DE102012023056B4 - Rollo, Rollobox, Verfahren zur Herstellung eines Rollos - Google Patents

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Abstract

Rollo (6) zum Öffnen und Verschließen einer Zugriffsöffnung (7), insbesondere eines Staufachs (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rollo (6) eine erste Lage (10), die von einer Vielzahl von Lamellen (12) gebildet wird, eine zweite Lage (13), die die Lamellen (12) flexibel miteinander verbindet, wobei die Lamellen (12) auf einer ersten Seite (15) der zweiten Lage (13) aufliegen, und eine Dekorierung (19), die auf einer zweiten Seite der zweiten Lage zumindest bereichsweise vorgesehen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorierung (19) als Heißfolienprägung (20) oder als In-Mold-Dekoration ausgebildet ist, dass die Lamellen (12) zumindest im Wesentlichen steif ausgebildet und aus einem Kunststoff gefertigt sind, dass die zweite Lage (13) als flexible Matte (14) aus einem Elastomer gefertigt ist, und dass die zweite Lage (13) der Anordnung der Lamellen (12) entsprechende Erhebungen (17) aufweist, die der Form der jeweiligen Lamelle (12) entsprechen und diese widerspiegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo zum Öffnen und Verschließen einer Zugriffsöffnung, insbesondere eines Staufachs eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rollo eine erste Lage, die von einer Vielzahl von Lamellen gebildet wird, eine zweite Lage, die die Lamellen flexibel miteinander verbindet, wobei die Lamellen auf einer ersten Seite der zweiten Lage aufliegen, und eine Dekorierung, die auf einer zweiten Seite der zweiten Lage zumindest bereichsweise vorgesehen ist, aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Rollobox, insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Staufach und mindestens einem einer Zugriffsöffnung des Staufachs zugeordneten Rollo, wobei die Rollobox eine Führung für das Rollo aufweist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Rollos, insbesondere wie oben stehend beschrieben, wobei das Rollo eine erste Lage, die von einer Vielzahl von Lamellen gebildet wird, und eine zweite Lage, die die Lamellen flexibel miteinander verbindet, aufweist, wobei die Lamellen auf einer ersten Seite der zweiten Lage aufliegen, und wobei die zweite Lage auf einer zweiten Seite zumindest bereichsweise mit einer Dekorierung versehen wird.
  • Rollos, Rolloboxen und Verfahren zur Herstellung von Rollos der Eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Üblicherweise werden insbesondere in Kraftfahrzeugen Staufächer mit Rollos versehen, die eine Zugriffsöffnung des Staufachs verschließen oder freigeben. Bei modernen Fahrzeugen werden auch hohe Anforderungen an die optische Erscheinung des Rollos gestellt, dessen Erscheinungsbild beispielsweise an die übrige Innenausstattung angepasst werden soll. Bekannte Rollos weisen üblicherweise eine Anordnung aus einer Vielzahl von Lamellen auf, die parallel zueinander angeordnet sind und die Grundstruktur des Rollos bilden. Insbesondere verhindern sie eine Verformung des Rollos in ihrer Längserstreckung beziehungsweise senkrecht zur Längserstreckung des Rollos. Die Lamellen bilden dabei eine erste, insbesondere harte Lage, die dem Rollo seine Stabilität verleiht und eine einfache Bedienung ermöglicht. Eine zweite, flexible und insbesondere weiche Lage verbindet die Lamellen flexibel miteinander, so dass diese in gewissen Grenzen relativ zueinander verlagerbar sind. Die Lamellen liegen dabei üblicherweise mit einer ersten Seite auf der zweiten Lage auf und sind mit dieser fest verbunden, beispielsweise verklebt. Um die Optik wie zuvor beschrieben anzupassen oder zu optimieren, sind derartige Rollos mit einer Dekorierung versehen, die beispielsweise an die übrige Dekorierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs angepasst ist. Diese Dekorierung ist, wie beispielsweise aus DE 10 2005 006 119 A1 bekannt, auf der zweiten, flexiblen Lage aufgebracht beziehungsweise vorgesehen, wobei hierzu eine Zwischenschicht zwischen der zweiten Lage und der Dekorierung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo, eine Rollobox sowie ein Verfahren zur Herstellung des Rollos zu schaffen, die eine haltbare und optisch frei wählbare Dekorierung kostengünstig und auf einfache Art und Weise ermöglichen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Rollo mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Rollo hat den Vorteil, dass die Dekorierung in einem einfachen Arbeitsschritt auf die weiche beziehungsweise flexible Lage des Rollos aufbringbar ist. Durch das Aufbringen auf die flexible Lage wird außerdem die Haptik des Rollos für einen Benutzer verbessert. Die erfindungsgemäße Dekorierungsart erlaubt es, die Dekorierung in einem einzigen Arbeitsschritt aufzubringen, wobei bevorzugt die Dekorierung direkt auf die zweite Lage, also ohne zusätzliche Zwischenschicht aufgebracht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, dass die Dekorierung als Heißfolienprägung oder als In-Mold-Dekoration ausgebildet beziehungsweise auf die zweite Lage aufgebracht ist. Bei der Heißfolienprägung wird eine Folie, die eine entsprechend gestaltete Beschichtung aufweist, auf die zweite Lage gelegt, wobei die Beschichtung durch Aufbringen von Druck und Hitze herausgelöst und auf die Oberfläche der zweiten Lage aufgebracht wird. Bei der In-Mold-Dekoration erfolgt das Aufbringen der Dekorierung in einem Mold-Werkzeug, insbesondere einem Spritzgieß-Werkzeug, in welches das die zweite Lage bildende Material bei der Herstellung der zweiten Lage eingebracht wird. Beim Einspritzen des Materials der zweiten Lage wird die Folie durch den Schmelzdruck gegen die Innenwand des Spritzgieß-Werkzeugs gedrückt, und die auf die Folie aufgebrachte Beschichtung verbindet sich durch die hohe Temperatur und den Druck mit dem Material, insbesondere dem Kunststoff, der zweiten Lage. Beim Abkühlen löst sich die Beschichtung von der Folie und das durch den Mold-Prozess hergestellte Bauteil kann fertig dekoriert dem Spritzgieß-Werkzeug entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Lamellen zumindest im Wesentlichen steif ausgebildet und aus einem Kunststoff, insbesondere aus Thermoplast und/oder Elastomer gefertigt sind. Die aus Kunststoff gefertigten Lamellen weisen ein niedriges Gewicht auf und lassen sich in jeder gewünschten Form darstellen. Aus Thermoplast und/oder aus Elastomer gefertigte Lamellen weisen darüber hinaus auch eine hohe Belastbarkeit auf. Besonders bevorzugt sind die Lamellen aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und/oder Polycarbonat (PC) gefertigt, um eine ausreichende Stabilität und Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zweite Lage als flexible Matte aus einem Elastomer, insbesondere aus thermoplastischem Polyurethan gefertigt ist. Durch Ausbildung der zweiten Lage als Matte lassen sich die Lamellen auf einfache Art und Weise darauf anordnen. Die Fertigung der zweiten Lage aus einem Elastomer-Material gewährleistet die Flexibilität der die Lamelle miteinander verbindenden zweiten Lage und dadurch die Funktion des Rollos. Gleichzeitig erlaubt das Elastomermaterial eine belastbare Verbindung zu den Lamellen, insbesondere wenn diese - wie zuvor beschrieben - aus Kunststoff gefertigt sind. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Lage beziehungsweise die Lamellen mit der zweiten Lage stoffschlüssig verbunden, zum Beispiel kunststoffverschweißt, um einen besonders festen Halt zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zweite Lage der Anordnung der Lamellen entsprechende, sich jeweils zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite der zweiten Lage erstreckende Erhebungen auf der den Lamellen abgewandten Seite aufweist. Die zweite Lage spiegelt somit die Lamellen auf ihrer zweiten, mit der Dekorierung versehenen Seite wieder. Dies erhöht die Wertigkeit des optischen Eindrucks sowie die Stabilität des Rollos. Die harten Lamellen sind im Gebrauchszustand bevorzugt unter der flexiblen Lage angeordnet, so dass trotz der flexiblen beziehungsweise weichen erfühlbaren Lage, die die Lamellen im Wesentlichen nur andeutet, die volle Stabilität durch die darunter versteckten harten Lamellen gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Erhebungen zumindest im Wesentlichen der Form der jeweiligen Lamelle entsprechen. Letztendlich weist das Rollo dadurch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Lamellen auf, die jeweils von einer harten Lamelle und einem verstärkten Bereich der zweiten Lage gebildet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dekorierung nur auf der der ersten Lage abgewandten Oberfläche der Erhebungen vorgesehen ist. Die Dekorierung ist somit nur auf den Erhebungen und insbesondere nicht in dem Verbindungsbereich zwischen den Erhebungen vorgesehen. Zum einen vereinfacht dies das Herstellungsverfahren und zum anderen wird dadurch die Haltbarkeit der Dekorierung erhöht, da sie sich nicht im flexibel verformbaren Zwischenbereich befindet.
  • Die erfindungsgemäße Rollobox mit den Merkmalen des Anspruchs 5 lässt sich optimal optisch an ihre Umgebung anpassen, indem eine entsprechende Dekorierung auf das Rollo aufgebracht ist. Dabei ist das Rollo erfindungsgemäße wie oben stehend beschrieben ausgebildet, wodurch sich die oben bereits genannten Vorteile ergeben.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rollo derart in/an der Rollobox angeordnet, dass die Dekorierung auf der dem Staufach abgewandten Seite des Rollos liegt, so dass der durch die Dekorierung bereitgestellte optische Eindruck auch tatsächlich wahrgenommen wird, während die die Stabilität gewährleistenden Lamellen auf der nicht einsehbaren Seite des Rollos angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Führung der Rollobox zwei Führungsschienen auf, die die Zugriffsöffnung beidseitig in ihrer Längserstreckung begrenzen. In den Führungsschienen liegen zweckmäßigerweise die Lamellen und/oder die zweite Lage mit ihren seitlichen Randbereichen jeweils bereichsweise ein, um darin geführt verschoben werden zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7 führt zu den oben bereits genannten Vorteilen und zeichnet sich dadurch aus, dass die Dekorierung durch eine Heißfolienprägung oder durch eine In-Mold-Dekoration auf die zweite Seite der zweiten Lage aufgebracht wird. Wie zuvor beschrieben wird bei der Heißfolienprägung eine Folie mit einer entsprechenden Beschichtung auf die zweite Lage aufgepresst, unter Zuführung von Hitze die Beschichtung von der Folie gelöst und auf die Oberfläche der zweiten Lage aufgebracht. Bei der In-Mold-Dekoration wird eine Folie mit einer entsprechenden Beschichtung in ein Spritzgieß-Werkzeug beziehungsweise in eine Mold-Form gelegt, bevor das die zweite Lage bildende Mold-Material in die Form eingebracht/eingespritzt wird. Nach dem Einspritzvorgang wird durch die Hitze des Mold-Materials die Beschichtung von der Folie gelöst und verbindet sich mit dem Mold-Material, so dass beim Abkühlen die Beschichtung an dem Mold-Material beziehungsweise an der zweiten Lage verbleibt und aus der Form herausgelöst wird. Weitere Merkmale ergeben sich auch aus dem zuvor bereits Beschriebenen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dekorierung nur auf Erhebungen auf der der ersten Lage abgewandten Seite der zweiten Lage aufgebracht wird. Es ist also vorgesehen, dass die Dekorierung nicht in dem Zwischenbereich zwischen benachbarten Erhebungen, der bei der Benutzung des Rollos elastisch verformt wird, aufgebracht wird. Dadurch wird die Haltbarkeit der Dekorierung beziehungsweise die Lebensdauer des Rollos erhöht/verbessert. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweite Lage mit einer Vielzahl der Erhebungen versehen wird, die der Anordnung und Gestalt der Lamellen entspricht und auf der der Lamellen abgewandten Seite der zweiten Lage, also auf der die Dekorierung aufweisenden Lage ausgebildet sind. Besonders bevorzugt wird nur die der ersten Lage abgewandten Oberfläche der jeweiligen Erhebungen mit der Dekorierung versehen, während die zwischen den Erhebungen liegenden Verbindungsbereiche der zweiten Lage, die elastisch verformt werden, von der Dekorierung ausgespart beziehungsweise dekorationsfrei ausgebildet werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Lamellen mit der ersten Seite der zweiten Lage verklebt und/oder verschweißt werden. Besonders bevorzugt ist eine stoffflüssige Verbindung zwischen den Lamellen und der zweiten Lage bei der Herstellung des Rollos vorgesehen, um eine besonders hohe Belastbarkeit des Rollos zu gewährleisten.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Rollobox für ein Kraftfahrzeug in einer perspektivischen Darstellung und
    • 2 ein Rollo der Rollobox in einer vereinfachten Längsschnittdarstellung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Rollobox 1 für die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Die Rollobox 1 weist ein Staufach 2 auf, in welches zwei Getränkehalter sowie ein frei nutzbarer Stauraum integriert sind. Das Staufach 2 besitzt einen Boden 3, von dem ringsum Seitenwände 4, das Staufach 2 seitlich begrenzend, ausgehen. Vorzugsweise ist das Staufach 2 einstückig ausgebildet und beispielsweise aus Kunststoff gefertigt. Zwei gegenüberliegende Seitewände 4 der Rollobox 1 weisen an jedem von dem Boden 3 beabstandeten Ende jeweils eine Führungsschiene 5 auf, die als Führung für ein Rollo 6 der Rollobox 1 dient, welches in dem dargestellten Zustand eine Zugriffsöffnung 7 zu dem Staufach 2 freigibt. Das Rollo 6 ist in den Führungsschienen 5 derart geführt, dass durch Ziehen an einem endseitigen Griffteil 8 des Rollos 6 dieses in Richtung eines Pfeils 9 zum Verschließen der Zugriffsöffnung 7 aus seiner Freigabestellung in eine die Zugriffsöffnung 7 verschließende Schließstellung gezogen beziehungsweise geschoben werden kann.
  • Das Rollo 6 ist hierzu derart flexibel ausgebildet, dass es in seiner Längserstreckung - also in Bewegungsrichtung gesehen - verformbar ist, so dass es, wenn die Zugriffsöffnung 7 durch Schieben des Rollos 6 entgegen der Richtung des Pfeils 9 freigegeben wird, an einer Endseite des Staufaches 2 platzsparend aufrollbar beziehungsweise verstaubar ist. Zweckmäßigerweise weist dazu die Rollobox 1 an dieser Endseite eine entsprechende Aufrollvorrichtung für das Rollo 6 auf. Die Führungsschienen 5 sind der Aufrollvorrichtung zugeordnet, so dass das Rollo direkt in die Führungsschienen 5 geführt wird, wenn es aus der Aufrollvorrichtung herausgezogen wird.
  • Das Rollo 6 ist in 2 in einer vereinfachten und vergrößerten Längsschnittdarstellung abschnittsweise gezeigt. Das Rollo 6 ist mehrlagig aufgebaut. Eine erste Lage 10 bildet eine Lamellenanordnung 11 aus einer Vielzahl von Lamellen 12, von denen hier aus Übersichtlichkeitsgründen nur einige mit Bezugszeichen versehen sind. Die Lamellen 12 erstrecken sich quer zur Längserstreckung des Rollos 6, wie auch in 1 dargestellt. Die Lamellen 12 sind durch eine zweite Lage 13 miteinander verbunden. Die zweite Lage 13 ist als eine flexible beziehungsweise elastisch verformbare Lage beziehungsweise Matte 14 ausgebildet, die aus einem Elastomer gefertigt ist. Auf einer ersten Seite 15 der Matte 14 liegen die Lamellen 12 parallel zueinander angeordnet auf. Die Lamellen 12 sind dabei fest mit der zweiten Lage 13 beziehungsweise mit der Matte 14 verbunden. Vorzugsweise sind die Lamellen 12 stoffschlüssig mit der Lage 13 auf der ersten Seite 15 der Matte 14 verbunden, beispielsweise durch eine Kunststoffverschweißung. Alternativ ist es auch denkbar, die Lamellen 12 durch Verkleben an der Matte 14 zu befestigen. Die Lamellen 12 sind vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff, insbesondere aus Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und/oder aus Polycarbonat (PC) gefertigt. Die Lamellen 12 geben dem Rollo 6 eine hohe Formstabilität, während die Matte 14 eine Relativbewegung zwischen den Lamellen 12 ermöglicht. Je nach Abstand benachbarter Lamellen 12 zueinander, erlaubt die Matte 14 eine höhere oder eine geringere Flexibilität des Rollos 6. Durch die parallele Ausrichtung der Lamellen 12 zueinander, lässt sich das Rollo 6 einfach aufrollen, jedoch nicht oder nur geringfügig in seiner Längserstreckung verdrehen.
  • Die Matte 14 weist auf ihrer den Lamellen 12 gegenüberliegenden zweiten Seite 16 mehrere Erhebungen 17 auf, von denen hier aus Übersichtlichkeitsgründen ebenfalls nur einige mit Bezugszeichen versehen sind. Die Erhebungen 17 sind jeweils einer der Lamellen 12 zugeordnet, und sind im Wesentlichen entsprechend den Lamellen 12 geformt. Dadurch erstrecken sich die Erhebungen 17 ebenfalls der Anordnung der Lamellen 12 entsprechend parallel zueinander jeweils zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite des Rollos 6, wodurch das Rollo 6 von beiden Seiten auch visuell den Eindruck eines Lamellen-Rollos macht. Die zwischen den Erhebungen 17 liegenden Bereiche der Matte 14 dienen der Flexibilität beziehungsweise Verformung des Rollos 6.
  • Die Erhebungen 17 sind auf ihrer den Lamellen 12 gegenüberliegenden Oberfläche 18 mit einer Dekorierung 19 versehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Heißfolienprägung 20 - wie zuvor erläutert - ausgebildet ist. Durch die Heißfolienprägung 20 lässt sich das Rollo 6 auf gewünschte Art und Weise optisch an die Umgebung der Rollobox 1 anpassen, so dass sich die Rollobox 1 optisch optimal an den Innenraum des Kraftfahrzeugs anpassen lässt. Die Heißfolienprägung 20 weist dazu insbesondere eine entsprechende Farbgebung auf. Zusätzlich ist es denkbar, auf der Oberfläche 18 der jeweiligen Erhebung 17 eine Prägung mit einer gewünschten Struktur vorzusehen.
  • Das Rollo 6 ist mit der zweiten Lage 13 beziehungsweise mit der Matte 14 nach außen weisend an dem Staufach 2 angeordnet, wie in 1 dargestellt, so dass die Dekorierung 19 insbesondere im geschlossenen Zustand der Zugriffsöffnung 7 durch das ausgezogene Rollo 6 zur Geltung kommt.
  • Durch das Aufbringen der Dekorierung 19 auf die weiche Lage 13 des Rollos 6 wird zum einen die Haptik des Rollos 6 verbessert und durch die Heißfolienprägung 20 wird eine hohe Belastbarkeit der Dekorierung 19 gewährleistet. Insbesondere durch das Vorsehen der Heißfolienprägung 20 lediglich auf den Erhebungen 17, wird die Lebensdauer der Dekorierung erhöht. Durch die Ausbildung der Erhebungen 17 ist die Matte an den Stellen der Dekorierung 19 steifer ausgebildet als in den zwischen den Erhebungen liegenden Bereichen, was ebenfalls zur erhöhten Belastbarkeit beziehungsweise Haltbarkeit der Dekorierung 19 und damit der des Rollos 6 führt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist alternativ zu der Heißfolienprägung 20 die Dekorierung 19 als In-Mold-Dekoration - wie zuvor beschrieben - ausgebildet, die bereits bei der Herstellung der Matte 14 integriert wird. Wie die Heißfolienprägung 20 erlaubt auch das Vorsehen einer Dekoration mittels In-Mold-Dekoration eine besonders feste Verbindung zwischen Dekorierung und Rollo 6, die eine hohe Lebensdauer des Rollos 6 ohne Verschleißerscheinungen an der Dekoration 19 gewährleistet.
  • Die Lamellen 12 können wie dargestellt einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Natürlich sind jedoch auch andere Querschnittsformen denkbar, bei denen beispielsweise auch schräge und/oder gekrümmte Seitenwände vorgesehen sind. Besonders bevorzugt sind auch dann entsprechend des Querschnitts der Lamellen 12 die Querschnitte der Erhebungen 17 der Matte 14 ausgeformt, so dass sie spiegelbildlich die Lamellen 12 wiedergeben.

Claims (9)

  1. Rollo (6) zum Öffnen und Verschließen einer Zugriffsöffnung (7), insbesondere eines Staufachs (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rollo (6) eine erste Lage (10), die von einer Vielzahl von Lamellen (12) gebildet wird, eine zweite Lage (13), die die Lamellen (12) flexibel miteinander verbindet, wobei die Lamellen (12) auf einer ersten Seite (15) der zweiten Lage (13) aufliegen, und eine Dekorierung (19), die auf einer zweiten Seite der zweiten Lage zumindest bereichsweise vorgesehen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorierung (19) als Heißfolienprägung (20) oder als In-Mold-Dekoration ausgebildet ist, dass die Lamellen (12) zumindest im Wesentlichen steif ausgebildet und aus einem Kunststoff gefertigt sind, dass die zweite Lage (13) als flexible Matte (14) aus einem Elastomer gefertigt ist, und dass die zweite Lage (13) der Anordnung der Lamellen (12) entsprechende Erhebungen (17) aufweist, die der Form der jeweiligen Lamelle (12) entsprechen und diese widerspiegeln.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (12) aus Thermoplast und/oder Elastomer gefertigt sind.
  3. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (13) als flexible Matte (14) aus thermoplastischem Polyurethan gefertigt ist.
  4. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorierung (19) nur auf der der ersten Lage (10) abgewandten Oberfläche (18) der Erhebungen (17) vorgesehen ist.
  5. Rollobox (1), insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Staufach (2) und mindestens einem einer Zugriffsöffnung (7) des Staufachs (2) zugeordneten Rollo (6), wobei die Rollobox (1) eine Führung für das Rollo (6) aufweist, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Rollos (6) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Rollobox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (6) derart in/an der Rollobox (1) angeordnet ist, dass die Dekorierung (19) auf der dem Staufach (2) abgewandten Seite des Rollos (6) liegt.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Rollos (6), nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rollo (6) eine erste Lage (10), die von einer Vielzahl von Lamellen (12) gebildet wird, und eine zweite Lage (13), die die Lamellen (12) flexibel miteinander verbindet, aufweist, wobei die Lamellen (12) auf einer ersten Seite (15) der zweiten Lage (13) aufliegen, und wobei die zweite Lage (13) auf einer zweiten Seite (16) zumindest bereichsweise mit einer Dekorierung (19) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorierung (19) durch eine Heißfolienprägung (20) oder durch eine In-Mold-Dekoration aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorierung (19) nur auf Erhebungen (17) auf der der ersten Lage (10) abgewandten Seite der zweiten Lage (13) aufgebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (12) mit der ersten Seite (15) der zweiten Lage (13) verklebt oder verschweißt werden.
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