DE29721931U1 - Schaftkappe für eine Schußwaffe - Google Patents

Schaftkappe für eine Schußwaffe

Info

Publication number
DE29721931U1
DE29721931U1 DE29721931U DE29721931U DE29721931U1 DE 29721931 U1 DE29721931 U1 DE 29721931U1 DE 29721931 U DE29721931 U DE 29721931U DE 29721931 U DE29721931 U DE 29721931U DE 29721931 U1 DE29721931 U1 DE 29721931U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butt cap
butt
clamping
base plate
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29721931U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JG Anschuetz GmbH and Co KG
Original Assignee
JG Anschuetz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JG Anschuetz GmbH and Co KG filed Critical JG Anschuetz GmbH and Co KG
Priority to DE29721931U priority Critical patent/DE29721931U1/de
Publication of DE29721931U1 publication Critical patent/DE29721931U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/14Adjustable stock or stock parts, i.e. adaptable to personal requirements, e.g. length, pitch, cast or drop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/20Butts; Butt plates; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

•LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (19761)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipl.-Ing. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Rosental 7
D-80331 München
TEL+49-89-231124-0
FAX+49-89-231124-11
den 11. Dezember 1997
Unser Zeichen
wysd
J.G. Anschütz GmbH
89079 Ulm
Schaftkappe für eine Schußwaffe
Die Erfindung betrifft eine Schaftkappe für eine Schußwaffe bestehend aus einer am rückwärtigen Ende des Schaftes anzuordnenden Grundplatte und der eigentlichen Schaftkappe, die sich einseitig an der Grundplatte abstützt und anderseitig die Kontaktflächen zur Anlage an der Schulter des Schützen aufweist, wobei die Schaftkappe mindestens einen Verstellteil aufweist, der in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
Eine Schaftkappe dieser Art ist bekannt (DE 296 05 120 Ul). Bei der bekannten Schaftkappe sind zusätzlich Sperrmittel für die Feststellbetätiger vorgesehen. Denn vom DSB {Deutscher Schützenbund) und der Internationalen Schützenvereinigung (UIT) wird in den Regeln festgelegt, daß nicht nur gewisse Grenzen der Auslegung der Schaftkappe eingehalten, sondern auch eine für einen Wettkampf von einem Schützen individuell gewählte Einstellung der Schaftkappe während des Wettkampfes nicht mehr ver-
ändert werden kann. Dies muß auch bei der Waffeninspektion durch das Wettkampfgericht einfach kontrolliert werden können.
Hierfür sind beim Stand der Technik zusätzliche Abdeckvorrichtungen vorgesehen, die den Zugang zu den Feststelleinrichtungen überdecken. Es handelt sich dabei um zusätzliche Abdeckschrauben, die den Zugang zu den Köpfen der Feststellschrauben überdecken. Vorgesehen sein können auch eigene Abdeckplatten, die ebenfalls die Feststellbetätiger der Schaftkappe überdecken. Schließlich ist es beim Stand der Technik auch möglich, die vom Äußeren der Waffe her zugänglichen Feststellbetätiger in ihren Sacklöchern mit Siegellack abzudecken und so regelgerecht (und .leicht kontrollierbar) den Zugang zu den Feststellbetätigern während des Wettkampfes zu sperren.
Nachteilig an den bekannten Einrichtungen ist, daß sie in jedem Fall zusätzliche Teile als Sperrmittel benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaftkappe so weiter zu bilden, daß die Sperrung der Feststellbetätiger ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Teile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der {oder die) Feststellbetätiger des {oder der) Verstellteile nur bei von der Grundplatte abgenommener Schaftkappe zugänglich sind. Es weisen also die Feststellbetätiger in Richtung Schaft. Ist die Schaftkappe abgenommen, kann der Schütze die Einstellung nach seinen Bedürfnissen vornehmen und die vorgenommene Einstellung feststellen. Anschließend wird die Schaftkappe auf ihrer Grundplatte an der Waffe montiert. Zugleich werden die Feststellbetätiger unzugänglich, wie es die Regel vorschreibt. Eigener Teile bedarf es hierfür nicht.
Sind die Feststellbetätiger Schrauben, dann werden sie so in der Schaftkappe angeordnet, daß ihre Schraubenköpfe dem Schaft der Schußwaffe zugekehrt sind. Diese Anordnung stellt sicher, daß bei am _ Schaft der Schußwaffe montierter Schaftkappe
die Schraubenköpfe nicht nur unsichtbar, sondern regelgerecht unzugänglich sind.
Zweckmäßig werden dabei die Feststellbetätiger in der Schaftkappe von deren der Grundplatte zugekehrten Seite her versenkt angeordnet, so daß es die für die Verstellung der Schaftkappe (Maß H) in jedem Fall erforderliche Grundplatte ist, die den Zugang zu den Feststellbetätigern bei montierter Schaftkappe abdeckt und sperrt. Ein zusätzliches Teil ist somit nicht erforderlich.
Verstellbar ist die erfindungsgemäße Schaftkappe nicht nur gegenüber der Grundplatte, sondern auf bekannte Weise auch am oberen und/oder unteren Ende. Hierfür weist sie einen Mittelteil und dazu mindestens ein, zweckmäßig aber zwei Verstellteile auf. Von diesen Verstellteilen ist auf übliche Weise eines so ausgebildet, daß es eine Verstellung der Schaftkappenlänge im Rahmen der zugelassenen Maximallänge erlaubt. Das andere Verstellteil an einem Ende des Mittelteils der Schaftkappe ist ein im Neigungswinkel verstellbarer und feststellbarer Flügel, dem als Feststellbetätiger ein Klemmteil zugeordnet ist. Der Klemmteil umgreift dabei mit zwei durch einen Klemmschlitz voneinander getrennten Armen beidseits den Verstellflügel. Eine Klemmschraube durchsetzt die beiden Klemmarme quer zum Klemmschlitz. Wird sie angezogen und damit die Breite des Klemmschlitzes vermindert, so klemmen die Klemmarme den Verstellflügel in der gewählten Position fest.
Zusätzlich weist der Verstellflügel der erfindungsgemäßen Schaftkappe einen seinen Schwenkbereich begrenzenden Anschlag auf, der in der zu definierenden Schwenkendstellung auf einen Gegenanschlag am Mittelteil der Schaftkappe aufläuft. Damit ist auf einfache Weise regelgerecht sichergestellt, daß die von den Endgliedern an den Enden der Schaftkappe gebildete konkave Wölbung die vorschriftsgemäße Maximaltiefe von 20 mm gegenüber der Verbindungslinie der beiden am weitesten nach hinten vorstehenden Punkte der Schaftkappe nicht übersteigt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der ' Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Figur, auf die wegen der erfindungsgemäßen Offenbarung aller hier unten nicht näher erläuterten Einzelheiten verwiesen wird. Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaftkappe im Schnitt längs einer Vertikalebene.
Eine Grundplatte 10 ist mit Hilfe zweier paralleler Halteschrauben 12 am Hinterende des Schafts einer Schußwaffe befestigt. Die Grundplatte 10 besteht, ebenso wie die meisten der hier erläuterten übrigen Teile, zweckmäßig aus Aluminium oder Kunststoff.
Auf ihrer rückwärtigen Seite bildet sie die Aufnahme für die eigentliche Schaftkappe 14. Diese Aufnahme ist bombiert, um eine Schwenkung der Schaftkappe zu ermöglichen. Überdies kann auch die Höhe der.Schaftakppe 14 relativ zur Grundplatte 10 und damit zur Waffe durch Verschieben der Schaftkappe 14 auf und ab längs der Grundplatte 10 gewählt werden.
Zur Festlegung der Schaftkappe 14 in der gewünschten Stellung weist die Grundplatte in ihrem ausgehöhlten Inneren eine Mutter 16 auf, in die eine in ein Sackloch von der frei zugänglichen Rückseite der Schaftkappe her in diese eingesetzte Schraube 18 eingreift.
Die Schaftkappe 14 trägt an ihrem oberen Ende einen Verstellflügel· 20 und an ihrem unteren Ende einen Schaftkappenhaken 22. Der Mittelteil 24 der Schaftkappe 14 trägt den Verstellfügel 20 in einer Schwenkachse 26, die quer zur Längsachse der Schußwaffe und in Gebrauchsstellung etwa horizontal angeordnet ist. Im Mittelteil· 24 der Schaftkappe ist eine Führung für den Schaftkappenhaken 22 eingearbeitet. In der zylindrischen Schraubenkopf Senkung des Schaftkappenhakens 22 befindet sich die Zylinder-Schraube 18, die das Mittelteil 24 durchdringt und in der Mutter 16 eingeschraubt ist. Dadurch wird die Schaftkappe 14 an die Grundplatte 10 geklemmt. Eine Fixierschraube 34 dient· als Befestigungselement zwischen Schaftkappenhaken 22 und Mittelteil
24. Durch Lösen der Fixierschraube 34 und der Schraube 18 kann das Mittelteil 24 gegenüber dem Schaftkappenhaken 22 verschoben werden. Das maximal zulässige Maß H wird erreicht, wenn die ;' Fixierschraube 34 in der äußeren von drei als Senkung ausgeführten Gewindebohrungen 36 eingeführt und mit dem Schaftkappenhaken 22 verschraubt wird. Die Gewindebohrungen 36 sind dem Schaft zugekehrt.
In der gezeigten Stellung des Ausführungsbeispieles ergibt sich der Maximalabstand H vom äußersten Ende des Schaftkappenhakens 22 zum äußeren Ende des Verstellflügels 20, wenn die im Mittelteil' 24 außenliegende Gewindebohrung 36 verwendet wird, der entsprechend den Regeln 153 mm betragen darf. Weiter ergibt sich in der in der Figur gezeigten Stellung auch die Maximaltiefe T des Abstandes der Oberfläche des Mittelteils 24 von der Verbindungslinie des Schaftkappenhakens 22 zum Verstellflügel 20, der nicht mehr als 20 mm betragen darf. Die Maximaltiefe T der konkaven Auswölbung der Schaftkappe wird dadurch sichergestellt, daß der Verstellflügel 20 einen nasenartigen Vorsprung 30 aufweist, der in der Schwenkendstellung des Verstellflügels 20 auf einen Gegenanschlag 32 am oberen Ende des Klemmstückes 40 der Schaftkappe aufläuft.
Für die Feststellung des Verstellflügels 20 ist mit dem Mittelteil 24 der Schaftkappe 14 mittels eines Stiftes 38 ein Klemmstück 40 verbunden.
Das Klemmstück 40 wird durch einen Klemmschlitz 42 in zwei Klemmarme 44 und 4 6 unterteilt, die beidseits in einer Art Lagerschale an einem zylindrischen Abschnitt des innenliegenden Teils des Verstellflügels 20 anliegen, der von der Schwenkachse 26 durchsetzt wird.
Eine Klemmschraube 48 durchsetzt die beiden Klemmarme 44 und 46 quer zum Klemmschlitz 42 und dient dazu, als Feststellbetätiger die gewünschte Relativstellung des Verstellflügels 20 zum Mittelteil 24 der Schaftkappe 14 zu fixieren. Auch die Klemmschraube 48 ist wie die Fixierschraube 34 nicht nur so an-
geordnet, daß diese Schrauben untereinander achsparallel sind, sondern auch so, daß ihr Kopf zum Schaft bzw. zur Grundplatte 10 weist.
Die als Feststellbetätiger dienenden Schrauben, also die Fixierschraube 34 und die Klemmschraube 48 können also überhaupt nur dann betätigt werden, wenn die Schaftkappe 14 von der Grundplatte 10 abgenommen ist. Ist hingegen die Schaftkappe einmal mit Hilfe der Schraube 18 auf der Grundplatte 10 fixiert, dann sind die Feststellbetätiger in Gestalt der Fixierschraube 34 und der Klemmschraube 48 nicht langer zugänglich, so daß die entsprechende Verstellung gesperrt ist. Dafür bedarf es keiner zusätzlichen Teile, weil die Abdeckung durch die sowieso vorhandene Grundplatte 10 erfolgt.

Claims (8)

• ·~1 · Ansprüche :
1. Schaftkappe für eine Schußwaffe bestehend aus einer am rückwärtigen Ende des Schafts anzuordnenden Grundplatte (10) und der eigentlichen Schaftkappe (14), die sich einseitig an der Grundplatte abstützt und anderseitig die Kontaktflächen zur Anlage an der Schulter des Schützen aufweist, wobei die Schaftkappe (14) mindestens einen Verstellteil (20, 22) aufweist, der in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der (oder die) Feststellbetätiger (34, 48) des (oder der) Verstellteile (20, 22) nur bei von der Grundplatte (10) abgenommener "Schaftkappe (14) zugänglich sind.
2. Schaftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbetätiger (34, 48) Schrauben sind, deren Schraubenköpfe dem Schaft der Schußwaffe zugekehrt sind.
3. Schaftkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbetätiger (34, 48) in der Schaftkappe (14) von deren der Grundplatte (10) zugekehrten Seite her versenkt angeordnet und von der Grundplatte (10) bei montierter Schaftkappe (14) abgedeckt sind.
4. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstellteil (20) als an einem Ende des Mittelteils (24) der Schaftkappe (14) im Neigungswinkel verstellbarer und feststellbarer Verstellflügel (20) ausgebildet ist.
5. Schaftkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbetätiger (48) des Verstellflügels (20) ein Klemmteil (40, 42, 44, 46, 48) ist.
6. Schaftkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil e'in Klemmstück (40) mit durch einen Klemmschlitz (42) geteilten Klemmarmen (44, 46) beidseits den Verstellflügel (20) berührt und als Feststellbetätiger eine Klemm-
schraube (48) vorgesehen ist, die die Klemmarme {44, 46) quer zum Klemmschlitz (42) durchsetzt.
7. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine quer zur Waffenlängsachse liegende Schwenkachse (26) am Mittelteil (24) der Schaftkappe (14) angelenkte Verstellflügel (20) einen seinen Schwenkbereich nach hinten begrenzenden Anschlag (30, 32) aufweist.
8. Schaftkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Vorsprung (30) des Verstellflügels (20) ist, der in der zu definierenden Schwenkendstellung auf einen Gegenanschlag (3 2) aufläuft.
DE29721931U 1997-12-11 1997-12-11 Schaftkappe für eine Schußwaffe Expired - Lifetime DE29721931U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721931U DE29721931U1 (de) 1997-12-11 1997-12-11 Schaftkappe für eine Schußwaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721931U DE29721931U1 (de) 1997-12-11 1997-12-11 Schaftkappe für eine Schußwaffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29721931U1 true DE29721931U1 (de) 1998-01-29

Family

ID=8049838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29721931U Expired - Lifetime DE29721931U1 (de) 1997-12-11 1997-12-11 Schaftkappe für eine Schußwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29721931U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD804602S1 (en) 2016-01-12 2017-12-05 Magpul Industries Corp. Firearm stock
CN115218719A (zh) * 2022-07-11 2022-10-21 启东先豪精密工具有限公司 一种可快速接换电的肩托

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD804602S1 (en) 2016-01-12 2017-12-05 Magpul Industries Corp. Firearm stock
USD831149S1 (en) 2016-01-12 2018-10-16 Magpul Industries Corp. Firearm stock
CN115218719A (zh) * 2022-07-11 2022-10-21 启东先豪精密工具有限公司 一种可快速接换电的肩托

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1688696B1 (de) Verstellbare Schaftkappe für eine Handfeuerwaffe
DE2819744C2 (de) Scharnier, insbesondere Brillenscharnier
DE112012000934B4 (de) Schraubenschlüssel-Werkzeug
EP1338805A2 (de) Lösbare Einsatz-Verbindungsanordnung für eine Halte-Nut
DE2760213C2 (de)
DE4110298C2 (de) Montagehalter für Türfutter
DE3022440C2 (de) Mehrteilige Grundplatte für Möbelscharniere
CH657415A5 (en) Sliding door with a holding device
DE2939117C2 (de) Kunststoff - Spreizdübel
DE29721931U1 (de) Schaftkappe für eine Schußwaffe
DE10152366C5 (de) Aufnahmevorrichtung zur in Türdicken- oder Türquerrichtung verstellbaren Halterung eines Bandlappens einer Türflügelschwenkhalterung an einem Hohlprofil, z.B. einem Aluminiumprofil
DE2951588C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen
DE2801828A1 (de) Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine
DE19642638C5 (de) Türband
DE9411466U1 (de) Schaft für eine Präzisionsschußwaffe mit einer Schaftbacke und/oder einer Schaftkappe
EP3205970B1 (de) Kipplaufwaffe
CH626140A5 (en) Screw-securing means
EP1306504B1 (de) Aufnahmevorrichtung zur in Türdicken- oder Türquerrichtung verstellbaren Halterung eines Bandlappens einer Türflügelschwenkhalterung an einem Hohlprofil, z. B. einem Aluminiumprofil
DE10114199A1 (de) Schusswaffenschaft für Sportwaffen
DE202010001441U1 (de) Justiersystem für Bauelemente
DE20212731U1 (de) Spannwerkzeug
DE202005001766U1 (de) Verstellbare Schaftkappe für eine Handfeuerwaffe
DE2424627A1 (de) Vorrichtung zur schraubbefestigung von gleitfuehrungsplatten
DE29905418U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Gebäudeplatte
DE4001568C1 (en) Machine tool screw connection - has base with holes at right angles, for screw head mountings

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980312

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: J.G. ANSCHUETZ GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: J.G. ANSCHUETZ GMBH, 89079 ULM, DE

Effective date: 19990316

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010305

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040701