DE3915683A1 - Verankerung des grabsteines mit einem fundament - Google Patents

Verankerung des grabsteines mit einem fundament

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DE3915683A1
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Paul Erich Kettler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Grabstein-Sockels.
Bei Grabmälern, die oftmals aus mehreren Teilen bestehen wie zum Beispiel Grabstein, Grabstein-Sockel und Fundament aus Ortsbeton oder einem Betonfertigteil, werden diese Teile mei­ stens mit im Mörtel liegenden Dübeln aus Stahl fest miteinan­ der verbunden. Diese Dübelverbindungen werden zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit so berechnet und ausge­ führt, daß sie den gegebenenfalls nach der Montage auftretenden Stoßkräften zur Erreichung einer notwendigen Verkehrssicherheit standhalten können.
Diese Dübelverbindungen versagen vielfach. Die in den Fugen zwischen den einzelnen Bauteilen unvermeidliche Feuchtigkeit, die durch eindringendes Wasser oder auch durch Kondensat ent­ steht, friert im Winter auf, während gleichzeitig der Stahl der Dübel schrumpft. Diesen Kräften können die starren unelastischen Mörtelverbindungen nicht standhalten.
Auch bisher bekannte Verklebungen führen zu keinen besseren Ergebnissen, da die relativ kleinen Klebeflächen und die sich im Sackloch des Grabsteines beim Aufsetzen des Grabsteines er­ gebende nicht kontrollierbare Positionierung zwangsläufig zu un­ befriedigenden Ergebnissen hinsichtlich der Dauerfestigkeit der Verbindung führen müssen.
Da es außerdem sinnvoll ist, bei Reparaturen und bei Familien­ gräbern zum Zweck der Anbringung weiterer Beschriftungen den Grabstein abnehmbar zu gestalten, wurden bereits Verbindungen vor­ geschlagen, die eine Abnehmbarkeit ermöglichen.
So wurde eine lösbare Verschraubung (DE-OS 37 18 056) und Ver­ hakungen vorgeschlagen (DE-PS 31 32 592, DE-Gbm 80 12 001 und DE-Gbm 85 34 864).
Alle diese Verbindungen haben den Nachteil, daß wegen des Auf­ frierens in den Fugen und wegen der unterschiedlichen Ausdeh­ nungskoeffizienten der Materialien enorme Spannungen auftreten können, deren Größenordnung von vielen Zufällen abhängt und nur schwer voraussehbar ist.
Allen diesen Verbindungen von Grabmalbestandteilen ist gemein­ schaftlich, daß sie gemäß den "Richtlinien für das Fundamen­ tieren und Versetzen von Grabdenkmälern" (Herausgeber: Bundesin­ nungsverband) davon ausgehen, daß die durch vorgegebene Ver­ kehrslasten in den Grabmalsteilen entstehenden Kippmomente in den Dübeln Zugkräfte hervorrufen. Dieses ist jedoch nur dann der Fall, wenn sich der Dübel bei Beanspruchung verformt und über die Kippkante des Grabsteines (in der Regel das Bauteil mit dem geringsten Tiefenmaß) eine Ausziehkraft auf den Dübel wirksam wird. Deshalb sind alle Konstruktionen so ausgelegt, daß auf­ tretende Zugbeanspruchungen beherrscht werden können.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen (Zeitschrift: Naturstein 9/87 Seiten 872 und 873), die Verbindung vom Grabstein zum Fundament mit einem Zapfen mit berechneter Biegefestigkeit aus rostgeschütz­ tem Stahl herzustellen. Dieser Vorschlag ist mit dem Fehler be­ haftet, daß er eine nicht erwünschte Beweglichkeit des Grabstei­ nes zuläßt. Der Grabstein kann um die Längsachse des Zapfens unerwünscht verdreht werden.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die bei den bekannten Verbindungen bestehenden Mängel zu vermeiden.
Erreicht wird dieses erfindungsgemäß dadurch, daß die obere, ge­ genüber dem normalen Ankerdurchmesser einen kleineren Durchmes­ ser aufweisende Ankerspitze des Ankers mit einem mit der Anker­ spitze formschlüssig und lösbar verbundenem Kopfstück ausgerüstet ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innen­ durchmesser der den oberen Bereich des Ankers aufnehmenden Bohrung des Grabsteines, wobei das Kopfstück nach dem Auf­ setzen des Grabsteines mit der Wand der Bohrung des Grabstei­ nes verbindbar ist.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Durch die Verbindung des Kopfstückes mit der Wandung der Grab­ steinbohrung ergibt sich eine problemlose Abnehmbarkeit des Grabsteines zu Reparatur- und Neubeschriftungszwecken. Die bisher bei Familiengräbern, an denen bei einem weiteren Todesfall ergänzende Arbeiten vorzusehen waren, aufgetretenen Schwierigkeiten bei ordnungsgemäß verdübelten Grabsteinen, die auch Beschädigungsrisiken beinhalten, werden erfindungsgemäß vermieden. Zwischen dem Kopfstück und der Grabsteinbohrung einerseits und dem Kopfstück und dem Endbereich des Ankers an­ dererseits ist weitgehend Spielfreiheit gegeben. Es sind außer­ dem bei der Demontage und Montage keinerlei lose Teile oder Fehlteile vorhanden, da beispielsweise die Feder nach der Aus­ härtung des Klebers seine Funktion erfüllt hat.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch den Grabstein mit Grab­ stein-Sockel und Fundament sowie Verankerung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des oberen Veranke­ rungsbereiches,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kopfstück,
Fig. 4 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bolzen, und
Fig. 6 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 5.
Das Grabmal gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Grab­ stein 12, dem Grabstein-Sockel 19 und dem Fundament 20. Die drei Teile 12, 19 und 20 werden durch einen Anker 1 miteinander ver­ bunden. Der obere Bereich 1 b des Ankers 1 endet oben mit einer Ankerspitze 1 a, die einen gegenüber dem eigentlichen Anker­ durchmesser geringeren Durchmesser aufweist. Auf dieser Anker­ spitze 1 a sitzt formschlüssig und leicht lösbar ein Kopfstück 2, welches fingerhutähnlich ausgebildet ist und die Ankerspitze 1 a einschließt. Der Außendurchmesser des Kopfstückes 2 ist etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser des den oberen Be­ reich 1 b des Ankers 1 aufnehmenden Bohrung 11.
Der eigentliche Aufbau des Kopfstückes 2 ist aus der vergrößer­ ten Darstellung gemäß Fig. 2 in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Das Kopfstück 2 weist eine Mittelbohrung 14 auf, in welcher ein Bolzen 3 geführt ist. Dieser Bolzen 3 stützt sich auf der oberen Stirnfläche 1 c der Ankerspitze 1 a ab. Die obere Stirnfläche 3 a des Bolzens 3 bildet mit der Mittelbohrung 14 des Kopfstückes 2 die eigentliche Klebemittelkammer 15. Diese Klebemittelkammer 15 wird vor dem Aufsetzen des Grabsteines 12 mit Klebemittel aufgefüllt.
Im Bolzen 3 ist eine als Entlastung für die Klebemittelkammer 15 gedachte Sackbohrung 17 angeordnet, die durch einen aus verform­ baren Material hergestellten Stopfen 10 verschlossen ist. In der oberen Stirnfläche des Kopfstückes 1 sind strahlenförmig radial von der Mittelbohrung 14 nach außen geführte Nuten 18 angeordnet, über die das Klebemittel aus der Klebemittelkammer 15 nach außen zur Innenwand der Bohrung 11 im Grabstein 12 ge­ leitet wird.
Damit das Klebemittel nicht in unerwünschte Bereiche gelangen kann, sind Dichtungen 8 und 9 vorgesehen.
Weiterhin bildet die obere Stirnfläche 1 c der Ankerspitze 1 a in Verbindung mit der äußeren Mantelfläche 3 b des Bolzens 3, der inneren Mantelfläche 2 a des Kopfstückes 2 und einer inneren Ringfläche 13 eine Ringkammer 16. In dieser Ringkammer 16 ist beispielsweise eine Feder 7 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist einfach. Nach der Anordnung des Kopf­ stückes 2 auf der Ankerspitze 1 a und Füllung der Klebemittel­ kammer 15 wird der Grabstein 12 mit seiner Bohrung 11 über das Kopfstück 2 und den oberen Bereich 1 b des Ankers 1 gestülpt. Wenn dann das Kopfstück 2 gegen das Bohrungsende stößt (siehe Fig. 2), wird das Kopfstück 2 nach unten geschoben und die Feder 7 zusammengedrückt. Dadurch tritt nunmehr der Bolzen 3 in die Kle­ bemittelkammer 15 und drückt das Klebemittel über die Nuten 18 nach außen gegen die Wand der Bohrung 11 und damit in den Spalt zwischen der Bohrung 11 und der äußeren Mantelfläche des Kopfstückes 2.
Wird hierbei der in der Klebemittelkammer 15 auftretende Druck zu hoch, so wird der Stopfen 10 in die Entlastungsbohrung 17 gedrückt, wodurch sich der verbleibende Klebemittelkammer­ raum etwas vergrößert und damit druckentlastet wird.
Das Kopfstück 2 ist nun innerhalb der Bohrung 11 verklebt und dadurch mit dem Grabstein 12 verbunden und verbleibt beim Abnehmen des Grabsteines 12 von dem Anker in dem Grabstein.
Anstelle des Klebemittels kann selbstverständlich auch jedes andere zunächst flüssige Verbindungs­ mittel, wie beispielsweise Spezialmörtel ver­ wendet werden, ohne daß dadurch der Gedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

1. Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament, gege­ benenfalls unter Zwischenschaltung eines Grabstein- Sockels, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, gegenüber dem normalen Ankerdurchmesser einen kleineren Durchmesser aufweisende Ankerspitze (1 a) des Ankers (1) mit einem mit der Ankerspitze (1 a) form­ schlüssig und lösbar verbundenem Kopfstück (2) ausge­ rüstet ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der den oberen Bereich (1 b) des Ankers (1) aufnehmenden Bohrung (11) des Grabsteines (12), wobei das Kopfstück (2) nach dem Aufsetzen des Grabstei­ nes (12) mit der Wand der Bohrung (11) des Grabsteines (12) verbindbar ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zum Verbinden des Kopfstückes (2) mit der Bohrung (11) des Grabsteines (12) im Kopf­ stück (2) ein Kleber angeordnet ist.
3. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) fingerhutähnlich ausgebildet ist und die Ankerspitze (1 a) des Ankers (1) einschließt.
4. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) eine Mittelbohrung (14) aufweist, in welcher ein Bolzen (3) geführt ist, der sich auf der oberen Stirnfläche (1 c) der Ankerspitze (1 a) abstützt und dessen obere Stirnfläche (3 a) mit der Innenwand der Mit­ telbohrung (14) des Kopfstückes (2) eine nach oben offene Klebemittelkammer (15) bildet.
5. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (1 c) der Ankerspitze (1 a) in Verbindung mit der äußeren Mantelfläche (3 b) des Bolzens (3), der inneren Mantelfläche (2 a) des Kopfstückes (2) und einer inneren Ringfläche (13) des Kopfstückes (2) eine Ringkammer (16) bildet, in welcher eine Feder (7) oder ein ringförmiges Element aus einem zusammendrückbaren Material wie Kunststoff etc. angeordnet ist.
6. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) eine Entlastungsbohrung (17) für die Klebemittelkammer (15) aufweist, die durch einen nachgie­ bigen Stopfen (10) verschließbar ist.
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