DE2628440A1 - Tuerblatt mit hoehenanpassung durch ergaenzungsleisten - Google Patents

Tuerblatt mit hoehenanpassung durch ergaenzungsleisten

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DE2628440A1 DE19762628440 DE2628440A DE2628440A1 DE 2628440 A1 DE2628440 A1 DE 2628440A1 DE 19762628440 DE19762628440 DE 19762628440 DE 2628440 A DE2628440 A DE 2628440A DE 2628440 A1 DE2628440 A1 DE 2628440A1
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Description

  • Türblatt mit Höhenanpassung durch Ergänzungsleisten
  • Die Erfindung betrifft ein Türblatt, bestehend aus einem Türgrundblatt mit Bandbefestigungsmöglichkeiten an einer Längsseite, einer Verschlußbefestigungsmöglichkeit an der anderen Längsseite sowie mit einer Befestigungsmöglichkeit für mindestens eine Ergänzungsleiste an einer Querseite.
  • Bei der Herstellung von Türen, insbesondere Türblättern, ist im allgemeinen der Verwendungszweck, nach dem sich die spezielle Ausbildung des Türblattes bestimmt, noch nicht bekannt. So kennt der Hersteller z. B. die genaue Fußbodenhöhe, die sich nach der Art des Fußbodenbelages richtet, und damit die erforderliche Höhe des Türblattes nicht.
  • Es ist bereits ein Türblatt bekannt, bei welchem zur Veränderung der Türblatthöhe an der Türunterseite eine oder mehrere Leisten lösbar befestigt sind. Die Anordnung der Bänder am Türblatt sowie an der Zarge muß so getroffen sein, daß die obere Querseite sowie die Längsseiten des eingehängten Türblattes ihre vorgeschriebene Lage zur Zarge haben. Die untere Querseite kann mittels der Leisten an die vorgefundene Fußbodenhöhe angepaßt werden (DT-OS 24 41 323). - 13ei diesen bekannten Türblatt muß bereits bei der herstellung die genaue passung der Längsseiten sowie der oberen Querseite in Bezug auf die Zarge festgelegt werden; eine Anpassung insbesondere der oberen Querseite an veränderte räumliche Bedingungen ist auf der Baustelle nicht mehr möglich. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß bei einem Türblatt mit an nur einer Querseite anbringbaren Ergänzungsleisten ein Rechts-Links-Anschlag durch Aufdenkopfstellen des Türblattes nicht mehr möglich ist, da dadurch beispielsweise die untere Querseite zur oberen Querseite wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türblatt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine einfache, gegenüber dem bekannten Türblatt freiere Höhenanpassung möglich ist, wobei auch die Möglichkeit eines Rechts-Links-Anschlages durch aufdenkopfstellen des Türblattes umfaßt sein soll.
  • Insbesondere soll auch gewährleistet sein, daß der Türverschluß bei allen vorgesehenen Verwendungsmöglichkeiten des Türblattes sich stets auf der gleichen tiöiLe befindet; dies ist notwendig, damit in einem Flur mit einer Mehrzahl von Türen ein einheitliches Bild entsteht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Querseiten Befestigungsmöglichkeiten für Ergänzungsleisten vorgesehen sind und daß die Verschlußbefestigungsmöglichkeit auf mittlerer Höhe des Türgrundblattes angeordnet ist.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung erlaubt zunächst eine IIöhenanpassung des Türblattes sowohl an der unteren als auch an der oberen Querseite, so daß auf unerwartete oder ungewöhnliche Formate auch an der Baustelle ohne weiteres reagiert werden kann. Außerdem kann das Türblatt ohne weiteres durch auf denkopfstellen für Rechts- sowie Links-Anschlag verwendet werden, da grundsätzlich beide Querseiten die gleichen Möglichkeiten zur Befestigungvon Ergänzungsleisten bieten Die Anordnung des Verschlußes auf mittlerer Höhe des Türgrundblattes gewährleistet dabei, daß dieser Verschluß und damit auch die Türklinke unabhängig von der Anschlagseite stets in gleicher Höhe angeordnet ist.
  • Um eine vollkommene Austauschbarkeit der Türblätter zu gewährleisten, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die obere und die untere Querseitenfläche untereinander gleiche Befestigungsmöglichkeiten für den Anschluß von Engänzungsleisten aufweisen.
  • Nach einem Merkmal der erfindung t an der jeweils unteren Querseitenfläche mindestens eine Ergänzungsleiste zur Höhenanpassung des Grundblattes angesetzt. Diese hat dann die zur Höhenanpassung erforderliche Stärke. Es können jedoch auch mehrere Ergänzungsleisten geringerer Stärke zu einem Paket zusammengefaßt und gemeinsam an der Querseite befestigt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Türblatts erlaubt eine leichte Anpassung an nachträgliche Veränderungen der Bodenhöhe, wie sie z .B. beim Aufbringen eines Teppichbodens auf einen vorher vorbandenen PVC-Belag eintritt. - Auch der umgekehrte Pall kann eintreten, daß sich der Spalt zwischen Türblattunterkante und Boden als zu groß erweist, weil der Boden zu tief angelegt worden, die Zarge aber richtig gesetzt worden ist. Hierbei besteht Unfallgefahr für Kinder, die beim Öffnen des Türblatts ihre Zehen in den zu großen Spalt bringen können. Man kann sich bei dem erfindungsgemäßen Türblatt durch das einfache Ansetzen einer weiteren Leiste behelfen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sit vorgesehen, daß die Ergänzungsleisten zur Höhenanpassung nur an der jeweils unteren Querseitenfläche angeordnet sind, während an der jeweils oberen Querseitenfläche mindestens eine Ergänzungsleiste angesetzt ist, welche einen Überschlag bildet.
  • Das Türgrundblatt ist dann jeweils nur an den Längsseiten mit walzen versehen; der Falz an der oberen Querseite wird durch eine oder mehrere Ergänzungsleisten gebildet, welche an dieser oberen Querseite angesetzt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sinddie Querseitenflächen im wesentlichen stumpf, wobei an den Querseitenflächen und den zur Anlage an diesen bestimmten Anlageflächen der Ergänzungsleisten ineinandergreifende komplementäre Profile angeordnet sind, welche der Schubkraftübertragung zwischen den Ergänzungsleisten und dem Türgrundblat-t dienen.
  • Insbesondere bei der Verwendung von jeweils mehreren Brgänzungsleisten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Brgänzungsleisten auf ihrer türblattfernen Seite Profile aufweisen, welche mit den Profilen der Querseitenflächen übereinstimmen.
  • Alle Brgänzungsleisten passen dann formschlüssig sowohl in die Querseitenfläche der Türe als auch in die türblattfernen Seiten der übrigen Ergängzungsleisten Diese Profile können irgendeine beliebige iorm haben und sind erfindungsgemäß vorzugsweise iech t;eckrinnenprofile bzw. Rechteckrippenprofile, wobei die querseitenflächen vorzugsweise mit Rechteekrinnenprofilen ausgestattet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Ergänzungsleisten unterschiedliche Ausdehnung rechtwinklig zur Türblattebene auf, wobei beispielsweise aufeinanderfolgende Ergänzungsleisten abwechselnd eine mit mindestens einer Hauptfläche des Türblattes bündige sowie eine geringere Ausdehnung rechtwinkelig zur Türblattebene aufweisen. Dadurch ergibt sich bei der Verwendung von mehreren Ergänzungsleisten ein dekorativer Abschluß des Türblattes an seiner unteren bzw. oberen Querseite.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Befestigungsmöglichkeit für den Verschluß der Türe eine Ausnehmung, welche ein Rechts- Links verwendbares Türschloß aufnimmt. Dabei weist das Türschloß bevorzugt in einer symmetrischen Anordnung zu einer das Türschloß in mittlerer Höhe teilenden horizontalen Linie zwei Drückernüsse und zwischen diesen zwei Drückernüssen zwei Schlüssellöcher oder Anbringungsstellen für Zylinderschlösser auf, wobei jeweils eine Drückernuß mit dem von ihr entfernt liegenden Schlüsselloch bzw. der von ihr entfernt liegenden Anbringungsstelle zusammen verwendet werden. Derartige, an sich bekannte Türschlösser können schon im Herstellungswerk in das Türblatt eingebaut werden. Die Verwendung der Drückernüsse, der Schlüssellöcher bzw. der Anbringungsstellen für Zylinderschlösser ergeben sich nach dem Einbau des rgürblattes aus dessen Lage.
  • Um das Türblatt ohne nachträglichen Umbau der Bänder rechts oder links anschlagen zu können, ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß an dem Grundblatt die türblattseitigren Bänder smmetrisch zu der das Crrundblatt in mittlerer Iföe teilenden horizontalen Linie angeordnet sind. Beim Aufdenkopfstellen wird dann das ursprünglich untere Band zum oberen, das ursprünglich obere Band zum unteren.
  • Durch die zu der genannten Linie symmetrische Anordnung passen diese Bänder auch nach dem Stürzen der Türe auf die zargeneilen Bänder, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
  • Bei asymmetrischer unordnung der türblattseitigen Bänder in Bezug auf uie in mittlerer Höhe des Türblattes verlaufende horizontale Linie sind bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung für jedes türblattseitige Band zwei Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen, wobei jeweils die eine Befestigungsmöglichkeit eine der Entfernung des oberen Bandes, die andere Befestigungsmöglich1Leit eine der Entfernung des unteren Bandes von der horizontalen Linie entsprechende Lage hat. Beim Stürzen der Türe müssen die türblatteeitigen Bänder jeweils entsprechend eingesetzt oder umgebaut werden, wie weiter unten ebenfalls näher beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Türblattgestaltung erlaubt es auch, aus einer oder mehreren übereinandergestapelten Leisten oder aus mehreren zu einem Stück zusammengefaßten Leisten ein Wetterschenkelelement zu bilden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sie Ii aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der Beispielbeschreibung.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in einer Ansieht ein Türgrundblatt mit an seiner oberen und unteren Querseite angeordneten Ergänzungsleisten" Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 in einer schematischen Darstellung ein Türblatt mit zwei symmetrisch zu einer das Türgrundblatt in mittlerer höhe teilenden Linie angeordneten Bändern; und Fig. 5 in einer Darstelliing gemäß Fig. 4 ein Türblatt mit zwei asymmetrisch zu einer das Türgrundblatt in mittlerer jtöhe teilenden Linie angeordneten Bändern.
  • Fig. 6 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Figur 2 mit einem Wettorschenkel.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Türblatt 2 besteht im wesentlichen aus dem Grundblatt S, unteren Ergänzungsleisten 6, oberen Ergänzungsleisten , zwei Bändern 10, 12 sowie einem Verschluß 1 4. An der Baustelle wird im wesentlichen nur das Grundblatt 4 angeliefert. Der Monteur prüft, ob das Türblatt links, oder, wie im dargestellten Ausfürungsbeispiel, rechts angeschlagen werden soll. Wenn die beiden Bänder 10, 12 symmetrisch zu der das Türgrundblatt in mittlerer itöhe teilenden Linie 16 angeordnet sind, können auch diese schon fest montiert sein, da sie sowohl in der dargestellten als auch in einer auf den Kopf gestellten Lage des Türgrundblattes zu den zargenseitigen Bändern passen, wie später noch genauer beschrieben wird. Der Verschluß ist dank seiner Rechts-Links-Verwendbarkeit bei der Anlieferung an die Baustelle bereits regelmäßig montiert. Die für die Höhenanpassung des Türblattes erforderlichen Ergänzungsleisten 6,8 können an der Baustelle leicht montiert werden, wenn die Frage, ob rechts oder links zu verwenden, nicht schon vorher geklärt worden ist und die Türblätter danach einbaufertig vorbereitet worden sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechen der Linie II-II im Bereich der unteren Querseite des Türblattes 2. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Türgrundblatt im wesentlichen aus einer Türfüllung 22, an deren Unterseite eine nacil unten offene U-Schienen 24 befestigt ist. Die Türfüllung sowie die U-Schiene sind durch eine vordere sowie eine hintere Deckschickt 1d, 20 abgedeckt, die beispielsweise als Kunststoffauflage, Holzfurnirauflage o.ä. ausgebildet ist. In der U-Sciiicne 24 liegt eine dem Innenprofil der U-Schiene entsprechende Fülleiste 26. Es sei nur nebenbei erwähnt, daß diese lülleiste nicht über die gesamte Breite des Türblattes zu verlaufen braucht, sondern beispielsweise nur im Bereich der Befestigungsschrauben für die Ergänzungsleisten vorhanden sein kann. Die Fülleiste 26 ist an ihrer Unterseite mit einem Rechteckrinnenprofil 28 versehen. Eine Ergänzungsleiste 30 liegt gegen die Fülleiste 26 an, wobei ein an der Ergänzungsleiste ausgebildetes Rechteckrippenprofil 32 genau in das Rechteckrinnenprofil 28 paßt.
  • Die Ergänzungsleiste 30 ist an ihrer türblattfernen Unterseite ebenfalls wieder mit einem Rechteckrinnenprofil 28 versehen, in welches das Rechteckrippenprofil 32 der folgenden Brgänzungsleiste 34 formechlüssig hineinpaßt. Auf die gleiche Weise sind weitere Ergänzungsleisten 36, 38 40 zu einem Paket zusammengefaßt. Die Ergänzungsleisten weisen jeweils Bohrungen 42 auf, welche miteinander fluchten. Durch diese Bohrungen erstreckt sich eine Befestigungsschraube 46, welche mit einem Teil ihres Gewindes in eine Bohrung 44 der Fülleiste 26 eingeschraubt ist und in das Material der Türfüllung 22 hineinragen kann. Wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar, sind beispielsweise zwei Befestigungsschrauben für das gesamte Paket der unteren Ergänzungsleisten vorgesehen. Durch die Befestigungsschrauben werden die einzelnen Ergänzungsleisten des gesamten Paketes zusammengespannt, sowie an der unteren Querseite des 5'ürblattes befestigt.
  • Wie in Fig. 2 ersichtlich, weisen die Ergänzungsleisten 34, 38 jeweils eine zu den beiden IIauptflächen des türblatts bündige ausdehnung rechtwinkelig zur Türblattebenen auf. Die Ergänzungsleisten 50, 36 sowie 40 weisen diesen gegenüber eine geringere Ausdehnung auf, so daß sich ein optisch ansprechendes Abschlußprofil für die untere Querseite des Türblattes ergibt. Wie hier nicht näher dargestellt zu werden braucht, können die Ergänzungsleisten auch beliebige andere Formen haben; insbesondere können sie beispielsweise alle die gleiche Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene aufweisen.
  • Des weiteren besteht die Möglichkeit, die einzelnen Ergänzungsleisten aus verschiedenen Matenalien oder mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen oder Farben herzustellen usw.
  • Durch die Befestigungsschrauben 46 werden die Ergänzungsleisten fest an die Querseitenfläche des Türblattes gedrückt. Die Rechteckrippen- bzw. Rechteckrinnen-Profile der Ergänzungsleisten bzw. der Fülleiste dienen zur Aufnahme der senkrecht zur Türblattebene auf die Ergänzungsleisten wirkenden Kräfte.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie III-III im Bereich der oberen Querseite des Türblattes 2. Die Türfüllung 22 ist nach oben wiederum mit einer nach oben offenen U-Schiene 50 abgeschlossen, in welcher ebenfalls wieder eine Fülleiste 52 liegt. Die Fülleiste ist mit einem 'echteckrinnenprofil 54 versehen, in die eine Ergänzungsleiste 56 formschlüssig eingebettet ist. Diese Ergänzungsleiste hat eine derartige Querschnittsform, daß sie einen Falz 58 bildet. Dieser Falz dient dazu, sich gegen die Zarge anzulegen. Um die Falzhöhe zu vergrößern, ist auf der Ergänzungsleiste 56 eine weitere Ergänzungsleiste 60 befestigt. Diese Ergänzungsleiste 60 schließt bündig mit der durch die Deckschicht 20 gebildeten Hauptfläche des Türblattes ab, während die Ergänzungsleiste 56 demgegenizber zurückspringt, so daß sich optisch der gleiche Eindruck ergibt wie bei den Ergänzungsleisten an der unteren Querseite des Türblattes.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Türblatt ist der Überschlag deshalb von einer Ergänzungsleiste gebildet, weil man den überschlag regelmäßig nur oben am Türblatt haben will und nicht unten. Der von einer Ergänzun gsleiste gebildete Überschlag ist so geformt, daß die Anbgefläche dieses Überschlags wenigstens annähernd bündig ist mit den Anschlagflächen der an den Längsseiten des Türblatts angebrachten Überschläge.
  • Die Ergänzungsleiste 56 ist mit mehreren, beispielsweise zwei, Befestigungsechrauben an der cberen Querseite des Türblattes befestigt, wie durch die Mittellinie 62 angedeutet ist. Die Ergänzungsleiste 60 ist ihrerseits durch eine Schraube an der Ergänzungsleiste 56 befestigt, wie ebenfalls nicht genauer dargestellt zu werden brauchte. Das aus den Ergänzungsleisten 56 und 60 zusammengesetzte Paket kann auch durch eine einzige Ergänzungsleiste von dem gewünschten Querschnitt ersetzt werden.
  • Figur 4 zeigt ein Türblatt 70 einmal mit Rechtsanschlag (linke Bildseite) und einmal mit Linksanschlag (rechte Bildseite).
  • Das auf der linken Bildseite dargestellte Türblatt 70 weist an seiner unteren Querseite 72 fünf Ergänzungsleisten 74 zur Höhenanpassung auf, wie anhand des vorigen Ausführungsbeispiels bereits beschrieben wurde. An seiner oberen Querseite 76 sind zwei Ergänzungsleisten 78 angebracht, welche eine Falz bilden, An den Längsseiten ist das Türblatt in herkömmlicher Weise ebenfalls mit einem festen Überschlag 80 versehen, dessen zur Anlage an den Blendrihmen oder der Zarge bestimmte Flächen bündig sind mit der Zargenanlagefläche des Falzes 58. Auf der das Türgrundblatt in mittlerer Höhe teilenden Linie 82 ist ein beidseitig verwendbarer Verschluß 84 angeordnet, welcher in bekannter Weise jeweils zwei Drückernüsse sowie zwei Schlüssellöcher bzw Anbringungsstellen für Zylinderschlösser aufweist, wie nicht näher beschrieben zu werden braucht. Symmetrisch zur Linie 82, d.h. im Abstand a von dieser Linie, sind jeweils zwei Bänder 86, 88 an der dem Verschluß 84 entgegengesetzten Längsseite des Türblattes angeordnet. Diese Bänder können in zargenseitige Bänder 90, 92 eingehängt werden.
  • Wenn das Türblatt 70 mit Linksanschlag. verwendet werden soll, genügt es, dieses auf den Kopf zu stellen, so daß die Quer-Seite 72 zur oberen Querseite, die Querseite 76 zur unteren Querseite wird. Die Ergänzungsleisten 74 werden an der Querseite 76, die Ergänzungsleisten 78 an der Querseite 72 befestigt. Die symmetrisch zur Linie 82 angeordneten türblattseitigen Bänder 86, 88 passen ohne weiteres wieder mit den zargenseitigen Bändern 90, 92 zusammen, wenn sie entweder beidseitig offen oder um in einer Mittelachse liegende Zapfen verdrehbar sind. Der Verschluß 84 ist, wie berei-ts erwähnt, beidseitig verwendbar. Durch seine Anordnung auf der genannten Linie 82 ändert sich seine absolute Höhe über dem Fußboden beim Aufdenkopfstellen nicht Beim Umbau des Türblattes vom Rechtsanschlag zum Linksanschlag odec umgekehrt müssen also lediglich die leicht lösbaren Ergänzungsleisten vertauscht werden, sofern sie überhaupt schon angebracht sind.
  • Fig. 5 zeigt ebenfalls wieder auf seiner linken Bildseite ein Türblatt t 100 mit Rechtsanschlag, auf der rechten Bildseite das gleiche 'e'ürblatt @ 100 mit Linksanschlag. Das Türblatt gleicht im wesentlichen dem in Fig. 4 dargestellten, d.h.
  • es weist untere Ergänzungsleisten 102 zur Höhenanpasung sowie obere Ergänzungsleisten 104 auf, welche einen Falz bilden.
  • Die türseitigen Bänder 106, 108 sind asymmetrisch zur mittleren Linie 110 angeordnet, und zwar weist das obere Band 106 den Abstand b, das untere Band 108 den Abstand c von der Linie 110 auf. Beim Stürzen des Türblattes 110 zum Zwecke seiner Verwendung mit £inksanschlag muß das Band 1 06 aus seiner Position im Abstand b von der Mittellinie (siehe gestrichelte Darstellung auf der rechten Bilaseite) in eine Position mit dem Abstand c von der Mittellinie umgebaut werden. Ebenso muß das Band 108 aus seiner Position im Abstand c von der Mittellinie in die Position im Abstand b von der Mittellinie umgebaut werden, so daß beide Bänder wieder @ur vorgegebenen Position der zargenseitigen Bänder 114, 116 passen.
  • Die türseitigen Bänder können aucii lose mit angeliefert werden.
  • Wie bereits bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, müssen außerdem die Ergänzungsleisten 102 von der in der linken Bildseite unteren Querseite 118, die Ergänzungsleisten 104 von der oberen Querseite 120 gelöst und jeweils vertauscht werden, wie die rechte Bildseibe zeigt.
  • Der Verschluß 112 ist wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel beidseitig verwendbar. Da er wiederum auf der das Türgrundblatt teilenden Linie 110 angeordnet ist, ändert sich seine Höhe beim Stürzen des Türblattes nicht.
  • Dem Verschluß ist ein wendbares Türsciiild zugeordnet, welches wie in Figur 1 dargestellt, ein Schlüsselloch und eine Durchbrechung für das einstecken cle; Türklinke in die jeweils gebrauchte Drückernuß aufweist. Die jeweils nicht gebrauchte Paarung von Drückernuß und Schlüsselloch gemäß Figuren 4 und 5 läßt sich durch das mit nur einem Schlüsselloch und mit nur einem Drückernußdurchbruch versehene, in Figur 1 zeichnerisch dargestellte1 Türschild verdecken.
  • In Figur 6 ist eine Ausführungsform gezeichnet, die in wesentlichen Einzelheiten mit der Ausführungsform nach Figur 2 übereinstimmt, jedoch sind die beiden Leisten 34 zwei 36 durch eine Wetterschenkelleiste 124 ersetzt. So kann also durch Einsetzen eines Wetterschenkels auf einfache Weise eine Außentür geschaffen werden, wobei es wiederum gleich ist, ob die Tür für Rechtsanschlag oder für Linksanschlag bestimmt ist.

Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE t ürblatt, bestehend aus einem Türgrundblatt mit Bandbefestigungsmöglichkeiten an einer Längsseite, einer Verschlußbefestigungsmöglichkeit an der anderen Längsseite sowie mit einer Befestigungsmöglichkeit für mindestens eine Ergänzungsleiste an einer Querseite, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Querseiten (3,5) Befestigungsmöglichkeiten für Ergänzungsleisten (30,34,36,38,40;56,60) vorgesehen sind und daß die Verschlußbefestigungsmöglichkeit auf mittlerer Höhe des Dürgrundblattes (4) angeordnet ist.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Querseiten (3,5) untereinander gleiche Befestigungsmöglichkeiten für den Anschluß von Ergänzungsleisten (30,56) aufweisen.
  3. 3. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweils unteren Querseitenfläche (3) mindestens eine Ergänzungsleiste (30) zur Höhenanpassung des Grundblattes (4) angesetzt ist.
  4. 4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß an der jeweils oberen Querseitenfläche (5) mindestens eine Ergänzungsleiste (56) angesetzt ist, welche einen Überschlag bildet.
  5. 5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenflächen (3,5) im wesentlichen stumpf sind und daß an den Querseitenflächen und den zur Anlage an diesen bestimmten Anlageflächen der Ergänzungsleisten (30,56) ineinandergreifende komplementäre Profile angeordnet sind, welche der Schubkraftübertragung zwischen den Ergänzungsleisten und dem Türgrundblatt (4) dienen.
  6. 6. Türblatt nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleisten (30, 34, 36, 38, 40) auf ihrer türblattfernen Seite Profile aufweisen, welche mit den Profilen der Querseitenflächen (3) übereinstimmen.
  7. 7. Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile Rechteckrinnenprofile (28) bzw. Rechteckrippenprofile (32) sind.
  8. b. Türblatt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenflächen (3,5) mit Rechteckrinnenprofilen (2t3, 54) ausgestattet sind.
  9. 9. Türblatt, insbesondere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleisten (30, 34, 36, 701 40; 56, 60) unterschiedliche Ausdehnung rechtwinkelig zur rblattebene aufweisen.
  10. 10. Türblatt nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Ergänzungsleisten unterschiedliche Ausdehnung rechtwinkelig zur Türblattebene aufweisen.
  11. 11. Türblatt nach einem der Ansprüche 9 oder 1 0, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Ergänzungs leisten (z.B. 30, 34) abwechselnd eine mit mindestens einer IIauptfläche des Türblattes (2) bündige sowie eine geringere Ausdehnung rechwinkelig zur Türblattebene aufweisen.
  12. 12. Türblatt nach einem der Ansprüche 5 oder 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleisten (30, 34, 36, 38, 40) durch mehrere, alle Ergänzungsleisten durchdringende Halteelemente, z.B. Ilalteschrauben (46) am Türblatt befestigt sind.
  13. 13. Türblatt nach einem der Ansprüche 4 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Ergänzungsleisten (56,60) die erste (56) direkt am Türblatt (2) und die zweite Ergänzungsleiste (60) an der ersten mittels Halteelemente, insbesondere mittels Halteschrauben befestigt sind.
  14. 14. 'Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiungsmöglichkeiten für den Verschluß (14) eine Ausnehmung ist, welche ein rechts-links-verwendbares Türschloß aufnimmt.
  15. 15. Türblatt nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß in einer symmetrischen Anordnung zu einer das Grundblatt (4) in mittlerer Höhe teilenden horizontalen Linie (16) zwei Drückernüsse und zwischen diesen zwei Drückernüssen zwei- Schlüssellöcher oder Anbringungsstellen für ylinderschlösse aufweist, wobei jeweils eine Drückernuß mit dem von ihr entfernt liegenden Schlüsselloch bzw. Anbringungsstelle zusammen verwendet werden.
  16. 16. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundblatt die türblattseitigen Bänder (86, 88) symmetrisch zu der horizontalen Linie (82) angeordnet sind.
  17. 17. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei asymmetrischer Anordnung der türblattseitigen Bänder (106, 108) in Bezug auf die in mittlerer Höhe des Türblattes verlaulende horizontale Linie (110) für jede, türblattseitige Band zwei Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sind, wobei jeweils die eine Befestigungsmöglichkeit eine der Entfernung (b) des oberen Bandes, die andere eine der Entfernung (c) des unteren Bandes von der horizontalen Linie entsprechende Lage hat.
  18. 18. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ergänzungsleiste oder eine Mehrzahl von Ergänzungsleisten oder eine durch einstückige Zusammen fassung von zwei oder mehr Ergänzungsleisten gebildete Leiste einen Wetterschenkel aufweist. (Figur 6).
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DE19762628440 Expired DE2628440C3 (de) 1976-06-24 1976-06-24 Türblatt

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DE (1) DE2628440C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465862A1 (fr) * 1979-09-20 1981-03-27 Fima Huisserie renforcee, notamment pour des menuiseries industrielles dans l'industrie du batiment
DE3744922C2 (en) * 1987-01-27 1991-10-17 Alfons 8421 Hausen De Zizlsperger Door blank with steel frame
EP1826355A1 (de) * 2006-02-28 2007-08-29 La Bra Management s.a.s. di Ferrero Elio & C. Umkehrbarer Türflügel und Verfahren zur dessen Herstellung

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EP1826355A1 (de) * 2006-02-28 2007-08-29 La Bra Management s.a.s. di Ferrero Elio & C. Umkehrbarer Türflügel und Verfahren zur dessen Herstellung

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DE2628440C3 (de) 1980-07-24
DE2628440B2 (de) 1979-11-08

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