DE2628440B2 - Türblatt - Google Patents

Türblatt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türblatt mit einer Leistenergänzung an mindestens einer, insbesondere der unteren Querseitenfläche.
Ein solches Türblatt ist aus der DE-OS 24 41323 bekannt. Bei dem bekannten Türblatt ist zum Zwecke der Erzielung eines guten Aussehens des ganzen Türblatts vorgesehen, daß die Leistenergänzung von außen nicht erkennbar ist, indem sie durch eine Lackierung oder durch ein Furnier verdeckt ist. Bei der Abnahme einer Leiste zum Zwecke der Anpassung des TUrblatts an eine bestimmte Einbausituation wird die Lackierung bzw. das Furnier längs der Schnittlinie mit der Trennebene der jeweils abzunehmenden Leiste durchgetrennt. Dieses Durchtrennen, das im Rahmen der Do-it-yourself-Bewegung häufig von Laien durchgeführt wird, erfordert eine erhebliche Geschicklichkeit; ist diese Geschicklichkeit nicht gegeben, so besteht die Gefahr, daß die Trennlinie des Furniers bzw. der Lackierung nicht mit der Trennebene der abzunehmenden Leiste zusammenfällt, so daß das gute Aussehen des angepaßten Türblattes nicht mehr gewährleistet ist. Auch besteht keine Möglichkeit nach einmal erfolgter Abnahme einer Leiste diese Leiste wieder Anzubringen und dem wieder ergänzten Türblatt des Aussehens zu verleihen, das dieses vor dem Abnehmen der Leiste hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt der eingangs bezeichneten Art so herzustellen, daß einer Ergänzungsleiste oder mehrere Ergänzungsleisten auf einfachste Weise abgenommen und bei Bedarf auch wieder angebracht werden können, ohne daß Maßnahmen an einer Veredelungsschicht etwa
ίο einer Lackierung oder einem Furnier, notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Leistenergänzung in abwechselnder Reihenfolge Ergänzungsleisten mit unterschiedlicher Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene aufweist
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die eine bewußte Erzeugung optischer Kontraste zwischen dem Türbb.u und der angrenzenden Ergänzungsleiste sowra zwisr.nen aufeinanderfolgenden Ergänzungsleisten darstellt, auch ohne eine sich über die Leistenergänzung erstreckende Veredelungsschicht ein ästhetisch befriedigendes Aussehen des ergänzten Türblatts erzielt wird. Bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Türblatts braucht der Hersteller des Türblatts die Einbauverhältnisse nicht im einzelnen zu kennen insbesondere braucht er die genaue Fußbodenhöhe nicht zu kennen, weil diese nachträglich durch Veränderung der Leistenergänzung berücksichtigt werden kann.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Türblattausbildung möglich wahlweise, einen Rechts-Anschiag oder einen Links-Anschlag durch Aufdenkopfstellen des Türblatts zu machen und dennoch dafür zu sorgen, daß eine Leistenergänzung je nach Wunsch immer unten oder — was weniger bevorzugt sein dürfte — immer oben angebracht ist.
Um den vorteilhaften optischen Effekt, der durch die unterschiedliche Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene im Bereich der Leistenergänzung erzielt wird, bereits im Bereich des Überf=,ngs zwischen dem Türblatt und der ersten Ergänzungsleiste zu erzielen, wird weiter vorgeschlagen, daß eine unmittelbar an der Querseitenfläche anliegende Ergänzungsleiste gegenüber mindestens einer Hauptfläche des Türblatts zurückspringt.
Um zwischen der Leistenergänzung und dem Türblatt sowie zwischen aufeinanderfolgenden Ergänzungsleisten Kräfte senkrecht zur Türblattebene übertragen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Querseitenfläche eine Profilrinne zum Zwecke der Aufnahme einer komplementären Profilrippe der unmittelbar anliegenden Ergänzungsleiste aufweist und daß diese Ergänzungsleiste sowie jede weitere Ergänzungsleistc eine entsprechende Profilrinne zur Aufnahme einer komplementären Profilrippe der jeweils folgenden Ergänzungsleiste aufweist.
Von aufeinanderfolgenden Ergänzungsleisten kann abwechselnd jeweils eine Ergänzungsleiste mit mindestens einer Hauptfläche des Türblatts bündig sein und die nächste Ergänzungsleiste eine geringere Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene aufweisen. Auf diese Weise verhält sieh die Tür im Bereich der Anlage der Leistenergänzung an einer Zarge so, als ob die Tür auch im Bereich der Leistenergänzung ebenflächig wäre.
Im Rahmen der Leistenergänzung kann eine Überschlagleiste oder eine Wetterschenkelleiste geschaffen werden.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig.) in einer Ansicht ein Türgrundblatt mit an seiner oberen und unteren Querseite angeordneten Ergänzungsleisten,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie H-Il in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig.4 einen Schnitt entsprechend demjenigen der F i g. 2 mit einem Wetterschenkel. ι ο
Das in F i g. 1 dargestellte Türblatt 2 besteht im wesentlichen aus dem Grundblatt 4, einer unteren Leirtenergänzung 6, einer oberen Leistenergänzung 8, zwei Bändern 10,12 sowie einem Verschluß 14. An der Baustelle wird im wesentlichen nur das Grundblatt 4 angeliefert Der Monteur prüft, ob das Türblatt links, oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, rechts angeschlagen werden solL Wenn die beiden Bänder 10, 12 symmetrisch zu der das Türgrundblatt in mittlerer Höhe teilenden Linie 16 angeordnet sind, können auch diese schon fest montiert sein, da sie sowohl in der dargestellten als auch in einer auf den Kopf gestellten Lage des Türgrundblattes zu den zargenseügen Bändern passen. Der Verschluß ist dank seiner Rechts-Links-Verwendbarkeit bei der Anlieferung an die Baustelle bereits regelmäßig montiert. Die für die Höhenanpassung des Türblattes erforderlichen Leistenergänzungen 6, 8 können an der Baustelle leicht montiert werden, wenn die Frage, ob rechts oder links zu verwenden, nicht schon vorher geklärt worden ist und die Türblätter danach einbaufertig vorbereitet worden sind.
F i g. 2 zeigt einen Schritt entsprechend der Linie H-I* im Bereich der unteren Querseitenfläche 3 des Türblattes 2. Wie aus Fig.2 hervorgehi, besteht das Türgrundblatt im wesentlichen aus einer Türfüllung 22, an deren Unterseite eine nach unten offene U-Schiene 24 befestigt ist. Die Türfüllung sowie die U-Schiene sind durch eine vordere sowie eine hintere Deckschicht abgedeckt, die die Hauptflächen 18, 20 des Türblatts 2 bilden und die beispielsweise aus einer Kunststoffauflage, Holzfurnierauflage o. ä. bestehen. In der U-Schiene 24 liegt eine dem Innenprofil der U-Schiene entsprechende Fülleiste 26. Es sei nur nebenbei erwähnt, daß diese Fülleiste nicht über die gesamte Breite des Türblattes zu verlaufen braucht, sondern beispielsweise nur im Bereich der Befestigungsschrauben für die Ergänzungsleisten vorhanden sein kann. Die Fülleiste 25 ist an ihrer Unterseite mit einer Profilrinne 28 versehen. Eine Ergänzungsleiste 30 liegt gegen die Fülleiste 26 an, so wobei eine an der Ergänzungsleiste ausgebildete Profürippe 32 genau in die Profilrinne 28 paßt.
Die Frgänzungsleiste 30 ist an ihrer türblattfernen Unterseite ebenfalls wieder mit einer Profilrinne 28 versehen, in welche die Profürippe 32 der folgenden ■>■; Ergänzungsleist'j 34 formschlüssig hineinpaßt. Auf die gleiche Weise sind weitere Ergänzungsleisten 36,3C, 40 zu einem Paket zusammengefaßt. Die Ergänzungsleisten weisen jeweils Bohrungen 42 auf, welche miteinander fluchten. Durch diese Bohrungen erstreckt sich eine Befestigungsschraube 46, welche mit einem Teil ihres Gewindes in eine Bohrung 44 der Fülleiste 26 eingeschraubt ist und in das Material der Türfüllung 22 hineinragen kann. Wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar, sind beispielsweise zwei Befestigungsschrauben für das gesamte Paket der unteren Ergänzungsleisten vorgesehen. Durch die Befestigungsschrauben werden die einzelnen Ergänzungsleisten des gesamten Paketes zusammengespannt, sowie an der unteren Querseite des Türblattes befestigt.
Wie in Fig.2 ersichtlich, weisen die Ergänzungsleisten 34,38 jeweils eine zu den beiden Hauptflächen des Türblatts bündige Ausdehnung rechtwinklig zur Türblattebene auf. Die Ergänzungsleisten 30, 36 sowie 40 weisen diesen gegenüber eine geringere Ausdehnung auf, so daß sich ein optisch ansprechendes Abschlußprofil für die untere Querseite des Türblattes ergibt. Wie hier nicht näher dargestellt zu werden braucht, können die Ergänzungsleisten auch beliebig andere Formen haben, wenn nur das Merkmal der unterschiedlichen Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene gegeben ist
Durch die Befestigungsschrauben 46 werden die Ergänzungsleisten fest an die Quer^eitenfläche des Türblattes gedrückt Die Profilrippen- bzw. Profilrinnen der Ergänzungsleisten bzw. der Fülleiste dieren zur Aufnahme der senkrecht zur Türblauebene auf die ErgäriZungsleisten wirkenden Kräfte.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie II1-II1 im Bereich der oberen Querseite des Türblattes 2. Die Türfüllung 22 ist nach oben wiederum mit einer nach oben offenen U-Schiene 50 abgeschlossen, in welcher ebenfalls wieder einer Fülleiste 52 liegt Die Fülleiste ist mit einer Profilrinne 54 versehen, in die eine Ergänzungsleiste 56 formschlüssig eingebettet ist. Diese Ergänzungsleiste hat eine derartige Querschnittsform, daß sie einen Falz 58 bildet Dieser Falz dient dazu, sich gegen die Zarge an£ulegen. Um die Falzhöhe zu vergrößern, ist auf der Ergänzungsleiste 56 eine weitere Ergänzungsleiste 60 befestigt. Diese Ergänzungsleiste 60 schließt bündig mit der durch die eine Deckschicht gebildeten Hauptfläche 20 des Türblattes ab, während die Ergänzungsleiste 56 demgegenüber zurückspringt, so daß sich optisch der gleiche Eindruck ergibt, wie bei den Ergänzungsleisten an der unteren Querseite des Türblattes.
Bei dem erfindungsgemäßen Türblatt ist der Überschlag deshalb von einer Ergänzungsleiste gebildet, weil man den Überschlag regelmäßig nur oben am Türblatt haben will und nicht unten. Der von einer Ergänzungsleiste gebildete Überschlag ist so geformt, daß die Anlagefläche dieses Überschlags wenigstens annähernd bündig ist mit den Anschlagflächen der an den Längsseiten des Türblatts angebrachten Überschläge.
Die Ergänzungsleis'e 56 ist mit mehreren, beispielsweise zwei Befestigungsschrauben an der oberen Querseite des Türblattes befestigt, wie durch die Mittellinie 62 angedeutet ist. Die Ergänzuiiesleiste 60 ist ihrerseits durch eine Schraube an der crgänzungsleisle 56 befestigt, wie ebenfalls nicht genauer dargestellt zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Türblatt mit einer Leistenergänzung an mindestens einer, insbesondere der unteren Querseitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenergänzung (6; 8) in abwechselnder Reihenfolge Ergänzungsleisten (30, 34, 36, 38, 40, 124; 56, 60) mit unterschiedlicher Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene aufweist
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar an der Querseitenfläche (3, 5) anliegende Ergiinzungsleiste (30, 56) gegenüber mindestens einer Hauptfläche (18,20) des Türblatts (2) zurückspringt
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenfläche (3,5) eine Profilrinne (28,54) zum Zwecke der Aufnahme einer komplementären Profilrinne (32) der unmittelbar anliegenden Ergänzungsleiste (30; 56) aufweist und daß diese Ergänzungsleiste (30; 56) sowie jede weitere Ergänzungsleiste (34,36,38,40,124; 60) eine entsprechende Profilrinne (28) zur Aufnahme einer komplementären Profilrippe (32) der jeweils folgenden Ergänzungsleiste aufweist.
4. Türblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Profilrinnen (28, 54) und die Profilrippen (32) Rechteckprofil aufweisen.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß von aufeinanderfolgenden Ergänzungsleisten (30,34, 36, 38, 40; 56, 60) abwechselnd eine Ergänzungsleiste (34, 38; 60) mit mindesten:- einer Hauptfläche (18, 20) des Türblatts (2) bündig ist und die nächste Ergänzungsleiste (30, 36,40; 56) eine geringere Ausdehnung senkrecht zur Türblattebene aufweht.
6. Türblatt nach einem dt. Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ergänzungsleisten (56, 60) eine Überschlagleiste bilden.
7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ergänzungsleiste (124) eine Wetterschenkelleiste bildet.
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FR2465862A1 (fr) * 1979-09-20 1981-03-27 Fima Huisserie renforcee, notamment pour des menuiseries industrielles dans l'industrie du batiment
DE3702298A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Alfons Zizlsperger Tuerblattrohling
EP1826355A1 (de) * 2006-02-28 2007-08-29 La Bra Management s.a.s. di Ferrero Elio & C. Umkehrbarer Türflügel und Verfahren zur dessen Herstellung

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DE2628440A1 (de) 1977-12-29

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