Kernschafts eines Blindniets ausgebohrt, und im unteren Ansatz ist eine Durch­ gangsbohrung ebenfalls zum Halten eines Hauptkörpers des Blindniets ausgebohrt. Eine Öffnung, welche sich in Rich­ tung zu dem vorderen Ende des Ansatzes, ausgehend von den jeweiligen Durchgangsöffnungen, öffnet, ist an den jewei­ ligen oberen und unteren Ansätzen ausgebildet. Ferner ist die Ausnehmung derart gestaltet, daß die Ansätze einander nicht behindern, wenn das lange Kunststoffband spiralförmig auf einen vorbestimmten Durchmesser aufgewickelt ist, und wenn das Band in Richtung nach außen ausgerichtet ist. Dem­ zufolge sollte die Ausnehmung V-förmig ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, diese Ausnehmung in anderer Weise auszugestalten, beispielsweise ähnlich eines Schlitzes. Fer­ ner sind die Öffnungen der Ansätze etwas schmaler als der jeweilige Durchmesser des Kernschafts und des Hauptkörpers des Blindniets ausgebildet.
Da die Öffnungen von den Durchgangsöffnungen ausgerichtet sind, welche an den oberen und unteren Ansätzen als Bohrun­ gen vorgesehen sind, biegt das Nasenstück, welches in das Bodenteil des zylindrischen Körpers eingesetzt ist, die obe­ ren und unteren Ansätze nach unten, wenn der zylindrische Körper eine Abwärtsbewegung ausführt und zugleich der Kern­ schaft durch die Backen ergriffen wird, welche in den zy­ lindrischen Körper eingesetzt sind, und dann wird der Blind­ niet von den Durchgangsöffnungen der Ansätze freigegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Blindniet-Haltebandes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten be­ vorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten bevor­ zugten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht des üblichen Blindniet-Haltebands,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5,
Fig. 7 eine Unteransicht des Blindniet-Haltebands, wel­ ches in Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Bauart eines üb­ lichen Blindniet-Haltebands,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Bauform des übli­ chen Blindniet-Haltebands,
Fig. 10 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Blindniet-Aufgabeteils der kontinuierlich arbei­ tenden Nietmaschine, zu deren Versorgung das Blindniet-Halteband nach der Erfindung bestimmt ist, wobei der Bedienungshebel im unbelasteten Zustand gezeigt ist und das Auslöseventil sich in seiner Grundstellung befindet,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Pneumatik- und Hydraulik­ zylinders der kontinuierlich arbeitenden Niet­ maschine, bei welcher das Blindniet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt,
Fig. 12 ein Luftleitungssystem, welches bei der kontinuier­ lich arbeitenden Nietmaschine vorgesehen ist, bei welcher das Blindniet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei durch eine Kombination von Fig. 12 mit den Fig. 10 und 11 eine kontinuier­ lich arbeitende Nietmaschine insgesamt dargestellt ist,
Fig. 13 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei der das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei das Auslöse­ ventil in der umgeschalteten Position gezeigt ist, in welcher der Bedienungshebel ergriffen ist und die Position des Steuerventils in der gleichen Position wie in Fig. 12 gezeigt bleibt,
Fig. 14 eine Schnittansicht des Antriebsteils der konti­ nuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt,
Fig. 15 ein Luftleitungssystem, welches für die konti­ nuierlich arbeitende Nietmaschine bestimmt ist, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei durch die Kombination von Fig. 15 mit Fig. 13 und Fig. 14 eine Nietma­ schine insgesamt verdeutlicht ist,
Fig. 16 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei die Posi­ tionen des Auslöseventils und des Steuerventils in umgeschalteter bzw. veränderter Form darge­ stellt sind,
Fig. 17 eine Schnittansicht des Antriebsteils der konti­ nuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt,
Fig. 18 ein Luftleitungssystem, welches für die kontinuier­ lich arbeitende Nietmaschine bestimmt ist, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei durch die Kombination von Fig. 18 mit Fig. 16 und Fig. 17 die Nietmaschine in ihrer Gesamtheit verdeutlicht ist,
Fig. 19 eine Schnittansicht des Nietaufgabeteils der kon­ tinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Ein­ satz kommt,
Fig. 20 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wobei das Halten des Nietkernsystems mit Hilfe des Halte­ bolzens und der Flachfeder erfolgt,
Fig. 21 das Hauptkörperteil und das Nietaufgabeteil der üblichen Nietmaschine, an welcher das übliche Niet-Halteband zum Einsatz kommt, wobei der Be­ dienungshebel, welcher in der Maschine eingebaut ist, im entlasteten Zustand gezeigt ist,
Fig. 22 eine Schnittansicht des Antriebsteils der konti­ nuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das übliche Niet-Halteband zum Einsatz kommt, wobei Fig. 22 in Kombination mit Fig. 21 die Ma­ schine in einer Gesamtansicht verdeutlicht,
Fig. 23 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das übliche Niet-Halte­ band zum Einsatz kommt, und wobei der Bedienungs­ hebel, welcher in der Nietmaschine eingebaut ist, im ergriffenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 24 eine Schnittansicht des Hauptkörperteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das übliche Niet-Halte­ band zum Einsatz kommt, und wobei der Bedienungs­ hebel, welcher in der Nietmaschine eingebaut ist, im ergriffenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 25 eine Schnittansicht des Antriebsteils der konti­ nuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher das übliche Niet-Halteband zum Einsatz kommt, wo­ bei bei einer Kombination von Fig. 25 mit Fig. 24 die Nietmaschine in ihrer Gesamtheit dargestellt ist,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welcher die übliche Niet-Halteeinrichtung zum Ein­ satz kommt,
Fig. 27 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 26,
Fig. 28 ein Teil der Führungsplatte, wenn man in Richtung der Pfeile H, H blickt,
Fig. 29 eine Seitenansicht des Nietaufgabeteils der kon­ tinuierlich arbeitenden Nietmaschine von rechts gesehen, bei welcher das übliche Blindniet-Halte­ band zum Einsatz kommt, und
Fig. 30 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Teils um das Nietaufgabeteil der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, welche mit dem üblichen Blindniet-Halteband versehen ist.
Die vorstehend genannten und weitere Zielsetzungen, sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
In einer Draufsicht, einer Seitenansicht, einer Unteransicht und einer Schnittansicht ist eine bevorzugte Ausführungsform des Blindniet-Haltebands nach der Erfindung an Hand den Fig. 1 bis 4 verdeutlicht.
Das Blindniet-Halteband 730 nach der Erfindung weist einen länglichen Körper auf, welcher aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Die Querschnittsgestalt hiervon ist im allgemeinen ähnlich eines Kanals ausgebildet, und an beiden Rändern der Bahn ist eine Mehrzahl von oberen Ansätzen 731a und bodenseitigen An­ sätzen 731b in integrierter Weise als ein Stück in vorbe­ stimmten Abständen vorgesehen, welche eine Ausnehmung 733 ha­ ben, und es ist ferner eine Mehrzahl von Aufgabeöffnungen 735 an der Bahn 732 in vorbestimmten Abständen ausgebildet.
Ferner ist eine Durchgangsbohrung 734 in dem oberen Ansatz 731a zum Halten eines Kernschafts 741 des Blindniets 740 aus­ gebohrt, und eine Durchgangsöffnung 737 ist in dem unteren An­ satz 731b zum Halten eines Hauptkörpers 742 des Blindniets 740 ausgebohrt.
Jede der V-förmigen Öffnungen 734a und 737a öffnen sich je­ weils in Richtung des äußeren Randes der Ansätze, und sie ist jeweils mit den Durchgangsöffnungen 734, 737 verbunden. Je­ des Basisende der Öffnungen ist etwas schmaler als der Durch­ messer des Nietkernschafts 741 und des Niethauptkörpers 742 ausgebildet.
Die Ausnehmungen 733 sind V-förmig gestaltet, um eine Behinde­ rung des Ansatzes mit dem benachbarten Ansatz zu vermeiden, wenn das Blindniet-Halteband spiralförmig auf einen spezifi­ schen Durchmesser gewickelt ist, so daß die Bahn in Richtung nach außen weist.
Es kann jedoch möglich sein, das Band in Form einer geradlini­ gen Patronenschnur dadurch einzusetzen, daß man die Ausnehmun­ gen als Schlitze ausbildet.
Obgleich der Blindniet in dem üblichen Blindniet-Halteband derart gehalten ist, daß der Nietkernschaft durch die Durch­ gangsöffnungen der jeweiligen oberen und unteren Ansätze hiervon geht und der Kopf 33c des Hauptkörpers 33b des Blind­ niets außerhalb der äußeren Seite des unteren Ansatzes 101 vorgesehen ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist bei dem Blindniet-Halteband nach der Erfindung, welches in Fig. 4 ge­ zeigt ist, das Kopfteil 742a des Blindniets auf der inneren Seite des unteren Ansatzes 731b angeordnet.
Die kontinuierlich arbeitende Nietmaschine, bei welcher das Blindniet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, wird nachstehend nunmehr näher erläutert.
Fig. 10 zeigt das Hauptkörperteil und das Nietaufgabeteil der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine. Der nicht gezeigte Bedienungshebel, welcher in der Maschine eingebaut ist, ist entlastet und das Auslöseventil nimmt seine Grundstellung ein. Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht eines Pneumatik- und Hydrau­ likzylinders der Nietmaschine, und Fig. 12 zeigt eine Luft­ schaltung der Nietmaschine. Durch Kombination von Fig. 12 mit Fig. 10 und Fig. 11 wird die Nietmaschine in ihrer Gesamtheit verdeutlicht. Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht des Hauptkör­ perteils und des Nietaufgabeteils der kontinuierlich arbeiten­ den Nietmaschine, wobei ein Steuerventil 900 in der gleichen Position wie in Fig. 12 gezeigt ist, und zwar trotz der Tat­ sache, daß das Auslöseventil 800 dadurch umgeschaltet ist, daß der Bedienungshebel ergriffen wurde, welcher in der Nietma­ schine eingebaut ist. Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht des Antriebsteils der Nietmaschine, und Fig. 15 zeigt eine Luft­ schaltung der Nietmaschine. Durch Kombination von Fig. 15 mit Fig. 13 und Fig. 14 erhält man einen Gesamtüberblicke der Niet­ maschine. Fig. 16 zeigt eine Schnittansicht des Hauptkörper­ teils und des Nietaufgabeteils der Nietmaschine, und das Aus­ löseventil 800 und das Steuerventil 900 sind zusammen in ihrer umgeschalteten Position verdeutlicht. Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht des Antriebsteils der Nietmaschine, und Fig. 18 zeigt einen weiteren Zustand der Luftschaltung der Nietmaschi­ ne. Durch die Kombination von Fig. 18 mit den Fig. 16 und 17 erhält man einen Gesamtüberblick über die Nietmaschine. Fig. 19 zeigt eine Schnittansicht des Nietaufgabeteils der Nietmaschine. Fig. 20 zeigt das Hauptkörperteil und das Nietaufgabeteil der Nietmaschine, wobei der Nietkernschaft des Blindniets in das Nasenstück der Nietmaschine eingeführt ist und mit Hilfe eines Haltestifts 632 und der Flachfeder 633 gehalten ist.
Die kontinuierlich arbeitende Nietmaschine umfaßt ein Hauptkör­ perteil D, ein Antriebsteil E und ein Ventilteil G.
Durch die Kombination von Fig. 10 mit Fig. 12 erhält man einen Gesamtüberblick der Nietmaschine, wobei der Bedienungshebel in entlastetem Zustand gezeigt ist, und durch die Kombination mit den Fig. 13 bis 15 erhält man einen Gesamtüberblick über die Nietmaschine, wenn der Bedienungshebel (nicht gezeigt) er griffen ist und nur das Auslöseventil 800 umgeschaltet ist. Ferner erhält man durch die Kombiantion von Fig. 16 mit Fig. 18 eine Gesamtansicht einer Nietmaschine, bei welcher der Bedie­ nungshebel (nicht gezeigt) ergriffen ist und sowohl das Aus­ löseventil 800 als auch das Steuerventil 900 umgeschaltet sind.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, umfaßt das Antriebs­ teil E der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine einen durchmesserkleinen Hydraulikzylinder 210, welcher seitlich von dem Hauptkörperteil D abzweigt, und einen großmessergros­ sen Luftzylinder 200, welcher einen Kolben 211 antreibt, wel­ cher in den Hydraulikzylinder 210 eingesetzt ist, und ein Pneumatik- und Hydraulikzylinder 300 ist mit dem hinteren Ende des Luftzylinders 200 verbunden.
Ferner ist der Kolben 211, welcher in den Hydraulikzylinder 210 eingesetzt ist, integral als ein Stück mit dem Kolben 220 ausgebildet, welcher in den Luftzylinder 200 eingesetzt ist.
In dem Pneumatik-Hydraulikzylinder 300 ist ein Niederdruckkol­ ben 300 eingesetzt, und eine Ölkammer 310 und eine Luftkammer 320 werden durch diesen Kolben 300 abgeteilt.
Der Ölzylinder 210 ist mit der ersten Ölöffnung 470 der Ölkam­ mer 450 in einem Spannzylinder 400 verbunden, und die Ölkam­ mer 310 im Pneumatik-Hydraulikzylinder 300 ist mit einer zweiten Ölöffnung 480 verbunden, welche unter der ersten Öl­ öffnung 470 liegt.
Auf der vorderen Position des Luftzylinders 200 ist eine Luftöff­ nung c eingebaut, welche mit der Steueröffnung x des Steuerven­ tils 900 über einen Luftweg 300 verbunden ist, und auf dem hinteren Teil des Luftzylinders 200 ist eine Luftöffnung a vorgesehen, welche mit der Öffnung e des Steuerventils 900 über einen Luftweg 1 verbunden ist.
Ferner ist auf dem hinteren Teil des Pneumatik-Hydraulik­ zylinders 300 eine Luftöffnung b zum Zuführen von Druckluft zu einer Luftöffnung des Steuerventils 900 über einen Luft­ weg 2 vorgesehen, und auf dem mittleren Teil des Pneumatik- Hydraulikzylinders 300 ist eine Öffnung d zum Absperren des Luftstroms in einem Luftweg 4 durch eine axiale Bewegung des Kolbens 330 vorgesehen. Der Luftweg 4 ist jeweils mit einem Lufteinlaß einer Vakuumluftausstoßeinrichtung 420 verbunden, welche in Fig. 10 gezeigt ist, sowie mit einem Luftanschluß p eines Nietaufgabe-Luftzylinders 710 (in Fig. 19 gezeigt).
Auf dem hinteren unteren Teil des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 ist ein Nieten enthaltendes Magazin 750, welches zu dem Nietaufgabeteil 750 gehört, drehbeweglich mit Hilfe eines Bol­ zens 340 gelagert, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf den Hauptkörper D der kontinuierlich ar­ beitenden Nietmaschine ist der Spannzylinder 400 im allgemei­ nen rechteckförmig und integriert als ein Stück mit dem Öl­ zylinder 210 vorgesehen, und ein transparentes Gehäuse 410, welches den abgerissenen Kernschaft 741 des Blindniets 740 auf­ nimmt, ist oberhalb des Spannzylinders 400 eingebaut, und das Nietaufgabeteil F ist unterhalb des Spannzylinders 400 vorge­ sehen.
Das innere Teil des Spannzylinders 400 ist in eine obere Luft­ kammer 440 und eine untere Ölkammer 450 durch einen Backen­ gehäusekolben 500 unterteilt, welcher durch die Feder 490 in Richtung nach unten belastet wird.
Auf der oberen Wand des Spannzylinders 400 ist eine Öffnung 430 zur Einführung des abgerissenen Kernschafts 741 des Blind­ niets in das Gehäuse 410 vorgesehen, und auf der oberen Sei­ tenwand ist eine Luftöffnung 460 vorgesehen, welche mit der Vakuumseite der Vakuumluftausstoßeinrichtung 420 verbunden ist, um das transparente Gehäuse 410 unter Unterdruck zu setzen.
In dem Backenzylinder 400 ist ein Nasenkolben 600 unterhalb des Backengehäusekolbens 500 angeordnet, und der zylindri­ sche Körper 610 ist integral als ein Stück mit dem Nasen­ kolben 100 an dem unteren Teil hiervon ausgebildet und gleit­ beweglich in eine Bodenwand des Spannzylinders 400 eingesetzt. Auf dem bodenseitigen Ende des zylindrischen Körpers 610 ist ein Nasenstück 620 angebracht.
Auf der unteren Seitenwand des Spannzylinders 400 sind eine erste Öffnung 470, welche mit der Ölkammer 450 verbunden ist, und eine zweite Öffnung 480 ausgebildet.
Ein zylindrisches Backengehäuse 510 ist einteilig integral mit dem Backengehäusekolben 500 ausgebildet, und das Backen­ gehäuse 510 hat ein mit einer Bohrung versehenes Ende und eine konische Fläche 511, welche in Richtung auf das Endteil konvergierend verläuft, welche an einer inneren Wand des Backengehäuses 510 ausgebildet ist. Ferner ist ein Paar von Backen gleitbeweglich in die konische Fläche 511 eingesetzt.
Jede der Backen wird durch eine Feder 520 über das mit einer scharfen Kante versehene Backenschubglied 530 in Richtung nach unten und außen beaufschlagt.
In dem in Fig. 10, Fig. 16 und Fig. 20 gezeigten Zustand ist das obere Endteil des Backengehäuses 510 in Kontakt mit der Bodenwand 611 des zylindrischen Körpers 610, und die oberen Enden der Backen 540 sind in Kontakt mit dem Nasenstück 620, welches in Richtung nach oben ausgefahren ist.
Eine Öffnung 740 zum Durchführen des Nietkernschafts 741 des Blindniets 740 ist in das Nasenstück 620 gebohrt, und ein ela­ stischer Ring 621 ist in das obere Teil der Öffnung 740 einge­ setzt, um den Kernschaft des Blindniets durch die elastischen Eigenschaften gleitbeweglich derart zu halten, daß der Blind­ niet daran gehindert wird, daß er während des Nietvorganges heraus fällt.
An Stelle, daß der Kernschaft 741 durch den elastischen Ring 621 gehalten wird, ist es möglich, einen Haltestift 632 an dem Seitenteil des Kernschafts 741 viereckförmig zum Schaft 741 auszubilden, um eine Flachfeder 633 in Längsrichtung an der äußeren Seite hierfür einzubauen und die Vorbelastungs­ kraft des Haltestifts 632 aufzuheben, wenn das Nasenstück 630 eine Aufwärtsbewegung zum oberen Totpunkt ausführt.
Wie in den Fig. 10, Fig. 13, Fig. 16 und Fig. 19 gezeigt ist, hat das Nietaufgabeteil F der kontinuierlich arbeitenden Niet­ maschine einen Nietaufgabe-Luftzylinder 710 und eine Führungs­ platte 720. Das Blindniet-Halteband 730 ist in ähnlicher Wei­ se kanalförmig im Querschnitt aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen ausgebildet, und hat eine Mehrzahl von Auf­ gabeöffnungen 732 und eine Mehrzahl von Ansätzen 731a und 731b, welche an den beiden Enden der Bahn jeweils in vorbe­ stimmten Abständen vorgesehen sind.
Zwischen einem Ansatz und dem benachbarten Ansatz ist eine ausgeschnittene Ausnehmung vorgesehen, und an jedem vorderen Endteil der oberen und unteren Ansätze 731a, 731b ist eine Öffnung ausgebildet. In diesen Öffnungen sind der Kernschaft 741 und der Niethauptkörper jeweils gehalten.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist in den Nietaufgabe-Luftzy­ linder 710 ein Niet-Aufgabekolben 712, welcher durch eine Feder 711 vorbelastet ist, in den Luftzylinder 710 einge­ setzt, und in den Kolben 712 ist ein Kernbolzen 713, welcher eine Aufgabeklaue 713a hat, eingesetzt, und der Bolzen 713 ist darin mit Hilfe einer kleinen Gewindeschraube 714 einge­ stellt, welche verhindert, daß der Bolzen 713 herausfällt.
Auf der Führungsplatte 720 sind ein Paar von Anformungen 721 zum Führen des Blindniet-Haltebands 730, eine längliche Öff­ nung 722, in welcher die Aufgabeklaue 713a hin- und herge­ hend beweglich ist, und eine Umkehrbewegung verhindernde Klaue 723 vorgesehen.
Auch wird das Blindniet-Halteband 730 elastisch in Richtung auf die Führungsplatte 720 mittels der Flachfeder (nicht ge­ zeigt) angedrückt, um eine Ablenkung des Bands 730 zu ver­ hindern. Diese Flachfeder drückt elastisch das Blindniet- Halteband 730 in Richtung auf die Führungsplatte 720 an und verhindert eine Ablenkung des Bandes 730 aus einer vorbe­ stimmten Position.
Das das Band enthaltende Magazin 750 ist auf die gleiche Weise wie bei der üblichen Nietmaschine ausgelegt.
Das Ventilteil G der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine, bei welchem das Niet-Halteband nach der Erfindung zum Ein­ satz kommt, weist das Druckluft-Versorgungssystem auf, welches in den Fig. 12, Fig. 15 und Fig. 18 gezeigt ist. Das Steuer­ ventil 900 ist ein pilotgesteuertes Schaltventil mit vier Anschlüssen und zwei Stellungen, welche die Steuerluftöff­ nungen X und Y hat, und das Auslöseventil 800 ist ein Schalt­ ventil mit vier Anschlüssen und zwei Stellungen, welches mit­ tels Hand durch den Auslösehebel geschaltet wird, welcher in der Nietmaschine eingebaut ist.
In diesen Figuren der Zeichnung ist mit 801 die Druckluft­ quelle, wie ein Kompressor, bezeichnet, und mit den Bezugs­ zeichen 940 und 830 sind jeweils ein Schalldämpfer auf den jeweiligen Auslaßöffnungen h und o bezeichnet.
Ferner sind die Öffnung e, die Öffnung f und die Steueröffnung x des Steuerventils 900 jeweils mit der Öffnung a, der Öffnung b und der Öffnung e des Antriebsteils E über die Luftwege 1, 2 und 3 verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der kontinuierlich arbeiten­ den Nietmaschine, bei welcher das Blindniet-Halteband nach der Erfindung zum Einsatz kommt, näher erläutert.
Das Blindniet-Halteband 730 ist üblicherweise im Magazin 750 enthalten, und vor dem Nieten befindet sich die Nietmaschine in dem in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Zustand. Insbesondere ist der Bedienungshebel (nicht gezeigt) nicht belastet, und der Blindniet 740 ist elastisch in dem Nasenstück 620 durch den elastischen Ring 621 in der Weise gehalten, daß er nicht heraus fällt.
Wenn man den Blindniet 740 mit dem Haltebolzen 632 und der Flachfeder 633, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist, hält und das eine Aufwärtsbewegung aus führende Nasenstück 620 sich am oberen Totpunkt befindet, wird die Vorbelastungskraft der Flachfeder 633 gegen den Haltebolzen 632 dadurch aufge­ hoben, daß die Flachfeder 633 austritt. Abgesehen von diesem Zeitpunkt ist der Blindniet 740 elastisch im Nasenstück ge­ halten.
Wenn in dem in Fig. 10 gezeigten Zustand der Hauptkörper des Blindniets in die Öffnung der zu vernietenden Stahlbleche 760 eingelegt wird und der Bedienungshebel (nicht gezeigt) ergriffen wird, schaltet das Auslöseventil 800 in den in Fig. 15 gezeigten Zustand um, Druckluft geht dann durch die Öffnung s und die Öffnung n des Auslöseventils 800, die Öff­ nung g und e des Steuerventils 900 und strömt in die rück­ seitige Luftkammer des Luftzylinders 200 von der Luftöff­ nung a über den Luftweg 1 ein, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Wenn der Hochdruckkolben 211 vorgeschoben wird, strömt das Öl in der Ölkammer 212 in die erste Öffnung 470 des Spannzylinders 400, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Dann führt der Backengehäusekolben 500 eine Hubbewegung aus, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Folglich wird das Backengehäuse 710 angehoben. Wenn in die­ sem Fall ein Paar von Backen 540 durch die Feder 520 über das Backenschubglied 530 in Richtung nach unten vorbelastet wird, werden die Backen 540 nach unten ausgefahren und glei­ ten in der konischen Fläche 511 des Backengehäuses 510, und sie führen eine Aufwärtsbewegung aus, während der der Kern­ schaft 741 des Blindniets 740 ergriffen wird, indem diese jeweils aufeinander auf die Mitte der Backen einander an­ nähern, wodurch der Kernschaft 71 nach oben gezogen wird. Auf diese Weise wird der Blindniet festgelegt. Der Kern­ schaft 741 wird gleichzeitig von der Blindniet 740 an dem vorderen Ende des Nasenstücks 620 abgetrennt.
Wenn in diesem Fall die Luftöffnung b, welche auf der Seite des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 liegt, mit dem Schall­ dämpfer 940 über den Luftweg 2 und die Luftöffnungen f und h des Steuerventils 900 verbunden ist, wird das Hydrauliköl in der zweiten Öffnung 480 druckentlastet. Dann wird der Na­ senkolben 600 in Richtung auf das bodenseitige Ende des Spannzylinders 400 gedrückt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
Wie voranstehend beschrieben, wird bei der Vorlaufbewegung des Kolbens im Luftzylinder 200 dann, wenn die Druckluft in den Pilot- bzw. Steuerweg X des Steuerventils 900 über die Luftöffnung c strömt, der Luftweg 3 und dann das Steuerven­ til 900 in den in Fig. 18 gezeigten Zustand geschaltet, wo­ bei die Druckluft von der Luftquelle 801 in die Luftkammer 320 des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 über die Öffnungen s, m des Auslöseventils 800, die Öffnungen g, f des Steuer­ ventils 900 und den Luftweg 2 zu einem Druckaufbau in der Luftkammer 320 führt, und dann führt der Niederdruckkolben 330 eine Vorlaufbewegung aus.
Wie ferner in Fig. 16 gezeigt ist, führt zuerst der Nasenkol­ ben 600 durch den Ölstrom von der zweiten Öffnung eine Auf­ wärtsbewegung aus, und wenn der Hochdruckkolben 211 nach hinten durch den Ölstrom in den Ölzylinder 210 eingefahren wird, führt der Nasenkolben 600 eine weitere Aufwärtsbewe­ gung gegen den Backengehäusekolben 500 aus. Gleichzeitig mit der Kontaktierung der Bodenwand 611 des zylindrischen Kör­ pers 610 mit dem Bodenende des Backengehäuses 510 hebt ferner der zylindrische Körper 610 die oberen Enden der Backen 540 an, die Backen 540 werden dann freigegeben und in diesem Zustand führen der Backengehäusekolben 500 und der Nasenkol­ ben 600 zusammen eine Bewegung in Richtung nach oben zu dem jeweiligen oberen Totpunkt aus.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Druckluft in der Luftkammer 410, welche oberhalb des Spannzylinders 400 liegt, zur Luft über die obere Öffnung 406 abgegeben.
Wenn der Niederdruckkolben 330 das Hubende erreicht, und wenn die Luftöffnung d des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 geöffnet wird, wird die Druckluft der Vakuumluftausstoßeinrichtung 420 zugeleitet, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, sowie dem Niet­ aufgabeluftzylinder 410 über die Luftöffnung d und dem Luft­ weg 4 zugeleitet. Da somit im Innenraum des Gehäuses 410 ein Unterdruck entsteht, wird wie in Fig. 16 gezeigt ist, der abge­ trennte Nietkernschaft 741 in dem Gehäuse 410 aufgenommen. Gleichzeitig führt der Kolben 712, welcher in den Nietaufgabe- Luftzylinder 710 eingesetzt ist, eine Vorlaufbewegung aus, die Aufgabeklaue 713a führt ebenfalls entlang der länglichen Öffnung 722 der Führungsplatte eine Vorlaufbewegung aus, und die Aufgabeklaue 713a, welche in Eingriff mit der Aufgabeöff­ nung 732 des Blindniet-Haltebands 730 kommt, entnimmt das Band 730 aus dem Magazin 750, und transportiert das Band 730 ent­ lang den Führungsteilen 721 der Führungsplatte 720 um einen Nietabstand weiter, und ordnet dann das vordere Ende des Kernschafts 741 auf der Mittelachse unter dem Nasenstück 620 an.
Wenn man dann den Bedienungshebel (nicht gezeigt) losläßt, ändert das Ventilteil sich zu dem in Fig. 12 gezeigten Zu­ stand. Da das Auslöseventil 800 in die Ausgangsposition durch die Feder 820 zurückkehrt, wird die Druckluft, die von der Luftquelle 810 abgegeben wird, in den Steuerweg Y des Steuer­ ventils 900 über die Luftöffnungen s, m eingeführt und dann kehrt auch das Steuerventil 900 in die Ausgangsgrundposi­ tion zurück, welche in Fig. 12 gezeigt ist. Dann wird die Druckluft in der hinteren Luftkammer 230 des Luftzylinders 200 zur Luft über die Luftöffnung a, den Luftweg 1, die Luft­ öffnung e, g des Steuerventils 900, die Luftöffnungen n, o des Auslöseventils 800 und die Schalldämpfungseinrichtung 830 abgegeben.
Ferner wird die Druckluft in der Luftkammer 320 des Pneuma­ tik-Hydraulikzylinders 300 zur Luft über die Luftöffnung b, den Luftweg 2, die Öffnungen f, h des Steuerventils 900 und die Schalldämpfungseinrichtung 940 abgegeben.
Da entsprechend den voranstehenden Ausführungen die Druckluft in der hinteren Luftkammer 230 des Luftzylinders 200 und in der Luftkammer 320 des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 zu­ sammen zur Umgebung abgegeben wird, führen dann der Backen­ gehäusekolben 500 und der Nasenkolben 600 durch die Vorbe­ lastungskraft der Feder 490 eine Absatzbewegung aus. In diesem Fall wird der Kernschaft 741 des Blindniets 740 in den geöffneten Backen 540 freigegeben von dem Nasenstück 620 gehalten, und das vordere Ende des Nasenstücks 620 führt eine Abwärtsbewegung aus, bei welcher die oberen und unteren Ansätze 731a, 731b des Blindniet-Haltebands 730 nach unten gebogen werden.
Da zu diesem Zeitpunkt entsprechend Fig. 4 der untere Ansatz 731b durch die Anformung 721 der Führungsplatte 720 abge­ stützt ist, läßt sich der Kernschaft 741 des Blindniets 740 einfach in das Nasenstück 620 durch den elastischen Ring 621 infolge des Widerstands durch die Ausformung 721 ein­ führen, und der Kopf 742a kommt auf der Innenseite des unte­ ren Ansatzes 731b zu liegen.
Wenn ferner die Druckluft in dem Bandaufgabe-Luftzylinder 710 zu dem Luftweg 2 über die Öffnung p, den Luftweg 4, die Öffnung d des Pneumatik-Hydraulikzylinders 300 und die Öff­ nung b abgegeben wird, dann wird der Kolben 712 in die Aus­ gangsposition durch die Feder 711 eingefahren. Wenn jedoch das Blindniet-Halteband 730 an einer Bewegung in Umkehr­ richtung durch die eine Umkehrbewegung verhindernde Klaue 723 gehindert wird, ist dann beim Verharren des Bandes 730 in dieser Position nur die Aufgabeklaue 713a außer Eingriff von der Aufgabeöffnung 732 und sie wird um einen Nietabstand zurückbewegt und kommt in Eingriff mit einer weiteren Aufgabe­ öffnung, welche um einen Nietabstand verschoben ist. Wenn in diesem Fall das Blindniet-Halteband 730 elastisch auf die Führungsplatte 720 durch die Flachfeder (nicht gezeigt) ange­ drückt wird, um zu verhindern, daß das Band 730 abgelenkt wird, kommt die Aufgabeklaue 713a sicher in Eingriff mit der Aufgabeöffnung 732 des Bands 730.
Wie voranstehend angegeben ist, sind dann alle notwendigen Vorbereitungen für das Vernieten des Blindniets 740 abge­ schlossen. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsabläufe sind dann gleich wie zuvor beschrieben, und durch das wiederholte Aus­ führen dieser Vorgänge können Blindniete 740 kontinuierlich vernietet werden.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, lassen sich bei der voranstehend beschriebenen Erfindung die fol­ genden Effekte erzielen:
  • 1) Wenn der zylindrische Körper und das Nasenstück, welches an dem vorderen Ende des Körpers angebracht ist, eine Ab­ wärtsbewegung ausführen und die oberen und unteren Ansätze des Blindniet-Haltebands gebogen werden oder abgelenkt werden, ist es möglich, daß der Blindniet elastisch im Nasen­ stück gehalten wird, und von den Öffnungen der oberen und unteren Ansätze freikommt, welche diesen zu diesem Zeitpunkt halten. Wenn daher der zylindrische Körper nicht so arbeitet, daß er das Blindniet-Halteband wie bei der üblichen Nietma­ schine hält, dann ist es möglich, daß man übliche Blindniete, welche billig sind und auf dem Markt erhältlich sind, ein­ setzen kann.
  • 2) Wenn das Kopfteil des Blindniets auf der Innenseite des unteren Ansatzes des Blindniet-Haltebands bei der Abwärts­ bewegung des zylindrischen Körpers liegt, wird der Blindniet an einer Abwärtsbewegung zusammen mit dem Nasenstück behin­ dert, und als Folge hiervon wird der Kernschaft des Blind­ niets gleichförmig in das Nasenstück eingeführt.

Claims (4)

1. Blindniet-Halteband, welches aus einem Kunststoff­ material hergestellt ist und eine kanalähnliche Gestalt im allgemeinen hat, wobei eine lange Bahn mit eingebohrten Aufgabeöffnungen in vorbestimmten Abständen versehen ist und Ansätze integral als ein Stück an den oberen und unte­ ren Rändern der Bahn vorgesehen sind, welche an vorbe­ stimmten Abständen eine Ausnehmung etwa auf der Hälfte die­ ser Abstände haben, gekennzeichnet durch:
eine Durchgangsöffnung (734, 737), welche in den oberen Ansatz (731a) zum Halten eines Kernschafts eines Blindniets gebohrt ist,
eine weitere Durchgangsbohrung (737), welche in den unteren Ansatz (731b) zum Halten eines Hauptkörpers eines Blindniets gebohrt ist,
eine Öffnung, welche in Richtung zu dem oberen Ende des oberen Ansatzes (731a) ausgehend von der in den oberen Ansatz (731a) eingebohrten Durchgangsöffnung (734) sich öffnet,
eine Öffnung (737a), welche sich in Richtung des oberen Endes des unteren Ansatzes (731b) ausgehend von der Durchgangsöffnung (737) öffnet, welche in den unteren Ansatz (731b) gebohrt ist, und
wobei die Ausnehmung derart ausgebildet ist, daß keine der Ansätze (731a, 731b) einander behindern, wenn das Band (730) spiralförmig mit einem vorbestimmten Durchmesser aufgewickelt ist, wobei die Bahn nach außen weist.
2. Blindniet-Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung V-förmig ausgebildet ist.
3. Blindniet-Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung in Form eines geraden Schlitzes ausgebildet ist.
4. Blindniet-Halteband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen etwas kleiner als der Durchmesser des Kernschafts und des Niethauptkörpers ausge­ bildet sind.
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